DE112005001877B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Verändern des Leistungspegels eines Trainingssignals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verändern des Leistungspegels eines Trainingssignals Download PDF

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Abstract

Verfahren mit folgendem: Übertragen von zwei oder mehr Trainingssignalen über einen Aufwärtskanal und Verändern eines Leistungspegels mindestens eines Trainingssignals der zwei oder mehr Trainingssignale gemäß einem auf Eigenschaften eines Abwärtskanals bezogenen Parameter, wobei der Parameter ein Interferenzpegel ist und das Verändern des Leistungspegels folgendes umfasst: Verändern des Leistungspegels auf einen Pegel, der umgekehrt proportional zum Interferenzpegel des Abwärtskanals ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In modernen Kommunikationssystemen wie beispielsweise einem drahtlosen Ortsnetz (WLAN – wireless local area network), drahtlosen Stadtnetz (WMAN – wireless metropolitan area network) oder Zellularsystemen können hochentwickelte Kommunikationstechniken Abwärtskanalkenntnis am Sender zum Steigern des Gesamtdurchsatzes von Datentransport nutzen.
  • Die WO 2004/038 986 A2 offenbart ein Verfahren zur Kommunikation über mehrere Kanäle, wobei die Übertragung von Sendesignalen über einen Aufwärtskanal erfolgt. Die Sendesignale werden gleichzeitig über mehrere parallele Kanäle übertragen und enthalten für jeden dieser Kanäle Trainingssignale. Darüber hinaus werden die Leistungen der Sendesignale und somit auch der Trainingssignale gemäß geschätzten Kanalkoeffizienten verändert. Diese Kanalkoeffizienten werden in einer Variante des Verfahrens anhand der im Aufwärtskanal empfangenen Signale geschätzt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 8 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 12, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 19, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 22, eine Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 29, eine Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 32, ein Kommunikationssystem gemäß Anspruch 39 sowie einen Gegenstand gemäß Anspruch 42.
  • Die Unteransprüche betreffen jeweilige vorteilhafte Weiterentwicklungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Der als die Erfindung angesehene Gegenstand wird im Schlußteil der Beschreibung besonders aufgezeigt und ausdrücklich beansprucht. Die Erfindung läßt sich jedoch sowohl hinsichtlich der Organisation und der Betriebsweise zusammen mit Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen derselben am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung verstehen, wenn diese mit der beiliegenden Zeichnung gelesen wird, in denen:
  • 1 eine Darstellung eines Teils eines Kommunikationssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es versteht sich, daß der Einfachheit und Deutlichkeit der Darstellung halber in der Figur dargestellte Elemente nicht unbedingt maßstabgerecht gezeichnet worden sind. Beispielsweise können die Dimensionen von einigen der Elemente der Deutlichkeit halber in bezug auf andere Elemente übertrieben sein.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche bestimmte Einzelheiten aufgeführt, um ein durchgehendes Verständnis der Erfindung zu bieten. Der Durchschnittsfachmann wird jedoch verstehen, daß die vorliegende Erfindung ohne diese bestimmten Einzelheiten ausgeübt werden kann. In anderen Fällen sind wohlbekannte Verfahren, Prozeduren, Bauteile und Schaltungen nicht ausführlich beschrieben worden, um die vorliegende Erfindung nicht zu verdecken.
  • Einige Teile der ausführlichen Beschreibung, die folgen, sind als Algorithmen und symbolische Darstellung von Operationen an Datenbits oder binären Digitalsignalen dargestellt. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen können die von Signalverarbeitungsfachleuten benutzten Verfahren zur Übermittlung der Substanz ihrer Arbeit zu anderen Fachleuten sein.
  • Sofern nicht ausdrücklich anderweitig angeführt ist, wie aus den nachfolgenden Besprechungen offenbar ist, erkenntlich, daß in der gesamten Patentschrift Besprechungen, die Begriffe wie beispielsweise ”verarbeiten”, ”berechnen”, ”rechnen”, ”bestimmen” oder dergleichen benutzen, sich auf die Handlung und/oder Prozesse eines Computers oder Rechensystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung beziehen, die als physikalische wie beispielsweise elektronische Größen in den Registern und/oder Speichern des Rechensystems dargestellte Daten in andere auf ähnliche Weise als physikalische Größen in den Speichern, Registern oder sonstigen Informationsspeicherungs-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungen dargestellte Daten manipulieren und/oder umformen. Zusätzlich kann der Begriff ”Mehrzahl” in der gesamten Patentschrift zur Beschreibung von zwei oder mehr Bauteilen, Vorrichtungen, Elementen, Parametern und dergleichen benutzt werden. Beispielsweise beschreibt ”Mehrzahl von Mobilstationen” zwei oder mehrere Mobilstationen.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung in verschiedenen Anwendungen benutzt werden kann. Obwohl die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, können die hier offenbarten Schaltungen und Verfahren in vielen Geräten wie beispielsweise Kommunikationsvorrichtungen eines Funksystems benutzt werden. Die Kommunikationsvorrichtungen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingeschlossen werden sollen, umfassen nur beispielsweise Mobilstationen, Basisstationen und Zugangspunkte von Funksystemen wie beispielsweise einem drahtlosen Ortsnetz (WLAN – wireless local area network), drahtlosen Stadtnetz (WMAN – wireless metropolitan area network), Zweiweg-Funksendern, Digitalsystemsendern, Analogsystemsendern, Zellularfunktelefonsendern, digitalen Teilnehmerleitungen und dergleichen.
  • WMAN- und/oder WLAN-Mobilstationen und/oder Basisstationen, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen sollen, umfassen Sender und Empfänger zum Übertragen und Empfangen von Streuspektrumsignalen wie beispielsweise Frequenzsprung-Streuspektrum (FHSS – Frequency Hopping Spread Spectrum), Direktsequenz-Streuspektrum (DSSS – Direct Sequence Spread Spectrum) und dergleichen, sind aber nicht darauf begrenzt. Die Streuspektrumsignale können sofern gewünscht entweder in Frequenzmultiplex (FDM – Frequency Division Multiplexing) (wie beispielsweise orthogonalem Frequenzmultiplex/Vielfachzugriff im orthogonalen Frequenzmultiplex (OFDM/OFDMA – Orthogonal Frequency Division Multiplexing/Orthogonal Frequency-Division Multiple Access) oder in Zeitmultiplex (TDM – time division multiplexing) oder in Zugriff in Codemultiplex (CDMA – Code Division Multiple Access) sein.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung können beispielsweise unter Verwendung eines computerlesbaren Mediums oder Artikels implementiert sein, das bwz. der eine Anweisung oder eine Anweisungsmenge speichern kann, die bei Ausführung durch eine Maschine (beispielsweise durch die Mobilstation 200 der 1 und/oder durch andere geeignete Maschinen) die Maschine veranlassen kann, ein Verfahren und/oder Operationen gemäß Ausführungsformen der Erfindung durchzuführen. Eine solche Maschine kann beispielsweise eine beliebige geeignete Verarbeitungsplattform, Rechenplattform, Rechenvorrichtung, Verarbeitungsvorrichtung, Rechensystem, Verarbeitungssystem, Rechner, Prozessor oder dergleichen umfassen und kann unter Verwendung einer beliebigen Kombination von Hardware und/oder Software implementiert sein. Das computerlesbare Medium oder der computerlesbare Artikel können beispielsweise eine beliebige geeignete Art von Speichereinheit, Speichervorrichtung, Speicherartikel, Speichermedium, Speicherungsvorrichtung, Speicherungsartikel, Speicherungsmedium und/oder Speicherungseinheit oder dergleichen umfassen. Die Anweisungen können eine beliebige geeignete Art von Code wie beispielsweise Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code oder dergleichen umfassen und können unter Verwendung einer beliebigen geeigneten hohen, niedrigen, objektorientierten, visuellen, kompilierten und/oder interpretierten Programmiersprache wie beispielsweise C, C++, Java, BASIC, Pascal, Fortran, Cobol, Assembliersprache, Maschinencode oder dergleichen implementiert sein.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann ein Kanal ein physikalisches Übertragungsmedium sein. Das physikalische Übertragungsmedium kann zur Übertragung von Signalen wie beispielsweise Nutzdatensignalen, Trainingssignalen, Pilotsignalen, Unterträgersignalen, Präambelsignalen und dergleichen benutzt werden, die durch ein oder mehrere Modulationsverfahren moduliert sein können. Weiterhin kann der Kanal eine Kombination des physikalischen Übertragungsmediums, von Komponenten des Senders und/oder des Empfängers, beispielsweise Streckendämpfung, Rauschen, Interferenz oder dergleichen sein. Der Fachmann sollte verstehen, daß Ausführungsformen der Erfindung mit vielen Arten von Signalen fungieren können, die teilweise oben erwähnt sind, und die Erfindung auf keine Weise auf die oben erwähnten Signale begrenzt ist. Der Deutlichkeit der Beschreibung halber werden Ausführungsformen der Erfindung mit Trainingssignalen beschrieben, obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung auf keine Weise in dieser Hinsicht begrenzt ist.
  • In 1 ist ein Kommunikationssystem wie beispielsweise ein drahtloses Stadtnetz (WMAN – wireless metropolitan area network) 1000 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann die Normenfamilie IEEE 802.16 eine Luftschnittstelle für drahtlosen Breitbandzugang beschrieben, der mit WMAN 1000 benutzt werden kann. WMAN 1000 kann eine Basisstation 100, eine Mobilstation 200, einen Aufwärtskanal 300 und einen Abwärtskanal 400 umfassen. Der Aufwärtskanal 300 und Abwärtskanal 400 können einen oder mehrere Kanäle umfassen.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann die Mobilstation 200 eine oder mehrere Antennen, beispielsweise eine Antenne 210 umfassen. Zusätzlich kann die Mobilstation 200 einen Antennenanschluß 220, einen Sender (TX) 230, einen Empfänger (RX) 240, einen Leistungspegelregler 250 und einen Schätzer 260 umfassen.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann die Basisstation 100 eine oder mehrere Antennen, beispielsweise die Antennen 110 und 115 umfassen. Zusätzlich kann die Basisstation 100 einen oder mehrere Antennenanschlüsse 120 und 125, einen Sender (TX) 130, einen Empfänger (RX) 140, einen Rechner 150 und einen Schätzer 160 umfassen. Die Antennen der Mobilstation 200 und/oder Basisstation 100 können eine Bipolantenne, eine Rundstrahlantenne, eine interne Antenne, eine Yagi-Antenne oder dergleichen umfassen.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann das Erlangen von Eigenschaften des Abwärtskanals 400 an der Basisstation 100 wenn gewünscht über Zeitduplex-Reziprozität (TDD – Time Division Duplex) stattfinden. Die Merkmale von TDD-Reziprozität können bei Verwendung von gleichartigem Frequenzband für die Aufwärts- und Abwärtskanäle erhalten werden. Nach einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Abwärtskanaleigenschaft aus Kenntnis der Eigenschaften des Aufwärtskanals 300 abgeleitet werden. Beispielsweise können die Mobilstation 200 und Basisstation 100 in einem TDD-System senden. Von der Mobilstation 200 können Trainingssignale über den Aufwärtskanal 300 mit einem Leistungspegel übertragen werden, der nach einer der Basisstation 100 bekannten Funktion verändert werden kann, wodurch die Basisstation 100 Aufwärtskanaleigenschaften messen und/oder schätzen kann. Dies kann durch Verwendung von Trainingssignalen entweder im Frequenz-FDM wie beispielsweise OFDM/OFDMA oder im TDM oder im CDMA oder dergleichen durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen der Erfindung können die Trainingssignale einen Vektor von Trainingssymbolen enthalten. Von der Mobilstation 200 kann ein Leistungspegel der Trainingssymbole nach einem auf Eigenschaften des Abwärtskanals 400 bezogenen Parameter verändert werden. In einigen Ausführungsformen können unterschiedliche Trainingssymbole einen unterschiedlichen Leistungspegel aufweisen, der sich gemäß dem Parameter von Abwärtskanaleigenschaften verändern kann.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann die Mobilstation 200 Signale über den Abwärtskanal 400 empfangen und wenn gewünscht einen oder mehrere Parameter der Eigenschaft des Abwärtskanals 400 von dem empfangenen Signal messen und/oder schätzen. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Mobilstation 200 ein oder mehrere Trainingssignale über den Aufwärtskanal 300 übertragen. Beispielsweise kann die Mobilstation 200 ein Trainingssignal 320 mit einem Leistungspegel übertragen, der sich gemäß einem Parameter bezüglich der Abwärtskanaleigenschaft verändert.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann der im Frequenzbereich dargestellte Abwärtskanal 400 als Y(f) = H(f)x(f) + N(f) definiert werden, wobei:
    Y ein Vektor von Größen einer Eigenschaft des Abwärtskanals 400 sein kann,
    x ein Vektor übertragener Informationen sein kann,
    N ein Vektor von Rauschkomponenten sein kann, dessen Komponenten eine Interferenz von Quellen wie Nachbarbasisstationen umfassen können und
    H eine Diagonalmatrix von Kanalkoeffizienten ist. Es versteht sich, daß einige Interferenzkomponenten aus einem internen Aufbau des Empfängers 240 entstehen können. Diese können Wärmerauschen, Phasenrauschen, Nichtlinearitäts-Interferenzglieder oder beliebige andere interne Rauschquellen wie beispielsweise eine Streckendämpfung oder dergleichen umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung können zwei oder mehr Antennen am Sender 130 benutzt werden. In diesen Ausführungsformen kann Y
    Figure DE112005001877B4_0002
    sein, wobei xm das von der Antenne m übertragene Signal (z. B. Antenne 115 und/oder Antenne 110) sein kann und Hm die Kanalantwort von der Antenne m (z. B. Antenne 115) zur Empfangsantenne (z. B. Antenne 210) sein kann.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsform begrenzt ist, kann der Empfänger 240 von der Basisstation 100 eine Nachricht 400 empfangen, die einen Sendemethodenwert enthalten kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Sendemethodenwert ein festes Leistungsschema und/oder ein interferenzabhängiges Leistungsschema sein. Beispielsweise kann die Nachricht 420 wenn gewünscht eine Anweisung zum Senden der Trainingssignale über den Antennenanschluß 220 gemäß dem interferenzabhängigen Leistungsschema enthalten. Das interferenzabhängige Leistungsschema kann die Übertragung von einem oder mehreren Trainingssignalen mit einem Leistungspegel, der auf den Interferenzpegel bezogen sein kann, umfassen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Leistung des Interferenzpegels des Abwärtskanals 400 als σ 2 / d(f) dargestellt werden.
  • Nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Empfänger 240 ein Signal 460 empfangen, das die Abwärtseigenschaften enthalten kann. Vom Schätzer 260 kann mindestens ein Parameter geschätzt und/oder gemessen werden, der auf die Abwärtseigenschaften bezogen sein kann. Beispielsweise kann der Schätzer 260 den Wert des Interferenzpegels des Abwärtskanals 400, beispielsweise σ 2 / d schätzen. Vom Leistungspegelregler 250 kann der Leistungspegel des Trainingssignals 320 gemäß dem Schätzwert des Parameters verändert werden. Beispielsweise kann der Leistungspegel des j-ten Aufwärtstrainingssignals P(j) wie folgt berechnet werden:
    Figure DE112005001877B4_0003
    wobei TxLeistung in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Summe der Sendeleistung pro OFDMA-Symbol wie vorher durch den Leistungspegelregler 250 eingestellt sein kann und Tn die Anzahl von Trainingssignalen sein kann.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann der Sender 230 mit dem Antennenanschluß 220 über den Aufwärtskanal 300 das Trainingssignal 320 mit dem Leistungspegel P(j) übertragen, der nach einem Parameter nach Abwärtskanaleigenschaften angepaßt ist. Beispielsweise kann der Parameter die Leistung des Interferenzpegels σ 2 / d des Abwärtskanals 400 und/oder das Verhältnis von Abwärtsstreckendämpfung zu Interferenzpegel
    Figure DE112005001877B4_0004
    und/oder das Signal-zu-Rausch-Verhältnis (SNR) des Abwärtskanals 400 sein.
  • Weiterhin kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung die Mobilstation 200 zwei oder mehr Trainingssignale (wobei n die Anzahl von Trainingssignalen sein kann) mit einem Durchschnittsleistungspegel T übertragen. So kann die Summe der Leistungspegel von Trainingssignalen nicht die gewünschte Durchschnittsleistung T überschreiten. Man nehme beispielsweise an, daß die normale Durchschnittssendeleistung auf T eingestellt sein könnte, dann kann Einstellen von
    Figure DE112005001877B4_0005
    und Übertragen des k-ten Trainingssignals mit der Leistung von
    Figure DE112005001877B4_0006
    eine Übertragung der Durchschnittsleistung T ergeben. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Basisstation 100 wenn gewünscht das SINR an der Mobilstation 200 durch Übertragen der Durchschnittssendeleistung T zur Basisstation 100 beispielsweise mit einer niederratigen Übertragung wiedergewinnen.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann die Basisstation 100 das oder die von der Mobilstation 200 über den Aufwärtskanal 400 übertragene eine oder mehreren Trainingssignale (z. B. das Trainingssignal 320) durch Antennen 110 und 115 über Antennenanschlüsse 120 bzw. 125 empfangen. Der Empfänger 140 kann über den Aufwärtskanal 400 das Trainingssignal 320 empfangen, das mit einem Leistungspegel umgekehrt proportional zu den Abwärtskanaleigenschaften übertragen wird. Vom Schätzer 160 können die Eigenschaften des Abwärtskanals 400 auf Grundlage des empfangenen Trainingssignals geschätzt werden. Der Rechner 150 kann einen Sendeleistungswert Pbasis eines Signals 420 berechnen, das über den Abwärtskanal 400 beispielsweise auf Grundlage geschätzter Eigenschaften des Abwärtskanals 400, beispielsweise SINR, nach Schätzung vom Schätzer 160 aus dem Trainingssignal 320 zu übertragen ist. Weiterhin kann der Rechner 150 wenn gewünscht einen Sendeleistungswert des Signals 420 auf Grundlage eines durch eine über den Aufwärtskanal 300 empfangene Nachricht 360 bereitgestellten Zusatzwertes berechnen.
  • Nach einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Basisstation 100 wenn gewünscht ein Signal über eine ausgewählte Antenne zu einem Benutzer übertragen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung können zum Verringern der Auswirkung vernachlässigbarer Interferenzpegel Glieder wie beispielsweise
    Figure DE112005001877B4_0007
    durch
    Figure DE112005001877B4_0008
    ersetzt werden, wobei Q(·)Q(·) eine sanfte Abschneidefunktion ist. Beispielsweise ist
    Figure DE112005001877B4_0009
    Zusätzlich kann der Wert σ ⁀2 M wenn gewünscht den Durchschnittsinterferenzpegel darstellen.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung kann der folgende Algorithmus an der Mobilstation 200 benutzt werden:
    • 1. Berechnen des empfängerseitigen Interferenzleistungspegels;
    • 2. Berechnen einer Konstante zum Verringern des Nah-Fern-Effekts;
    • 3. Berechnen der sanften Leistungsbegrenzungsfunktion und
    • 4. Übertragen des Trainingssignals 320 mit einem Leistungspegel, der vom Durchschnittsleistungspegel T, dem Nah-Fern-Effekt und dem Interferenzpegel abhängig sein kann.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, können die Basisstation 100 und die Mobilstation 200 ein Protokoll benutzen, das Nachrichten zum Durchführen der oben beschriebenen Algorithmen enthält. Beispielsweise kann die Basisstation 100 eine Anforderungsnachricht, beispielsweise die Nachricht 460, über den Abwärtskanal 400 senden. Die Basisstation 100 kann die Mobilstation 200 durch ein in der Anforderungsnachricht eingebettetes Informationselement anweisen, mit der Übertragung von Trainingssignalen zu beginnen.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt ist, kann die Mobilstation Trainingssignale über den Aufwärtskanal 400 mit einem Leistungspegel übertragen, der umgekehrt proportional zum Interferenzpegel ist. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Mobilstation 200 den Leistungspegel der Trainingssignale entsprechend dem Interferenzpegel verändern. Weiterhin kann die Mobilstation 200 wenn gewünscht Trainingssignale mit unterschiedlichen Leistungspegeln übertragen. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Mobilstation 200 den Leistungspegel des Trainingssignals verändern, dessen Frequenz in naher Nachbarschaft einer Frequenz eines über den Abwärtskanal 400 empfangenen Störersignals liegt. Beispielsweise kann die Mobilstation 200 den Leistungspegel des Trainingssignals verringern, dessen Frequenz in naher Nachbarschaft einer Frequenz eines Störersignals gemäß dem Interferenzpegel des Störersignals leigt.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Mobilstation 200 eine Nachricht 360 senden, die einen Wert enthalten kann, der von der Basisstation 100 zum Berechnen von Eigenschaften von Abwärtskanälen benutzt werden kann. Beispielsweise kann ein solcher Wert SINR in einem oder mehreren Frequenzbereichen sein. Von der Basisstation 100 können wenn gewünscht Eigenschaften des Abwärtskanals 400 durch das Aufwärtstrainingssignal 320 gemessen werden und Signale über den Abwärtskanal 400 mit einem Leistungspegel übertragen werden, der auf den Interferenzpegel und den in der Nachricht 360 empfangenen Wert bezogen sein kann.
  • Während bestimmte Merkmale der Erfindung hier dargestellt und beschrieben worden sind, werden dem Fachmann nunmehr viele Abänderungen, Ergänzungen, Änderungen und Entsprechungen einfallen. Es versteht sich daher, daß die beiliegenden Ansprüche alle solche Abänderungen und Änderungen, die in den wahren Sinn der Erfindung fallen, abdecken sollen.

Claims (42)

  1. Verfahren mit folgendem: Übertragen von zwei oder mehr Trainingssignalen über einen Aufwärtskanal und Verändern eines Leistungspegels mindestens eines Trainingssignals der zwei oder mehr Trainingssignale gemäß einem auf Eigenschaften eines Abwärtskanals bezogenen Parameter, wobei der Parameter ein Interferenzpegel ist und das Verändern des Leistungspegels folgendes umfasst: Verändern des Leistungspegels auf einen Pegel, der umgekehrt proportional zum Interferenzpegel des Abwärtskanals ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übertragen des Trainingssignals folgendes umfasst: Übertragen von zwei oder mehr Trainingssignalen, die auf zwei bzw. mehr Abwärtskanäle bezogen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Übertragen folgendes umfasst: Übertragen von mindestens einem Trainingssignal der zwei oder mehr Trainingssignale zum Bereitstellen einer Funktion eines Interferenzpegels des Abwärtskanals.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Übertragen weiterhin folgendes umfasst: Übertragen einer Nachricht über den Aufwärtskanal einschließlich eines Wertes zum Berechnen der Eigenschaften der zwei oder mehr Abwärtskanäle.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Übertragen weiterhin folgendes umfasst: Übertragen einer Nachricht über den Aufwärtskanal einschließlich eines Signal-zu-Interferenz-und-Rausch-Verhältnisses zum Berechnen der Signal-zu-Interferenz-und-Rausch-Werte der zwei oder mehr Abwärtskanäle.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, mit folgendem: Übertragen des Trainingssignals in einem Zeitduplexsystem.
  7. Verfahren nach Anspruch 2 mit folgendem: Übertragen der zwei oder mehr Trainingssignale mit unterschiedlichen Leistungspegeln und wobei eine Summe von Leistungspegeln der zwei oder mehr Trainingssignale einen gewünschten Durchschnittsleistungspegel nicht überschreitet.
  8. Verfahren mit folgendem: Verändern eines Leistungspegels eines Trainingssignals, dessen Frequenz in naher Nachbarschaft zu einer Frequenz eines über einen Abwärtskanal empfangenen Signals liegt, entsprechend einem Rausch-und-Interferenz-Leistungspegel des Signals und Übertragen des Trainingssignals über einen Aufwärtskanal.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Übertragen ein Übertragen von zwei oder mehr Trainingssignalen umfasst und das Verändern weiterhin folgendes umfasst: Verringern des Leistungspegels von mindestens einem Trainingssignal der zwei oder mehr Trainingssignale gemäß einem Interferenzpegel des Störersignals.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Übertragen folgendes umfasst: Übertragen mindestens eines Trainingssignals der zwei oder mehr Trainingssignale zur Bereitstellung einer Funktion eines Interferenzpegels des Abwärtskanals.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin mit folgendem: Übertragen einer Nachricht über den Aufwärtskanal einschließlich eines Wertes zum Berechnen der Eigenschaften der zwei oder mehr Abwärtskanäle.
  12. Verfahren mit folgendem: Empfangen über einen Aufwärtskanal von zwei oder mehr Trainingssignalen, deren Frequenz in naher Nachbarschaft zu einer Frequenz eines über einen Abwärtskanal übertragenen Signals liegt, wobei mindestens ein Trainingssignal der zwei oder mehr Trainingssignale mit einem veränderten Leistungspegel übertragen wird, der umgekehrt proportional zum Interferenzpegel des Abwärtskanals ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12 mit folgendem: Berechnen eines Sendeleistungswerts eines über einen Abwärtskanal zu übertragenden Signals auf Grundlage eines auf das Trainingssignal bezogenen Interferenzpegels.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 mit folgendem: Empfangen von zwei oder mehr Trainingssignalen von zwei oder mehr Mobilstationen und Zuweisen von Abwärtskanalressourcen zu den zwei oder mehr Basisstationen.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin mit folgendem: Berechnen eines Sendeleistungswertes des Signals auf Grundlage eines Wertes, der durch eine über den Aufwärtskanal empfangene Nachricht bereitgestellt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 12 mit folgendem: Anfordern der Abwärtskanaleigenschaften durch Übertragen einer Anforderungsnachricht über einen Abwärtskanal.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Verfahren ferner umfasst: Schätzen des Interferenzpegels eines Abwärtskanals auf Grundlage des Leistungspegels des Trainingssignals.
  18. Verfahren nach Anspruch 12 mit folgendem: Übertragen einer Anforderungsnachricht, die einen Aufwärts-Übertragungsverfahrenswert umfasst, über einen Abwärtskanal.
  19. Vorrichtung mit folgendem: einem Sender mit einem Antennenanschluss zum Übertragen von zwei oder mehr Trainingssignalen über einen Aufwärtskanal, deren Frequenz in naher Nachbarschaft zu einer Frequenz eines über einen Abwärtskanal übertragenen Signals liegt, wobei mindestens ein Trainingssignal der zwei oder mehr Trainingssignale einen veränderten Leistungspegel aufweist, der nach einem Interferenzpegel des Abwärtskanals angepasst ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, weiterhin mit folgendem: einem Schätzer zum Schätzen eines Wertes des Interferenzpegels und einem Leistungspegelregler zum Verändern des Leistungspegels des Trainingssignals gemäß dem Schätzwert des Interferenzpegels.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 mit folgendem: einem Empfänger zum Empfangen einer Anweisung zum Übertragen der Trainingssignale über den Antennenanschluss gemäß einem interferenzabhängigen Leistungsschema.
  22. Vorrichtung mit folgendem: einem Empfänger zum Empfangen eines Trainingssignals, das mit einem Leistungspegel umgekehrt proportional zu einem Interferenzpegel des Abwärtskanals übertragen wird, über einen Aufwärtskanal.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22 mit folgendem: einem Rechner zum Berechnen eines Sendeleistungswertes eines über einen Abwärtskanal zu übertragenden Signals auf Grundlage des Leistungspegels des Trainingssignals.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 mit folgendem: einem Rechner zum Berechnen eines Sendeleistungswertes eines über einen Abwärtskanal zu übertragenden Signals auf Grundlage eines Signal-zu-Interferenz-und-Rausch-Pegels des Trainingssignals.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Rechner in der Lage ist, einen Sendeleistungswert des Signals auf Grundlage eines durch eine über den Aufwärtskanal empfangene Nachricht bereitgestellten Wertes zu berechnen.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 22 mit folgendem: einem Sender zum Übertragen einer Anforderungsnachricht über einen Abwärtskanal.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Vorrichtung ferner umfasst: einen Schätzer zum Schätzen eines Interferenzpegels eines Abwärtskanals auf Grundlage des Leistungspegels des Trainingssignals.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 22 mit folgendem: zwei oder mehr Antennenanschlüssen zum Empfangen einer Anforderungsnachricht über den Aufwärtskanal und zum Übertragen einer Antwortnachricht über einen Abwärtskanal, die einen Übertragungsverfahrenswert einschließt.
  29. Kommunikationsvorrichtung mit folgendem: einem funktionsmäßig an eine Dipolantenne angekoppelten Sender zum Übertragen von zwei oder mehr Trainingssignalen, deren Frequenz in naher Nachbarschaft zu einer Frequenz eines über einen Abwärtskanal übertragenen Signals liegt, über einen Aufwärtskanal, wobei mindestens ein Trainingssignal der zwei oder mehr Trainingssignale einen veränderten Leistungspegel aufweist, der gemäß einem Interferenzpegel des Abwärtskanals angepasst ist.
  30. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 29, weiterhin mit folgendem: einem Schätzer zum Schätzen eines Wertes des Interferenzpegels und einem Leistungspegelregler zum Verändern des Leistungspegels des Trainingssignals gemäß dem Schätzwert des Interferenzpegels.
  31. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 29 mit folgendem: einem Empfänger zum Empfangen einer Anweisung zum Übertragen der Trainingssignale über die Dipolantenne gemäß einem interferenzabhängigen Leistungsschema.
  32. Kommunikationsvorrichtung mit folgendem: einer funktionsmäßig an einen Empfänger angekoppelten Dipolantenne zum Empfangen eines Trainingssignals, dessen Frequenz in naher Nachbarschaft zu einer Frequenz eines über einen Abwärtskanal übertragenen Signals liegt und das mit einem veränderten Leistungspegel, der umgekehrt proportional zu einem Interferenzpegel des Abwärtskanals übertragen wird, über einen Aufwärtskanal.
  33. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 32 mit folgendem: einem Rechner zum Berechnen eines Sendeleistungswerts eines über einen Abwärtskanal zu übertragenden Signals auf Grundlage des Leistungspegels des Trainingssignals.
  34. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 32 mit folgendem: einem Rechner zum Berechnen eines Sendeleistungswerts eines über einen Abwärtskanal zu übertragenden Signals auf Grundlage eines Signal-zu-Interferenz-und-Rausch-Verhältnisses des Trainingssignals.
  35. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 33, wobei der Rechner in der Lage ist, einen Sendeleistungswert des Signals auf Grundlage eines durch eine über den Aufwärtskanal empfangene Nachricht bereitgestellten Wertes zu berechnen.
  36. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 32 mit folgendem: einem Sender zum Übertragen einer Anforderungsnachricht über einen Abwärtskanal.
  37. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 32, wobei die Kommunikationsvorrichtung ferner umfasst: einen Schätzer zum Schätzen des Interferenzpegels des Abwärtskanals auf Grundlage des Leistungspegels des Trainingssignals.
  38. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 32 weiterhin mit folgendem: zwei oder mehr Dipolantennen zum Übertragen einer Anforderungsnachricht über den Abwärtskanal, die einen Übertragungsverfahrenswert einschließt, und zum Empfangen einer Antwortnachricht über den Aufwärtskanal.
  39. Kommunikationssystem mit folgendem: einer Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen von zwei oder mehr Trainingssignalen über einen Aufwärtskanal, deren Frequenz in naher Nachbarschaft zu einer Frequenz eines über einen Abwärtskanal übertragenen Signals liegt, wobei mindestens ein Trainingssignal der zwei oder mehr Trainingssignale einen veränderten Leistungspegel aufweist, der gemäß einem Interferenzpegel des Abwärtskanals angepasst ist.
  40. Kommunikationssystem nach Anspruch 39, wobei die Kommunikationsvorrichtung folgendes umfasst: einen funktionsmäßig an eine Antenne angekoppelten Sender zum Übertragen des Trainingssignals; einem Schätzer zum Schätzen eines Wertes des Interferenzpegels und einen Leistungspegelregler zum Verändern des Leistungspegels des Trainingssignals gemäß dem Schätzwert des Interferenzpegels.
  41. Kommunikationssystem nach Anspruch 39, wobei die Kommunikationsvorrichtung folgendes umfasst: einen Empfänger zum Empfangen einer Anweisung zum Übertragen der Trainingssignale über eine Antenne gemäß einem interferenzabhängigen Leistungsschema.
  42. Gegenstand mit folgendem: einem Speichermedium mit darauf gespeicherten Anweisungen, die bei ihrer Ausführung ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18 durchführen.
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