DE112008003562T5 - OFDMA-basiertes Kommunikationssystem - Google Patents

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Abstract

Verfahren, umfassend:
Spezifizieren der Position eines Bursts unter Verwendung der Startposition des Bursts; und
Bestimmen der Länge eines Bursts durch Subtrahieren der Startposition des Bursts von der Startposition eines anderen Bursts.

Description

  • HINTERGRUND
  • Dies bezieht sich im allgemeinen auf Techniken für kontinuierliche Modulation von Orthogonal-Frequency-Division-Multiplexing (OFDM)-Signalen.
  • Viele neuere digitale Funkkommunikationssysteme (beispielsweise drahtlose oder kabelbasierte Systeme) verwenden Orthogonal-Frequency-Division-Multiplexing (OFDM) für Umgebungen, in denen es starke Interferenz oder Mehrpfad-Reflexionen gibt.
  • Um statistischen Multiplexing-Gewinn zu steigern, weisen viele Kommunikationssysteme einzelnen Benutzern, Endgeräten oder elektrischen Geräten sowohl in Aufwärts- als auch Abwärtsrichtungen, Teilmengen von OFDM-Unterträgern zu. Auf diese Weise werden die Daten, die mit einem bestimmten Benutzer, Endgerät oder elektrischen Gerät zugeordnet sind, über die zugeordnete Teilmenge von OFDM-Unterträgern moduliert. Das resultierende OFDM-modulierte Signal wird sodann über ein HF-Trägersignal moduliert, und das resultierende Signal wird über eine drahtlose Verbindung gesendet. Diese OFDM-Modulationstechnik wird gewöhnlich als orthogonaler Frequenzmehrfachzugriff (Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA)) bezeichnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines OFDMA-Senders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Darstellung eines OFDMA-Frames gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt eine Darstellung eines DL-MAP und UL-MAP für eine Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm für eine Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 empfängt eine Ausführungsform 10 eines OFDMA-Senders gemäß einer Ausführungsform Daten, die über eine Kommunikationsverbindung, wie etwa beispielsweise eine kabelbasierte oder drahtlose Verbindung, gesendet werden sollen. Der Sender 10 kann als Teil eines Empfänger-/Sender-Paares in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wie etwa beispielsweise einem drahtlosen Wide-Area-Network (WAN), verwendet werden.
  • Als Teil des drahtlosen Kommunikationssystems wird dem Sender 10 zur Verwendung beim Senden der Daten über eine drahtlose Verbindung an andere drahtlose Geräte eine Teilmenge von OFDM-Unterträgern zugeordnet. Auf diese Weise kann die zugeordnete Teilmenge von OFDM-Unterträgern verwendet werden, um Daten, die einem bestimmten Benutzer, Endgerät oder elektrischem Gerät, der/das mit dem Paar zu Zwecken der Kommunikation über die drahtlose Verbindung gekoppelt ist, zu kommunizieren.
  • Unter Bezugnahme auf 1 empfängt ein Kodierer 12 des Senders 10 im Betrieb (über Kommunikationsleitungen 11) Daten, die über die drahtlose Verbindung gesendet werden sollen, und diese Daten werden mit einer vorbestimmten Sampling-Rate aktualisiert. Der Kodierer 12 kann beispielsweise ein Fehlerkorrekturschema in die Daten einführen. Der Kodierer 12 kann außerdem andere Operationen an den empfangenen Daten durchführen, wie etwa beispielsweise eine Abbildungsoperation. Genauer kann der Kodierer 12 die Daten, die von dem Kodierer 12 empfangen wurden, unter Verwendung von Quadraturamplitudenmodulation (Quadrature Amplitude Modulation (QAM)) in einen komplexen Werteraum abbilden. Weitere und unterschiedliche Operationen des Kodierers 12 sind möglich.
  • Der Kodierer 12 liefert die kodierten Daten (über Kommunikationsleitungen 13) an eine inverse schnelle Fourier-Transformations (Inverse Fast Fourier Transform (IFFT))-Maschine 14 des Senders 10. Die IFFT-Maschine 14 weist einen Prozessor 31 auf, der Befehle 33 ausführt, die wiederum in einem Speicher 35 der IFFT-Maschine 14 gespeichert sind. Die kodierten Daten können als in Segmente unterteilt betrachtet werden, wobei jedes Segment einen Koeffizienten darstellt, der einem der zugewiesenen Unterträger zugeordnet ist.
  • Die IFFT-Maschine 14 moduliert diese Koeffizienten mit den zugeordneten Unterträgern, um ein zeitlich-variierendes digitales Signal zu erzeugen. Dieses digitale Signal wird wiederum (über Kommunikationsleitungen 19) an einen Digital-zu-Analog-Wandler (Digital-to-Analog Converter (DAC)) 20 kommuniziert, der das digitale Signal in ein analoges Signal umwandelt. Ein analoger Sendeschaltkreis 23 moduliert anschließend dieses analoge Signal mit wenigstens einem Hochfrequenz HF-(Radio Frequency (RF))-Trägersignal und senden das resultierende HF-Signal durch Betreiben einer Antenne 44 in Antwort auf das HF-Signal.
  • Das digitale Signal, das durch die IFFT-Maschine 14 erzeugt wird, bildet die Information für OFDM-Symbole, die durch das Signal, das durch die Antenne 44 gesendet wird, angezeigt werden. Auf diese Weise wird jedes grundlegende OFDM-Symbol aus einer N-Punkte-IFFT gebildet und hat eine Dauer, die einer periodischen Rate gleicht, mit der die OFDM-Symbole erzeugt werden. Bei Betrachtung im Frequenzbereich, weist jedes grundlegende OFDM-Symbol sinc-Funktionen auf, die an den Frequenzen der OFDM-Unterträger liegen.
  • In einem OFDMA-basierten Kommunikationssystem besteht ein Frame aus mehreren OFDM-Symbolen. Jedes Symbol kann mehrere Unterträger aufweisen, die zusammen gruppiert sind, um einen Unterkanal zu bilden. Daher kann ein OFDM-Symbol mehrere Unterkanäle aufweisen. In einem Zeitduplex (Time Division Duplex (TDD))-System kann ein OFDMA-Frame beispielsweise M Symbole und N Unterkanäle haben. Der OFDMA-Frame hat einen Downlink (DL)-Teil, der als DL-Unterframe bezeichnet wird, und einen Uplink (UL)-Teil, der als UL-Unterframe bekannt ist. Der DL-Unterframe beginnt mit einer Präambel, die zur Synchronisation verwendet wird, gefolgt von einem Frame-Steuerungs-Header (Frame Control Header (FCH)), der Frame-Konfigurationsinformation liefert. Dem FCH folgen Downlink-MAP (DL-MAP)- und Uplink-MAP (UL-MAP)-Nachrichten, die jeweils Unterframe-Zuordnungen und andere Steuerinformationen für Downlink (DL)- bzw. Uplink (UL)-Unterframes enthalten.
  • Nach der Präambel, FCH, DL- und UL-MAP wird der DL-Unterframe in verschiedene Bereiche unterteilt, die Information für einen Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern enthält, wobei spezielle Modulations- und Kodierschemata verwendet werden. Diese Bereiche werden als Bursts bezeichnet. In ähnlicher Weise enthält der UL-Unterframe die UL-Bursts wie durch UL-MAP angegeben.
  • Teile des DL- und UL-Unterframes enthalten womöglich keinerlei Information und bleiben ungenutzt. Dies kann vorkommen, wenn es nicht genügend Verkehr gibt, um den vollständigen Frame zu belegen. Dies kann auch mit Absicht geschehen, um Interferenz zu reduzieren und/oder die Systemleistung zu steigern.
  • Das DL-MAP und UL-MAP spezifiziert jeweils Information über die DL-Bursts bzw. UL-Bursts. Diese Information wird durch Verwendung von DL-MAP-Informationselementen (DL-MAP-IEs) und UL-MAP-Informationselementen (UL-MAP-IEs) jeweils in dem DL-MAP und UL-MAP spezifiziert. Die DL-MAP-IEs spezifizieren die Positionen der DL-Bursts in dem DL-Unterframe. In ähnlicher Weise spezifizieren die UL-MAP-IEs die Positionen der UL-Bursts in dem UL-Unterframe.
  • Die Dimension der DL- und UL-Bursts kann eins oder zwei sein. In eindimensionalen DL- und UL-Bursts weist jeder Burst eine Startposition und eine Länge auf. Andererseits weist ein zweidimensionaler Burst eine Startposition, -länge und -breite auf. Die Einheit von Länge und Breite ist die minimale Anzahl von Betriebsmitteln, die zugewiesen werden können. Diese Einheit wird oft als ein Slot bezeichnet. Beispielsweise kann ein Slot mit einem Unterkanal auf der Frequenzachse und einem Symbol an der Symbolachse korrespondieren. In einem anderen Beispiel kann ein Slot mit 2 Unterkanälen auf der Frequenzachse und 3 Symbolen an der Symbolachse korrespondieren. Im allgemeinen ist ein Slot definiert als das Betriebsmittel, das R Unterkanäle und S OFDMA-Symbole umfasst, wobei R und S ganze Zahlen ohne Null sind. Jedoch ist die Erfindung unabhängig von der exakten Definition eines Slots anwendbar.
  • In einem OFDMA-System kann eine Slotgröße eines Unterkanals gegenüber einem OFDMA-Symbol verwendet werden, und die Länge jeder Zuweisung kann in einer Ausführungsform anhand von Anzahlen von Slots spezifiziert werden. In anderen Ausführungsformen kann ein Slot eines OFDMA-Systems aus R Unterkanälen und S OFDMA-Symbolen bestehen, wobei R und S ganze Zahlen ohne die Null sind.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines OFDMA-Frames eines TDD-Systems. Der OFDMA-Frame hat n Unterkanäle an der (vertikalen) Frequenzachse und m OFDMA-Symbole an der (horizontalen) Zeitachse. Er ist in einen DL-Unterframe und einem UL-Unterframe unterteilt. In dem DL-Unterframe ist eine Basisstation (Base Station (BS)) im Sendemodus, und die mobilen Stationen (Mobile Stations (MSs)) sind im Empfangsmodus. Andererseits sind die MSs während des UL-Unterframes im Sendemodus und ist die BS im Empfangsmodus. Der DL-Unterframe und UL-Unterframe sind durch eine Leerlaufzeit getrennt, die als Sende-zu-Empfangs-Lücke (Transmit to Receive Gap (TTG)) bezeichnet wird, wenn die BS vom Sendemodus zum Empfangsmodus schaltet und MSs vom Empfangsmodus zum Sendemodus geschaltet werden.
  • Während die Dauer des OFDMA-Frames konstant ist, können die Dauern von DL-Unterframe und UL-Unterframe anhand von Parametern, wie etwa dem Verhältnis zwischen DL-Last und UL-Last, bestimmt werden. In einem Beispiel besteht der DL-Unterframe aus k OFDMA-Symbolen und besteht der UL-Unterframe aus l OFDMA-Symbolen, so dass k + l = m.
  • Gemeinsam mit anderer Information enthalten das DL-MAP und UL-MAP die Positionsinformation der DL- bzw. UL-Bursts. Die Informationen über DL- und UL-Bursts werden in den DL-MAP-Informationselementen (DL-MAP-IEs) bzw. P-Informationselementen (UL-MAP-IEs) spezifiziert. Die Struktur von DL-MAP und UL-MAP für unkomprimiertes MAP ist für eine Ausführungsform in 3 gezeigt. Die Struktur beginnt mit einem MAP-Header, gefolgt von DL-MAP-IEs und anschließend UL-MAP-IEs. Im Falle eines komprimierten MAP fehlt der MAP-Header und andere Teile des MAP sind die gleichen wie diejenigen des unkomprimierten MAP. Wie zuvor diskutiert, können die DL-MAP-IEs und UL-MAP-IEs Information über die Position der DL-Bursts bzw. UL-Bursts enthalten.
  • Die Position verschiedener DL- und UL-Bursts kann spezifiziert werden, indem deren Startpositionen verwendet werden, wie in 4 bei Block 46 gezeigt ist. Die Länge eines bestimmten DL- oder UL-Bursts wird durch Subtrahieren der Startposition des korrespondierenden Bursts von der Startposition des nächsten Bursts (Block 48) bestimmt. Die Burstlänge kann durch Verwendung von Hardware, Software, oder Firmware bestimmt werden. Eine Software-Ausführungsform kann durch computerlesbaren Code implementiert werden, der beispielsweise auf einem Halbleiterspeicher gespeichert ist. In einer Ausführungsform kann die Software auf der inversen FFT-Maschine 14 der 1 beispielsweise als Teil der Befehle 33, die in Speicher 35 gespeichert sind, gespeichert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann die Länge von DL-Burst 1 bestimmt werden, indem die Startposition des DL-Bursts 1 von der Startposition des DL-Bursts 2 subtrahiert wird. In ähnlicher Weise kann die Länge anderer Bursts auf die gleiche Weise bestimmt werden.
  • In diesem Fall hat die Positionsspezifizierung jedes DL-Bursts das folgende Format: {DL-Startposition}. Daher werden, wenn i DL-Bursts existieren, deren Positionen wie folgt spezifiziert: {DL-Startposition 1, DL-Startposition 2, DL-Startposition 3, ..., DL-Startposition i}. In ähnlicher Weise werden, falls j UL-Bursts vorliegen, deren Positionen wie folgt spezifiziert: {UL-Startposition 1, UL-Startposition 2, UL-Startposition 3, ..., UL-Startposition j}. Die Länge eines bestimmten DL/UL-Bursts wird durch Subtrahieren der Startposition des DL/UL-Bursts von der Startposition des nächsten DL/UL-Bursts bestimmt. Beispielsweise wird die Startposition des 5ten DL-Bursts, durch Subtrahieren der Startposition von des 5ten DL-Bursts von der Startposition des 6ten DL-Bursts bestimmt. Die Startposition kann entweder in einem Zweikoordinatensystem oder einem Einkoordinatensystem spezifiziert werden. In dem Zweikoordinatensystem wird die Startposition anhand des Unterkanal-Offsets und OFDMA-Symbol-Offsets spezifiziert. In dem Einkoordinatensystem wird die Startposition anhand des Indexes des Rechtecks in dem Frame spezifiziert, wobei jedes Rechteck ein OFDMA-Unterkanal gegenüber einem OFDMA-Symbol oder einem Slot sein kann. Der OFDMA-Symbol-Offset im Falle des Zweikoordinatensystems und Rechteckindex im Falle eines Einkoordinatensystems kann entweder auf per-Frame-Basis oder auf per-Unterframe-Basis kodiert werden.
  • In dem Zweikoordinatensystem-Format kann die Startposition jedes Bursts spezifiziert werden, indem das Format {Start-Unterkanal-Offset, Start-OFDMA-Symbol-Offset} verwendet wird.
  • Die Anzahl von Bits, die zum Kodieren des Unterkanal-Offsets c1 benötigt wird, ist gegeben durch c1 = ⌈log2n⌉ Gleichung (1),wobei n die Anzahl von Unterkanälen ist.
  • Die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den OFDMA-Symbol-Offset zu kodieren, kann von zwei Faktoren abhängen. Die Anzahl von Bits hängt davon ab, ob die OFDMA-Symbole von DL-Unterframe und UL-Unterframe gemeinsam kodiert werden, was als Frame-Level-OFDMA-Symbol-Kodierung bezeichnet wird, oder separat kodiert werden, was als Unterframe-Level-OFDMA-Symbol-Kodierung bezeichnet wird. Da die Präambel in jedem OFDMA-Frame vorliegt, kann die Anzahl von OFDMA-Symbolen, die für die Präambel verwendet wird, ausgeschlossen werden, wenn der OFDMA-Symbol-Offset bestimmt wird. Daher kann der OFDMA-Symbol-Offset entweder vom Beginn des Frames oder nach der Präambel spezifiziert werden. Der erste Fall wird als Präambel-inklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung bezeichnet, und der letztere Fall wird als Präambel-exklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung bezeichnet.
  • Die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den OFDMA-Symbol-Offset zu kodieren, variiert für die verschiedenen Szenarien wie folgt:
    Falls die Anzahl von OFDMA-Symbolen, die für die Präambel verwendet werden, im Falle von Frame-Level-OFDMA-Symbol-Kodierung p ist, ist die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den OFDMA-Symbol-Offset für Präambel-inklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung und Präambel-exklusive-OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung zu kodieren, jeweils durch c2 = ⌈log2m⌉ Gleichung (2), c2p = ⌉log2(m – p)⌉ Gleichung (3)gegeben.
  • Die Anzahl von OFDMA-Symbolen in einem DL-Unterframe für Präambel-inklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung und Präambel-exklusive-OFDMA-Symbol-Kodierung ist k bzw. k – p. Daher ist im Falle von Unterframe-Level-OFDMA-Symbol-Kodierung die Anzahl von Bits, die zum Kodieren des OFDMA-Symbol-Offset-Feldes von Bursts notwendig ist, im DL-Unterframe für Präambel-inklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung bzw. Präambelexklusive-OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung jeweils durch und C2d = ⌈log2k⌉ Gleichung (4), c2dp = ⌈log2(k – p)⌉ Gleichung (5),gegeben, wobei k die Anzahl von OFDMA-Symbolen in den DL-Unterframes ist.
  • Die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den OFDMA-Symbol-Offset von Bursts im UL-Unterframe zu koordinieren, ist für Präambel-inklusive-OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung und Präambel-exklusive-OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung unabhängig, da es in dem UL-Unterframe keine Präambel gibt. Die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den OFDMA-Symbol-Offset von Bursts im UL-Unterframe zu kodieren, ist durch c2u = ⌈log2l⌉ Gleichung (6), gegeben, wobei l die Anzahl von OFDMA-Symbolen in den UL-Unterframes ist, so dass k + l = m, wobei m die Anzahl von OFDMA-Frames in einem Frame ist.
  • Die Anzahl von Bits, die für den Unterkanal-Offset und OFDMA-Symbol-Offset für Zweikoordinatensystemformat benötigt wird, wird wie folgt zusammengefasst:
    Kodierschema Unterkanal-Offset (Bits) OFDMA-Symbol-Offset in DL-Unterframe (Bits) OFDMA-Symbol-Offset in UL-Unterframe (Bits)
    Frame-Level-OFDMA-Symbol-Kodierung Präambel-inklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung c1 c2 c2
    Präambel-exklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung c1 c2p c2p
    Unterframe-Level-OFDMA-Symbol-Kodierung Präambel-inklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung c1 C2d c2u
    Präambel-exklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung c1 c2dp c2u
  • In dem Einkoordinatensystem-Format wird die Startposition jedes Burst durch den Index des Rechtecks angegeben, in dem der Burst beginnt. Der Index des Startpositionsrechtecks wird für verschiedene Kodierverfahren wie folgt bestimmt.
  • Bei Frame-Level-Kodierung kann die Kodierung Präambel-inklusiv oder Präambel-exklusiv sein. Im Präambel-inklusive n Fall ist die Gesamtanzahl von Rechtecken in dem Frame N1 = mn. Diese Rechtecke können als 1, 2, ..., mit indiziert werden. Daher ist die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den Index jedes Rechtecks zu kodieren, durch c3 = ⌈log2mn⌉ Gleichung (7)gegeben.
  • In ähnlicher Weise ist die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den Index jedes Rechtecks in dem Präambel-exklusive n Szenario zu kodieren, durch c3p c3p = ⌈log2(m – p)n⌉ Gleichung (8)gegeben.
  • In Unterframe-Level-Kodierung ist die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den Index jedes DL-Unterframe-Rechtecks in Präambel-inklusive n- und Präambel-exklusive n Szenarien zu kodieren, durch c3d in Gleichung (9) und c3dp in Gleichung (10) gegeben. c3d = ⌈log2kn⌉ Gleichung (9), c3dp = ⌈log2(k – p)n⌉ Gleichung (10).
  • Die Anzahl von Bits, die benötigt wird, um den Index jedes UL-Unterframe-Rechtecks in sowohl Präambel-inklusive n als auch Präambel-exklusive n Szenarien zu kodieren, ist durch c3u in Gleichung (11) gegeben. c3u = ⌈log2(l)(n)⌉ Gleichung (11).
  • Die Anzahl von Bits, die für den Unterkanal-Offset und OFDMA-Symbol-Offset für Zweikoordinatensystemformat benötigt wird, wird wie folgt zusammengefasst.
    Kodierschema Rechteck-Index in DL-Unterframe (Bits) Rechteck-Index in UL-Unterframe (Bits)
    Frame-Level-OFDMA-Symbol-Kodierung Präambel-inklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung c3 c3
    Präambel-exklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung c3p c3p
    Unterframe-Level-OFDMA-Symbol-Kodierung Präambel-inklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung c3d c3u
    Präambel-exklusive OFDMA-Symbol-Offset-Kodierung c3dp c3u
  • Obwohl ein TDD-System betrachtet wird, um die Erfindung illustrieren, ist die vorliegende Erfindung auch auf Frequenzduplex (Frequency Division Duplex (FDD))-, ebenso wie hybride Frequenzduplex (Hybrid Frequency Division Duplex (HFDD))-Systeme anwendbar.
  • Die Dimension eines Slots wird in der obigen Beschreibung als ein OFDMA-Symbol und ein Unterkanal betrachtet. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen die Dimension eines Slots aus mehreren OFDMA-Symbolen und/oder mehreren Unterkanälen bestehen. Daher ist der vorliegende Schutzbereich nicht auf die aktuelle bzw. tatsächliche Dimension eines Slots beschränkt. Wenn ein Slot aus mehreren OFDMA-Symbolen und/oder mehreren Unterkanälen besteht, bestehen die Einheiten der Felder des Zweikoordinatensystemformats aus mehreren OFDMA-Symbolen und/oder Unterkanälen. In ähnlicher Weise besteht, wenn ein Slot aus mehreren OFDMA-Symbolen und/oder mehreren Unterkanälen besteht, jedes Rechteck, das zum Indizieren im Falle eines Einkoordinatensystems verwendet wird, aus einem Slot.
  • Der Begriff „DL-Burst” bezieht sich auf einen Teil eines DL-Unterframes oder den gesamten DL-Unterframe eines Kommunikationssystems. Die tatsächliche Definition von DL-Burst kann von einem Standard zum anderen variieren. Jedoch sind die Konzepte, die hierin beschrieben werden, unabhängig von der eigentlichen Definition des DL-Bursts oder verwandten Begriffen anwendbar. Im allgemeinen sind die Konzepte anwendbar, solange sich die Medium-Access-Control (MAC)-Paketdateneinheiten (Packet Data Units (PDUs)) oder Daten für unterschiedliche Teilnehmerstationen in einem bestimmten Bereich oder in dem gesamten DL-Unterframe eines Kommunikationssystems befinden. Diese bestimmten Bereiche können im allgemeinen als Bursts bezeichnet werden.
  • Das Startposition-basierte Verfahren kann in einigen Ausführungsformen eine geringere Anzahl von Durchschnittsbits verwenden, um die Postitionen von Bursts in den DL- und UL-Unterbursts zu spezifizieren. Das Startposition-basierte Verfahren kann verlässlich sein, weil die Positionsinformation von lediglich zwei Bursts fehlerhaft empfangen wird, wenn die Startposition eines DL-/UL-Bursts durch eine Teilnehmerstation inkorrekt empfangen wird. Diese beiden Bursts sind ein Burst, dessen Startposition inkorrekt empfangen wurde, ebenso wie ein anderer Burst, der vor diesem Burst liegt.
  • Dieses Szenario kann durch das folgende Beispiel verdeutlicht werden: Angenommen, dass 6 DL- und UL-Bursts in einem Frame vorliegen, und ihre Startpositionen wie folgt lauten: {S1, S2, S3, S4, S5, S6}. Falls S3 durch eine Teilnehmerstation inkorrekt empfangen wird, ist die Länge der zweiten Hochlast = S3 – S2 fehlerhaft. Zusätzlich sind die Startpositionen des dritten Bursts S3, sowie die Länge des dritten Bursts = S4 – S3 ebenfalls fehlerhaft. Daher ist die Positionsinformation der zweiten und dritten Bursts fehlerhaft. Die Positionsinformation aller anderen Bursts wird korrekt empfangen.
  • Bezugnahmen in dieser Spezifikation auf „eine (1) Ausführungsform” oder „eine Ausführungsform” bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Charakteristikum, das/die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, in wenigstens einer Implementierung enthalten ist, die von der vorliegenden Erfindung umfasst wird. Daher beziehen sich Vorkommen der Phrase „eine (1) Ausführungsform” oder „in einer Ausführungsform” nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform. Daher können die genauen Merkmale, Strukturen oder Charakteristiken in anderen geeigneten Formen als der genauen Ausführungsform, die illustriert wird, verkörpert werden, und alle solchen Formen können innerhalb der Ansprüche der vorliegenden Anmeldung umfasst sein.
  • Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute anhand dessen zahlreichen Modifikationen und Variationen erkennen. Es ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche alle diese Modifikationen und Variationen abdecken, wie sie innerhalb des wahren Geistes und Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Zusammenfassung
  • In einem orthogonalen Frequenzmehrfachzugriffs-Kommunikationssystem kann die Position ein- und zweidimensionaler Bursts angegeben werden, indem die Startposition der Vielzahl von Bursts angegeben wird. Die Länge eines Bursts kann anschließend bestimmt werden, indem die Startpositionen aufeinanderfolgender Bursts voneinander subtrahiert werden. In einigen Ausführungsformen kann die Anzahl von Bits, die zum Angeben der Position von Bursts benötigt werden, reduziert werden.

Claims (23)

  1. Verfahren, umfassend: Spezifizieren der Position eines Bursts unter Verwendung der Startposition des Bursts; und Bestimmen der Länge eines Bursts durch Subtrahieren der Startposition des Bursts von der Startposition eines anderen Bursts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, enthaltend Spezifizieren der Startposition eines Bursts unter Verwendung eines Einkoordinatensystems.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Spezifizieren der Position eines Bursts Spezifizieren der Position eines Bursts einschließt, der ein Teil eines Frames eines Kommunikationssystems ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, enthaltend Spezifizieren der Startposition anhand des Indexes eines Rechtecks eines Frames, wobei jedes Rechteck ein Unterkanal gegenüber einem Symbol ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, enthaltend Spezifizieren der Startposition anhand des Indexes eines Rechtecks eines Frames, wobei jeder Frame ein Unterkanal gegenüber einem Slot ist, der m OFDMA-Symbole und n OFDMA-Unterkanäle umfasst, wobei m und n ganze Zahlen sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, enthaltend Kodieren des Rechteckindexes auf einer per-Frame-Basis.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, enthaltend Kodieren des Rechteckindexes auf einer per-Teilframe-Basis.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, enthaltend Spezifizieren der Startposition eines Bursts unter Verwendung eines Zweikoordinatensystems.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, enthaltend Spezifizieren der Startposition anhand eines Unterkanal-Offsets und eines Symbol-Offsets.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, enthaltend Kodieren des Symbol-Offsets auf einer per-Frame-Basis.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, enthaltend Kodieren des Symbol-Offsets auf einer per-Unterframe-Basis.
  12. Computerlesbares Medium, das Befehle speichert, die ausführbar sind, um: die Position eines Bursts unter Verwendung einer Startposition des Bursts zu spezifizieren; und die Länge eines Bursts durch Subtrahieren der Startposition eines Bursts von der Startposition des nächsten Bursts zu bestimmen.
  13. Medium nach Anspruch 12, das ferner Befehle speichert, um die Startposition eines Bursts unter Verwendung eines Einkoordinatensystems zu spezifizieren.
  14. Medium nach Anspruch 13, das ferner Befehle speichert, um die Startposition anhand des Index eines Rechtecks eines Frames zu spezifizieren, wobei jedes Rechteck ein Unterkanal gegenüber einem Symbol ist.
  15. Medium nach Anspruch 13, das ferner Befehle speichert, um die Startposition anhand des Indexes eines Rechtecks eines Frames zu spezifizieren, wobei jedes Rechteck ein Unterkanal gegenüber einer einem Slot ist, der m OFDMA-Symbole und n OFDMA-Unterkanäle umfasst, wobei m und n ganze Zahlen sind.
  16. Medium nach Anspruch 14, das ferner Befehle speichert, um den Rechteckindex auf einer per-Frame-Basis zu kodieren.
  17. Medium nach Anspruch 14, das ferner Befehle speichert, um den Rechteckindex auf einer per-Unterframe-Basis zu kodieren.
  18. Medium nach Anspruch 12, das ferner Befehle speichert, um die Startposition eines Bursts unter Verwendung eines Zweikoordinatensystems zu spezifizieren.
  19. Medium nach Anspruch 14, das ferner Befehle speichert, um die Startposition anhand eines Unterkanal-Offsets und eines Symbol-Offsets zu spezifizieren.
  20. Medium nach Anspruch 19, das ferner Befehle speichert, um den Symbol-Offset auf einer per-Frame-Basis zu kodieren.
  21. Medium nach Anspruch 19, das ferner Befehle speichert, um den Symbol-Offset auf einer per-Unterframe-Basis zu kodieren.
  22. Vorrichtung, umfassend: eine schnelle Fourier-Sendemaschine; einen Kodierer, der mit der Maschine gekoppelt ist; und einen Speicher, der Befehle speichert, um die Position eines Bursts unter Verwendung einer Startposition des Bursts zu spezifizieren, und die Länge des Bursts durch Subtrahieren der Startposition eines Bursts von der Startposition eines anderen Bursts zu bestimmen.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22 in einem Orthogonal-Frequency-Division-Multiple-Access-System.
DE112008003562T 2007-12-31 2008-12-02 OFDMA-basiertes Kommunikationssystem Ceased DE112008003562T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/006,271 2007-12-31
US12/006,271 US8130702B2 (en) 2007-12-31 2007-12-31 OFDMA based communication system
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