DE112005000359T5 - Elektromotormodul - Google Patents

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DE112005000359T5 DE112005000359T DE112005000359T DE112005000359T5 DE 112005000359 T5 DE112005000359 T5 DE 112005000359T5 DE 112005000359 T DE112005000359 T DE 112005000359T DE 112005000359 T DE112005000359 T DE 112005000359T DE 112005000359 T5 DE112005000359 T5 DE 112005000359T5
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Hiroyuki Tsukashima
Takamasa Takeuchi
Kazumoto Konda
Sho Miyazaki
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Aisin AW Co Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Toyota Motor Corp
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Aisin AW Co Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Toyota Motor Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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Abstract

Elektromotormodul, das in einem Gehäuse (100) untergebracht ist, mit:
einer Elektromotorwicklung (116), die bei ihrem Ende einen Anschluss (117, 118) hat, der ausgebildet ist, um sich in einer vorgeschriebenen Richtung zu erstrecken; und
einem Anschlussblock (120), der einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen ist, und der für ein elektrisches Verbinden der Elektromotorwicklung mit einer externen Verdrahtung (150) für ein Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotormodul ist,
wobei der Anschlussblock
einen ersten Kontakt (124) für ein elektrisches Verbinden eines internen Leiters (125) und der externen Verdrahtung, und
einen zweiten Kontakt (130) für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters und der Elektromotorwicklung hat, wobei
der zweite Kontakt eine Struktur (135, 160) hat, die gemäß einer Position des Anschlusses der Elektromotorwicklung elastisch verformbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Elektromotormodul, und genauer gesagt auf ein Elektromotormodul, das in einem Gehäuse (Behälter) untergebracht ist und zu einem Anschlussblock (Anschlussbasis) zusammengebaut ist, die einstückig mit dem Gehäuse strukturiert ist.
  • Stand der Technik
  • Eine allgemein verwendete Struktur eines On-Board-Elektromotormoduls ist diejenige, die das Modul in einem Gehäuse unterbringt und fixiert, so dass eine Widerstandsfähigkeit gegen Vibration oder Schock verbessert ist.
  • Als ein Beispiel solch einer Struktur offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-200991 eine Technik, in der eine Elektromotorwicklung durch Schweißen mit einem Anschlussblock verbunden ist, der bei einem Anschlussende einstückig mit einem Gehäuse montiert ist, und der verbundene Abschnitt wird geformt bzw. eingegossen, so dass ein Widerstand bezüglich Vibration oder Schock verbessert ist.
  • Um ein Elektromotormodul mit einem Anschlussblock zu verbinden, ist ein Mechanismus für ein Absorbieren bzw. Auffangen eines Fehlers innerhalb einer Toleranz, die sich auf eine Größe, eine Lotrechtheit, eine Montageposition und dergleichen bezieht, von jeder Komponente des Anschlussblocks oder des Elektromotormoduls erfordert (nachstehend als „Komponententoleranz" bezeichnet). Im Allgemeinen kann die Komponententoleranz durch Verbinden einer längeren Elektromotorwicklung absorbiert bzw. aufgefangen werden, um eine Schlaffstelle bzw. ein Spiel zu gestatten.
  • Wenn jedoch das Elektromotormodul in einem engen Raum montiert wird, da die Distanz zwischen dem Stator des Elektromotormoduls und einem Anschlussblock gering ist, ist der Freiheitsgrad der Elektromotorwicklung gering, und es ist schwierig, die Komponententoleranz durch die Elektromotorwicklung aufzufangen.
  • Falls das Elektromotormodul mit dem Anschlussblock in einem Zustand verbunden ist, wo die Komponententoleranz nicht vollständig aufgefangen ist, kann eine Spannung auf die Elektromotorwicklung aufgebracht werden, deren Isolation durch die Lackbehandlung sichergestellt worden ist, und ein Fehler, wie ein Verlust der sichergestellten Isolation, kann bewirkt werden. Andererseits, falls jede Komponententoleranz sehr strikt eingestellt ist, um das Elektromotormodul mit dem Anschlussblock besser zusammenbauen zu können, können die Kosten erhöht sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Struktur vorzusehen, die wirksam die Komponententoleranz in einem Elektromotormodul auffangen kann, das mit einem Anschlussblock zusammengebaut wird, der einstückig mit einem Gehäuse strukturiert bzw. ausgebildet ist.
  • Ein Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem Gehäuse untergebracht, und hat eine Elektromotorwicklung und einen Anschlussblock. Die Elektromotorwicklung hat ihre Spitze bei einem Anschluss, der ausgebildet ist, um sich in einer vorgeschriebenen Richtung zu erstrecken. Der Anschlussblock ist einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen und aufgebaut, um die Elektromotorwicklung mit einer externen Verdrahtung für ein Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotormodul elektrisch zu verbinden. Der Anschlussblock hat einen ersten Kontakt für ein elektrisches Verbinden eines internen Leiters und der externen Verdrahtung, und einen zweiten Kontakt für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters und der Elektromotorwicklung, wobei der zweite Kontakt eine Struktur hat, die gemäß einer Position des Anschlusses der Elektromotorwicklung elastisch verformbar ist.
  • Das Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Struktur, die gemäß der Position des Anschlusses der Elektromotorwicklung elastisch verformbar ist, bei dem zweiten Kontakt für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters, der elektrisch mit der externen Verdrahtung verbunden ist, mit der Elektromotorwicklung, und deshalb kann die Elektromotorwicklung mit dem Anschlussblock verbunden werden, während eine Komponentetoleranz absorbiert bzw. aufgefangen wird. Demzufolge kann das Elektromotormodul mit dem Anschlussblock zusammengebaut werden, der einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen ist, während jede Komponententoleranz absorbiert bzw. aufgefangen wird.
  • Vorzugsweise hat in dem Elektromotormodul der vorliegenden Erfindung der zweite Kontakt einen festen Anschluss und einen beweglichen Anschluss. Der feste Anschluss hat einen Abschnitt, der ausgebildet ist, um sich entlang einer Erstreckungsrichtung des Anschlusses der Elektromotorwicklung zu erstrecken, wobei der Abschnitt mit dem internen Leiter elektrisch verbunden ist. Der bewegliche Anschluss ist angeordnet, um den Anschluss der Elektromotorwicklung zwischen dem festen Anschluss zu halten, und ist gemäß der Position des Anschlusses elastisch verformbar.
  • Gemäß dem vorstehenden Elektromotormodul wird der Anschluss der Elektromotorwicklung zwischen dem festen Anschluss, der elektrisch mit dem internen Leiter verbunden ist, und dem beweglichen Anschluss gehalten, der gemäß der Position des Anschlusses der Elektromotorwicklung elastisch verformbar ist, die den zweiten Kontakt ausbilden. Somit kann der Komponententoleranzauffangmechanismus mit dem zweiten Kontakt umgesetzt werden, nur durch die Hinzufügung des beweglichen Anschlusses und ohne eine Erhöhung der Größe.
  • Bevorzugt hat in dem Elektromotormodul der vorliegenden Erfindung der Anschluss der Elektromotorwicklung eine stabartige Form. Der zweite Kontakt hat eine Vielzahl von beweglichen Anschlüssen, die angeordnet sind, um eine Öffnung auszubilden, die kleiner ist als eine Querschnittsfläche des Anschlusses der Elektromotorwicklung bevor der Anschluss eingesetzt ist, wobei jeder der Vielzahl von beweglichen Anschlüssen elastisch bewegbar ist. Nachdem der Anschluss der Elektromotorwicklung in die Öffnung eingesetzt worden ist, wird dieser fest bzw. eng mit der Vielzahl von beweglichen Anschlüssen durch Presskraft der Vielzahl von beweglichen Anschlüssen gehalten, die elastisch bewegt worden sind. Die Vielzahl von beweglichen Anschlüssen sind elektrisch mit dem internen Leiter verbunden.
  • In dem vorstehenden Elektromotormodul erreicht die Struktur, wo der stabartige Anschluss der Elektromotorwicklung, der eingesetzt ist, durch die Presskraft von der Vielzahl von beweglichen Anschlüssen gehalten wird, die den zweiten Kontakt ausbilden, und die elastisch bewegbar sind, eine Vereinfachung der Arbeit des Verbindens der Elektromotorwicklung mit dem Anschlussblock. Zusätzlich ist eine Komponententoleranz, die absorbiert bzw. aufgefangen werden kann, relativ groß. Demzufolge kann der stabartige Anschluss verkürzt werden, und trägt deshalb dazu bei, das Elektromodul kompakt zu machen.
  • Weiter bevorzugt hat in dem Elektromotormodul der vorliegenden Erfindung der erste Kontakt eine Struktur für ein Verbinden des internen Leiters und der externen Verdrahtung in einer Richtung senkrecht zu einer Elektromotorrotationsachsenrichtung. Des Weiteren ist die Elektromotorwicklung an dem zweiten Kontakt in der Rotationswellenrichtung befestigt.
  • In dem vorstehenden Elektromotormodul kann insbesondere unter Verwendung der Struktur, wo die Elektromotorwicklung mit dem Anschlussblock entlang der Elektromotorrotationsachsenrichtung verbunden ist, jede Komponententoleranz absorbiert bzw. aufgefangen werden, und das Elektromotormodul kann mit dem Anschlussblock zusammengebaut werden, sogar wenn die Anordnungsbegrenzung in der Richtung (zum Beispiel Hoch-Runter-Richtung) senkrecht zu der Elektromotorrotationsachsenrichtung hoch ist hohe Anforderungen stellt.
  • Ein Elektromotormodul gemäß einer weiteren Konfiguration der vorliegenden Erfindung ist in einem Gehäuse untergebracht, und hat eine Elektromotorwicklung und einen Anschlussblock. Die Elektromotorwicklung hat bei ihrer Spitze einen plattenförmigen Anschluss, der sich in einer vorgeschriebenen Richtung erstreckt. Der Anschlussblock ist einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen und aufgebaut, um die Elektromotorwicklung mit einer externen Verdrahtung für ein Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotormodul zu verbinden.
  • Der Anschlussblock hat einen ersten Kontakt für ein elektrisches Verbinden eines internen Leiters und der externen Verdrahtung, und einen zweiten Kontakt für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters und der Elektromotorwicklung.
  • Der erste Kontakt hat eine Struktur für ein Verbinden des internen Leiters und der externen Verdrahtung in einer Richtung senkrecht zu einer Elektromotorrotationsachsenrichtung, und die Elektromotorwicklung ist an dem zweiten Kontakt in der Rotationswellenrichtung befestigt, wobei der zweite Kontakt einen plattenförmigen, festen Anschluss, der ausgebildet ist, um sich entlang einer Erstreckungsrichtung des Anschlusses der Elektromotorwicklung zu erstrecken, und der elektrisch mit dem internen Leiter verbunden ist, und ein Fixierelement für ein Befestigen des Anschlusses bei der Spitze der Elektromotorwicklung und des festen Anschlusses hat.
  • Das Elektromotormodul gemäß einem weiteren Aufbau der vorliegenden Erfindung kann eine Komponententoleranz absorbieren bzw. auffangen, durch Einstellen der Position des festen Anschlusses, der an dem Anschlussblock durch das Fixierelement fixiert ist, bei dem zweiten Kontakt für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters, der elektrisch mit der externen Verdrahtung verbunden ist, mit der Elektromotorwicklung. Demzufolge kann mit der einfachen und kleinen Struktur des festen Anschlusses und des Fixierungselements (ein Bolzen bzw. Schraube und eine Mutter), jede Komponententoleranz absorbiert bzw. aufgefangen werden, und das Elektromotormodul kann mit dem Anschlussblock zusammengebaut werden, sogar dann, wenn die Anordnungsbegrenzung in einer Richtung senkrecht zu der Elektromotorrotationsachsenrichtung hoch ist bzw. hohe Anforderungen stellt.
  • Bevorzugt ist in dem Elektromotormodul gemäß einer weiteren Konfiguration der vorliegenden Erfindung das Fixierelement mit einem Satz von einem Bolzen bzw. einer Schraube und einer Mutter aufgebaut, und eine Öffnung, die seitlich länger ist als ein Durchmesser des Bolzens, ist an jedem von dem Anschluss bei der Spitze der Elektromotorwicklung und dem festen Anschluss vorgesehen.
  • In dem vorstehenden Elektromotormodul, ist an jedem von dem Anschluss bei der Spitze der Elektromotorwicklung und von dem festen Anschluss, der durch den Bolzen bzw. die Schraube und die Mutter befestigt ist, eine Öffnung vorgesehen, die seitlich länger ist als der Bolzen bzw. Schraubendurchmesser, wodurch die Fähigkeit des zweiten Kontakts eine Komponententoleranz zu absorbieren bzw. aufzufangen verbessert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Hybridfahrzeugs zeigt, das als ein Beispiel dargestellt ist, das ein Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
  • 2 ist ein Konzeptdiagramm, das einen Anordnungsbereich eines Heckelektromotors zeigt, der in 1 dargestellt ist.
  • 3 ist ein Schaubild, das ein Gehäuse zeigt, das das Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung untergebracht hat.
  • 4 zeigt einen Querschnitt des Elektromotormoduls gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 beschreibt detailliert eine Struktur eines Verbindungselements gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine erste Zeichnung, die detailliert eine Struktur eines Verbindungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • 7 ist eine zweite Zeichnung, die detailliert eine Struktur eines Verbindungselements gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • 8 beschreibt detailliert eine Struktur eines Verbindungselements gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Form eines Bolzen- bzw. Schraubenlochs, das an jedem von einem Anschluss einer Elektromotorwicklung und einem festen Anschluss an einer Anschlussblockseite vorgesehen ist.
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines FR (Frontverbrennungsmotor-Heckantrieb) Hybridfahrzeugs zeigt, das als ein weiteres Beispiel gezeigt ist, das das Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
  • 11 ist eine Querschnittansicht entlang XI-XI in 10.
  • Beste Form für das Ausführen der Erfindung Mit Bezug auf die Zeichnungen werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. Ein identisches Bezugszeichen wird für identische oder entsprechende Teile in den Zeichnungen verwendet, und eine Beschreibung von diesen wird nicht wiederholt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Hybridfahrzeugs zeigt, das als ein Beispiel gezeigt ist, das ein Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
  • Mit Bezug auf 1 hat ein Hybridfahrzeug 5 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Batterie 10, eine PCU (Energiesteuereinheit) 20, ein Bewegungsenergieausgabegerät 30, ein DG (Differenzialgetriebe) 40, Vorderräder 50L und 50R, Hinterräder 60L und 60R, vordere Sitze 70L und 70R, einen hinteren Sitz 80, und einen Heckelektromotor 85.
  • Die Batterie 10 ist zum Beispiel durch eine zweite Batterie ausgebildet, wie eine Nickelhybridmetallbatterie oder eine Lithiumionenbatterie, und sie führt eine Direktspannung zu der PCU 20 und wird durch eine Direktspannung von der PCU 20 geladen. Die Batterie 10 ist hinter dem hinteren Sitz 80 angeordnet.
  • Das Bewegungsenergieausgabegerät 30 ist in einem Verbrennungsmotorraum vor einem Armaturenbrett 90 angeordnet, und hat einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor für ein Antreiben der Vorderräder 50L und 50R. Das DG 40 überträgt Bewegungsenergie von dem Bewegungsenergieausgabegerät 30 zu Vorderrädern 50L und 50R und überträgt eine Rotationskraft von den Vorderrädern 50L und 50R zu dem Bewegungsenergieausgabegerät 30.
  • Somit überträgt das Bewegungsenergieausgabegerät 30 Bewegungsenergie von dem Verbrennungsmotor und/oder dem Elektromotor-Generator zu Vorderrädern 50L und 50R mittels des DG 40, und treibt dadurch die Vorderräder 50L und 50R an. Zusätzlich erzeugt das Bewegungsenergieausgabegerät 30 elektrische Energie durch die Rotationskraft der Vorderräder 50L und 50R, und führt die erzeugte elektrische Energie zu der PCU 20 zu.
  • Der Heckelektromotor 85 ist für ein Antreiben der Hinterräder 60L und 60R vorgesehen, und wird mit einer Welle für einen Hinterradantrieb über eine nicht gezeigte Kupplung befestigt, wenn es erforderlich ist. Ein Befestigen bzw. Schließen der Kupplung, was Vierradbetrieb (4WD) genannt wird, kann während dem Fahren auf einer nachteilig beschaffenen Fahrbahn (die Fahrbahn mit niedrigem Reibungskoeffizienten) oder während einer abrupten Beschleunigung realisiert werden.
  • Die PCU 20 verstärkt eine Direktspannung von der Batterie 10, und wandelt die verstärkte Direktspannung in eine alternierende Spannung um, um eine elektrische Antriebsenergie von einem Vorderradantriebselektromotor und einem Heckelektromotor 85 in dem Bewegungsenergieausgabegerät 30 zu erzeugen. Zusätzlich wandelt die PCU 20, während einem Regenerativbremsbetrieb des Vorderradantriebselektromotors und Heckelektromotors 85, die erzeugte alternierende Spannung zu einer Direktspannung um, um die Batterie 10 aufzuladen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die PCU 20 und der Heckelektromotor 85 bei einem Bereich 95 unter dem Boden vorgesehen. Da der Heckelektromotor 85 bei solch einem begrenzten Bereich angeordnet ist, ist sein Montageraum in der Anordnung in einer Hoch- und Runterrichtung H ziemlich begrenzt. Zusätzlich, da er sich den Bereich 95 mit der PCU 20 teilt, ist es erfordert, dass der einnehmende Bereich auch in der Ebenenrichtung bzw. Horizontalrichtung klein ist.
  • An dem Heckelektromotor 85, dessen Begrenzung bei der Anordnung hoch ist bzw. hohe Anforderungen stellt, und dessen Montageraum klein ist, wie vorstehend beschrieben ist, kann ein Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden, welches nachstehend detailliert beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 3 hat ein Gehäuse 100, das das Elektromotormodul (nicht dargestellt) gemäß der vorliegenden Ausführungsform beherbergt, einen Verbindungsschlitz 106. Das Elektromotormodul wird in eine Richtung entlang einer Elektromotorrotationsachse bezüglich dem Gehäuse 100 eingesetzt, und dadurch zusammengebaut.
  • 4 zeigt einen Querschnitt des Elektromotormoduls, das einen Querschnitt entlang IV-IV' in 3 zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, beherbergt das Gehäuse 100 des Elektromotormoduls gemäß der vorliegenden Erfindung einen Stator 105 einer rotierenden elektrischen Maschine, Lager 114 und 122 und einen Anschlussblock 120. Der Stator 105 ist durch eine Spule 110 und einen Statorkern 112 aufgebaut.
  • An dem Verbindungsschlitz 106 des Gehäuses 100 ist eine Zuleitung 150 befestigt, die einer „externen Verdrahtung" entspricht. An einem Ende der Zuleitung 150 ist ein Steckerverbindungselement 200 mit einem Kontakt 204 vorgesehen.
  • Das Steckerverbindungselement 200 ist in einer Form ausgebildet, die zu dem Gehäuse 100 passt bzw. diesem entspricht, wenn diese verbunden sind. Demzufolge, wenn das Steckerverbindungselement 200 mit der Verbindungsschlitzseite 106 zusammenpasst bzw. verbunden ist, wird verhindert, dass die Leitung in der Radialrichtung des Elektromotormoduls hervorsteht, oder es wird verhindert, dass das Verbindungselement von dem Gehäuse hervorsteht. Demzufolge kann der Montageraum des Elektromotormoduls sogar in einem engen Raum eingespart werden. Das Steckerverbindungselement erreicht auch denselben Effekt, wenn es in einer L-Form ausgebildet ist.
  • Der Anschlussblock 120 ist einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen. Der Anschlussblock 120 hat ein Aufnahmeverbindungselement 108, einen internen Leiter 125, einen Kontakt 124, der einem „ersten Kontakt" entspricht, für ein elektrisches Verbinden der Zuleitung 150 und des internen Leiters 125, und ein Verbindungselement 130, das einem „zweiten Kontakt" entspricht, für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters 125 und der Elektromotorwicklung 116. Im Inneren des Anschlussblocks 120 sind der Kontakt 124 und das Verbindungselement 130 mittels des internen Leiters 125 elektrisch verbunden.
  • Das Aufnahmeverbindungselement 108 ist korrespondierend zu dem Verbindungsschlitz 106 angeordnet, um mit dem Steckerverbindungselement 200 zusammenzupassen. Obwohl die Verbindungsform des Steckerverbindungselements 200 und die des Aufnahmeverbindungselements 180 nicht speziell beschränkt sind, hat das Steckerverbindungselement in der vorliegenden Ausführungsform eine konvexe Form, während das Aufnahmeverbindungselement zum Beispiel eine konkave Form hat.
  • Das Aufnahmeverbindungselement 108 ist mit einem Kontakt 124 versehen. Der Kontakt 124 ist so vorgesehen, dass er mit dem Kontakt 204 in Kontakt gebracht wird, wenn das Aufnahmeverbindungselement 108 und das Steckerverbindungselement 200 miteinander verbunden werden.
  • Der Statorkern 112 hat eine hohle zylindrische Form. Der Statorkern 112 hat eine Vielzahl von Schlitzen. Eine Spule 110 ist gewickelt und an den Schlitzen befestigt. Des Weiteren ist der Statorkern 112 zum Beispiel durch einen Bolzen bzw. eine Schraube an dem Gehäuse 100 befestigt und fixiert. Die Welle (nicht dargestellt) des Rotors des Elektromotormoduls ist drehbar durch Lager 114 und 122 abgestützt.
  • Die Elektromotorwicklung 116 des Stators ist elektrisch mit dem internen Leiter 125 des Anschlussblocks durch das Verbindungselement 130 verbunden. Obwohl verschiedene Bezugszeichen für die Spule 110 und die Elektromotorwicklung 116 verwendet werden, sind sie elektrisch dasselbe Element. In anderen Worten gesagt, entspricht die Elektromotorwicklung 116 einem Anschlussdraht für ein externes Verbinden der Spule 110. Demzufolge wird durch elektrisches Verbinden der Elektromotorwicklung 116 und der Zuleitung 150 über den Anschlussblock 120 die Spule 110 des Stators elektrisch versorgt.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 5 eine Struktur eines Verbindungselements 130 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • Mit Bezug auf 5 ist an einer Spitze bzw. eine Ende der Elektromotorwicklung 116 ein Anschluss 117 vorgesehen, der eine verlängerte Form entlang der Einsetzrichtung des Stators 105, das heißt, entlang der Elektromotordrehachsenrichtung.
  • Das Verbindungselement 130 hat einen festen Anschluss 132 und einen beweglichen Anschluss 135, die durch Leiter wie Metallplatten aufgebaut sind. Der feste Anschluss 132 hat Abschnitte, die eine L-Form bilden. Ein Abschnitt erstreckt sich entlang der Erstreckungsrichtung des Anschlusses 117 der Elektromotorwicklung 116, und der andere Abschnitt ist in die Oben-Unten-Richtung gebogen und elektrisch mit dem internen Leiter 125 durch ein Fixierelement 140 des Leiters verbunden. Das Fixierelement 140 ist typischerweise durch einen Satz aus einem Metallbolzen bzw. einer Metallschraube und einer Mutter aufgebaut.
  • Es sei angemerkt, dass sogar wenn der feste Anschluss 132 und der bewegliche Anschluss 135 dasselbe Element sind, sie strukturiert sind, um zu gestatten, das die Position des Anschlusses 117 in der Elektromotorrotationsachsenrichtung variiert wird. In solch einem Fall kann die Toleranz durch das Ausbilden des Befestigungsabschnitts absorbiert werden, der gebogen ist, um L-förmig in einer Oben-Unten-Richtung zu sein, um ein Langloch zu sein.
  • Der variable Anschluss 135 ist zum Beispiel in einer Clipstruktur vorgesehen, um gemäß der Position des Anschlusses 117 elastisch verformbar zu sein. Als ein Ergebnis, sogar wenn ein Fehler in der Position des Anschlusses 117 aufgrund jeder Komponententoleranz vorhanden ist, kann sich der bewegliche Anschluss 135 gemäß solch einer Position elastisch verformen, und der Anschluss 117 kann zwischen dem beweglichen Anschluss 135 und dem festen Anschluss 132 angeordnet werden. Deshalb kann die Komponententoleranz absorbiert bzw. aufgefangen werden, und der Anschluss 117 kann elektrisch mit dem festen Anschluss 132 verbunden werden.
  • Als nächstes wird ein Zusammenbauprozess des Elektromotormoduls mit dem Gehäuse 100 beschrieben.
  • Zuerst wird der Stator 105 entlang der Elektromotorrotationsachsenrichtung eingesetzt und an dem Gehäuse 100 fixiert.
  • Als nächstes wird der Anschlussblock 120 von oberhalb in das Gehäuse 100 eingesetzt. In diesem Zustand wird der bewegliche Anschluss 135 von der seitlichen Richtung eingesetzt. Das Fixierelement 140 wird befestigt, wenn die optimale Ausrichtung des Anschlusses 117 der Elektromotorwicklung 116 und des Anschlussblocks 120 erreicht ist, wodurch der Anschlussblock 120 einstückig mit dem Gehäuse 100 fixiert wird. Des Weiteren wird durch Einsetzen eines Stoppers 300 von der Elektromotordrehachsenrichtung verhindert, dass der Anschlussblock sich ablöst. Alternativ kann das Gehäuse durch einen nicht gezeigten Bolzen bzw. Schraube oder dergleichen fixiert werden.
  • Nachdem die Ausrichtung beendet ist, und der Anschlussblock 120 an dem Gehäuse 100 fixiert ist, wird die Zuleitung 150 an dem Verbindungsschlitz 106 befestigt, und die Zuleitung 150 und die Wicklung 110 des Stators werden elektrisch verbunden. Somit kann das Elektromotormodul elektrisch versorgt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Verbindungselement 130 mit dem Mechanismus für ein Absorbieren der Komponententoleranz durch den beweglichen Anschluss 135 versehen. Somit, durch Einsetzen des Stators entlang der Elektromotorrotationsachsenrichtung, kann das Elektromotormodul mit dem Anschlussblock zusammengebaut werden, wobei jede Komponententoleranz absorbiert wird, sogar wenn die Anordnungsbegrenzung in der Richtung (Hoch-Runter-Richtung in der vorliegenden Ausführungsform) senkrecht zu der Elektromotordrehachsenrichtung hoch ist bzw. hohe Anforderungen stellt.
  • Des Weiteren kann der bewegliche Anschluss 135, der dem Mechanismus für ein Absorbieren der Komponententoleranz hinzugefügt worden ist, in relativ kleiner Größe ausgebildet sein. Demzufolge kann die Länge in der Elektromotorrotationsachsenrichtung auch kompakt gemacht werden, ohne die Größe des Elektromotormoduls zu erhöhen.
  • Des weiteren, da es eine Struktur ist, die gestattet, dass der bewegliche Anschluss 135 eingesetzt wird und ausgerichtet wird, und dass das Fixierelement 140 in derselben Richtung befestigt wird (die Richtung entlang eines Pfeils, der in 5 dargestellt ist), kann der Zusammenbauprozess des Elektromotormoduls vereinfacht werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 6 und 7 die Struktur des Verbindungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Elektromotormoduls, entsprechend zu 4 und 5.
  • Mit Bezug auf 6 ist in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein stabartiger Anschluss 118, der sich entlang der Einsetzrichtung des Stators 105 erstreckt, das heißt, in der Elektromotorrotationsachsenrichtung, bei einer Spitze bzw. einem Ende der Elektromotorwicklung vorgesehen. Ein Verbindungselement 130 hat federartige Anschlüsse 160, die in einer Vielzahl entsprechend zu jedem stabartigen Anschluss 118 vorgesehen sind. Jeder federartige Anschluss 160 ist ausgebildet, um elastisch bewegbar zu sein, durch elastische Verformung eines Federelements (nicht dargestellt), das untergebracht ist. Des Weiteren ist jeder federartige Anschluss 160 elektrisch mit einem internen Leiter 125 verbunden.
  • 7 ist ein Anschlussblock 120 aus Sicht der Einsetzrichtung des Stators 105.
  • Mit Bezug auf 7 sind federartige Anschlüsse 160 an den gegenüber liegenden Seiten von jedem stabartigen Anschluss 118 angeordnet. Im Speziellen ist die Vielzahl von federartigen Anschlüssen 160 so angeordnet, dass, bevor ein entsprechender stabartiger Anschluss 108 eingesetzt wird, eine Öffnung kleiner ist als der Durchmesser (Querschnitt) des stabartigen Anschlusses 108.
  • Wenn ein stabartiger Anschluss 118 eingesetzt ist, wird der stabartige Anschluss 118 zwischen den federartigen Anschlüssen 116 durch die Presskraft (Rückstellkraft) von federartigen Anschlüssen 160 fest gehalten, die durch die eingesetzten stabartigen Anschlüsse 118 elastisch bewegt worden sind. Somit ist der stabartige Anschluss 118 elektrisch mit dem internen Leiter 125 über den federartigen Anschluss 160 verbunden.
  • Der interne Leiter 125 und die Zuleitung 150 sind in der gleichen Struktur wie in der ersten Ausführungsform elektrisch verbunden. Demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung von diesen nicht wiederholt.
  • Gemäß der Struktur der zweiten Ausführungsform kann eine Komponententoleranz, durch die elastisch verformbaren, federartigen Anschlüsse 160 und den stabartigen Anschluss 118, die miteinander in Kontakt sind, absorbiert werden. Somit kann das Elektromotormodul mit dem Anschlussblock verbunden werden, der einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen ist, während jede Komponententoleranz absorbiert wird, ohne die Länge in der Elektromotorrotationsachsenrichtung zu erhöhen.
  • Im Speziellen, im Vergleich zu der Struktur der ersten Ausführungsform, da die Ausrichtung des beweglichen Anschlusses (des Clipanschlusses) und die Befestigungsarbeit des Fixierelements bzw. Befestigungselements (Bolzen bzw. Schraube) nicht erfordert sind, kann die Zusammenbauarbeit des Elektromotormoduls vereinfacht werden.
  • Des weiteren, da es eine Struktur ist, wo der stabartige Anschluss 118 zwischen federartigen Anschlüssen 116 gehalten wird, ist die absorbierbare Komponententoleranz größer als in der Struktur, wo der bewegliche Anschluss nur an einer Seite vorgesehen ist. Demzufolge kann der stabartige Anschluss 118 möglicherweise verkürzt werden, und deshalb kann die Struktur zu einer Verringerung der Größe des Elektromotormoduls beitragen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 8 und 9 die Struktur eines Verbindungselements gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Elektromotormoduls, entsprechend zu 4 und 5.
  • Mit Bezug auf 8 ist in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Spitze bzw. einem Ende der Elektromotorwicklung ein Anschluss 117 vorgesehen, der derselbe ist, wie in der ersten Ausführungsform. Ein Verbindungselement 130 hat einen festen bzw. fixierten Anschluss 132 und ein Fixierelement 170.
  • Der fixierte Anschluss 132 ist wie in der ersten Ausführungsform ausgebaut, und elektrisch mit einem internen Leiter 125 durch leitende Fixierelemente 140 verbunden.
  • Der Anschluss 117 der Elektromotorwicklung und der fixierte Anschluss 132 sind durch das Fixierelement 170 befestigt, das typischerweise durch einen Satz aus einem Metallbolzen bzw. einer Metallschraube und einer Mutter aufgebaut ist, und sind somit elektrisch verbunden.
  • Beim Befestigen kann durch Einstellen der Position des festen Anschlusses 132 jede Komponententoleranz bei der Position des Anschlusses 117 absorbiert werden, und das Elektromotormodul kann mit dem Anschlussblock verbunden werden, der einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Es sei angemerkt, dass, wie in 9 gezeigt ist, durch Einstellen der Länge (L) des Bolzenlochs bzw. Schraubenlochs 180, das eine „Öffnung" ist, die an jedem von dem Anschlussblock 117 und dem festen Anschluss 132 vorgesehen ist, um länger zu sein als der Durchmesser des Bolzen- bzw. der Schrauben, der/die das Fixierelement 170 bildet, die Fähigkeit des Verbindungselements 130 die Komponententoleranz zu absorbieren weiter verbessert werden kann.
  • Somit kann in der Struktur gemäß der dritten Ausführungsform, durch Einsetzen des Stators entlang der Elektromotorrotationsachsenrichtung, das Elektromotormodul mit dem Anschlussblock zusammengebaut werden, wobei jede Komponententoleranz absorbiert wird, sogar wenn die Anordnungsbegrenzung in der Richtung (Oben-Unten-Richtung in der vorliegenden Ausführungsform) senkrecht zu der Elektromotordrehachsenrichtung hoch ist bzw. hohe Anforderungen stellt.
  • Im Speziellen ist es in der Struktur gemäß der dritten Ausführungsform möglich, da spezielle Komponenten wie der bewegliche Anschluss in der ersten Ausführungsform und der federartige Anschluss in der zweiten Ausführungsform nicht notwendig sind, ein Verbindungselement auszubilden, das eine Komponententoleranz mit einer einfachen Struktur absorbieren kann.
  • Somit, während die zusätzliche Befestigungsarbeit des Fixierelements 170, das eine Einstellung für ein Absorbieren einer Komponententoleranz umfasst, die Zusammenbauarbeit verkompliziert, kann die Größe des Verbindungselements verringert werden.
  • Wie vorstehend in der ersten bis dritten Ausführungsform beschrieben ist, obwohl die Beispiele beschrieben worden sind, wo die vorliegende Erfindung auf ein Hinterradantriebselektromotor eines Hybridfahrzeugs 5, das in 1 gezeigt ist, als ein repräsentatives Beispiel des Elektromotormoduls, das einen begrenzten Montageraum hat, angewendet ist, ist die Anwendung der Erfindung nicht auf eine solche Art begrenzt.
  • Als ein Beispiel kann das Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Hybridfahrzeug eines FR-Typs (Frontverbrennungsmotorheckantrieb) untergebracht sein, das eine hohe bzw. anspruchsvolle Anordnungsbegrenzung hat.
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Hybridfahrzeugs eines FR-Typs zeigt, das als ein weiteres Beispiel gezeigt ist, das das Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
  • Mit Bezug auf 10 hat ein Hybridfahrzeug 500 des FR-Typs ein Chassis 510, das ein Verbrennungsmotorabteil 520, wo ein Verbrennungsmotor 515 angeordnet ist, und einen Tunnel 530 hat, der zu dem Verbrennungsmotorabteil 520 geht, eine Antriebswelle 514 und elektrische Motoren 517 und 518 als eine Antriebseinheit, und Fahrzeugverbindungselemente 500a und 500b, die mit den elektrischen Motoren 517 und 518 verbunden sind.
  • Die Fahrzeugverbindungselemente 500a und 500b umfassen Verteilerschienen 510a und 510b, die sich wenigstens von den elektrischen Motoren 517 und 518 zu dem Verbrennungsmotorabteil 520 im Inneren des Tunnels 530 erstrecken. Das Hybridfahrzeug 500 hat des Weiteren einen Inverter 516, der in einem Verbrennungsmotorabteil 520 vorgesehen ist. Die Verteilerschiene 510a erstreckt sich zu dem Inverter 516. Das Hybridfahrzeug 500 hat des Weiteren einen flexiblen Draht bzw. Leitung 510c, der/die den Inverter 516 und die Verteilerschiene 510b verbindet.
  • Ein Fahrzeugverbindungselement erstreckt sich zu einem vorderen Ende 517e des elektrischen Motors 517 als ein vorderes Ende der Antriebseinheit.
  • Bei den vier Ecken des Chassis 510 sind Vorderräder 511a und Hinterräder 511b befestigt.
  • Das Verbrennungsmotorabteil 520 ist ein Raum, der zwischen den Vorderrädern 511a für ein Unterbringen des Verbrennungsmotors 515 positioniert ist. Im Inneren des Verbrennungsmotorabteils 520 ist nicht nur der Verbrennungsmotor 510 sondern auch der Inverter 516 für ein Zuführen von elektrischer Energie zu den elektrischen Motoren 517 und 518 vorgesehen. In 10 ist der Verbrennungsmotor 515 so angeordnet, dass sich seine Länge zu der Fahrrichtung hin erstreckt, das heißt es ist ein sog. „Längsseitenart" Verbrennungsmotor. Es sei angemerkt, dass der Typ des Verbrennungsmotors 515 nicht speziell begrenzt ist, und verschiedene herkömmlich verwendete Typen wie Reihenmotor, V-Motor, horizontal gegenüberliegender Verbrennungsmotor können verwendet werden. Des Weiteren kann nicht nur ein Benzinmotor, sondern auch ein Dieselmotor als ein Verbrennungsmotor 515 dienen. Zusätzlich kann ein Verbrennungsmotor verwendet werden, der andere Gase als Kraftstoff verwendet.
  • Obwohl der Inverter 516 an der linken Seite des Verbrennungsmotors 515 vorgesehen ist, ist er nicht darauf begrenzt, und kann an der rechten Seite des Verbrennungsmotors 515 oder koaxial zu dem Verbrennungsmotor 515 vorgesehen sein.
  • Das Tunnel 530 ist fortlaufend zu dem Verbrennungsmotorabteil 520 vorgesehen. Das Tunnel 530 ist ein Raum für ein Unterbringen der elektrischen Motoren 517 und 518 und der Antriebswelle 514.
  • Die elektrischen Motoren 517 und 518 sind jeweils Elektromotor/Generatoren, und dienen dazu, wechselweise Antriebsenergie und elektrische Energie umzuwandeln. Obwohl zwei elektrische Motoren 517 und 518 in 10 vorgesehen sind, kann nur ein elektrischer Motor vorgesehen sein. Zusätzlich können drei oder mehr elektrische Motoren vorgesehen sein.
  • Ein Getriebe (ein Planetengetriebe für einen Verteiler oder dergleichen) kann in dem Tunnel 530 untergebracht sein. Das Getriebe ist zwischen dem elektrischen Motor 518 (M/G) und der Antriebswelle 514 vorgesehen.
  • Mit den elektrischen Motoren 517 und 518 sind Fahrzeugverbindungselemente 500a und 500b verbunden. Das Fahrzeugelement 500a ist mit dem elektrischen Motor 517 verbunden. Das Fahrzeugverbindungselement 500b ist mit dem elektrischen Motor 518 verbunden. Das Fahrzeugverbindungselement 500a hat eine Verteilerschiene 510a. Die Verteilerschiene 510a erstreckt sich von dem elektrischen Motor 517 zu dem Inverter 516 und verbindet den Inverter 516 und den elektrischen Motor 518. Die Verteilerschiene 510a ist durch ein plattenförmiges Metallelement ausgebildet, und ein Teil davon erstreckt sich im Inneren des Tunnels 530, während sich der Rest im Inneren des Verbrennungsmotorabteils 520 erstreckt.
  • Mit dem elektrischen Motor 518 ist eine Verteilerschiene 510b des Fahrzeugverbindungselements 500 verbunden. Die Verteilerschiene 510b erstreckt sich im Inneren des Tunnels 530 von dem elektrischen Motor 518 zu dem Verbrennungsmotorabteil 520. Im Inneren des Fahrzeugabteils 520 ist die Verteilerschiene 510b mit einem Draht bzw. einer Leitung 510c verbunden, die durch einen Kupferdraht ausgebildet ist. Die Leitung 510c verbindet den Inverter 516 und die Verteilerschiene 510b.
  • Die Ausgabe von dem elektrischen Motor 518 wird zu den Hinterrädern 511b mittels der Antriebswelle 514, einem Differenzialgetriebe 513 und einer Achse 512 übertragen. Obwohl der Verbrennungsmotor 515 an der vorderen Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, ist die Position des Verbrennungsmotors nicht auf diesen Abschnitt begrenzt, und er kann bei dem zentralen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sein.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie XI-XI in 10. Mit Bezug auf 11 ist der vorstehende Abschnitt des Chassis 110 der Tunnel 530. Der Tunnel 530 ist in einer vorstehenden Form ausgebildet und dient dadurch dazu, die Festigkeit des Chassis 510 zu verbessern. Der elektrische Motor 518 ist im Inneren des Tunnels 530 vorgesehen. Obwohl nicht dargestellt, ist im Inneren des Tunnels 530 ein Verbindungselement für ein Zuführen von elektrischer Energie zu dem elektrischen Motor 518 befestigt. Dieses Fahrzeugverbindungselement ist zwischen den elektrischen Motoren 518 und 517 und der Seitenwand des Tunnels 530 angeordnet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der elektrische Motor 518 in einem Hybridfahrzeug des FR-Typs im Inneren des Tunnels 530 angeordnet, und der Montageraum von diesem ist stark begrenzt. Demzufolge ist die Struktur des Elektromotormoduls gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform auch für eine Anwendung an dem elektrischen Motor 518 geeignet.
  • Das Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung kann allgemein auf andere Elektromotoren angewendet werden, die in Hybridfahrzeugen untergebracht sind, und auf Elektromotoren, die in anderen Automobilen, Fahrzeugen, Anwendungen und dergleichen untergebracht sind, die aufgebaut sind, um an einem Anschlussblock fixiert zu werden, der einstückig an dem Elektromotorgehäuse vorgesehen ist, und durch diesen extern elektrisch verbunden wird.
  • Es sollte klar sein, dass die Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, in allen Belangen beispielhaft und nicht beschränkend sind. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche definiert, mehr als durch die vorstehenden Beschreibung und Beispiele, und es ist beabsichtigt, dass alle Modifikationen und Änderungen innerhalb des Umfangs und Bedeutung, die gleich zu den Ansprüchen sind, umfasst sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Elektromotormodul gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf einen Elektromotor anwendbar, der in einem Hybridfahrzeug, einem Automobil, einem Fahrzeug, einer Anwendung und dergleichen untergebracht ist, und ist aufgebaut, um in einem Elektromotorgehäuse untergebracht zu sein.
  • Zusammenfassung
  • Ein Kabel (150) für ein Zuführen von elektrischer Energie zu einem Elektromotor ist elektrisch mit einem internen Leiter (125) eines Anschlussblocks (120) mittels eines Kontakts (124) durch eine Verbindungsstruktur eines Steckerverbindungselements (200) und eines Aufnahmeverbindungselements (108) verbunden. Ein Verbindungselement (130) für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters (125) und einer Elektromotorwicklung (116) hat einen festen Anschluss (132) und einen bewegbaren Anschluss (135). Der feste Anschluss (132) ist elektrisch mit dem internen Leiter (125) durch ein Fixierelement (140) verbunden, und hat einen Abschnitt, der ausgebildet ist, um sich entlang eines Anschlusses (117) bei der Spitze der Elektromotorwicklung (116) zu erstrecken. Der bewegbare Anschluss (135) ist gemäß der Position des Anschlusses (117) elastisch verformbar und angeordnet, um den Anschluss zwischen sich selbst und dem festen Anschluss (132) zu halten. Als eine Folge kann ein Elektromotormodul mit dem Anschlussblock (120) zusammengebaut werden, der einstückig mit einem Gehäuse (100) ausgebildet ist, während eine Komponententoleranz wirksam durch das Verbindungselement (130) aufgefangen bzw. absorbiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 9-200991 [0003]

Claims (6)

  1. Elektromotormodul, das in einem Gehäuse (100) untergebracht ist, mit: einer Elektromotorwicklung (116), die bei ihrem Ende einen Anschluss (117, 118) hat, der ausgebildet ist, um sich in einer vorgeschriebenen Richtung zu erstrecken; und einem Anschlussblock (120), der einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen ist, und der für ein elektrisches Verbinden der Elektromotorwicklung mit einer externen Verdrahtung (150) für ein Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotormodul ist, wobei der Anschlussblock einen ersten Kontakt (124) für ein elektrisches Verbinden eines internen Leiters (125) und der externen Verdrahtung, und einen zweiten Kontakt (130) für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters und der Elektromotorwicklung hat, wobei der zweite Kontakt eine Struktur (135, 160) hat, die gemäß einer Position des Anschlusses der Elektromotorwicklung elastisch verformbar ist.
  2. Elektromotormodul gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Kontakt (130) einen festen Anschluss (135), der einen Abschnitt hat, der ausgebildet ist, um sich entlang einer Erstreckungsrichtung des Anschlusses (117) der Elektromotorwicklung zu erstrecken, wobei der Abschnitt elektrisch mit dem internen Leiter (125) verbunden ist, und einen bewegbaren Anschluss (137) hat, der angeordnet ist, um den Anschluss der Elektromotorwicklung zwischen dem festen Anschluss zu halten, und wobei der bewegbare Anschluss gemäß der Position des Anschlusses der Elektromotorwicklung elastisch verformbar ist.
  3. Elektromotormodul gemäß Anspruch 1, wobei der Anschluss (118) der Elektromotorwicklung eine stabartige Form hat, wobei der zweite Kontakt (130) eine Vielzahl von bewegbaren Anschlüssen (160) hat, die angeordnet sind, um eine Öffnung zu bilden, die kleiner ist als eine Querschnittsfläche des Anschlusses der Elektromotorwicklung, bevor der Anschluss eingesetzt ist, wobei jeder der Vielzahl von bewegbaren Anschlüssen elastisch bewegbar ist, wobei, nachdem der Anschluss der Elektromotorwicklung in die Öffnung eingesetzt worden ist, der Anschluss der Elektromotorwicklung fest mit der Vielzahl von bewegbaren Anschlüssen durch eine Presskraft der Vielzahl von bewegbaren Anschlüssen gehalten wird, die sich elastisch bewegt haben, und die Vielzahl von bewegbaren Anschlüssen mit dem internen Leiter (125) elektrisch verbunden sind.
  4. Elektromotormodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Kontakt (124) eine Struktur (108) für ein Verbinden des internen Leiters (125) und der externen Verdrahtung (150) in einer Richtung senkrecht zu einer Elektromotorrotationsachsenrichtung hat, und die Elektromotorwicklung (116) an dem zweiten Kontakt (130) in der Rotationsachsenrichtung befestigt ist.
  5. Elektromotormodul, das in einem Gehäuse (100) untergebracht ist, mit: einer Elektromotorwicklung (116), die bei ihrem Ende einen plattenartigen Anschluss (117) hat, der sich in einer vorgeschriebenen Richtung erstreckt; und einem Anschlussblock (120), der einstückig mit dem Gehäuse vorgesehen ist, und der für ein elektrisches Verbinden der Elektromotorwicklung mit einer externen Verdrahtung (150) für ein Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotormodul ist, wobei der Anschlussblock einen ersten Kontakt (124) für ein elektrisches Verbinden eines internen Leiters (125) und der externen Verdrahtung, und einen zweiten Kontakt (130) für ein elektrisches Verbinden des internen Leiters und der Elektromotorwicklung hat; wobei der erste Kontakt eine Struktur für ein Verbinden des internen Leiters und der externen Verdrahtung in einer Richtung senkrecht zu einer Elektromotorrotationsachsenrichtung hat, wobei die Elektromotorwicklung an dem zweiten Kontakt in der Rotationsachsenrichtung befestigt ist, und wobei der zweite Kontakt einen plattenartigen fixierten Anschluss (132), der ausgebildet ist, um sich entlang einer Erstreckungsrichtung des Anschlusses der Elektromotorwicklung zu erstrecken, und der elektrisch mit dem internen Leiter verbunden ist, und ein Fixierelement (170) für ein Befestigen des Anschlusses bei der Spitze der Elektromotorwicklung und des festen Anschlusses hat.
  6. Elektromotormodul gemäß Anspruch 5, wobei das Fixierelement (170) aus einem Satz von einer Schraube und einer Mutter gebildet wird, und eine Öffnung (180), die seitlich länger ist als ein Durchmesser der Schraube, an jedem von dem Anschluss (117) bei der Spitze der Elektromotorwicklung und dem festen Anschluss (132) vorgesehen ist.
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