DE112004001067B4 - Mehrtakterzeuger mit programmierbarer Taktverzögerung - Google Patents

Mehrtakterzeuger mit programmierbarer Taktverzögerung Download PDF

Info

Publication number
DE112004001067B4
DE112004001067B4 DE112004001067T DE112004001067T DE112004001067B4 DE 112004001067 B4 DE112004001067 B4 DE 112004001067B4 DE 112004001067 T DE112004001067 T DE 112004001067T DE 112004001067 T DE112004001067 T DE 112004001067T DE 112004001067 B4 DE112004001067 B4 DE 112004001067B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accumulator
frequency
signal
output signal
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE112004001067T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112004001067T5 (de
Inventor
Nicholas G. Coconut Creek Cafaro
Robert E. Pompano Beach Stengel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Publication of DE112004001067T5 publication Critical patent/DE112004001067T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112004001067B4 publication Critical patent/DE112004001067B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/04Generating or distributing clock signals or signals derived directly therefrom
    • G06F1/06Clock generators producing several clock signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/081Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter
    • H03L7/0812Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter and where no voltage or current controlled oscillator is used
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/081Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter
    • H03L7/0812Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter and where no voltage or current controlled oscillator is used
    • H03L7/0816Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter and where no voltage or current controlled oscillator is used the controlled phase shifter and the frequency- or phase-detection arrangement being connected to a common input

Abstract

Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung, mit:
einer Frequenzerzeugerschaltung, die ein Ausgangssignal Fϕ0 aus einem Bezugssignal Fref erzeugt;
einem Frequenzakkumulator, der mit einem Vorladewert PK1 für einen ersten Bezugssignalzyklus vorgeladen ist und eine Frequenzteilungskonstante K1 als ein Eingangssignal zu demselben für folgende Zyklen von Fref empfängt, wobei der Frequenzakkumulator einen maximalen Zählwert KMAX aufweist und ein Überlaufausgangssignal erzeugt;
einem Phasenakkumulator, der das Überlaufausgangssignal von dem Frequenzakkumulator als ein Taktsignal empfängt, mit einem Vorladewert PC1 für einen ersten Zyklus des Überlaufausgangssignals von dem Frequenzakkumulator vorgeladen ist und eine Phasenversatzkonstante C1 als ein Eingangssignal zu demselben während folgender Zyklen des Überlaufausgangsignals von dem Frequenzakkumulator empfängt, wobei der Phasenakkumulator einen maximalen Zählwert CMAX aufweist und ein Phasenakkumulator-Ausgangssignal erzeugt;
einer Verzögerungsleitung, die durch das Bezugssignal Fref getaktet ist und eine Mehrzahl von verzögerten Bezugstaktsignalen bei einer Mehrzahl von Abzweigungsausgängen erzeugt; und
einer Abzweigungsauswahleinrichtung, die das Phasenakkumulator-Ausgangssignal empfängt und mindestens einen der...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Verzerrungskorrektur bzw. Versatzkorrektur von Taktsignalen. Gemäß bestimmter Ausführungsbeispiele übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung bezieht sich diese Erfindung insbesondere auf eine Taktentzerrungsanordnung, die eine Verzögerungsleitungs- bzw. Laufzeitkettenarchitektur verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Taktverzerrungsprobleme können sich in mehreren Umgebungen einschließlich, jedoch nicht darauf begrenzt, auf der Chipebene, der System-auf-Chip-(SoC-; SoC = System-on-Chip)Ebene und der Platinen/System-Ebene zeigen. Als ein Beispiel einer Verzerrung auf einer Chipebene sei ein Mikroprozessor betrachtet, dessen synchrone Schaltungsanordnung (d. h. Flip-Flops) sich über einen weiten Bereich eines integrierten Schaltungschips erstreckt. Es sei nun ein einzelnes Taktsignal betrachtet, das über den Chip auf eine solche Art und Weise verteilt werden soll, dass die steigende Flanke jedes Taktzyklus jedes Flip-Flop zu dem gleichen Zeitpunkt erreicht. Sowie die Vorrichtungsgrößen schrumpfen, die Taktgeschwindigkeiten bzw. Taktraten zunehmen und die Chipgröße zunimmt, wird die Verzerrung in dieser Umgebung ein problematischerer Punkt. Dies bedeutet, dass sich die Wegverzögerung in einer Signalspur von einem Abschnitt des Chips zu einem anderen um viele Zyklen einer Taktperiode unterscheiden kann. Bei Systemtaktfrequenzen weit in dem Gigahertz-Bereich können Taktverzerrungen in der Größenordnung von Pikosekunden ungünstige Einflüsse auf die Systemleistung erzeugen oder sogar die Systemfunktionalität unterbrechen.
  • Ein ähnliches Problem tritt bei so genannten ”System-auf-Chip”-Szenarios auf. Ein Taktsignal soll zu einem Basisband-Abschnitt, einem Mikroprozessor und einem Speicherblock (oder anderen Funktionsblöcken) mit einer minimalen Verzerrung geführt werden. Die Länge eines Chip-internen Signalweges von dem Takterzeuger zu den verschiedenen Funktionsblöcken kann wiederum ausreichend lang sein, um eine bedeutende Verzögerung einzuführen und dadurch die maximale Betriebsfrequenz zu beeinflussen. Die Verzerrung kann aus den gleichen oben umrissenen Gründen auf einem Platinenebenensystem ein Problem sein. Bei einem Platinenebenensystem kann jedoch das Problem durch noch längere Signalspuren und eine stärkere Belastung, die durch Signalwege, die auf und von Chips und anderen Komponenten geführt sind, verursacht wird, noch weiter verschlimmert werden.
  • US 6,353,649 B1 zeigt einen direkten digitalen Synthesizer mit Zeitinterpolation. Ein direkter digitaler Synthesizer enthält einen ersten Akkumulator, der als Frequenzakkumulator arbeitet, um eine gewünschte Durchschnittsfrequenz zu erzeugen. Ein zweiter Akkumulator arbeitet zum Erzeugen einer Phasenkorrektur bei jedem Überlauf des Frequenzakkumulators, wobei der Eingang in dem Phasenkorrekturakkumulator eine Funktion der Eingangsfrequenz ist. Das Taktsignal des Phasenkorrekturakkumulators ist ein Überlauf-Signal des Frequenakkumulators. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, dass der Frequenzakkumulator eine Zeitsteuerung und der Phasenakkumulator einen Interpolationswert erzeugt. Die Verwendung der beiden vorbeschriebenen Akkumulatoren beseitigt die Notwendigkeit für die Verwendung eines Multiplizierers beim Entwurf, welcher einen hohen Stromverbrauch aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die als neu angenommenen Merkmale der Erfindung sind ausführlich in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst ist jedoch sowohl hinsichtlich der Gestaltung als auch des Betriebsverfahrens zusammen mit den Zielen und Vorteilen derselben am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung zu verstehen, die bestimmte exemplarische Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschreibt, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer Taktschaltung mit programmierbarer Verzerrung übereinstimmend mit bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine graphische Darstellung ist, die exemplarische programmierte Ausgangssignale von der Schaltung 100, sowie sich dieselben auf ein Bezugstakteingangsignal und aufeinander beziehen, übereinstimmend mit bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm einer alternativen Taktschaltung mit programmierbarer Verzerrung übereinstimmend mit bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm einer alternativen integrierten Verzögerungsleitungsschaltung übereinstimmend mit bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 ein Blockdiagramm einer weiteren alternativen Taktschaltung mit programmierbarer Verzerrung übereinstimmend mit bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obwohl diese Erfindung Ausführungsbeispiele in vielen unterschiedlichen Formen zulässt, sind in den Zeichnungen spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt und hierin in dem Wissen detailliert beschrieben, dass die vorliegende Offenbarung als ein Beispiel der Prinzipien der Erfindung aufzufassen ist und nicht die Erfindung auf die spezifischen gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzen soll. In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche, ähnliche oder entsprechende Elemente in den mehreren Ansichten der Zeichnungen zu beschreiben.
  • Die Ausdrücke ”eine, einer, eines” sind, wie hierin verwendet, als eine, einer, eines oder mehr als eine, einer oder eines definiert. Der Ausdruck ”Mehrzahl” ist, wie hierin verwendet, als zwei oder mehr als zwei definiert. Die Ausdrücke ”weitere, weiterer, weiteres” sind, wie hierin verwendet, als mindestens eine zweite, ein zweiter oder ein zweites oder mehr definiert. Die Ausdrücke ”umfassend” und/oder ”mit” sind, wie hierin verwendet, als aufweisend (d. h. offene Sprache) definiert. Der Ausdruck ”gekop pelt” ist, wie hierin verwendet, als verbunden, obwohl nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch, definiert.
  • Diese Erfindung schafft in mit derselben übereinstimmenden bestimmten Ausführungsbeispielen eine flexible, integrierte Lösung, durch die eine Taktentzerrungsoperation innerhalb der Takterzeugungsfunktion durchgeführt wird. Aufgrund der Natur der Takterzeugung kann die einstellbare Phasenauflösung des (der) Ausgangssignal(e) sehr fein gemacht werden, wie es im Folgenden gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die exemplarische Architektur einer in 1 gezeigten Takterzeugerschaltung mit einer programmierbaren Verzerrung kann eine Schaltung 100 derselben verwendet werden, um drei unabhängige programmierbare Ausgangssignale Fϕ0, Fϕ1 und Fϕ2 zu erzeugen, wobei Fϕ1 und Fϕ2 relativ zu Fϕ0 phasenverschoben sein können. Die Ausgangssignale Fϕ0, Fϕ1 und Fϕ können als Funktionen der Zeit (t), der Periode (T) und der Phasenverschiebung (ϕ) beschrieben sein. Obwohl die Frequenzen der Ausgangssignale zum Zweck der Allgemeingültigkeit als unabhängig gezeigt sind, sei bemerkt, dass viele oder möglicherweise die meisten Entzerrungsvorrichtungen versuchen würden, Signale gleicher Frequenz, d. h. Tϕ1 = Tϕ2 = Tϕ3, auszurichten. Es wird zunächst wiederholt, wie ein Ausgangssignal oder eine Entzerrung unter Verwendung der obersten Signalerzeuger-Schaltungsanordnung 104, die in gestrichelten Linien gezeigt ist, erzeugt wird.
  • Auf einen Zwischenspeicher bzw. Akkumulator 108 wird hierin als ein ”Frequenzakkumulator” 108 Bezug genommen, und auf den Akkumulator 112 wird hierin als ein ”Phasenakkumulator” 112 Bezug genommen. Der Frequenzakkumulator 108 ist durch einen Bezugstakt mit einer Frequenz Fref getaktet und ist gemäß einem Eingangswert K0, der als eine Frequenzteilungskonstante dient, die in den Akkumulator geladen wird, in Betrieb. Der Wert von K0 wird durch die gewünschte Ausgangsfrequenz Fout gemäß der folgenden Beziehung bestimmt.
  • Figure 00060001
  • KMAX ist der maximale Zählwert des Frequenzakkumulators 108.
  • Der Phasenakkumulator 112 ist durch ein Überlaufsignal 116 von dem Frequenzakkumulator 108 getaktet und ist gemäß einem Eingangswert Co, der als eine Phasenversatzkonstante dient, in Betrieb. Das Überlaufsignal 116 des Frequenzakkumulators 116 liefert ein Signal, das ein Durchschnitt Fϕ0 ist. Der Wert von C0 ist ebenfalls eine Funktion der gewünschten Ausgangsfrequenz und ist gegeben durch:
    Figure 00060002
  • CMAX ist der maximale Zählwert des Phasenakkumulators 112, und in diesem Fall ist Fout gleich Fϕ0.
  • Wenn ein Schaltereignis als ein Übergang in dem Ausgangssignal von einem hohen Zustand zu einem niedrigen Zustand oder einem niedrigen Zustand zu einem hohen Zustand definiert ist, dann kann der Frequenzakkumulator 108 als die Durchschnittsfrequenz, bei der ein Schaltereignis auftritt, steuernd betrachtet werden. In der Zwischenzeit bestimmt der Phasenakkumulator 112 durch Auswählen des geeigneten Abgriffs bzw. der geeigneten Abzweigung von der abgegriffenen bzw. abgezweigten Verzögerungsleitung 120 die Phase des Übergangs relativ zu Fref. Dies wird durch Liefern des Ausgangssignals 124 von dem Phasenakkumulator 112 zu einer Abzweigungsauswahl-Logikschaltung 126, die einen Multiplexer 128 steuert, erreicht. Die abgezweigte Verzögerungsleitung 120 empfängt den Eingangsbezugstakt Fref und erzeugt bei einer Folge von Ausgangsabzweigungen auf eine bekannte Art und Weise eine Folge von verzögerten Versionen von Fref.
  • Die Abzweigungsauswahl-Logikschaltung 126 bestimmt, welche der Mehrzahl von Abzweigungen von der Verzögerungsleitung 120 ausgewählt werden soll, um das gewünschte Ausgangssignal zu erzeugen. Die Abzweigungsauswahl-Logikschaltung 126 übersetzt den Inhalt des Phasenakkumulators 112 in eine binär codierte (oder analoge) Abzweigungsadresse. Der Multiplexer 128 empfangt die Abzweigungsadresse von der Abzweigungsauswahl-Logikschaltung 126, die bestimmt, welche Abzweigung der Verzögerungsleitung 120 zu dem Ausgang weiter gegeben wird, um Fϕ0 zu erzeugen. Die Grobheit oder Feinheit der Ausgangsfrequenzauflösung hängt von der Kapazität des Phasenakkumulators 112 ab. Je höher die Kapazität des Phasenakkumulators 112 ist, desto höher ist die Auflösung, die an dem Ausgang erhalten werden kann.
  • Die Verzögerungsleitung 120 kann von Verzögerungselement zu Verzögerungselement und über die Verzögerungsleitung kleinere Fehler aufweisen. Die Verzögerungsleitung kann dementsprechend in einer verzögerungsverriegelten Schleife bzw. Verzögerungsregelschleife verriegelt sein und/oder kann jede geeignete Einrichtung enthalten, um die Verzögerung von einem oder mehreren der Verzögerungselemente, die einen Teil derselben bilden, einzeln einzustellen (was als ein ”Einstellen”-Eingangssignal zu der Verzögerungsleitung gezeigt ist).
  • Die Zahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung 120 bestimmt den Quantisierungsfehler, der dem Platzieren einer Ausgangsflanke zu einem genauen Zeitpunkt zugeordnet ist. Dieser Quantisierungsfehler führt zu einem Phasen-Jitter bzw. einer Phasenschwankung in dem Ausgangssignal. Durch die Verwendung des Frequenzakkumulators 108 und des Phasenakkumulators 112 und einer anderen Schaltungsanordnung 100, wie gezeigt, kann man daher innerhalb der Auflösung der Schaltungsanordnung jeden gewünschten Ausgangswert einer Frequenz bis zu Fref erzeugen. Die Ausgangsfrequenz Fϕ0 kann daher (innerhalb der Auflösung der Schaltung) durch die folgende Gleichung definiert sein:
    Figure 00070001
    Figure 00080001
  • Die vorhergehende Definition eines Schaltereignisses kann verwendet werden, um zu verstehen, wie das Verändern des Inhalts von jedem der Akkumulatoren 108 und 112 verwendet werden kann, um die Phase des Ausgangssignals zu steuern. Wenn der Frequenzakkumulator 108 gezwungen wird, das Akkumulations- bzw. Ansammlungsverfahren von einer bestimmten anderen Zahl als null durch Vorladen desselben (z. B. zu dem Zeitpunkt eines Schaltungszurücksetzens bzw. Schaltungsneueinstellens) zu beginnen, dann kann die Zeit, die es dauert, bis ein Überlaufen des Akkumulators 108 auftritt, verringert werden. Dies führt dazu, dass ein Schaltereignis während eines früheren Bezugstaktzyklusses auftritt, als es der Fall sein würde, wenn der Akkumulator 108 von null das Zählen gestartet hätte. Da der Betrieb des Phasenakkumulators 112 von dem Überlaufen des Frequenzakkumulators 108 abhängt, ist dort ebenfalls eine ähnliche Einstellung vorgesehen.
  • Um jede gewünschte Zeitverzerrung zu dem Ausgangssignal zu addieren, kann der Frequenzakkumulator mit einem Frequenzakkumulator-Vorladewert vorgeladen werden, der gegeben ist durch:
    Figure 00080002
  • ϕ ist die gewünschte Phasenverschiebung im Bogenmaß. Der Phasenakkumulator-Vorladewert für die Phasenverschiebung ist dann gegeben durch:
    Figure 00080003
  • Das Ausgangssignal des Multiplexers 128 ist durch die folgende Gleichung gegeben:
    Figure 00090001
  • Tp ist die Pulsbreite, Tϕ0 ist die Periode und rect ist eine Rechteckfunktion, wie in Gleichung 6 definiert ist. Wenn die Vorladewerte PK und PC für die Schaltung 104 auf null eingestellt sind, wie es bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel dargestellt ist, dann wird an dem Ausgangssignal eine Null-Phasen-Einstellung vorgenommen.
  • Eine Bezugserzeugerschaltung 104 übereinstimmend mit bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung weist somit einen Bezugsfrequenzakkumulator 108 auf, der mit einem Vorladewert PK0 vorgeladen ist und einen Zyklus des Bezugstaktsignals gefolgt von einer Konstante K0 als das Akkumulatoreingangssignal danach während folgender Taktzyklen empfangt. Der Frequenzakkumulator weist einen maximalen Zählwert KMAX auf und erzeugt ein Überlaufausgangssignal, wenn der maximale Zählwert erreicht ist. Ein Bezugsphasenakkumulator 112 ist mit einem Vorladewert PC0 vorgeladen und empfängt als ein Taktsignal ein Überlaufausgangssignal von dem Frequenzakkumulator. Derselbe empfängt dann als ein Eingangssignal zu demselben eine Phasenversatzkonstante C0, wobei der Phasenakkumulator einen maximalen Zählwert CMAX aufweist und ein Phasenakkumulator-Überlaufausgangssignal erzeugt. Ein Bezugsverzögerungsleitung 120 ist durch das Bezugseingangssignal getaktet und erzeugt bei einer Mehrzahl von Abzweigungsausgängen eine Mehrzahl von verzögerten Bezugstaktsignalen. Eine Bezugsabzweigungs-Auswahlschaltung empfängt das Phasenakkumulator-Ausgangssignal und wählt ansprechend auf dasselbe mindestens einen der Abzweigungsausgänge aus, um ein Ausgangssignal Fϕ0 zu erzeugen.
  • Für den Bezugserzeuger 104 können die Vorladewerte null sein. Andere ähnliche Schaltungen können verwendet werden, um Taktausgangssignale zu erzeugen, die mit Bezug auf dieselben, wie es im Folgenden beschrieben ist, verzerrt sind. Durch die Verwendung der Akkumulatorvorladewerte der Gleichungen 4 und 5 kann jede Zahl von phaseneingestellten Ausgangssignalen durch ein Vervielfältigen der Schaltungsanordnung von 1 geschaffen werden. Zwei solcher Vervielfältigungen sind in 1 beispielsweise gezeigt, um Fϕ1 und Fϕ2 zu erzeugen, es kann jedoch jede Zahl von solchen Netzwerken, wie gewünscht, ausgedacht werden. Die erste Vervielfältigung empfängt das Eingangssignal K1 bei einem Frequenzakkumulator 132 und C1 bei einem Phasenakkumulator 136, um die Ausgangsfrequenz zu bestimmen. Das Ausgangssignal des Phasenakkumulators 136 treibt eine Abzweigungsauswahllogik 140, die den Multiplexer 144 steuert, um eine oder mehrere der Verzögerungsleitungsabzweigungen von der Verzögerungsleitung 148 auszuwählen, um das Ausgangssignal Fϕ1 zu erzeugen. Die Phase kann bezüglich der Zeit von F0 durch eine Verzögerung ϕ1, die durch die Vorladewerte PK1 und PC1 bestimmt ist, versetzt sein. PK1 und PC1 werden daher durch die Gleichungen 4 und 5 bestimmt, um die gewünschte Zeitverzerrungsverzögerung (Phasenverschiebung) ϕ1 zu erhalten, und sind beim Verändern des Startpunktes des Akkumulationswertes wirksam. D. h., die Vorladewerte werden zu dem Zeitpunkt eines Schaltungsneueinstellens geladen und während des Anfangstaktzyklusses für jeden Akkumulator addiert und dienen dazu, dort zu verzerren, wo der erste Überlauf stattfindet. Die Eingangswerte werden dann während späterer Taktzyklen addiert.
  • Die zweite Vervielfältigung empfängt ein Eingangssignal K2 bei einem Frequenzakkumulator 152 und C2 bei einem Phasenakkumulator 156, um die Ausgangsfrequenz zu bestimmen. Die Verzögerung ϕ2 wird durch PK2 und PC2 wiederum durch eine Anwendung der vorhergehenden Gleichungen 4 und 5 bestimmt. Ein Ausgangssignal des Phasenakkumulators 156 treibt eine Abzweigungsauswahllogik 160, die einen Multiplexer 164 steuert, um eine oder mehrere Verzögerungsleitungsabzweigungen von der Verzögerungsleitung 168 auszuwählen, um ein Ausgangssignal Fϕ2 zu erzeugen, das bezüglich der Zeit von Fϕ0 durch eine Verzögerung ϕ2 versetzt ist.
  • Für die zwei phasenverschobenen Ausgangssignale Fϕ1 und Fϕ2 sind die Werte von PK1, PC1, PK2 und PC2 gegeben durch:
    Figure 00110001
  • Analog zu den vorhergehenden Ausgangssignalgleichungen 6 und 7 sind die Ausgangssignale der Multiplexer 144 und 164 jeweils gegeben durch:
    Figure 00110002
  • ϕ1 und ϕ2 stellen die Zeitverzögerung gemessen von dem Bezugssignal Fϕ0 dar. Somit ist allgemein das Ausgangssignal von jeder der Taktschaltungen gegeben durch:
    Figure 00120001
  • Gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung weist somit ein Taktsignalerzeuger mit einer programmierbaren Verzerrung eine Frequenzerzeugerschaltung auf, die ein Ausgangssignal Fϕ0 aus einem Bezugssignal Fref erzeugt. Ein Frequenzakkumulator wird mit einem Vorladewert PK1 vorgeladen und empfangt das Bezugssignal als ein Taktsignal, empfängt eine Frequenzteilungskonstante K1 als ein Eingangssignal zu demselben, wobei der Frequenzakkumulator einen maximalen Zählwert KMAX aufweist und ein Überlaufausgangssignal erzeugt. Ein Phasenakkumulator wird mit einem Vorladewert PC1 vorgeladen und empfängt als ein Taktsignal das Überlaufausgangssignal von dem Frequenzakkumulator und empfängt als ein Eingangssignal eine Phasenversatzkonstante C1 zu demselben. Der Phasenakkumulator weist einen maximalen Zählwert CMAX auf und erzeugt ein Phasenakkumulator-Ausgangssignal. Eine Verzögerungsleitung ist durch das Bezugssignal Fref getaktet und erzeugt bei einer Mehrzahl von Abzweigungsausgängen eine Mehrzahl von verzögerten Bezugstaktsignalen. Eine Abzweigungsauswahlschaltung empfangt das Phasenakkumulator-Ausgangssignal und wählt mindestens einen der Abzweigungsausgänge ansprechend auf dasselbe aus, um eine Ausgangssignal Fϕ1 zu erzeugen, dessen Phasenverschiebung ϕ1 relativ zu F0 eine Funktion von PK1 und PC1 ist.
  • Die Resultate einer Simulation des Systems 100, das drei unabhängige Ausgangssignale erzeugt, sind in 2 gezeigt. Die oberste Signalform 202 ist ein 500-MHz-Bezugstakt Fref. Die zweite Signalform 206 stellt ein 55-MHz-Ausgangssignal dar, bei dem keine Verzerrungseinstellung angewendet ist – d. h. der Akkumulator 112 ist mit null als CC vorgeladen. Die dritte Wellenform 210 ist um relativ zu dem ersten Ausgangssignal ϕ1 = π/8 phasenverschoben. Das letzte Signal 214 ist um ϕ2 = π/4 relativ zu dem ersten Ausgangssignal phasenverschoben.
  • Bezug nehmend nun auf 3 ist eine Variation in der Schaltung von 1 als Takterzeugerschaltung 300 dargestellt. Bei dieser Variation sind die Frequenzakkumu latoren 108, 132 und 152, die Phasenakkumulatoren 112, 136 und 156, die Abzweigungsauswahl-Logikschaltungen 126, 140 und 160 und die Multiplexer 128, 144 und 164 auf eine im Wesentlichen identische Art und Weise wie in Schaltung 100 in Betrieb. Die Verzögerungsleitungen 120, 148 und 168 sind jedoch durch eine einzige abgezweigte Verzögerungsleitung 320 ersetzt. Die Verzögerungsleitung 320 kann auf eine identische Art und Weise wie jede der einzelnen Verzögerungsleitungen 120, 148 und 168 in Betrieb sein, mit der möglichen Ausnahme, eine größere Last treiben zu können, da jede Ausgangsabzweigung verwendet werden kann, um jedes der drei Ausgangssignale (und allgemein jede gewünschte Zahl von Ausgangssignalen) zu liefern.
  • Die Genauigkeit der einzelnen Verzögerungen der Verzögerungsleitung 320 kann zusätzlich durch Verriegeln der Verzögerungsleitung mit dem Bezugstakt Fref in einer Verzögerungsregelschleife und ferner durch jede geeignete Einstelleinrichtung (die als ein ”Einstellen”-Eingangssignal, das die Verzögerungen der einzelnen Verzögerungselemente ausgleicht, gezeigt ist) verbessert werden. Bei der dargestellten exemplarischen Verzögerungsregelschleife wird der Eingangsbezugstakt Fref in einer Phasenvergleicherschaltung bzw. Phasenkomparatorschaltung 324 mit einer verzögerten Version des Bezugstaktes verglichen. Dies erzeugt ein Ausgangssignal, das bei einem Filter 330 tiefpassgefiltert wird, um ein Korrektursignal zu erzeugen, das verwendet wird, um die Gesamtverzögerung der Verzögerungsleitung 320 zu korrigieren. Wenn jedes Verzögerungselement in der Verzögerungsleitung etwa gleich ist, wird das Verriegeln der Verzögerungsleitung in der Verzögerungsregelschleife die einzelnen Verzögerungen nahe zu einem gewünschten Wert bringen, um die Ausgangssignale von den Multiplexer genau zu erzeugen. Bei anderen Variationen können eine oder mehrere Sätze von Phasendetektoren und Tiefpassfiltern verwendet werden, um eine Korrektur an den einzelnen Verzögerungselementen zu liefern, um die Genauigkeit und die Übereinstimmung der Verzögerungselemente weiter zu verbessern. Viele Variationen der Erfindung werden dementsprechend Fachleuten bei der Betrachtung der vorliegenden Lehre einfallen.
  • Bei einer weiteren Variation der vorliegenden Erfindung kann der Multiplexer (z. B. der Multiplexer 128) in der Verzögerungsleitungsschaltung selbst integriert sein.
  • Dies ist in 4 dargestellt, bei der eine Verzögerungsleitungsschaltung gezeigt ist, die eine Mehrzahl von Durchlasstoren bzw. Durchlass-Gates verwendet, die Schalter bilden, um die Multiplexfunktion zu erreichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Multiplexer mit der Verzögerungsleitung integriert, Fachleuten ist es jedoch verständlich, dass mehrere ähnliche Sätze von Schaltern verwendet werden können, um die mehreren Multiplexer, wie gewünscht, zu ersetzen. Bei dieser Variation besteht die Verzögerungsleitung aus einer Mehrzahl von Verzögerungselementen 402, 404, 406, ..., 408 und 410, die, wie gezeigt, physisch oder logisch in Reihe gekoppelt sind, um eine Folge von verzögerten Ausgangssignalen an dem Ausgang von jedem Verzögerungselement auf eine bekannte Art und Weise zu erzeugen. Jeder Ausgang (und möglicherweise, obwohl nicht gezeigt, der Eingang des ersten Verzögerungselements) ist mit einem Durchlasstorschalter (hierin schematisch als Schalter gezeigt) gekoppelt, der aus einem oder mehreren FET oder einem anderen geeigneten aktiven oder passiven Schaltelement hergestellt werden kann.
  • Die Durchlasstorschalter 412, 414, 416, ..., 418 und 420 sind daher mit den Ausgängen der Mehrzahl von Verzögerungselementen 402, 404, 406, ..., 408 und 410 gekoppelt. Jeder der Durchlasstorschalter ist durch ein Steuersignal gesteuert, das entweder den Schalter wirksam in Leerlauf bringt oder kurzschließt. Diese Steuersignale können einzeln aus der integrierten Schaltung gebracht werden oder dieselben können durch eine Decodiererschaltung 430 verarbeitet werden, um die Zahl von Eingangs-/Ausgangsleitungen, die der integrierten Schaltung zugeordnet sind, zu reduzieren.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen werden bestimmte Akkumulatoren mit Vorladewerten vorgeladen, um die gewünschte Verzerrung der Ausgangstaktsignale einzurichten. Unter Bezugnahme auf 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel 500 gezeigt, bei dem die Phase zu jedem Zeitpunkt geändert werden kann, während die vorhergehenden Architekturen ein Vorladen der gewünschten Verzerrung beim Starten verwenden (Fachleuten ist es jedoch offensichtlich, dass durch eine Manipulation der Eingangssignale bei der bekannten Architektur zusätzliche Verzerrungen dynamisch erreicht werden können). Bei dieser alternativen Architektur sind das zweite und fol gende Ausgangssignale nicht länger von der Frequenz unabhängig, da dieselben direkt an das erste Ausgangssignal gebunden sind.
  • In 5 kann ein großer Teil der Takterzeugungsschaltung (Abzweigungsauswahl, Verzögerungsleitung, etc.) gleich wie in den Schaltungen von 1 und 3 sein. Die obersten zwei Akkumulatoren 108 und 112 funktionieren auf die gleiche Art und Weise wie bei den vorhergehenden Architekturen und können mit Werten von null oder einem anderen Vorladewert vorgeladen werden. Das Ausgangssignal des Akkumulators 112 treibt, wie im Vorhergehenden, die Abzweigungsauswahllogik 126. Der Überlauf 116 des Akkumulators 108 stellt einen Durchschnittswert von Fϕ0 wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dar. Akkumulatoren 532 und 536 nehmen nun die Ausgangssignale 520 und 522 der Akkumulatoren 108 bzw. 112 und fügen einen Phasenversatzausdruck, der als PK1 bzw. PC1 gezeigt ist, ein. Das Ausgangssignal 540 kann verwendet werden, um die Abzweigungsauswahllogik (z. B. 140) zu treiben, um Verzögerungsleitungsabzweigungen auszuwählen, um das Ausgangssignal Fϕ1 zu erzeugen. Die Phasenbeziehung zwischen Fϕ0 und Fϕ1 kann daher durch Auswahl von Werten PK1 und PC1 eingestellt werden. Das Resultat besteht darin, dass der Phasenversatz zu jedem Zeitpunkt anstatt lediglich einmal beim Start, wie im Vorhergehenden beschrieben, unter Verwendung der Vorladewerte hinein hinzugefügt werden kann.
  • Um sicherzustellen, dass ein kontinuierlicher Überlauf nicht für große Werte von PK1 erzeugt wird, kann ein Setz-Rücksetz- bzw. Einstell-Neueinstell-(S/R-)Flip-Flop 546 vorgesehen sein, derart, dass ein Durchschnittswert von Fϕ1, wenn gewünscht, erzeugt wird. Durch Aufzwingen einer kleinen Verzögerung 550 zwischen der Leitung 116 und dem Neueinstelleingangssignal des Flip-Flops 546 kann ein Neueinstellen sichergestellt werden, wenn ein Einstell- und ein Neueinstellsignal gleichzeitig auftreten. Wenn die Schaltung von 5 eine schnelle flankengetriggerte Logik treibt oder wenn die Werte von PK1 und PC1 beschränkt sind, können die Verzögerung 550 und das Flip-Flop 540 nicht notwendig sein. Die Architektur von 5 liefert somit eine allgemeine Lösung, bei der erwartet wird, dass die zwei gezeigten Ausgangssignale bei der gleichen Frequenz mit einem Phasenversatz von kleiner als 2·Pi sind.
  • Die folgenden Beziehungen bestimmen den Betrieb der Schaltung von 5 und sind ähnlich zu den vorhergehenden Gleichungen:
    Figure 00160001
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sollte erkannt werden, dass nicht nur die Phasenverschiebung unter Verwendung von Konstanten PK1 und PC1 verzerrt werden kann, sondern zusätzlich die Phasenverzerrung durch Variierenlassen der Werte von PK1 und PC1 mit der Zeit auf jede gewünschte Art und Weise wie folgt zeitvariierend gemacht werden kann:
    Figure 00160002
  • Gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung weist daher ein Taktsignalerzeuger mit einer programmierbaren Verzerrung einen Bezugsfrequenzakkumulator, der durch eine Bezugsfrequenz getaktet ist und eine Konstante K0 als ein Eingangssignal empfängt, auf, wobei der Frequenzakkumulator einen maximalen Zählwert KMAX aufweist und ein Ausgangssignal und ein Überlaufausgangssignal erzeugt. Ein Bezugsphasenakkumulator empfängt eine Phasenversatzkonstante Co als ein Eingangssignal zu demselben, wobei der Phasenakkumulator einen maximalen Zählwert CMAX aufweist und ein Phasenakkumulator-Ausgangssignal erzeugt. Ein erster Addierer ist durch die Bezugsfrequenz getaktet und addiert das Akkumulatorausgangssignal mit einem Wert PK1, um ein Überlaufausgangssignal des ersten Addierers zu erzeugen. Ein zweiter Addierer ist durch das Überlaufausgangsignal des ersten Addierers getaktet und addiert zu dem Bezugsphasenakkumulator-Ausgangssignal einen Wert PC1, um ein Ausgangssignal des zweiten Addierers zu erzeugen. Eine Verzögerungsleitung ist durch ein Bezugssignal Fref getaktet und erzeugt bei einer Mehrzahl von Abzweigungsausgängen eine Mehrzahl von verzögerten Bezugstaktsignalen. Eine Abzweigungsauswahlschaltung empfängt das Bezugsphasenakkumulator-Ausgangssignal und wählt ansprechend auf dasselbe mindestens einen der Abzweigungsausgänge aus, um ein Ausgangssignal Fϕ0 zu erzeugen, und empfängt das Ausgangssignal des zweiten Addierers und wählt ansprechend auf dasselbe mindestens einen der Abzweigungsausgänge aus, um ein Ausgangssignal Fϕ1 zu erzeugen; wobei eine Phasenverschiebung ϕ1 relativ zu Fϕ0 eine Funktion von PK1 und PC1 ist.
  • Bestimmte Ausführungsbeispiele übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung können daher die Fähigkeit liefern, die Phase der Ausgangssignale zu steuern. Im Vergleich zu anderen Entzerrungslösungsansätzen, die versuchen, eine Verzerrungskorrektur als eine Nachverarbeitungsfunktion zu liefern, kann die Phasensteuerung (Entzerrung) von bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung nun bei der Frequenzerzeugungsfunktion erreicht werden. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann dies eine bessere Phasenauflösung, einen höheren Integrationsgrad und eine Fähigkeit liefern, die Phase über einen breiten Bereich von Ausgangsfrequenzen einzustellen.
  • Bestimmte Ausführungsbeispiele übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung können eine breite Anwendung für eine mögliche Verwendung bei Schaltungen finden, die einen synchronen Betrieb unter mehreren Funktionsschaltungsblöcken benötigen. Eine exemplarische Anwendung ist eine Computer-Hardware; von einfachen Personalcomputern bis aufwendigen Workstations bzw. Arbeitsstationen und sogar Supercomputer, die ein paralleles Verarbeiten verwenden. Andere mögliche Verwendungen sind Fachleuten bei der Betrachtung der vorliegenden Lehren offensichtlich.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Verwendung von mehreren exemplarischen Ausführungsbeispielen offenbart ist, bei denen drei Ausgangssignale erzeugt werden, sollte die Erfindung selbst nicht als ähnlich begrenzt betrachtet werden. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können durch mehrmaliges Wiederholen der offenbarten Schaltungskonfigurationen erweitert werden, um jede Zahl von Ausgangstaktsignalen mit jeder gewünschten Phasenbeziehung zu schaffen. Die Auflösung der erzeugten Taktsignale kann zu jeder gewünschten Genauigkeit, die lediglich aufgrund der Eingangstaktsignalfrequenz, der Zahl von Verzögerungsleitungs-Verzögerungselementen und der Steuerung, die bei der Variation der Verzögerung der einzelnen Verzögerungselemente der Verzögerungsleitungen ausgeübt wird, begrenzt ist, erweitert werden. Obwohl die Schaltung 104 ferner Akkumulatorvorladewerte von null verwendet, ist dies keineswegs eine Erfordernis. Die Ausgangsfrequenzen der Mehrzahl von Takterzeugerschaltungen können ausgewählt sein, um den gleichen Wert wie derselbe der Schaltung 104 aufzuweisen, oder, wie für die vorliegende spezielle Anwendung gewünscht oder erforderlich, anders sein.

Claims (9)

  1. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung, mit: einer Frequenzerzeugerschaltung, die ein Ausgangssignal Fϕ0 aus einem Bezugssignal Fref erzeugt; einem Frequenzakkumulator, der mit einem Vorladewert PK1 für einen ersten Bezugssignalzyklus vorgeladen ist und eine Frequenzteilungskonstante K1 als ein Eingangssignal zu demselben für folgende Zyklen von Fref empfängt, wobei der Frequenzakkumulator einen maximalen Zählwert KMAX aufweist und ein Überlaufausgangssignal erzeugt; einem Phasenakkumulator, der das Überlaufausgangssignal von dem Frequenzakkumulator als ein Taktsignal empfängt, mit einem Vorladewert PC1 für einen ersten Zyklus des Überlaufausgangssignals von dem Frequenzakkumulator vorgeladen ist und eine Phasenversatzkonstante C1 als ein Eingangssignal zu demselben während folgender Zyklen des Überlaufausgangsignals von dem Frequenzakkumulator empfängt, wobei der Phasenakkumulator einen maximalen Zählwert CMAX aufweist und ein Phasenakkumulator-Ausgangssignal erzeugt; einer Verzögerungsleitung, die durch das Bezugssignal Fref getaktet ist und eine Mehrzahl von verzögerten Bezugstaktsignalen bei einer Mehrzahl von Abzweigungsausgängen erzeugt; und einer Abzweigungsauswahleinrichtung, die das Phasenakkumulator-Ausgangssignal empfängt und mindestens einen der Abzweigungsausgänge ansprechend auf dasselbe auswählt, um ein Ausgangssignal Fϕ1 zu erzeugen, dessen Phasenverschiebung ϕ1 relativ zu Fϕ0 eine Funktion von PK1 und PC1 ist, wobei das Ausgangssignal Fϕ1 gegeben ist durch:
    Figure 00200001
    wobei t ein Zeitpunkt ist, der einer Mitte eines Ausgangspulses entspricht, Tp die Breite des Ausgangspulses ist und Tϕ1 die Periode des Pulszuges ist, und wobei PK1 und PC1 jeweils gegeben sind durch:
    Figure 00200002
  2. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung nach Anspruch 1, bei dem die Abzweigungsauswahleinrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Abzweigungsauswahl-Logikschaltung, die das Phasenakkumulatorausgangssignal empfängt und ein Adressausgangssignal erzeugt; und eine Multiplexerschaltung, die das Adressausgangssignal empfängt und mindestens eine der Verzögerungsleitungsabzweigungen als ein Ausgangssignal Fϕ1 auswählt.
  3. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung nach Anspruch 2, bei dem die Multiplexerschaltung ein Array von Durchlasstorschaltern aufweist, die durch das Adressausgangssignal adressiert sind.
  4. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung nach Anspruch 3, bei dem das Array von Durchlasstorschaltern in die Verzögerungsleitungsschaltung integriert ist.
  5. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung nach Anspruch 1, bei dem die Verzögerungsleitung in einer Verzögerungsregelschleife verriegelt ist.
  6. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangssignal Fϕ1 bestimmt ist durch:
    Figure 00210001
  7. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung nach Anspruch 1, bei dem die Frequenzerzeugerschaltung folgende Merkmale aufweist: einen Bezugsfrequenzakkumulator, der mit einem Vorladewert PK0 für einen ersten Bezugssignalzyklus vorgeladen ist und eine Konstante K0 als ein Eingangssignal während folgender Bezugssignalzyklen empfängt, wobei der Frequenzakkumulator einen maximalen Zählwert KMAX aufweist und ein Überlaufausgangssignal erzeugt; einen Bezugsphasenakkumulator, der mit einem Vorladewert PC0 für ein erstes Überlaufausgangssignal von dem Frequenzakkumulator als ein Taktsignal vorgeladen ist und eine Phasenversatzkonstante Co als ein Eingangssignal zu demselben während folgender Frequenzakkumulator-Überlaufzyklen empfängt, wobei der Phasenakkumulator einen maximalen Zählwert CMAX aufweist und ein Phasenakkumulator-Ausgangssignal erzeugt; eine Referenzverzögerungsleitung, die durch das Bezugssignal getaktet ist und eine Mehrzahl von verzögerten Bezugstaktsignalen bei einer Mehrzahl von Abzweigungsausgängen erzeugt; und eine Bezugsabzweigungs-Auswahleinrichtung, die das Phasenakkumulator-Ausgangssignal empfängt und mindestens einen der Abzweigungsausgänge ansprechend auf dasselbe auswählt, um ein Ausgangssignal Fϕ0 zu erzeugen.
  8. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung nach Anspruch 7, bei dem der Vorladewert PK0 = 0 und der Vorladewert PC0 = 0 sind.
  9. Taktsignalerzeuger mit programmierbarer Verzögerung nach Anspruch 1, bei dem die Frequenz von Fϕ0 gleich der Frequenz von Fϕ1 ist.
DE112004001067T 2003-06-18 2004-06-18 Mehrtakterzeuger mit programmierbarer Taktverzögerung Expired - Fee Related DE112004001067B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/464,239 2003-06-18
US10/464,239 US6959397B2 (en) 2003-06-18 2003-06-18 Programmable skew clock signal generator selecting one of a plurality of delayed reference clock signals in response to a phase accumulator output
PCT/US2004/019788 WO2004114091A2 (en) 2003-06-18 2004-06-18 Multiple clock generator with programmable clock skew

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112004001067T5 DE112004001067T5 (de) 2006-04-27
DE112004001067B4 true DE112004001067B4 (de) 2010-09-23

Family

ID=33517250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112004001067T Expired - Fee Related DE112004001067B4 (de) 2003-06-18 2004-06-18 Mehrtakterzeuger mit programmierbarer Taktverzögerung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6959397B2 (de)
DE (1) DE112004001067B4 (de)
WO (1) WO2004114091A2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7562105B2 (en) * 2003-11-26 2009-07-14 Intel Corporation Methods and apparatus for generating a delay using a counter
KR100679258B1 (ko) 2005-04-26 2007-02-05 삼성전자주식회사 지연고정루프회로 및 그에 따른 전송코어클럭신호 발생방법
US7576580B2 (en) * 2005-04-27 2009-08-18 University Of Connecticut Energy efficient clock deskew systems and methods
US7492186B2 (en) * 2005-07-15 2009-02-17 Tabula, Inc. Runtime loading of configuration data in a configurable IC
US7409416B2 (en) * 2006-05-30 2008-08-05 Motorola, Inc. Digital-to-time converter using cycle selection windowing
US8069425B2 (en) 2007-06-27 2011-11-29 Tabula, Inc. Translating a user design in a configurable IC for debugging the user design
US8412990B2 (en) 2007-06-27 2013-04-02 Tabula, Inc. Dynamically tracking data values in a configurable IC
US7652498B2 (en) * 2007-06-27 2010-01-26 Tabula, Inc. Integrated circuit with delay selecting input selection circuitry
US7839162B2 (en) 2007-06-27 2010-11-23 Tabula, Inc. Configurable IC with deskewing circuits
US7595655B2 (en) 2007-06-27 2009-09-29 Tabula, Inc. Retrieving data from a configurable IC
US7579867B2 (en) * 2007-06-27 2009-08-25 Tabula Inc. Restructuring data from a trace buffer of a configurable IC
WO2009039462A1 (en) 2007-09-19 2009-03-26 Tabula, Inc. Method and system for reporting on a primary circuit structure of an integrated circuit (ic) using a secondary circuit structure of the ic
US8525548B2 (en) * 2008-08-04 2013-09-03 Tabula, Inc. Trigger circuits and event counters for an IC
US8072234B2 (en) * 2009-09-21 2011-12-06 Tabula, Inc. Micro-granular delay testing of configurable ICs
US8996906B1 (en) 2010-05-13 2015-03-31 Tabula, Inc. Clock management block
US8299833B2 (en) 2010-06-09 2012-10-30 International Business Machines Corporation Programmable control clock circuit including scan mode
US9000801B1 (en) 2013-02-27 2015-04-07 Tabula, Inc. Implementation of related clocks
CN107918443B (zh) * 2016-10-11 2020-04-24 深圳市中兴微电子技术有限公司 一种信号生成方法和装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6353649B1 (en) * 2000-06-02 2002-03-05 Motorola, Inc. Time interpolating direct digital synthesizer

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6614813B1 (en) * 1999-01-28 2003-09-02 Sandia Corporation Multiplexed chirp waveform synthesizer
GB2348327B (en) * 1999-02-18 2003-02-19 Sgs Thomson Microelectronics Clock skew removal appartus
US7162000B2 (en) * 2002-01-16 2007-01-09 Motorola, Inc. Delay locked loop synthesizer with multiple outputs and digital modulation
US6768442B2 (en) * 2002-10-25 2004-07-27 Raytheon Company Advanced digital antenna module

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6353649B1 (en) * 2000-06-02 2002-03-05 Motorola, Inc. Time interpolating direct digital synthesizer

Also Published As

Publication number Publication date
US6959397B2 (en) 2005-10-25
WO2004114091A3 (en) 2005-12-29
DE112004001067T5 (de) 2006-04-27
US20040257130A1 (en) 2004-12-23
WO2004114091A2 (en) 2004-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112004001067B4 (de) Mehrtakterzeuger mit programmierbarer Taktverzögerung
DE602004004533T2 (de) Phasenmischschaltung mit verzögertem regelkreis
DE10084500B3 (de) Frequenzvervielfachende Delay Locked Loop
DE10144247B4 (de) Halbleiterspeicherbauelement und zugehöriges Halbleiterspeichersystem
DE4320681C2 (de) Schieberegisterzelle
DE102005038736A1 (de) Phasenverschiebungsvorrichtung
DE10141939B4 (de) Flip-Flop-Schaltung zur taktsignalabhängigen Datenpufferung und diese enthaltender Signalhöhenkomparator
DE102008008050A1 (de) Auf digitaler Verzögerungsleitung basierender Frequenz-Synthesizer
DE102007020005B3 (de) Integrierte Schaltung zur Takterzeugung für Speicherbausteine
DE10320794B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Korrektur des Tastverhältnisses eines Taktsignals
DE19926588B4 (de) Integriertes Schaltkreisbauelement
DE10130122B4 (de) Verzögerungsregelkreis
DE19852457C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Phasendrehung in einem Phasenregelkreis
DE102005051770A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschalten der Frequenz eines Systemtakts
DE102007006374B3 (de) Digitaler Datenbuffer
DE10130123B4 (de) Verzögerungsregelkreis zur Erzeugung komplementärer Taktsignale
DE102006024469B3 (de) Phasenregelkreis zur Erzeugung mehrerer Ausgangssignale
DE102007024955B4 (de) Register mit prozess-, versorgungsspannungs- und temperaturschwankungsunabhängigem Laufzeitverzögerungspfad
DE60314301T2 (de) Frequenzvervielfacher
DE102006024096B4 (de) Verzögerungsregelkreis
DE112004002407T5 (de) Oszillator, Frequenzvervielfacher und Prüfvorrichtung
DE10149584B4 (de) Verzögerungsregelkreis
DE60214379T2 (de) Verfahren und vorrichtung für eine taktschaltung
DE102004010370B4 (de) Integrationssystem und -Verfahren für mehrere Verzögerungs-Regelschleifen
DE102004001030B4 (de) Verschachtelte Hochauflösungsverzögerungskette

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law

Ref document number: 112004001067

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20060427

Kind code of ref document: P

8125 Change of the main classification

Ipc: H03K 5/15 AFI20051229BHDE

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: KUHNEN & WACKER PATENT- UND RECHTSANWALTSBUERO, DE

Representative=s name: KUHNEN & WACKER PATENT- UND RECHTSANWALTSBUERO, 85

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MOTOROLA SOLUTIONS, INC., US

Free format text: FORMER OWNER: MOTOROLA, INC., SCHAUMBURG, US

Effective date: 20120113

Owner name: MOTOROLA SOLUTIONS, INC., SCHAUMBURG, US

Free format text: FORMER OWNER: MOTOROLA, INC., SCHAUMBURG, ILL., US

Effective date: 20120113

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE

Effective date: 20120113

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140101