DE112004002407T5 - Oszillator, Frequenzvervielfacher und Prüfvorrichtung - Google Patents

Oszillator, Frequenzvervielfacher und Prüfvorrichtung Download PDF

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Daisuke Watanabe
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Abstract

Oszillator zum Erzeugen eines oszillierenden Signals mit einer gewünschten Frequenz, welcher aufweist:
einen Oszillationsbezugsabschnitt zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer vorbestimmten Frequenz;
mehrere erste variable Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des Bezugssignals und zum Ausgeben des empfangenen Bezugssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern um nahezu gleiche Verzögerungszeiten;
einen Phasenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Phase des von dem Oszillationsbezugsabschnitt erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines von einer letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals;
einen Verzögerungssteuerabschnitt zum Steuern einer Verzögerungszeit der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen, so dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals wird; und
eine Frequenzadditionsschaltung zum Erzeugen des oszillierenden Signals, in welchem Flanken der jeweiligen Eingangssignale kombiniert sind durch logische Verknüpfung der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale.

Description

  • TECHNOLOGISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator zum Erzeugen eines Oszillationstakts mit einer gewünschten Frequenz, eine Frequenzvervielfacher zum Multiplizieren der Frequenz eines gegebenen Bezugssignals und eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung. Für benannte Staaten, in denen eine Einbeziehung zulässig ist, wird der in der folgenden Anmeldung beschriebene Inhalt in die folgende Anmeldung als Teil der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung einbezogen.
  • Japanische Patentanmeldung Nr. 2003-399603, eingereicht am 28. November 2003.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Frequenz von Trägerwellen und Taktsignalen beispielsweise bei der Verwendung bei der Hochgeschwindigkeits-Telekommunikation wurde in letzter Zeit erhöht. Es ist dann erforderlich, Nebenwellen- und Phasenstörungen zu verringern, die in dem Signal bewirkt werden, um eine hochgenaue Operation bei Verwendung eines derartigen Hochfrequenzsignals sicherzustellen. Herkömmlich wurde ein derartiges Hochfrequenzsignal mittels einer PLL (Phasenregelschleife) erzeugt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Während jedoch die PLL das Hochfrequenzsignal mittels eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) erzeugt, sind eine Hochtechnologie und eine Anzahl von Versuchsentwürfen wesentlich, um einen Q-Wert des VCO zu verbessern, und seine Entwicklungskosten werden hoch. Weiterhin ist er, da die PLL stark empfindlich gegenüber Störungen ist, beeinflussbar durch Störungen innerhalb des Chips und Substratkopplungsstörungen, und es ist schwierig, ihn gegenüber solchen Störungen zu isolieren.
  • Es ist auch schwierig, den VCO mit einem hohen durchschnittlichen Q-Wert auszubilden aufgrund von Dispersion zwischen Elementen bei der Implementierung der PLL auf dem Chip. Wenn ein LC-Wannenschaltungsverfahren bei dem VCO verwendet wird, wird ein Bereich, in dem sich induktieve Elemente und kapazitive Elemente befinden, extrem groß, wodurch ein für andere Schaltungen wie eine logische Schaltung zu verwendender Bereich beeinträchtigt wird.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Oszillator, eine Frequenzvervielfacher und eine Prüfvorrichtung zu schaffen, die in der Lage sind, die vorgenannten Probleme zu lösen. Diese Aufgabe kann durch die Kombination von in den unabhängigen Ansprüchen der Erfindung beschriebenen Merkmalen gelöst werden. Abhängige Ansprüche von diesen spezifizieren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um die vorgenanten Probleme zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Oszillator zum Erzeugen eines oszillierenden Signals mit gewünschter Frequenz vorgesehen, mit einem Bezugsoszillationsabschnitt zum Erzeugen eines Bezugssignals mit vorbestimmter Frequenz, mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des Bezugssignals und zum Ausgeben des empfangenen Bezugssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern um nahezu gleiche Verzögerungszeiten, einem Phasenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Phase des von dem Bezugsoszillationsabschnitt erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines von einer letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals, einem Verzögerungssteuerabschnitt zum Steuern einer Verzögerungszeit der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen derart, dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals wird, und einer Frequenzadditionsschaltung zum Erzeugen des oszillierenden Signals, bei dem Flanken der jeweiligen Eingangssignale kombiniert sind durch logisches Betätigen der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale.
  • Der Oszillator kann das oszillierende Signal mit einer Frequenz erzeugen, die das k-fache (worin k eine ganze Zahl gleich 2 oder größer ist) der Frequenz des Bezugssignals ist, wobei 2k der ersten variablen Verzögerungsschaltungen in Kaskade verbunden sein können und eine Verzögerungszeit nahezu gleich dem 1/2k-fachen der Periode des Bezugssignals aufweisen können, und die Frequenzadditionsschaltung kann die ansteigenden und abfallenden Flanken des oszillierenden Signals erzeugen auf der Grundlage von ansteigenden Flanken der jeweils in die mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale.
  • Der Oszillator kann weiterhin einen Auswahlabschnitt zum Auswählen mehrerer Eingangssignale, deren Phasenintervall nahezu gleich ist, aus den mehreren Eingangssignalen, die in die mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegeben werden, und zum Liefern der ausgewählten Eingangssignale zu der Frequenzadditionsschaltung, um das oszillierende Signal mit der Frequenz entsprechend dem Phasenintervall zu erzeugen, enthalten. Der Oszillator kann auch einen Auswahlabschnitt zum Auswählen mehrerer beliebiger Eingangssignale aus den mehreren von den mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Eingangssignalen und zum Zuführen der ausgewählten Eingangssignale zu der Frequenzadditionsschaltung, um das oszillierende Signal mit einem beliebigen Muster zu erzeugen, enthalten.
  • Der Oszillator kann weiterhin ein Filter zum Entfernen von Störkomponenten enthalten, die durch Versetzen der mehreren Eingangssignale gegenüber einer Fre quenzkomponente des von der Frequenzadditionsschaltung erzeugten oszillierenden Signals bewirkt sind, Der Oszillator kann weiterhin mehrere zweite variable Verzögerungsschaltungen enthalten, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals und zum Ausgeben des empfangenen Verzögerungssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern um nahezu gleiche Verzögerungszeiten mit den ersten variablen Verzögerungsschaltungen, und mehrere Spannungsadditionsschaltungen, die für jede Stufe der mehreren ersten und zweiten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, zum Addieren des Spannungspegels der Eingangssignale, die jeweils in die erste und zweite variable Verzögerungsschaltung eingegeben werden, die in der selben Stufe der mehreren ersten und zweiten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, und zum Zuführen von diesem zu der Frequenzadditionsschaltung.
  • Die Frequenzadditionsschaltung kann mehrere H-Pegel-Erzeugungsabschnitte aufweisen, die entsprechend den ersten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, die in geradzahligen Stufen der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, zum Erzeugen von Bereichen, die den H-Pegel in einer Wellenform des oszillierenden Signals darstellen, sowie mehrere L-Pegel-Erzeugungsabschnitte, die entsprechend den ersten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, die in ungeradzahligen Stufen der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, zum Erzeugen von Bereichen, die den L-Pegel in der Wellenform des oszillierenden Signals darstellen, wobei jeder der H-Pegel-Erzeugungsabschnitte eine UND-Verknüpfung des in die entsprechende erste variable Verzögerungsschaltung eingegebenen Eingangssignals und eines gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit, in der ein Verzögerungswert eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung, zu dem eine halbe Periode des Bezugssignals addiert ist, verzögerten Eingangssignals durchführt und eine Spannung mit dem Pegel H des oszillierenden Signals ausgibt, wenn die berechnete UND-Verknüpfung den logischen Wert H darstellt, jeder der L-Pegel-Erzeugungsabschnitte eine UND-Verknüpfung des in die entsprechende zweiter variable Verzögerungsschaltung eingegebenen Eingangssignals und eines gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit, in der ein Verzögerungswert eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu der halben Periode des Bezugssignals addiert ist, verzögerten Eingangssignals durchführt, und eine Spannung mit dem Pegel L des oszillierenden Signals ausgibt, wenn die berechnete UND-Verknüpfung den logischen Wert H darstellt, und die Frequenzadditionsschaltung kann eine Summe von von den mehreren H-Pegel-Erzeugungsabschnitten und den mehreren L-Pegel-Erzeugungsabschnitten ausgegebenen Signalen als das oszillierende Signal ausgeben. Der oszillierende Bezugsabschnitt kann ein Quarzoszillator sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Frequenzvervielfacher zum Ausgeben eines oszillierenden Signals, in welchem die Frequenz eines gegebenen Bezugssignals multipliziert ist, vorgesehen, mit mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des Bezugssignals und zum Ausgeben des empfangenen Bezugssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern mit nahezu gleichen Verzögerungszeiten, einem Phasenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Phase des von dem Os zillationsbezugsabschnitt erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines von einer letzen Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals, einem Verzögerungssteuerabschnitt zum Steuern der Verzögerungszeit der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen derart, dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzen Stufe der mehreren variablen Verzögerungsschaltungen ausgegeben Verzögerungssignals ist, und einer Frequenzadditionsschaltung zum Erzeugen des oszillierenden Signals, in welchen Flanken der jeweiligen Eingangssignale kombiniert sind durch logisches Verknüpfen der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung vorgesehen, mit einem Mustergenerator zum Erzeugen eines Prüfmusters zum Prüfen der elektronischen Vorrichtung, einer Wellenform-Formungsvorrichtung zum Formen und Zuführen des Prüfmusters zu der elektronischen Vorrichtung, einem Taktgenerator zum Erzeugen eines Taktsignals mit einer gewünschten Frequenz, zum Steuern der Zeiten der Wellenform-Formungsvorrichtung für die Zuführung des Prüfmusters, und einem Beurteilungsabschnitt zum Vergleichen eines von der elektronischen Vorrichtung ausgegebenen Ausgangssignals mit einem Signal für einen erwarteten Wert auf der Grundlage des Prüfmusters, um zu beurteilen, ob die elektronische Vorrichtung fehlerfrei ist oder nicht, und der Taktgenerator hat einen Oszillationsbezugsabschnitt zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer vorbestimmten Frequenz, mehrere erste variable Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des Bezugs signals und zum Ausgeben des empfangenen Bezugssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern mit nahezu gleichen Verzögerungszeiten, einen Phasenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Phase des von dem Oszillationsbezugsabschnitt erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines von einer letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals, einen Verzögerungssteuerabschnitt zum Steuern der Verzögerungszeit der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen derart, dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals ist, und eine Frequenzadditionsschaltung zum Erzeugen des Taktsignals, in welchem Flanken der jeweiligen Eingangssignale kombiniert sind durch logisches Verknüpfen der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale.
  • Es ist festzustellen, dass die vorstehend beschriebene Zusammenfassung der Erfindung nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale der Erfindung beschreibt. Die Erfindung kann auch eine Unterkombination der vorbeschriebenen Merkmale sein.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ermöglicht, dass das oszillierende Signal mit geringeren Störungen einfach erzeugt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Oszillators 100 gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das eine beispielhafte Operation des Oszillators 100 zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Frequenzadditionsschaltung 50 zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Auswahlabschnitts 30 zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein beispielhaftes Spektrum eines von dem Oszillator 100 erzeugten oszillierenden Signals zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine andere beispielhaft Konfiguration eines Verzögerungsabschnitts 20 zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Verzögerungsabschnitts 200 zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung 150 zeigt.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, die den Bereich der Erfindung nicht beschränken, sondern die Erfindung veranschaulichen sollen. Alle Merkmale und deren Kombinationen, die in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind, sind nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Oszillators 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Der Oszillator 100 nach diesem Beispiel erzeugt ein Oszillationssignal mit einer gewünschten Frequenz durch Verwendung einer DLL (Verzögerungsverriegelungsschleife). Der Oszillator 100 hat einen Oszillationsbezugsabschnitt 10 und einen Frequenzvervielfacher 12. Der Oszillationsbezugsabschnitt 10 erzeugt ein Bezugssignal mit einer vorbestimmten Frequenz. Der Oszillationsbezugsabschnitt kann beispielsweise ein Quarzoszillator sein.
  • Der Frequenzvervielfacher 12 gibt ein oszillierendes Signal aus, bei dem die Frequenz des gegebenen Bezugssignals vervielfacht ist. Der Frequenzvervielfacher 12 hat einen Verzögerungsabschnitt 20, einen Auswahlabschnitt 30, ein Filter 40, einen Phasenvergleichsabschnitt 42, ein Schleifenfilter 44, einen Verzögerungssteuerabschnitt 46 und eine Frequenzadditionsschaltung 50.
  • Der Verzögerungsabschnitt 20 hat mehrere erste variable Verzögerungsschaltungen 22-0 bis 22-N (nachfolgend allgemein als 22 bezeichnet), die in Kaskade verbunden sind. Die mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 empfangen das Bezugssignal und geben jeweils das empfangene Bezugssignal durch Verzögern um nahezu gleiche Verzögerungszeiten aus.
  • Der Phasenvergleichsabschnitt 42 vergleicht die Phase des von dem Oszillationsbezugsabschnitt 10 erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines Verzögerungssignals, das von einer letzten Stufe der mehreren variablen Verzögerungsschaltungen 22 ausgegeben wurde, und gibt eine Spannung entsprechend ihrer Phasendifferenz über das Schleifenfilter 44 zu dem Verzögerungssteuerabschnitt 46 aus.
  • Auf der Grundlage der von dem Phasenvergleichsabschnitt 42 empfangenen Spannung steuert der Verzögerungssteuerabschnitt 46 die Verzögerungszeit der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22. Zu dieser Zeit steuert der Verzögerungssteuerabschnitt 46 die Verzögerungszeit der jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen derart, dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals ist, und derart, dass die Verzögerungszeit in jeder der ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 gleich ist. Das heißt, Eingangssignale φ0 bis φN, deren Phase jeweils um einen bestimmten Wert verschoben ist, wie in 2 gezeigt ist, werden in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 eingegeben. Die Frequenzadditionsschaltung 50 erzeugt ein oszillierendes Signal, in welchen Flanken der jeweiligen Eingangssignale kombiniert sind durch logisches Verknüpfen der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 eingegebenen Eingangssignale φ0 bis φN. Die Frequenzadditionsschaltung 50 nach diesem Ausführungsbeispiel erzeugt ansteigende und abfallende Flanken des oszillierenden Signals auf der Grundlage von ansteigenden und abfallenden Flanken der jeweiligen Eingangssignalen.
  • Wenn beispielsweise ein oszillierendes Signal zu erzeugen ist, dessen Frequenz das k-fache (worin k eine ganze Zahl gleich 2 oder größer ist) der Frequenz des Bezugssignals ist, sind vorzugsweise 2k erste variable Verzögerungsschaltungen 22 in Kaskade verbunden. In diesem Fall setzt der Verzögerungssteuerabschnitt 46 die Verzögerungszeit der ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22-0 bis 22-2k, die durch 2k in Kaskade verbunden sind, auf einen Verzögerungszeit von nahezu gleich dem 1/2k-fachen der Periode des Bezugssignals. Es ist dann möglich, die mehreren Einganssignale φ0 bis φ2k-1 zu erzeugen, die die jeweiligen ansteigenden und abfallenden Flanken des zu erzeugen den oszillierenden Signals darstellen, in dem die Verzögerungszeiten der jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22-0 bis 22(2k-1) wie vorbeschrieben gesetzt werden. Die Frequenzadditionsschaltung 50 erzeugt die ansteigenden und abfallenden Flanken des oszillierenden Signals auf der Grundlage der ansteigenden Flanken der jeweiligen Eingangssignale φ0 bis φ2k-1, die in die mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22-0 bis 22-(2k-1) eingegeben werden. Eine Konfiguration der Frequenzadditionsschaltung 50 wird nachfolgend in Verbindung mit 3 beschrieben.
  • Der Auswahlabschnitt 30 wählt die mehreren Eingangssignale, deren Phasenabstand nahezu gleich ist, aus den mehreren Eingangssignalen φ0 bis φ2k-1 aus entsprechend der Frequenz des zu erzeugenden oszillierenden Signals und liefert die ausgewählten Eingangssignale zu der Frequenzadditionsschaltung 50. Eine derartige Steuerung ermöglicht, dass das oszillierende Signal die Frequenz entsprechend dem zu erzeugenden Phasenabstand hat. Beispielsweise kann der Auswahlabschnitt 30 das oszillierende Signal mit der Frequenz gleich dem k/2-fachen der Frequenz des Bezugssignals erzeugen, in dem die Eingangssignale φ2m-1, die in jede zweite Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22-(2m-1) (worin m eine ganze Zahl von 0 bis k ist) eingegeben werden, ausgewählt werden. Das heißt, der Auswahlabschnitt 30 kann das oszillierende Signal mit der Frequenz von k bis k/2j (worin j eine ganze Zahl ist) der Frequenz des Bezugssignals erzeugen, in dem die Eingangssignale, die in jede 2j-te Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 eingegeben werden, ausgewählt werden. Der Auswahlabschnitt 30 kann ein oszillierendes Signal mit einem beliebigen Muster durch Auswählen mehrere beliebiger Eingangssignale erzeugen. Eine Konfiguration des Auswahlabschnitts 30 wird nachfolgend in Verbindung mit 4 beschrieben.
  • Das Filter 40 entfernt Störkomponenten, die durch Versetzen der mehreren Eingangssignale gegenüber der Frequenzkomponente des von der Frequenzadditionsschaltung 50 erzeugten oszillierenden Signals erzeugt sind. Da der Oszillator 100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die DLL (Verzögerungsverriegelungsschleife) verwendet, wird ein Q-Wert des oszillierenden Signals nahezu gleich einem Q-Wert des Bezugssignals, und der Q-Wert des oszillierenden Signals kann im Vergleich zu dem Fall der Verwendung eines VCO verbessert werden, Weiterhin können, da die in dem oszillierenden Signal bewirkten Störkomponenten diskret von einem mittleren Frequenzband entsprechend der Verzögerungszeit der ersten variablen Verzögerungsschaltungen erzeugt werden, diese leicht durch das Filter 40 mit einem niedrigen Q-Wert und einer einfachen Konfiguration entfernt werden.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das eine beispielhaft Operation des Oszillators 100 zeigt. Bei diesem Beispiel erzeugt der Oszillator 100 das oszillierende Signal (Ausgangssignal) mit einer Frequenz, die das Vierfache der Frequenz des Bezugssignals ist. Die Verzögerungszeit, die nahezu gleich 1/8 der Periode des Bezugssignals ist, wird für die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 wie vorstehend beschrieben gesetzt. Dann erzeugt die Frequenzadditionsschaltung 50 aus den jeweiligen Eingangssignalen φ0 bis φ7 die ansteigenden Flanken des oszillierenden Signals aus den ansteigenden Flanken der geradzahligen Eingangssignale (φ0, φ2, φ4, φ6), und sie erzeugt die abfallenden Flanken des oszillierenden Signals aus den ansteigenden Flanken der ungeradzahligen Eingangssignale (φ1, φ3, φ5, φ7).
  • 3 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration der Frequenzadditionsschaltung 50 zeigt. Bei diesem Beispiel hat die Frequenzadditionsschaltung 50 mehrere H-Pegel-Erzeugungsabschnitte 52-0, 52-2,... (nachfolgend allgemein als 52 bezeichnet) und mehrere L-Pegel-Erzeugungsabschnitte 53-1, 53-3, ... (nachfolgend als 53 bezeichnet).
  • Die mehreren H-Pegel-Erzeugungsabschnitte 52 sind entsprechend den ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22-0, 22-2, 22-4,... vorgesehen, die in den geradzahligen Stufen der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 vorgesehen sind, und erzeugen Bereiche, die den Pegel H (Spitzenbereiche) in einer Wellenform des oszillierenden Signals darstellen. Jeder der H-Pegel-Erzeugungsabschnitte 52 führt zumindest eine UND-Verknüpfung des in die entsprechende erste variable Verzögerungsschalung 22 eingegebenen Eingangssignals und eines Eingangssignals, das gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit, in der ein Verzögerungswert eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu einer halben Periode des Bezugssignals addiert ist, verzögert ist, durch und gibt die Spannung des Pegels H des oszillierenden Signals aus, wenn die berechnete UND-Verknüpfung den logischen Wert H darstellt.
  • Beispielsweise führt der H-Pegel-Erzeugungsabschnitt 52-0 eine UND-Verknüpfung des entsprechenden Eingangssignals φ0 und des Eingangssignals φ5, das gegenüber dem Eingangssignal φ0 um eine Zeit verzögert ist, bei der der Verzögerungswert des Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu der halben Periode des Bezugssignals addiert ist, durch. Hier führt, obgleich kein verzögertes Eingangssignal mit Bezug auf das beispielsweise in die letzte Stufe der ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebene Eingangssignal existiert, der H-Pegel-Erzeugungsabschnitt 52 eine UND-Verknüpfung eines Eingangssignals durch, das gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit verzögert ist, bei der der Verzögerungswert eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu der halben Periode des Bezugssignals addiert ist, wenn in einem derartigen Fall das Eingangssignal um eine Periode vorwärts verschoben ist. Das heißt, ein gegenüber dem Eingangssignal um die Zeit, bei der der Wert der Verzögerung eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu der halben Periode des Bezugssignals addiert ist, verzögertes Eingangssignal enthält ein Eingangssignal, dessen Phase gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit, bei der der Wert der Verzögerung eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu der halben Periode des Bezugssignals verzögert ist, und eine Eingangssignal, dessen Phase gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit, bei der der Wert der Verzögerung eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung von der halben Periode des Bezugssignals subtrahiert ist, voreilt.
  • Bei diesem Beispiel hat der H-Pegel-Erzeugungsabschnitt 50 mehrere Transistoren 54 und 62. Das entsprechende Eingangssignal wird über einen Gateanschluss an den Transistor 62 gegeben, und ein Eingangssignal, das gegenüber dem Eingangssignal um die Zeit, bei der der Wert der Verzögerung eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu der halben Periode des Bezugssignals addiert ist, verzögert ist, wird über seinen Gateanschluss zu dem Transistor 54 gegeben. Die jeweiligen Transistoren sind in Kaskade verbunden und die Spannung des H-Pegels wird zu einem Sourceanschluss des Transistors 54 gegeben. Der H-Pegel-Erzeugungsabschnitt 52 erzeugt die Spannung des Pegels H des oszillierenden Signals, wenn die UND-Verknüpfung der gegebenen Eingangssignale den logischen Wert H mittels einer derartigen Konfiguration darstellt.
  • Die mehreren L-Pegel-Erzeugungsabschnitte 53 sind entsprechend den ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22-1, 22-3, 22-5,... vorgesehen, die in ungeradzahligen Stufen der mehreren ersten variablen Verzögerungsstufen vorgesehen sind, und erzeugen Bereiche, die den Pegel L (Talbereiche) der Wellenform des oszillierenden Signals darstellen. Jeder der H-Pegel-Erzeugungsabschnitte führt zumindest eine UND-Verknüpfung des in die entsprechende erste variable Verzögerungsschaltung 22 eingegebenen Eingangssignals und eines Eingangssignals, das gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit, bei der der Wert der Verzögerung eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu der halben Periode des Bezugssignals addiert ist, verzögert ist, durch und gibt die Spannung des Pegels H des oszillierenden Signals aus, wenn die berechnete UND-Verknüpfung den logischen Wert H darstellt.
  • Obgleich der L-Pegel-Erzeugungsabschnitt 53 nahezu die selbe Konfiguration wie der vorbeschriebene H-Pegel-Erzeugungsabschnitt hat, wird die Spannung des Pegels L des oszillierenden Signals zu dem Transistor 54 des L-Pegel-Erzeugungsabschnitts 53 gegeben. Dann gibt die Frequenzadditionsschaltung 50 eine Summe von Signalen, die von. den mehreren H-Pegel-Erzeugungsabschnitten 52 und den mehreren L-Pegel- Erzeugungsabschnitten 53 ausgegeben wurden, als das oszillierende Signal aus. Durch eine derartige Konfiguration wird nur eine der UND-Verknüpfungen, die durch die mehreren H-Pegel-Erzeugungsabschnitte 52 und die mehreren L-Pegel-Erzeugungsabschnitte 53 berechnet wurden, in jeder Phase des oszillierenden Signals gleich dem logischen Wert H, und ein Wert des oszillierenden Signals in der Phase wird bestimmt durch den Spannungspegel, der zu den H-Pegel-Erzeugungsabschnitten 52 oder den L-Pegel-Erzeugungsabschnitten 53 gegeben ist, die den logischen Wert H berechnet haben. Die Frequenzadditionsschaltung 50 nach diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht die Erzeugung des oszillierenden Signals durch eine einfache Konfiguration.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration des Auswahlabschnitts 30 zeigt. Bei diesem Beispiel hat der Auswahlabschnitt 30 mehrere UND-Schaltungen 32-0 bis 32-N (nachfolgend allgemein als 32 bezeichnet). Die jeweiligen UND-Schaltungen 32 sind entsprechend den mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 vorgesehen und empfangen die in die entsprechenden ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 eingegebenen Eingangssignalen. Jede UND-Schaltung 32 empfängt auch ein Auswahlsignal und gibt eine UND-Verknüpfung des Ausgangssignals und des Eingangssignals zu der Frequenzadditionsschaltung 50 aus. Das heißt, es ist möglich, durch das Auswahlsignal zu steuern, ob jedes Eingangssignal zu der Frequenzadditionsschaltung 50 zu liefern ist oder nicht.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein beispielhaftes Spektrum des von dem Oszillator 100 erzeugten oszillierenden Signals zeigt. In 5 stellt eine Abszissenachse die Frequenz des oszillierenden Signals dar und eine Ordinatenachse stellt die Intensität des Spektrums bei jeder Frequenz dar. Wie in 5 gezeigt ist, hat das oszillierende Signal ein Spektrum mit einem Q-Wert, der nahezu gleich dem des Bezugssignals bei der vorbestimmten Mittenfrequenz fosc ist, und bewirkt Störkomponenten pro fosc/n, die auf die Mittenfrequenz fosc zentriert sind.
  • Da der Q-Wert bei der Mittenfrequenz Fosc nahezu gleich dem Q-Wert des von dem Quarzoszillator erzeugten Bezugssignals ist, kann der Q-Wert der Mittenfrequenz Fosc verbessert werden im Vergleich zu einem Fall der Erzeugung eines oszillierenden Signals mittels eines Fosc. Weiterhin kann, da die Störkomponenten diskret an Positionen erscheinen, die vollständig von der Mittenfrequenz FOSC getrennt sind, das einfache Filter sie leicht entfernen, wie vorstehend beschrieben ist. Daher kann der Oszillator 100 das oszillierende Signal, in dem Störungen verringert sind, erzeugen.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine andere beispielhafte Konfiguration des Verzögerungsabschnitts 20 zeigt. Der Verzögerungsabschnitt 20 nach diesem Beispiel enthält weiterhin mehrere zweite variable Verzögerungsschaltungen 24-0 bis 24-N (nachfolgend allgemein als 24 bezeichnet), die in Kaskade verbunden sind, und mehrere Spannungsadditionsschaltungen 26-0 bis 26-N (nachfolgend allgemein als 26 bezeichnet) zusätzlich zu der Struktur des in Verbindung mit 1 erläuterten Verzögerungsabschnitts 20.
  • Die mehreren zweiten variablen Verzögerungsschaltungen 24 sind in der gleichen Anzahl wie die ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 in Kaskade verbunden und geben das von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 ausgegebene Verzögerungssignal durch aufeinander folgendes Verzögern um die nahezu gleiche Verzögerungszeit wie der der ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 zu dem Phasenvergleichsabschnitt 42 aus. Vorzugsweise haben die mehreren ersten und zweiten variablen Verzögerungsschaltungen 22 und 24 dieselben Charakteristiken. Das heißt, sie erzeugen vorzugsweise denselben Verzögerungswert mit Bezug auf denselben voreingestellten Verzögerungswert. Weiterhin setzt der Verzögerungssteuerabschnitt 46 (siehe 1) vorzugsweise die Verzögerungswerte der mehreren ersten und zweiten variablen Verzögerungsschaltungen 22 und 24 auf denselben Wert.
  • Jede der Spannungsadditionsschaltungen 26 addiert den Spannungspegel der jeweils in die erste und zweite variable Verzögerungsschaltung 22 und 24, die in derselben Stufe der mehreren ersten und zweiten Verzögerungsschaltungen 22 und 24 vorgesehen sind, eingegebenen Eingangssignale und liefert sie zu der Frequenzadditionsschaltung. Die Spannungsadditionsschaltung 26 ist für jede Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 und der mehreren zweiten variablen Verzögerungsschaltungen 24 vorgesehen. Eine derartige Konfiguration ermöglicht, dass die durch Dispersion von Elementen der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 bewirkte Versetzung jedes Eingangssignals einer Durchschnittswertbildung unterzogen und verringert wird.
  • Jede der Spannungsadditionsschaltungen 26 kann so ausgebildet sein, dass sie den Spannungspegel der jeweiligen Eingangssignale durch Verbinden der Eingangsanschlüsse der ersten und der zweiten variablen Verzögerungsschaltung 22 und 24, die in derselben Stufe vorgesehen sind, addiert, oder sie kann so konfiguriert sein, dass sie eine Schaltung zum Addieren der Spannungsbildung der jeweiligen Eingangssignale hat.
  • Weiterhin kann, obgleich vorstehend der Fall erläutert wurde, bei dem der Verzögerungsabschnitt 20 mehrere erste und zweite variable Verzögerungsschaltungen 22 und 24 hat, der Verzögerungsabschnitt 20 weiterhin mehrere variable Verzögerungsschaltungen mit derselben Konfiguration wie der der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen 22 enthalten, wie in 6 gezeigt ist. In diesem Fall kann die Spannungsadditionsschaltung 26 die Versetzung des Eingangssignals weiter verringern durch Addieren des Spannungspegels der in die jeweiligen in derselben Stufe vorgesehenen variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale.
  • Weiterhin kann, da der Oszillator 100 bei diesem Beispiel die ansteigenden und abfallenden Flanken des oszillierenden Signals jeweils durch die Eingangssignale erzeugt, dieser das Jitter sowohl in den ansteigenden als auch den abfallenden Flanken herabsetzen durch Verringern der Versetzung der Eingangssignale. Das heißt, ein Tastverhältnis des oszillierenden Signals kann genau auf 50% gesteuert werden.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Prüfvorrichtung 200 zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung 150 zeigt. Die Prüfvorrichtung 200 hat einen Mustergenerator 110, eine Wellenform-Formungsvorrichtung 120, einen Taktgenerator 130 und einen Beurteilungsabschnitt 140.
  • Der Mustergenerator 110 erzeugt ein Prüfmuster zum Prüfen der elektronischen Vorrichtung 150 und liefert es zu der Wellenform-Formungsvorrichtung 120. Der Mustergenerator 110 erzeugt auch ein Signal für einen erwarteten Wert, der von der elektronischen Vorrichtung 150 entsprechend dem Prüfmuster auszugeben ist, und liefert es zu dem Beurteilungsabschnitt 140.
  • Die Wellenform-Formungsvorrichtung 120 formt das Prüfmuster und liefert es zu der elektronischen Vorrichtung 150. Der Taktgenerator 130 erzeugt ein Taktsignal mit einer gewünschten Frequenz zum Steuern der Zeiten, zu denen die Wellenform-Formungsvorrichtung 120 das Prüfmuster liefert. Hier weist der Taktgenerator 130 den in Verbindung mit den 1 bis 6 erläuterten Oszillator 100 zum Erzeugen des Taktsignals auf. Die Prüfvorrichtung 200 kann auch den in Verbindung mit den 1 bis 6 erläuterten Oszillator 100 aufweisen, um den Bezugstakt zum Betätigen jeder Komponente der Prüfvorrichtung 200 zu erzeugen.
  • Der Beurteilungsabschnitt 140 vergleicht ein von der elektronischen Vorrichtung 150 ausgegebenes Ausgangssignal mit dem erwarteten Wert auf der Grundlage des Prüfmusters, um zu beurteilen, ob die elektronische Vorrichtung 150 fehlerfrei ist oder nicht. Dir Prüfvorrichtung 200 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Prüfung durch Verwendung des Taktes mit geringeren Störungen durchführen, so dass sie genau beurteilen kann, ob die elektronische Vorrichtung 150 fehlerfrei ist oder nicht.
  • Obgleich die Erfindung im Wege der Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, dass der Fachmann viele Änderungen und Substitutionen durchführen kann, ohne den Geist und den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Es ist anhand der Definition der angefügten Ansprüche offensichtlich, dass die Ausführungsbeispiele mit derartigen Modifikationen auch zu dem Bereich der Erfindung gehören.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Es ist anhand der vorstehenden Beschreibung augenscheinlich, dass die Erfindung die einfache Erzeugung des oszillierenden Signals mit weniger Störungen ermöglicht.
  • Zusammenfassung:
  • Es ist ein Oszillator zum Erzeugen eines oszillierendes Signals mit einer gewünschten Frequenz vorgesehen, mit einem Oszillationsbezugsabschnitt zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer vorbestimmten Frequenz, mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des Bezugssignals und zum Ausgeben des empfangenen Bezugssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern um nahezu gleiche Verzögerungszeiten, einem Phasenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Phase des von dem Oszillationsbezugsabschnitt erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines von einer letzten Stufe der mehreren ersen variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals, einem Verzögerungssteuerabschnitt zum Steuern einer Verzögerungszeit der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen derart, dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals wird, und einer Frequenzadditionsschaltung zum Erzeugen des oszillierenden Signals, in welchem Flanken der jeweiligen Eingangssignale durch logisches Verknüpfen der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale kombiniert sind.

Claims (10)

  1. Oszillator zum Erzeugen eines oszillierenden Signals mit einer gewünschten Frequenz, welcher aufweist: einen Oszillationsbezugsabschnitt zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer vorbestimmten Frequenz; mehrere erste variable Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des Bezugssignals und zum Ausgeben des empfangenen Bezugssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern um nahezu gleiche Verzögerungszeiten; einen Phasenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Phase des von dem Oszillationsbezugsabschnitt erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines von einer letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals; einen Verzögerungssteuerabschnitt zum Steuern einer Verzögerungszeit der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen, so dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals wird; und eine Frequenzadditionsschaltung zum Erzeugen des oszillierenden Signals, in welchem Flanken der jeweiligen Eingangssignale kombiniert sind durch logische Verknüpfung der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale.
  2. Oszillator nach Anspruch 1, bei dem der Oszillator das oszillierende Signal mit einer Frequenz erzeugt, die das k-fache (k ist eine ganze Zahl gleich 2 oder größer) der Frequenz des Bezugssignals beträgt; 2k der ersten variablen Verzögerungsschaltungen in Kaskade verbunden sind und jeweils mit einer Verzögerungszeit versehen sind, die nahezu das 1/2k-fache der Periode des Bezugssignals ist; und die Frequenzadditionsschaltung die ansteigenden und abfallenden Flanken des oszillierenden Signals auf der Grundlage von ansteigenden Flanken der Eingangssignale, die jeweils in die mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegeben werden, erzeugt.
  3. Oszillator nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend einen Auswahlabschnitt zum Auswählen mehrerer Eingangssignale, deren Phasenabstand nahezu gleich ist, aus den mehreren in die mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignalen, und zum Liefern der ausgewählter Eingangssignale zu der Frequenzadditionsschaltung, um das oszillierende Signal mit der Frequenz entsprechend dem Phasenabstand zu erzeugen.
  4. Oszillator nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend einen Auswahlabschnitt zum Auswählen der mehreren beliebigen Eingangssignale aus den mehreren von den mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Eingangssignalen und zum Liefern der ausgewählten Eingangssignale zu der Frequenzadditionsschaltung, um das oszillierende Signal mit einem beliebigen Muster zu erzeugen.
  5. Oszillator nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend ein Filter zum Entfernen einer Störkomponente, die durch Versetzung der mehreren Eingangssignale gegenüber einer Frequenzkomponente des von der Frequenzadditionsschaltung erzeugten oszillierenden Signals bewirkt ist.
  6. Oszillator nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend: mehrere zweite variable Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals und zum Ausgeben des empfangenen Verzögerungssignals durch aufeinanderfolgende Verzögerung um nahezu gleiche Verzögerungszeiten wie den ersten variablen Verzögerungsschaltungen; und mehrere Spannungsadditionsschaltungen, die für jede Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen und der mehreren zweiten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, zum Addieren der Spannungspegel der jeweils in die ersten variablen Verzögerungsschaltungen und der zweiten variablen Verzögerungsschaltungen, die in derselben Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen und der mehreren zweiten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, eingegebenen Eingangssignale, und zum Liefern von diesen zu der Frequenzadditionsschaltung.
  7. Oszillator nach Anspruch 2, bei dem die Frequenzadditionsschaltung aufweist: mehrere H-Pegel-Erzeugungsabschnitte, die entsprechend den ersten variablen Verzögerungsschaltungen in geradzahligen Stufen der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, zum Erzeugen von Bereichen, die den Pegel H in einer Wellenform des oszillierenden Signals darstellen; und mehrere L-Pegel-Erzeugungsabschnitte, die entsprechend den ersten variablen Verzögerungsschaltungen, die in ungeradzahligen Stufen der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, zum Erzeugen von Bereichen, die den Pegel L in der Wellenform des oszillierendes Signals darstellen; wobei jeder der H-Pegel-Erzeugungsabschnitte eine UND-Verknüpfung des in die entsprechende erste variable Verzögerungsschaltung eingegebenen Eingangssignals und des Eingangssignals, das gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit, bei der ein Verzögerungswert eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu einer halben Periode des Bezugssignals addiert ist, verzögert ist, durchführt und eine Spannung des Pegels H des oszillierenden Signals ausgibt, wenn die berechnete UND-Verknüpfung den logischen Wert H darstellt; jeder der L-Pegel-Erzeugungsabschnitte eine UND-Verknüpfung des in die entsprechende zweite variable Verzögerungsschaltung eingegebenen Eingangssignals und des Eingangssignals, das gegenüber dem Eingangssignal um eine Zeit, bei der ein Verzögerungswert eines Bereichs der ersten variablen Verzögerungsschaltung zu der Halbperriode des Bezugssignals addiert ist, verzögert ist, durchführt und eine Spannung des Pegels L des oszillierenden Signals ausgibt, wenn die berechnete UND-Verknüpfung den logischen Wert H darstellt; und die Frequenzadditionsschaltung eine Summe von von den mehreren H-Pegel-Erzeugungsabschnitten und den mehreren L-Pegel-Erzeugungsabschnitten ausgegebenen Signalen als das oszillierende Signal ausgibt.
  8. Oszillator nach Anspruch 1, bei dem der Oszillationsbezugsabschnitt ein Quarzoszillator ist.
  9. Frequenzvervielfacher zum Ausgeben eines oszillierenden Signals, bei dem die Frequenz eines gegebenen Bezugssignals vervielfacht wird, welcher aufweist: mehrere erste variable Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des Bezugssignals und zum Ausgeben des empfangenen Bezugssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern mit nahezu gleichen Verzögerungszeiten; einen Phasenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Phase des von der Oszillationsbezugsabschnitt erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines von einer letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals; einen Verzögerungssteuerabschnitt zum Steuern der Verzögerungszeit der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen derart, dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals ist; und eine Frequenzadditionsschaltung zum Erzeugen des oszillierenden Signals, in welchem Flanken der jeweiligen Eingangssignale durch logische Verknüpfung der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale kombiniert sind.
  10. Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung, welche aufweist: einen Mustergenerator zum Erzeugen eines Prüfmusters zum Prüfen der elektronischen Vorrichtung; eine Wellenform-Formungsvorrichtung zum Formen und Liefern des Prüfmusters zu der elektronischen Vorrichtung; einen Taktgenerator zum Erzeugen eines Taktsignals mit einer gewünschten Frequenz zum Steuern der Zeiten der Wellenform-Formungsvorrichtung für die Zuführung des Prüfmusters; und einen Beurteilungsabschnitt zum Vergleichen eines von der elektronischen Vorrichtung ausgegebenen Ausgangssignals mit einem Signal für einen erwarteten Wert auf der Grundlage des Prüfmusters, um zu beurteilen, ob die elektronische Vorrichtung fehlerfrei ist oder nicht; und der Taktgenerator aufweist: einen Oszillationsbezugsabschnitt zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer vorbestimmten Frequenz; mehrere erste variable Verzögerungsschaltungen, die in Kaskade verbunden sind, zum Empfangen des Bezugssignals und zum Ausgeben des empfangenen Bezugssignals durch aufeinanderfolgendes Verzögern mit nahezu gleichen Verzögerungszeiten; einen Phasenvergleichsabschnitt zum Vergleichen der Phase des von dem Oszillationsbezugsabschnitt erzeugten Bezugssignals mit der Phase eines von einer letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals; einen Verzögerungssteuerabschnitt zum Steuern der Verzögerungszeiten der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen derart, dass die Phase des Bezugssignals nahezu gleich der Phase des von der letzten Stufe der mehreren ersten variablen Verzögerungsschaltungen ausgegebenen Verzögerungssignals ist; und eine Frequenzadditionsschaltung zum Erzeugen eines des Taktsignals, in welchem Flanken der jeweiligen Eingangssignale durch logisches Verknüpfen der in die jeweiligen ersten variablen Verzögerungsschaltungen eingegebenen Eingangssignale kombiniert sind.
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