DE112005003091T5 - Wärmeisolierter Behälter - Google Patents

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Takafumi Tsubame Fujii
Yu Tsubame Kobayashi
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Abstract

Wärmeisolierter Behälter, der durch Auftragen eines Strahlungsverhinderungsfilms auf mindestens eine Fläche der Außenfläche eines Glas-Innenbehälters und der Innenfläche eines Glas-Außenbehälters, Anordnen des Innenbehälters im Außenbehälter unter Einhaltung eines Zwischenraums zwischen ihnen, Verbinden eines Öffnungsbereichs des Innenbehälters mit einem Öffnungsbereich des Außenbehälters und Evakuieren des Zwischenraums auf einen Vakuumzustand und dichtes Verschließen desselben hergestellt wurde;
wobei der mittlere Teilchendurchmesser von Teilchen an der Oberfläche des Strahlungsverhinderungsfilms einen vorbestimmten Wert oder mehr einnimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierten Behälter, und spezieller betrifft sie einen wärmeisolierten Glasbehälter, der durch Vereinen eines Innenbehälters mit einem Außenbehälter und Evakuieren eines zwischen den beiden vorhandenen Zwischenraums auf einen Vakuumzustand hergestellt wird.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Herkömmlicherweise wird ein wärmeisolierter Glasbehälter dadurch hergestellt, dass ein Glas-Innenbehälter im Inneren eines Glas-Außenbehälters angeordnet wird, wobei zwischen ihnen ein konstanter Zwischenraum eingehalten wird, die Umgebung des Öffnungsgebiets verschmolzen wird, um dadurch den Innenbehälter einstückig mit dem Außenbehälter zu vereinen, und der Zwischenraum auf einen Vakuumzustand evakuiert wird, um dadurch eine Vakuumisolierschicht zu bilden. Darüber hinaus wird die Außenfläche des Innenbehälters mit einem Strahlungsverhinderungsfilm wie einem ITO-Film (einer Substanz, die dadurch hergestellt wird, dass Indium(In)oxid mit Zinn (Sn) dotiert wird) beschichtet wird, um den Transport von Wärme zwischen dem Inneren und dem Äußeren des wärmeisolierten Behälters zu verringern, wobei dieses Beschichten durch Sputtern, CVD, PVD und dergleichen ausgeführt wird (siehe z. B. das Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: Veröffentlichung Nr. 2003-299582 zu einem ungeprüften japanischen Patent
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Selbst wenn jedoch das Beschichten dieses Strahlungsverhinderungsfilms unter Verwendung derselben Vorrichtung ausgeführt wird, kann das Wärmebewahrungsvermögen desselben variieren. Wenn z. B. das Beschichten des Strahlungsverhinderungsfilms durch Sputtern ausgeführt wird, kann, selbst wenn die anderen Sputterbedingungen genau dieselben sind, das Wärmebewahrungsvermögen in einigen Fällen vor und nach dem Austauschen von Targets differieren.
  • Es wird davon ausgegangen, dass das Wärmebewahrungsvermögen mit der Dicke des Strahlungsverhinderungsfilms in Zusammenhang steht. Jedoch muss der wärmeisolierte Behälter zerstört werden, um die Filmdicke zu messen, und ein zerstörter Behälter kann nicht als Erzeugnis verwendet werden. Daher muss die Bestimmung, ob ein wärmeisolierter Behälter über ein vorbestimmtes Wärmebewahrungsvermögen verfügt, direkt, also nicht durch Messen der Filmdicke, dadurch erfolgen, dass die Temperatur von heißem Wasser, das in den wärmeisolierten Behälter einige wenige Stunden vor der Messung gegossen wurde, nachdem er im abschließenden Prozess zusammengebaut wurde, gemessen wird. Diese Untersuchung ist zeitaufwändig und führt zu erhöhten Herstellkosten. Auch kann selbst dann, wenn ermittelt wird, dass das Wärmebewahrungsvermögen des wärmeisolierten Behälters einem Kriterium nicht genügt, der Strahlungsverhinderungsfilm nicht neu auf einen wärmeisolierten Behälter aufgetragen werden, der bereits fertiggestellt wurde, und der wärmeisolierte Behälter wird aussortiert. Im Ergebnis sind die Gesamtherstellkosten erhöht.
  • Die Erfindung wurde zum Lösen dieser Probleme geschaffen, und es ist eine Aufgabe derselben, einen wärmeisolierten Behälter mit konstantem Wärmebewahrungsvermögen zu schaffen, wobei das Vor liegen dieses Wärmebewahrungsvermögens zerstörungsfrei geklärt werden kann.
  • Maßnahmen zum Lösen der Probleme
  • Die Erfinder haben gewissenhaft Forschungen zum Lösen der oben genannten Probleme ausgeführt, und im Ergebnis haben sie herausgefunden, dass zwischen dem mittleren Teilchendurchmesser von Teilchen der Strahlungsverhinderungsfilmfläche und ihrem Wärmebewahrungsvermögen eine konstante Beziehung besteht. Demgemäß wurde herausgefunden, dass ein konstantes Funktionsvermögen dadurch gewährleistet werden kann, dass dieser Teilchendurchmesser auf einem vorbestimmten Wert oder darüber gehalten wird, was zur Erfindung führt.
  • Ein wärmeisolierter Behälter gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung ist ein wärmeisolierter Behälter, der durch Auftragen eines Strahlungsverhinderungsfilms auf mindestens eine Fläche der Außenfläche eines Glas-Innenbehälters und der Innenfläche eines Glas-Außenbehälters, Anordnen des Innenbehälters im Außenbehälter unter Einhaltung eines Zwischenraums zwischen ihnen, Verbinden eines Öffnungsbereichs des Innenbehälters mit einem Öffnungsbereich des Außenbehälters und Evakuieren des Zwischenraums auf einen Vakuumzustand und dichtes Verschließen desselben hergestellt wurde; wobei der mittlere Teilchendurchmesser von Teilchen an der Oberfläche des Strahlungsverhinderungsfilms einen vorbestimmten Wert oder mehr einnimmt.
  • Ein wärmeisolierter Behälter gemäß einer zweiten Erscheinungsform der Erfindung ist ein wärmeisolierter Behälter, der durch Auftragen eines Strahlungsverhinderungsfilms auf mindestens eine Fläche der Außenfläche eines Glas-Innenbehälters und der Innenfläche eines Glas-Außenbehälters, Anordnen des Innenbehälters im Außenbehälter unter Einhaltung eines Zwischenraums zwischen ih nen, Verbinden eines Öffnungsbereichs des Innenbehälters mit einem Öffnungsbereich des Außenbehälters und Evakuieren des Zwischenraums auf einen Vakuumzustand und dichtes Verschließen desselben hergestellt wurde; wobei der mittlere Teilchendurchmesser von Teilchen an der Oberfläche des Strahlungsverhinderungsfilms in einem Teil, der sich zumindest in einem Seitenabschnitt des wärmeisolierten Behälters befindet, einen vorbestimmten Wert oder mehr einnimmt.
  • Ein wärmeisolierter Behälter gemäß einer dritten Erscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei den vorstehend genannten Erscheinungsformen der vorbestimmte Wert 50 nm beträgt.
  • Ein wärmeisolierter Behälter gemäß einer vierten Erscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei den vorstehend genannten Erscheinungsformen die Filmdicke des Strahlungsverhinderungsfilms 150 nm oder mehr beträgt.
  • Ein wärmeisolierter Behälter gemäß einer fünften Erscheinungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei den vorstehend genannten Erscheinungsformen der Strahlungsverhinderungsfilm ein ITO-Film ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Bei einem wärmeisolierten Behälter gemäß der Erfindung kann dadurch, dass der mittlere Teilchendurchmesser der Teilchen an der Oberfläche des Strahlungsverhinderungsfilms auf einen vorbestimmten Wert oder mehr gebracht wird, ein ausreichendes Wärmebewahrungsvermögen erzielt werden. Außerdem kann, da der Teilchendurchmesser durch Beobachtung von außen zerstörungsfrei gemessen werden kann, eine Untersuchung schnell ausgeführt werden, und wenn die Beschichtung als unzureichend beurteilt wird, kann auf der Oberfläche ein Film ausgebildet werden. Daher wird der untersuchte wärmeisolierte Behälter nicht weggeworfen, und die Gesamtherstellkosten können im Ergebnis gesenkt werden.
  • Derjenige Teil des Strahlungsverhinderungsfilms, der das Wärmebewahrungsvermögen des wärmeisolierten Behälters stark beeinflusst, ist der Teil an der Seite des wärmeisolierten Behälters. Daher kann ein ausreichendes Wärmebewahrungsvermögen gewährleistet werden, solange der mittlere Teilchendurchmesser der Oberflächenteilchen am Teil des Strahlungsverhinderungsfilms, der zumindest dem seitlichen Teil des wärmeisolierten Behälters entspricht, einen vorbestimmten Wert oder mehr einhält.
  • Darüber hinaus ist dann, wenn der mittlere Teilchendurchmesser der Oberflächenteilchen des Strahlungsverhinderungsfilms zu 50 nm oder mehr gemacht wird, ein wärmeisolierter Behälter, der mit diesem Strahlungsverhinderungsfilm versehen ist, dazu in der Lage, nachdem er mit 1000 ccm heißem Wasser von 95°C gefüllt und verschlossen wurde und dann in einem Raum auf einer Temperatur von 20°C für sechs Stunden stehen gelassen wurde, dazu in der Lage, die Temperatur des heißen Wassers in seinem Inneren auf 60°C oder mehr zu halten.
  • Darüber hinaus ist dann, wenn der mittlere Teilchendurchmesser der Oberflächenteilchen des Strahlungsverhinderungsfilms zu 150 nm oder mehr gemacht wird, ein wärmeisolierter Behälter, der mit diesem Strahlungsverhinderungsfilm versehen ist, dazu in der Lage, nachdem er mit 1000 ccm heißem Wasser von 95°C gefüllt und verschlossen wurde und dann in einem Raum auf einer Temperatur von 20°C für sechs Stunden stehen gelassen wurde, dazu in der Lage, die Temperatur des heißen Wassers in seinem Inneren auf 60°C oder mehr zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines wärmeisolierten Behälters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen einem ITO-Teilchendurchmesser, dem Wärmebewahrungsvermögen und der Dicke eines ITO-Films zeigt.
  • 3 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen einem ITO-Teilchendurchmesser, dem Wärmebewahrungsvermögen und der Dicke eines ITO-Films unter anderen Bedingungen als gemäß der 2 zeigt.
  • 4 zeigt vergrößerte Fotografien von ITO-Filmen verschiedener Teilchendurchmesser.
  • 10
    wärmeisolierter Behälter
    12
    Innenbehälter
    14
    Zwischenraum
    16
    Außenbehälter
    20
    Strahlungsverhinderungsfilm
    22
    Seitenabschnitt
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
  • Die 1 ist eine Schnittansicht eines wärmeisolierten Behälters 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Wie es in der Figur dargestellt ist, verfügt der wärmeisolierte Behälter 10 gemäß der Erfindung über einen Glas-Innenbehälter 12 und einen Glas-Außenbehälter 16, der außerhalb des Innenbehälters 12 angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum 14 konstanter Breite vorhanden ist. Der Außenbehälter 16 wird dadurch hergestellt, dass ein oberer Außenbehälter 16a und ein unterer Außenbehälter 16b miteinander verbunden werden, wobei dies in einem Öffnungsbereich 18 erfolgt. Der Zwischenraum 14 zwischen einer Innenfläche des Außenbehälters 16 und einer Außenfläche des Innenbehälters 12 wird in einem Vakuumzustand gehalten. Ferner wird die Außenfläche des Innenbehälters 12 mit einem ITO-Film 20 beschichtet, der als Strahlungsverhinderungsfilm zum Verringern von Wärmestrahlung dient. Dieser ITO-Film 20 wird durch ein Sputterverfahren aufgetragen, und seine Oberfläche verfügt, von außen her betrachtet, über Teilchen mit einem Durchmesser von einem vorbestimmten Wert oder darüber. Die gesamte Oberfläche des ITO-Films 20 bei der vorliegenden Ausführungsform verfügt über Teilchen mit einem Durchmesser vom vorbestimmten Wert oder darüber. Jedoch besteht keine Einschränkung hierauf, und es muss nur der mittlere Teilchendurchmesser der Oberflächenteilchen zumindest in einem Teil, der an einem Seitenabschnitt 22 des wärmeisolierten Behälters 10 vorhanden ist, einen vorbestimmten Wert oder darüber aufweisen.
  • Hierbei betrifft dieser vorbestimmte Durchmesser den minimalen Teilchendurchmesser, bei dem, selbst nach dem Einfüllen und dichten Verschließen von 1000 ccm heißem Wasser von 95°C in das Innere des mit dem ITO-Film versehenen wärmeisolierten Behälters, dessen Oberfläche über Teilchen mit einem Durchmesser von diesem vorbestimmten Wert oder darüber verfügt, wobei er dann für sechs Stunden bei 20°C bei Raumtemperatur stehen gelassen wird, die Temperatur des heißen Wassers innerhalb des wärmeisolierten Behälters immer noch auf 60°C oder mehr gehalten ist. Gemäß der vorliegenden Beschreibung wird die Temperatur von heißem Wasser, nachdem 1000 ccm desselben von ungefähr 95°C in das Innere des wärmeisolierten Behälters eingefüllt und in ihm dicht eingeschlossen wurde, und der Behälter für sechs Stunden in einem Raum von 20°C stehen gelassen wurde, als Wärmebewahrungsvermögen bezeichnet, wobei diese 60°C der Minimaltemperatur entsprechen, damit dasjenige Funktionsvermögen des wärmeisolierten Behälters erreicht wird, das üblicherweise benötigt wird.
  • Daher wird die Temperatur des heißen Wassers im Inneren des wärmeisolierten Behälters 10 zu 60°C oder mehr gemessen, wenn 1000 ccm heißes Wasser von 95°C in den wärmeisolierten Behälter 10 der vorliegenden Ausführungsform eingefüllt und dicht in ihm eingeschlossen wurden und er für sechs Stunden in einem Raum von 20°C stehen gelassen wurde.
  • Demgemäß ist der wärmeisolierte Behälter 10 der vorliegenden Ausführungsform ein wärmeisolierter Behälter 10, der durch Auftragen des ITO-Films 20 auf die Außenfläche des Glasbehälters 12, durch Anordnen des Innenbehälters 12 im Inneren des Außenbehälters 16 mit dem Zwischenraum 14, durch Verbinden des Innenbehälters 12 und des Außenbehälters 16 sowie durch Evakuieren des Zwischenraums 14 auf einen Vakuumzustand und durch dichtes Verschließen desselben hergestellt wurde, wobei der mittlere Teilchendurchmesser der Teilchen an der Oberfläche des ITO-Films 20 dem vorbestimmten Wert oder mehr entspricht.
  • Bei diesem wärmeisolierten Behälter 10 kann das Wärmebewahrungsvermögen von 60°C dadurch erhalten werden, dass der mittlere Teilchendurchmesser der Teilchen an der Oberfläche des ITO-Films 20 auf den vorbestimmten Wert oder mehr gebracht wird. Ferner kann die Untersuchung schnell ausgeführt werden, da der Teilchendurchmesser durch Betrachtung von außen zerstörungsfrei untersucht werden kann. Darüber hinaus kann selbst dann, wenn die Beschichtung als unzureichend ermittelt wird, auf dem aufgetragenen ITO-Film zusätzlich ein Film hergestellt werden, da er zerstörungsfrei untersucht wurde. Daher wird der untersuchte wärmeisolierte Behälter nicht weggeworfen, und im Ergebnis können die Gesamtherstellkosten gesenkt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der ITO-Film 20 als Strahlungsverhinderungsfilm verwendet. Jedoch besteht für den Typ des Strahlungswärmeverhinderungsfilms keine Einschränkung hierauf, sondern er kann aus einem Metalloxid (Halbleiter wie ZnO, SiOx, SnO2 oder TiOx bestehen. Der mittlere Teilchendurchmesser der Oberflächenteilchen des Strahlungsverhinderungsfilms ist in diesem Fall ein Teilchendurchmesser, der mindestens dem minimalen Teilchendurchmesser entspricht, bei dem, nach dem Einfüllen und dichten Einschließen von 1000 ccm heißem Wasser von 95°C im Inneren eines mit dem Strahlungsverhinderungsfilm versehenen wärmeisolierten Behälters, der dann für sechs Stunden in einem Raum von 20°C stehen gelassen wurde, die Temperatur des heißen Wassers im Inneren des wärmeisolierten Behälters auf 60°C oder mehr gehalten werden konnte. Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Ausführungsform der ITO-Film 20 auf die Außenfläche des Innenbehälters 12 aufgetragen. Jedoch besteht für die zu beschichtende Fläche keine Einschränkung hierauf, sondern es kann sich um eine andere Fläche handeln, beispielsweise die Innenfläche des Außenbehälters 16 oder dergleichen.
  • Beispiel 1
  • Es erfolgte eine Untersuchung zur Beziehung zwischen Folgendem: dem mittleren Teilchendurchmesser (ITO-Teilchendurchmesser) der Oberflächenteilchen eines ITO-Films; der Dicke des ITO-Films; und dem Wärmebewahrungsvermögen eines fertiggestellten Erzeugnisses eines wärmeisolierten Behälters, der mit einem mit dem ITO-Film bedeckten Innenbehälter versehen ist, und zwar für den Fall, dass das ITO in einer Atmosphäre, bei der das Gewichtsverhältnis von Argon zu Sauerstoff 76 zu 7 betrug, auf die Außenfläche des Innenbehälters gesputtert wurde.
  • Das Kurvenbild A in der 2 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen dem Wärmebewahrungsvermögen und dem ITO-Teilchendurchmesser zeigt, wobei das Wärmebewahrungsvermögen (°C) eines wärmeisolierten Behälters auf der vertikalen Achse aufgetragen ist und der ITO-Teilchendurchmesser (nm) auf der horizontalen Achse aufgetragen ist. Darüber hinaus ist an der linken Seite des Kurvenbilds eine Skala für das Wärmebewahrungsvermögen dargestellt. Wie es dieses Kurvenbild A zeigt, kann bei einem wärmeisolierten Behälter, bei dem die Außenfläche des Innenbehälters mit einem ITO-Film mit Oberflächenteilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 50 nm oder mehr beschichtet ist, die Temperatur von heißem Wasser selbst nach sechs Stunden auf 60°C oder mehr gehalten werden. Darüber hinaus nimmt selbst dann, wenn der Teilchendurchmesser zunimmt, das Temperaturaufrechterhaltevermögen nicht proportional zu, und über 150 nm wird der Einfluss des Teilchendurchmessers auf das Wärmebewahrungsvermögen kleiner. Insbesondere existiert über 200 nm selbst dann, wenn der Teilchendurchmesser erhöht wird, beinahe keine Änderung beim Wärmebewahrungsvermögen. Daher beträgt bei den Bedingungen gemäß dem vorliegenden Beispiel der Teilchendurchmesser vorzugsweise 50 nm oder mehr, bevorzugter 60 nm oder mehr. Ferner beträgt, unter Berücksichtigung der Sputtereffizienz, der Teilchendurchmesser vorzugsweise nicht mehr als 200 nm, und unter noch weiterer Berücksichtigung der Effizienz beträgt er vorzugsweise nicht mehr als 150 nm.
  • Ferner ist das Kurvenbild B ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen der ITO-Filmdicke und dem Teilchendurchmesser zeigt, wobei die ITO-Filmdicke (nm) auf der vertikalen Achse dargestellt ist und der Durchmesser der ITO-Teilchen (nm) wie im Kurvenbild A auf der horizontalen Achse dargestellt ist. Die rechte Seite des Kurvenbilds zeigt eine Skala zur ITO-Filmdicke. Diese gerade Linie weicht geringfügig vom tatsächlichen Kurvenauftrag ab. Jedoch ist dies der Fall, dass diese gerade Linie eine Nähe rungsformel repräsentiert, die aus den in der 3 zu einem unten beschriebenen Beispiel 2 gemessenen Werten aufgefunden wurde. Gemäß diesem Kurvenbild entspricht ein Teilchendurchmesser von 50 nm einer Filmdicke von 150 nm, ein Teilchendurchmesser von 60 nm entspricht einer Filmdicke von 200 nm, ein Teilchendurchmesser von 200 nm entspricht einer Filmdicke von 800 nm und ein Teilchendurchmesser von 150 nm entspricht einer Filmdicke von 600 nm. Daher verfügt, wenn die Bedingungen gemäß den obigen Teilchendurchmessern als Filmdicken angegeben werden, der ITO-Film vorzugsweise 150 nm oder mehr, bevorzugter 200 nm oder mehr. Ferner beträgt, unter Berücksichtigung der Sputtereffizienz, die ITO-Filmdicke vorzugsweise nicht mehr als 800 nm, und unter noch weiterer Berücksichtigung der Effizienz beträgt sie vorzugsweise nicht mehr als 600 nm.
  • Aus diesem Versuchsergebnis ist es ersichtlich, dass bei einem wärmeisolierten Behälter 10, der mit einem ITO-Film bedeckt ist, der durch Sputtern von ITO in einer Atmosphäre von Argon zu Sauerstoff mit einem Gewichtsverhältnis von 76 zu 7 hergestellt wurde, wenn der mittlere Teilchendurchmesser der Oberflächenteilchen 50 nm oder mehr beträgt, selbst nach sechs Stunden ein Wärmebewahrungsvermögen von mindestens 60°C aufrecht erhalten ist. Darüber hinaus ist es erkennbar, dass dann, wenn die ITO-Filmdicke 150 nm oder mehr beträgt, selbst nach dem Verstreichen von sechs Stunden ein Wärmebewahrungsvermögen von 60°C aufrecht erhalten geblieben ist.
  • Beispiel 2
  • Es erfolgte eine Untersuchung zur Beziehung zwischen Folgendem: dem mittleren Teilchendurchmesser (ITO-Teilchendurchmesser) der Oberflächenteilchen eines ITO-Films; Dicke des ITO-Films; und Wärmebewahrungsvermögen eines fertig gestellten Erzeugnisses eines wärmeisolierten Behälters, der mit einem mit diesem ITO-Film bedeckten Innenbehälter versehen ist, und zwar für den Fall, dass ITO in einer Atmosphäre mit einem Gewichtsverhältnis von Argon zu Sauerstoff von 76 zu 12 auf die Außenfläche des Innenbehälters 12 gesputtert wurde.
  • Das Kurvenbild in der 3 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen dem Wärmebewahrungsvermögen und dem ITO-Teilchendurchmesser zeigt, wobei das Wärmebewahrungsvermögen (°C) eines wärmeisolierten Behälters auf der vertikalen Achse aufgetragen ist und der ITO-Teilchendurchmesser (nm) auf der horizontalen Achse aufgetragen ist. Darüber hinaus ist, wie bei der 2, auf der linken Seite des Kurvenbilds eine Skala für das Wärmebewahrungsvermögen dargestellt. Wie es dieses Kurvenbild A zeigt, ist es selbst für andere Bedingungen als denen beim Beispiel 1 erkennbar, dass bei einem wärmeisolierten Behälter, bei dem die Außenfläche des Innenbehälters mit einem ITO-Film mit Oberflächenteilchen eines mittleren Teilchendurchmessers von 50 nm oder mehr bedeckt ist, selbst nach sechs Stunden die Temperatur von heißem Wasser auf 60°C oder mehr gehalten werden kann. Darüber hinaus nimmt, wie beim Beispiel 1, selbst dann, wenn der Teilchendurchmesser zunimmt, das Temperaturaufrechterhaltevermögen proportional zu, und oberhalb von 120 nm wird der Einfluss des Teilchendurchmessers auf das Wärmebewahrungsvermögen kleiner. Insbesondere besteht oberhalb von 150 nm selbst dann, wenn der Teilchendurchmesser erhöht wird, beinahe keine Änderung beim Wärmebewahrungsvermögen. Daher beträgt, bei den Bedingungen des vorliegenden Beispiels, der Teilchendurchmesser vorzugsweise 50 nm oder mehr, bevorzugter 60 nm oder mehr. Ferner beträgt, unter Berücksichtigung der Sputtereffizienz, der Teilchendurchmesser vorzugsweise nicht mehr als 150 nm, und unter noch weiterer Berücksichtigung der Effizienz beträgt er vorzugsweise nicht mehr als 120 nm.
  • Ferner ist das Kurvenbild B ein Kurvenbild, das eine Näherungsformel zeigt, die sich aus tatsächlich gemessenen Werten für die Beziehung zwischen der ITO-Filmdicke und dem ITO-Teilchendurchmesser ergab, wobei die ITO-Filmdicke (nm) auf der vertikalen Achse dargestellt ist und der Durchmesser der ITO-Teilchen (nm) auf der horizontalen Achse, wie im Kurvenbild A, dargestellt ist. Die rechte Seite des Kurvenbilds zeigt eine Skala für die ITO-Filmdicke. Gemäß diesem Kurvenbild entspricht ein Teilchendurchmesser von 50 nm einer Filmdicke von 150 nm, ein Teilchendurchmesser von 60 nm einer Filmdicke von 200 nm, ein Teilchendurchmesser von 120 nm einer Filmdicke von 500 nm und ein Teilchendurchmesser von 150 nm einer Filmdicke von 600 nm. Daher beträgt, wenn die Bedingungen betreffend die obigen Teilchendurchmesser als Filmdicken ausgedrückt werden, die ITO-Filmdicke vorzugsweise 150 nm oder mehr, bevorzugter 200 nm oder mehr. Ferner beträgt, unter Berücksichtigung der Sputtereffizienz, die ITO-Filmdicke vorzugsweise nicht mehr als 600 nm, und unter weiterer Berücksichtigung der Effizienz beträgt sie vorzugsweise nicht mehr als 500 nm.
  • Aus diesem Versuchsergebnis ist es ersichtlich, dass bei einem wärmeisolierten Behälter, der mit einem ITO-Film aus ITO bedeckt ist, das in einer Atmosphäre mit einem Argon- zu Sauerstoffgewichtsverhältnis von 76 zu 12 gesputtert wurde, dann, wenn der mittlere Teilchendurchmesser der Oberflächenteilchen 50 nm oder mehr beträgt, selbst nach sechs Stunden ein Wärmebewahrungsvermögen von mindestens 60°C aufrecht erhalten ist. Darüber hinaus ist es erkennbar, dass dann, wenn die ITO-Filmdicke 150 nm oder mehr beträgt, selbst nach einem Verstreichen von sechs Stunden ein Wärmebewahrungsvermögen von mindestens 60°C aufrecht erhalten ist.
  • Die 4 zeigt vergrößerte Fotografien der Oberflächen von ITO-Filmen. Wie es diese Fotografien zeigen, sind die Teilchen der ITO-Filmoberfläche nicht nur kugelförmig, und es sind Teilchen verschiedener Größe miteinander vermischt. Insbesondere dann, wenn die Teilchen einen großen Wert von ungefähr 0,2 μm einnehmen, verglichen mit Teilchen von ungefähr 0,06 μm, wird ihre Form elliptisch oder polygonal, und ihre Größen variieren. In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet der mittlere Teilchendurchmesser der Teilchen auf der ITO-Filmoberfläche den mittleren Durchmesser eines Teilchens mittlerer Größe, wie in der Fotografie dargestellt.
  • Vorstehend wurde die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern es sind verschiedene Modifizierungen möglich.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein wärmeisolierter Behälter mit konstantem Wärmebewahrungsvermögen angegeben, bei dem das Vorhandensein dieses Wärmebewahrungsvermögens durch das äußere Aussehen festgestellt werden kann. Bei einem wärmeisolierten Behälter 10, der dadurch hergestellt wird, dass ein Strahlungsverhinderungsfilm 20 auf mindestens eine Fläche einer Außenfläche eines Glas-Innenbehälters 22 und eine Innenfläche eines Glas-Außenbehälters 16 aufgetragen wird, der Innenbehälter 12 im Außenbehälter 16 unter Einhaltung eines Zwischenraums 14 zwischen ihnen angeordnet wird, der Innenbehälter 12 und der Außenbehälter 16 verbunden werden und der Zwischenraum auf einen Vakuumzustand evakuiert und dicht verschlossen wird, wird der mittlere Teilchendurchmesser von Teilchen an der Oberfläche des Strahlungsverhinderungsfilms 20 zu einem vorbestimmten Wert oder mehr gemacht. Bei diesem wärmeisolierten Behälter 10 kann ein ausreichendes Wärmebewahrungsvermögen erzielt werden, da der mittlere Teilchendurchmesser der Teilchen an der Oberfläche des Strahlungsverhinderungsfilms 20 einen vorbestimmten Wert oder mehr einnimmt.

Claims (5)

  1. Wärmeisolierter Behälter, der durch Auftragen eines Strahlungsverhinderungsfilms auf mindestens eine Fläche der Außenfläche eines Glas-Innenbehälters und der Innenfläche eines Glas-Außenbehälters, Anordnen des Innenbehälters im Außenbehälter unter Einhaltung eines Zwischenraums zwischen ihnen, Verbinden eines Öffnungsbereichs des Innenbehälters mit einem Öffnungsbereich des Außenbehälters und Evakuieren des Zwischenraums auf einen Vakuumzustand und dichtes Verschließen desselben hergestellt wurde; wobei der mittlere Teilchendurchmesser von Teilchen an der Oberfläche des Strahlungsverhinderungsfilms einen vorbestimmten Wert oder mehr einnimmt.
  2. Wärmeisolierter Behälter, der durch Auftragen eines Strahlungsverhinderungsfilms auf mindestens eine Fläche der Außenfläche eines Glas-Innenbehälters und der Innenfläche eines Glas-Außenbehälters, Anordnen des Innenbehälters im Außenbehälter unter Einhaltung eines Zwischenraums zwischen ihnen, Verbinden eines Öffnungsbereichs des Innenbehälters mit einem Öffnungsbereich des Außenbehälters und Evakuieren des Zwischenraums auf einen Vakuumzustand und dichtes Verschließen desselben hergestellt wurde; wobei der mittlere Teilchendurchmesser von Teilchen an der Oberfläche des Strahlungsverhinderungsfilms in einem Teil, der sich zumindest in einem Seitenabschnitt des wärmeisolierten Behälters befindet, einen vorbestimmten Wert oder mehr einnimmt.
  3. Wärmeisolierter Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der vorbestimmte Wert 50 nm beträgt.
  4. Wärmeisolierter Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Filmdicke des Strahlungsverhinderungsfilms 150 nm oder mehr beträgt.
  5. Wärmeisolierter Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Strahlungsverhinderungsfilm ein ITO-Film ist.
DE112005003091T 2005-03-28 2005-03-28 Wärmeisolierter Behälter Withdrawn DE112005003091T5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2005/005778 WO2006103739A1 (ja) 2005-03-28 2005-03-28 断熱容器

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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