DE112004002721B4 - Drehdurchführung eines Roboterarms - Google Patents
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Abstract
Drehdurchführung (D) eines Roboterarms, insbesondere einer vierten Achse (4) eines Delta-Roboters, wobei die Drehdurchführung (D) ein Gehäuse (6) und eine in einer achsialen Durchführung (60) des Gehäuses (6) angeordnete und in diesem Gehäuse (6) drehbar gelagerte Welle (7) zur Verbindung mit dem Roboterarm (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) mindestens eine Öffnung (61, 62) zur Reinigung der achsialen Durchführung (60) aufweist und wobei die Welle (7) mindestens in einem Teilbereich ihrer Länge einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als der Durchmesser der achsialen Durchführung (60) in diesem Bereich ist, so dass zwischen der Welle (7) und der achsialen Durchführung (60) ein Hohlraum (R) vorhanden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Drehdurchführung eines Roboterarms, insbesondere einer vierten Achse eines Delta-Roboters, gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Stand der Technik
- Derartige Deltaroboter sind aus
EP 0 250 470 B1 ,EP 1 129 829 A1 undEP 1 293 691 A1 bekannt. Diese Delta-Roboter eignen sich zum geführten und präzisen Bewegen von Gegenständen im dreidimensionalen Raum. Sie haben sich in der Praxis bewährt und werden unter anderem in der Lebensmittelindustrie oder in Bearbeitungszentren mit hohen Reinheitsanforderungen eingesetzt. Die Reinigung der Drehdurchführung der vierten Achse ist jedoch teilweise aufwendig. Diese Drehdurchführung wurde bisher so ausgebildet, dass eine hohle Welle in einem Gehäuse gelagert wurde, wobei die Welle eine radiale Einblasöffnung in ihren zentralen Hohlraum aufwies. - Gerade in den oben genannten Einsatzbereichen wäre es jedoch wünschenswert, dass sich der gesamte Roboter und insbesondere der Bereich der Drehdurchführung der vierten Achse besser und einfacher reinigen lässt.
- Ferner offenbart
US 5 775 169 A einen Roboterarm, welcher zur Manipulation in einer Vakuumkammer eingesetzt wird, aber von aussen bedient wird. Der Roboterarm ist in einem Gehäuse drehbar gelagert, wobei im Gehäuse eine Dichtung angeordnet ist, um den vakuumseitigen Teil des Roboterarms vom Atmosphärenteil zu trennen. - Darstellung der Erfindung
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Drehdurchführung für einen Roboterarm, insbesondere für eine vierte Achse eines Delta-Roboters, zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, weniger verschmutzungsanfällig ist und eine gute Reinigung ermöglicht.
- Diese Aufgabe löst eine Drehdurchführung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Die erfindungsgemässe Drehdurchführung weist ein Gehäuse und eine in einer achsialen Durchführung des Gehäuses angeordnete und in diesem Gehäuse drehbar gelagerte Welle zur Verbindung mit dem Roboterarm auf. Das Gehäuse besitzt mindestens eine, vorzugsweise zwei Öffnungen zur Reinigung der achsialen Durchführung. Die Welle weist mindestens in einem Teilbereich ihrer Länge einen Durchmesser auf, welcher kleiner als der Durchmesser der achsialen Durchführung in diesem Bereich ist, so dass zwischen der Welle und der achsialen Durchführung ein Hohlraum, insbesondere ein in mindestens eine Richtung hin offener Ringspalt, vorhanden ist.
- Dadurch lässt sich die Drehdurchführung auf einfache Weise und ohne langwierige Demontage mittels eines fluiden Mittels, beispielsweise Wasser oder Druckluft, reinigen. Die Drehdurchführung ist ferner dank ihres Aufbaus weniger verschmutzungsanfällig. Die Drehdurchführung benötigt relativ wenig Einzelteile, so dass sie kostengünstig herstellbar und einfach zusammensetzbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Drehdurchführung ohne Hilfswerkzeuge zusammensetzen und auch am Roboter befestigen lässt.
- Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass die Welle relativ schmal ausgebildet werden kann, dass das Gehäuse hohl ist und diese Teile aus leichten Materialien gefertigt werden können. Dadurch wird das Massenträgheitsmoment der vierten Achse bzw. des Roboterarms optimiert. Dies wird zudem dadurch unterstützt, dass die Masse der Welle um die zentrale Drehachse konzentriert ist und nicht wie beim Stand der Technik beabstandet dazu angeordnet ist.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines DeltaRoboters; -
2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Drehdurchführung, befestigt an einer Trägerplatte; -
3 eine perspektivische Darstellung einer Welle der Drehdurchführung gemäss2 ; -
4 eine Ansicht der Drehdurchführung mit Trägerplatte gemäss2 von unten; -
5 einen ersten Längsschnitt durch die Drehdurchführung mit Trägerplatte gemäss2 ; -
6 einen zweiten Längsschnitt durch die Drehdurchführung mit Trägerplatte gemäss2 und -
7 einen dritten Längsschnitt durch die Drehdurchführung mit Trägerplatte gemäss2 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- In
1 ist ein Delta-Roboter dargestellt. Bis auf die weiter unten beschriebene Drehdurchführung D entspricht er den bekannten Delta-Robotern und wird deshalb im folgenden nur noch kurz erläutert. - Er weist ein plattenförmiges Basiselement
1 auf, an welchem drei Steuerarme3 schwenk- oder drehbar gelagert sind. Die drei Steuerarme3 lassen sich einzeln mittels Motoren2 bewegen. Die freien Enden der Steuerarme3 sind gelenkig mit einem Trägerelement, hier einer Trägerplatte5 verbunden. Des weiteren weist der Delta-Roboter eine vierte, häufig teleskopartige oder anderweitig längenveränderbare vierte Achse4 auf. Diese vierte Achse4 ist über ein Gelenk9 , insbesondere ein Kardangelenk oder ein Kreuzgelenk, mit der Drehdurchführung D verbunden. Auf der der vierten Achse4 gegenüberliegenden Seite der Drehdurchführung D ist ein nicht dargestelltes Greifelement an der Drehdurchführung D befestigbar. Die Art des Greifelements hängt vom Anwendungsbereich ab. Beispiele hierfür sind Saugnäpfe oder Klemmmittel. Mittels der drei Steuerarme3 lässt sich die Trägerplatte5 und somit das Greifelement im dreidimensionalen Raum bewegen. Die vierte Achse4 überträgt ein Drehmoment auf das Greifelement, so dass sich dieses auch noch um eine Achse gezielt drehen lässt. - In
2 ist nun eine erfindungsgemässe Drehdurchführung D, welche an der Trägerplatte5 befestigt ist, dargestellt. Die Darstellung erfolgt in einem vergrösserten Massstab, wobei die Grösse der Drehdurchführung entsprechend der Grösse des Roboters und des Anwendungsbereichs wählbar ist, ohne den Erfindungsgedanken zu ändern. - Die Drehdurchführung D weist ein Gehäuse
6 mit einer achsialen Durchführung60 auf. Erfindungsgemäss ist mindestens eine Öffnung, hier genau zwei Öffnungen61 ,62 vorhanden, welche eine Verbindung von aussen zur radialen Durchführung60 schaffen und welche vorzugsweise in radialer Richtung zur achsialen Durchführung60 angeordnet sind. - Das Gehäuse
6 weist einen Befestigungsring64 auf, welcher in einer Öffnung der Trägerplatte5 aufgenommen ist. Vorzugsweise entspricht der Aussendurchmesser des Befestigungsrings64 dem Innendurchmesser der Öffnung der Trägerplatte5 . - Das Gehäuse
6 lässt sich mittels Klammern10 an die Trägerplatte5 befestigen. Alternativ oder zusätzlich sind auch noch Verbindungen mittels Schrauben11 möglich, wie dies in den5 und7 erkennbar ist. Zur Aufnahme der Schrauben11 sowie zur Befestigung der Klammern10 weist das Gehäuse6 einen Befestigungsflansch63 (5 und7 ) auf, welcher dem im wesentlichen zylinderförmigen Grundkörper des Gehäuses6 vorsteht. Die Befestigung mittels Klammern10 hat den Vorteil, dass sich die Drehdurchführung D auf einfache Art und Weise und ohne Hilfswerkzeuge entfernen lässt. - Der Grundkörper des Gehäuses
6 kann auch eine andere Form aufweisen. Die Form hängt im wesentlichen vom Anwendungsbereich ab. Vorzugsweise ist das Gehäuse6 aus Kunststoff gefertigt, so dass es ein relativ geringes Gewicht aufweist und ein gutes Gleitverhalten der Welle im Gehäuse sicherstellt. - Im Gehäuse
6 ist eine Welle7 drehbar gelagert, welche in der achsialen Durchführung60 angeordnet ist und diese durchsetzt. Diese Welle7 dient einerseits zur Verbindung mit der vierten Achse4 und andererseits zur Verbindung mit dem Greifelement. Wie in2 erkennbar ist, ragt sie mit einem Nutstein76 und einem Anschlusszapfen74 auf der Seite der Trägerplatte5 aus der Durchführung60 heraus und überragt auch die Trägerplatte5 . Über den Nutstein76 lässt sich eine Nut des Kreuzgelenks9 schieben, wobei der Anschlusszapfen74 in das Kreuzgelenk9 hineinragt. Die Fixierung dieser Verbindung erfolgt mittels eines Bolzens oder Stifts, welcher durch eine Bohrung des Kreuzgelenks9 und eine mit dieser fluchtenden Bohrung75 des Anschlusszapfens74 durchgeführt wird. Vorzugsweise wird ein hier nicht dargestelltes ankerförmiges Fixierungsmittel verwendet, welches ein gefedertes Bogenelement und einen daran angeordneten Stift aufweist. Das Bogenelement lässt sich federnd über den zylinderförmigen Körper des Kreuzgelenks stülpen, wobei der Stift die Bohrungen durchsetzt. - Die Welle
7 ist in3 für sich alleine dargestellt. Sie ist vorzugsweise aus einem leichten Material, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, gefertigt. Sie weist eine Achse70 auf, welche an einem Ende in einen Zylinderkopf72 mit anschliessendem Zapfen74 und am anderen Ende in ein sternförmiges Befestigungselement71 übergeht. Dadurch weist die Welle7 , wie am besten in den5 bis7 erkennbar ist, mindestens über einen Teilbereich ihrer Länge, nämlich über die Länge ihrer Achse70 , einen Aussendurchmesser auf, welcher kleiner ist als der Innendurchmesser der achsialen Durchführung60 . In den dadurch entstehenden Hohlraum, welcher als Ringspalt R (siehe5 bis7 ) ausgebildet ist, ragen die oben erwähnten radialen Durchführungen61 ,62 hinein. - Der Zylinderkopf
72 der Welle7 weist unterhalb des Nutsteins76 eine umlaufende Ringnut73 auf. Mittels dieser Ringnut73 lässt sich die Welle7 drehbar im Gehäuse6 axial lagern. Das Gehäuse6 weist hierfür in seinem Befestigungsring64 mindestens eine, hier zwei gegenüberliegende kreissegmentförmige Nuten65 auf. Der Zylinderkopf72 ist im montierten Zustand in einer Öffnung des Befestigungsrings64 eingeführt, wobei er vorzugsweise spielfrei darin aufgenommen ist und auch seine nach aussen gerichtete Oberfläche mit der Oberfläche des Befestigungsrings64 fluchtet. In diesem Zustand fluchten die kreissegmentförmigen Nuten65 und die Ringnut73 in derselben Ebene miteinander. Nun lässt sich die achsiale Lage der Welle7 fixieren, indem Segmentscheiben66 , vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff, in die kreissegmentförmigen Nuten65 eingeschoben werden, bis sie in die Ringnut73 eingreifen. Dies ist in den5 bis7 am besten erkennbar. Im montierten Zustand des Gehäuses6 in der Trägerplatte5 liegen die Segmentscheiben66 an den Seitenwänden der Öffnung der Trägerplatte5 an und sind so durch diese gesichert. - Ebenfalls in diesen Figuren ist ein Zwischenglied
8 erkennbar, welches mit dem Sternkörper71 der Welle7 verbunden ist. Die Form des Zwischenglieds hängt von der Art des verwendeten Greifmittels ab. Vorzugsweise weist es jedoch auch eine achsiale Durchgangsöffnung80 auf, so dass der Ringspalt R in dieser Richtung eine Verbindung nach aussen aufweist. Dies ist am besten in4 erkennbar. Der Sternkörper71 hat dabei den Vorteil, das er zwar genügend Stabilität und eine einfache Befestigung ermöglicht, aber trotzdem den lichten Querschnitt so wenig wie möglich verkleinert. - Die oben erwähnten radialen Öffnungen ermöglichen nun eine einfache Reinigung der Drehdurchführung D, insbesondere des Ringspalts R, mittels eines fluiden Mediums, beispielsweise Wasser, einer Reinigungslösung oder Pressluft. Eine erste der Öffnungen
61 ist eine Absaugöffnung, eine zweite Öffnung62 eine Einblasöffnung. Vorzugsweise weist die Absaugöffnung61 einen grösseren Durchmesser auf als die Einblasöffnung62 . Vorzugsweise sind die zwei Öffnungen61 ,62 ferner in einem Winkel von mindestens annähernd 90° zueinander angeordnet. Sie können auf gleicher Höhe oder auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sein. - Die erfindungsgemässe Drehdurchführung findet ihren bevorzugten Anwendungsbereich wie oben beschrieben bei der Durchführung einer vierten Achse eines Delta-Roboters oder eines ähnlichen Roboters. Ihre Verwendung mit Roboterarmen anders gestalteter Roboter ist jedoch auch möglich und Teil des Erfindungsgedankens.
- Bezugszeichenliste
-
- D
- Drehdurchführung
- R
- Ringspalt
- 1
- Basiselement
- 2
- Motor
- 3
- Steuerarm
- 4
- Vierte Achse
- 5
- Trägerplatte
- 6
- Gehäuse
- 60
- Achsiale Durchführung
- 61
- Erste radiale Öffnung
- 62
- Zweite radiale Öffnung
- 63
- Befestigungsflansch
- 64
- Befestigungsring
- 65
- Kreissegmentnut
- 66
- Segmentscheibe
- 7
- Welle
- 70
- Achse
- 71
- Befestigungselement (Sternkörper)
- 72
- Zylinderkopf
- 73
- Ringnut
- 74
- Anschlusszapfen
- 75
- Bohrung
- 76
- Nutstein
- 8
- Zwischenglied
- 80
- Durchgangsöffnung
- 9
- Kreuzgelenk
- 10
- Klammer
- 11
- Schraube
Claims (10)
- Drehdurchführung (D) eines Roboterarms, insbesondere einer vierten Achse (
4 ) eines Delta-Roboters, wobei die Drehdurchführung (D) ein Gehäuse (6 ) und eine in einer achsialen Durchführung (60 ) des Gehäuses (6 ) angeordnete und in diesem Gehäuse (6 ) drehbar gelagerte Welle (7 ) zur Verbindung mit dem Roboterarm (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6 ) mindestens eine Öffnung (61 ,62 ) zur Reinigung der achsialen Durchführung (60 ) aufweist und wobei die Welle (7 ) mindestens in einem Teilbereich ihrer Länge einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als der Durchmesser der achsialen Durchführung (60 ) in diesem Bereich ist, so dass zwischen der Welle (7 ) und der achsialen Durchführung (60 ) ein Hohlraum (R) vorhanden ist. - Drehdurchführung nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Öffnungen (
61 ,62 ) in einer radialen Richtung zur achsialen Durchführung (60 ) angeordnet sind. - Drehdurchführung nach Anspruch 1, wobei der Hohlraum ein Ringspalt (R) ist.
- Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (
6 ) einen zylinderförmigen Befestigungsring (64 ) aufweist, welcher auf mindestens einer, vorzugsweise auf zwei gegenüberliegenden Seiten, eine kreissegmentförmig Nut (65 ) aufweist, dass die Welle (7 ) eine Ringnut (73 ) aufweist, welche mit der mindestens einen kreissegmentförmigen Nut (65 ) in einer Ebene fluchtet und dass die Drehdurchführung (D) mindestens eine Segmentscheibe (66 ) aufweist, welche mit je einer der mindestens einen kreissegmentförmigen Nut (65 ) und der Ringnut (73 ) zur drehbaren Lagerung der Welle (7 ) im Gehäuse (6 ) in Eingriff bringbar ist. - Drehdurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (R) in einem Zylinderkopf (
72 ) der Welle (7 ) angeordnet ist, wobei der Zylinderkopf (72 ) einen Aussendurchmesser aufweist, welcher einem Innendurchmesser des Befestigungsrings (64 ) entspricht. - Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Welle (
7 ) an einem Ende einen Anschlusszapfen (74 ) zur Befestigung an einem Gelenk (9 ) und an einem gegenüberliegenden Ende ein Befestigungselement (71 ) zur Befestigung eines Greifelements aufweist. - Drehdurchführung nach Anspruch 6, wobei das Befestigungselement (
71 ) einen sternförmigen Körper aufweist. - Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (
6 ) aus Kunststoff und/oder die Welle (7 ) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind. - Drehdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine erste der mindestens zwei Öffnungen eine Absaugöffnung (
61 ) und mindestens eine zweite der mindestens zwei Öffnungen eine Einblasöffnung (62 ) ist, wobei die Absaugöffnung (61 ) einen grösseren Durchmesser aufweist als die Einblasöffnung (62 ). - Drehdurchführung nach Anspruch 9, wobei die Absaugöffnung (
61 ) und die Einblasöffnung (62 ) in einem Winkel von mindestens annähernd 90° zueinander angeordnet sind.
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