DE60315507T2 - Grob justierbare verzögerungsschaltungen mit flankenunterdrückungsschaltungen in verzögerungsregelschleifen - Google Patents

Grob justierbare verzögerungsschaltungen mit flankenunterdrückungsschaltungen in verzögerungsregelschleifen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine grob justierbare Verzögerungsschaltung mit Flankenunterdrückungsschaltungen, die zur Verwendung mit Verzögerungsregelschleifen (Delay Locked Loops-DLLs) geeignet ist.
  • Eine Verzögerungsregelschleife ist eine elektronische Schaltung, die dafür verwendet werden kann, den internen Takt eines synchronen IC-Bausteins fehlerfrei auf einen externen Takt abzustimmen, d. h. um den sogenannten Taktsynchronisierungsfehler zu verringern Durch Steuern der Zeitverzögerung des internen Takts relativ zu dem externen Takt kann der interne Takt mit dem externen Takt synchronisiert werden Ein wichtiger Leistungsparameter einer Verzögerungsregelschleife ist die Einschwingzeit oder die Zeit, die benötigt wird, damit diese Synchronisation stattfinden kann.
  • Dementsprechend besteht Bedarf an einer Verzögerungsschaltung, die in DLLs zum Verkürzen der Einschwingzeit eingesetzt werden kann Die Erfindung wird durch den unabhängigen Anspruch definiert. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen. Es ist darum ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, die oben angesprochenen Nachteile in Verbindung mit DLL-Einschwingzeitschaltungen zu überwinden, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine grob justierbare Verzögerungsschaltung bereitgestellt werden, womit verkürzte Einschwingzeiten möglich sind. Solche DLL-Einschwingzeitschaltungen findet man unter anderem in Halbleiterbauelementen, die eine synchrone Speicherkomponente enthalten, und in Vorrichtungen, die solche Schaltungen enthalten.
  • Die oben genannten und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden näheren Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung hervor. Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung für die Erfindung beispielhaft sind und sie nicht einschränken.
  • Die Merkmale und erfindungsgemäßen Aspekte der vorliegenden Erfindung gehen aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen deutlicher hervor. Es folgt nun eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • 1 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das ein Referenztakt (REFCLK)-Signal und ein entsprechendes Ausgangssignal einer grob justierbaren Verzögerungsschaltung gemäß einer Ausführungsform des Standes der Technik darstellt.
  • 2 ist ein Schaltbild einer grob justierbaren Verzögerungsschaltung mit einer Flankenunterdrückungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das den Status von verschiedenen Signalen an verschiedenen Knoten der Schaltung von 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es folgt eine detaillierte Erläuterung des Aufbaus und des Verfahrens für eine grob justierbare Verzögerungsschaltung, die in DLLs zum Verkürzen der Einschwingzeit gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann Es ist zu beachten, dass in der folgenden Erläuterung und in den angehängten Zeichnungen die gleichen Bezugszahlen für Komponenten, die ungefähr die gleichen Funktionen und Strukturmerkmale aufweisen, verwendet werden, um sie nicht wiederholt erläutern zu müssen.
  • Viele digitale Systeme stützen sich auf genaue Takte zum Synchronisieren der Zeitpunkte für Arbeitsschritte und Datenübertragungen. Oft wird ein Kristalloszillator verwendet, um ein Referenztaktsignal mit einer Basisfrequenz zu erzeugen. Dieses Taktsignal wird dann geteilt oder vervielfacht, um ein oder mehrere Taktsignale mit gewünschten Frequenzen zu erzeugen Alternativ können externe Taktsignale empfangen und gleichermaßen geteilt oder vervielfacht werden, um interne Takte zu erzeugen Verzögerungsregelschleifen (Delay Locked Loops-DLLs) und Phasenregelkreise (Phase Locked Loops-PLLs) sind in diesen synchronen integrierten Schaltkreisen (Integrated Circuits-ICs) obligatorisch geworden, um Taktsynchronisierungsfehler – das heißt, den vergleichsweisen Unterschied zwischen der Phase und der Frequenz eines Referenztaktsignals im Vergleich zur Phase und Frequenz eines Rückkopplungstaktsignals – zu vermeiden Wenn der Unterschied zwischen der Phase und der Frequenz im Wesentlichen null ist oder innerhalb einer spezifizierten Toleranz liegt, so ist ein "Einschwingzustand" erreicht. Das Minimieren der Zeit, die benötigt wird, um diesen DLL-Ein schwingzustand herzustellen, d. h. die Einschwingzeit, ist eine zunehmende Herausforderung – insbesondere bei DLLs in IC-Chips im tiefen Submikrometerbereich.
  • Eine Möglichkeit, einen Einschwingzustand zu gewährleisten und auch eine verkürzte Einschwingzeit zu erhalten, ist die Verwendung einer grob justierbaren Verzögerungsschaltung. Eine DLL ohne eine solche grob justierbare Verzögerungsschaltung hat zur Folge, dass die Einschwingzeit der DLL relativ hoch ist und der Einschwingvorgang mitunter langwierig wird. Eine typische grob justierbare Verzögerungsschaltung arbeitet durch Verschieben der ansteigenden Flanke des ankommenden Taktimpulses um einen großen Schritt. Zum Beispiel ist in dem Zeitsteuerungsdiagramm 100 von 1 ein erster Signalverlauf 110 gezeigt. Der erste Signalverlauf 110 stellt das ankommende Referenztaktsignal REFCLK dar. Der zweite Signalverlauf 120 stellt den Ausgang der grob justierbaren Verzögerungsschaltung dar und zeigt an, dass die erste ansteigende Flanke 130 zu einer Zeit eintritt, die gleich einem Teilbetrag der Periode T des ersten Signalverlaufs 110, REFCLK, ist. Zur Veranschaulichung kann der Teilbetrag ¾ sein, was der ersten ansteigenden Flanke entspricht, die am Zeitpunkt 3T/4 eintritt.
  • Eine grob justierbare Verzögerungsschaltung zur Verwendung in einer DLL enthält eine Kette aus Invertern, welche die erforderliche Zeitverzögerung erzeugen Die erforderliche Anzahl an Invertern kann mittels der folgenden Formel berechnet werden:
    Gesamtverzögerung = Verzögerung je Inverter (d) × Anzahl der Inverter (n) Im vorliegenden Fall beträgt die gewünschte Gesamtverzögerung 3T/4, so dass 3T/4 = d × n.
  • Alternativ ist die Anzahl der Inverter (n) = Gesamtverzögerung/Verzögerung je Inverter = 3T/(4d). In der Regel liegt diese Anzahl in der Größenordnung von einigen Hundert, und eine so große Anzahl von Invertern erfordert dann zusätzlich die Verwendung eines oder mehrerer Decoder für die dynamische Auswahl der Anzahl von Invertern, die in jedem Augenblick benötigt werden.
  • Wenden wir uns nun 2 zu, wo ein Schaltbild einer grob justierbaren Verzögerungsschaltung in Kombination mit einer Flankenunterdrückungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die grob justierbare Verzögerungsschaltung 200 enthält eine Tiefpassfilterschaltung 205, eine Schmitt-Triggerschaltung 210 und eine Flankenunterdrückungsschaltung 250.
  • Die Tiefpassfilterschaltung 205 kann unter anderem ein R-C-Netzwerk erster Ordnung sein, das aus dem Widerstand 201 und dem Kondensator 202 besteht, oder sie kann eine beliebige andere geeignete Signalaufbereitungsschaltung sein, die dafür geeignet ist, das Eingangssignal zu dem erforderlichen Format zu modifizieren Der Eingang in die Tiefpassfilterschaltung 205 ist das REFCLK-Signal, bei dem es sich um das ankommende Referenztaktsignal handelt. Das REFCLK-Signal wird durch die Tiefpassfilterschaltung 205 integriert (d. h. es wird ein Sägezahnsignal erzeugt), was zu einem wiederholt sägezahnartigen Signal am Eingangsknoten IN führt Das Sägezahn signal am Eingangsknoten IN ist der Eingang in die Schmitt-Triggerschaltung 210. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist die Schmitt-Triggerschaltung 210 mit komplementären Metalloxidhalb leiter (CMOS)-Transistoren implementiert, und zwar p-Kanal-MOS (PMOS)-Transistoren 211, 212, 215 und n-Kanal-MOS (NMOS)-Transistoren 213, 214, 216. Alternativ kann die Schmitt-Triggerschaltung 210 auch mit anderen Kombinationen von MOSFETs oder mit BJTs implementiert sein. Die Schmitt-Triggerschaltung 210 erzeugt ein Ausgangssignal am Ausgangsknoten OP. Dieses Ausgangssignal wird dann in die Flankenunterdrückungsschaltung 250 eingespeist Aufgrund der von einer inhärenten Hysterese geprägten Arbeitscharakteristik von Schmitt-Triggerschaltungen bleibt das Ausgangssignal am Ausgangsknoten OP in einem hohen Zustand, bis die Eingangsspannung am Eingangsknoten IN eine obere Schwellen spannung für die konkreten Transistoren, aus denen die Schmitt-Triggerschaltung 210 besteht, übersteigt. Wenn die obere Schwellenspannung überschritten wird, so schaltet der Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung 210 in einen niedrigen Zustand um. Umgekehrt bleibt das Ausgangssignal am Knoten OP in einem niedrigen Zustand, bis die Eingangsspannung am Knoten IN unter die untere Schwellenspannung abfällt, um die Ausgangsspannung am Knoten OP in einen hohen Zustand umzuschalten
  • Die Funktionsweise einer Schmitt-Triggerschaltung ist allgemein bekannt. Genauer gesagt, empfängt die Schmitt-Triggerschaltung 210 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Sägezahnsignal über den Eingangsknoten IN von der Tiefpassfilterschaltung 205. Das An- und Abschwellen des Eingangssignals am Eingangsknoten IN nach dem Auslösen der Schmitt-Triggerschaltung 210 bei entsprechenden Schwellenpegeln erzeugt eine Kette von Ausgangsimpulsen von der Schmitt-Triggerschaltung 210 am Ausgangsknoten OP. Alternativ kann die Schmitt-Triggerschaltung 210 durch eine andere geeignete Triggerschaltung ersetzt werden, wie zum Beispiel unter anderem eine Zenerdiodenschaltung.
  • Die Ausgangsimpulse von dem Ausgangsknoten OP werden als der Eingang in die Flankenunterdrückungsschaltung 250 eingespeist, die D-Flipflops 260, 270, einen Inverter 280 und ein Kombinationsmittel, wie zum Beispiel unter anderem ein Paar Doppeleingangs-NAND-Gatter 290, 295, umfasst. Die Flankenunterdrückungsschaltung 250 kann mittels CMOS-Transistortechnologie aufgebaut sein, oder es können andere geeignete Technologien verwendet werden.
  • Die D-Flipflops 260, 270 sind rücksetzbar und werden über die positive Flanke gesteuert. Bekanntlich umfasst jeder D-Flipflop einen Dateneingang (D), einen Takteingang (CK), einen Ausgang Q und einen Rücksetz- oder Aktivierungseingang (RST). Hier dient das Einschaltrücksetzsignal (POR) zum Rücksetzen des Ausgangs der D-Flipflops 260, 270 auf null. Wenn im Betrieb der Ausgangsimpuls von der Schmitt-Triggerschaltung 210 in die Flankenunterdrückungsschaltung 250 eingespeist wird, so wird ein positiver Spannungsschritt am Ausgang des NAND-Gatters 290 am Knoten CL erzeugt.
  • Dieser positive Schritt am Knoten CL erzeugt, wenn er mit dem Signal vom Ausgangsknoten OP der Schmitt-Triggerschaltung 210 am NAND-Gatter 295 logisch UND-kombiniert wird, das Ausgangstaktsignal OUTCLK. In diesem veranschaulichenden Beispiel hat das Ausgangssignal OUTCLK seine erste ansteigende Flanke am Zeitpunkt t = 3T/4 des ursprünglichen ankommenden REFCLK-Eingangssignals. Somit verschiebt die grob justierbare Verzögerungsschaltung 200 die ansteigende Flanke des ankommenden Taktsignals REFCLK um 3T/4 oder ungefähr 75 % der Periode T des REFCLK-Signals. Die Funktionsweise der grob justierbaren Verzögerungsschaltung 200 kann weiter anhand des Zeitsteuerungsdiagramms von 3 erläutert werden 3 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm des eine Rechteckwelle darstellenden, ursprünglich eingegebenen REFCLK-Signals 310 und des Sägezahnsignals 320 am Knoten IN, welches der Eingang in die grob justierbare Verzögerungsschaltung 200 ist. Ebenfalls gezeigt sind das Ausgangssignal 330 der Schmitt-Triggerschaltung 210 am Knoten OP, das positive Schrittsignal 340 am Knoten CL der Flankenunterdrückungsschaltung 250 und das Ausgangssignal 350 am Knoten OUTCLK.
  • Wie 3 zeigt, hat das Ausgangssignal 350 vom Knoten OUTCLK seine erste ansteigende Flanke am Zeitpunkt t = 3T/4 des REFCLK-Signals, wobei T die Periode des REFCLK-Signals ist Es sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart worden Einem Durchschnittsfachmann ist jedoch klar, dass bestimmte Modifikationen innerhalb der Lehren dieser Erfindung möglich sind. Zum Beispiel umfasst die vorliegende Erfindung anstelle der konkreten Transistortechnologie, die durch die Ausführungsform die im vorliegenden Text mit Bezug auf 2 besprochen wurde, repräsentiert wird, auch Ausführungsformen, die andere Transistortechnologien beinhalten. Gleichermaßen können Umkehrungen der Signale enthalten sein. Darum ist der wahre Geltungsbereich und Inhalt der Erfindung anhand des Studiums der folgenden Ansprüche zu bestimmen.

Claims (7)

  1. Grob justierbare Verzögerungsschaltung (200) zur Verwendung mit Verzögerungsregelschleifen, wobei die grob justierbare Verzögerungsschaltung Folgendes umfasst: einen Eingangsknoten (310) zum Empfangen eines Eingangssignals, wobei das Eingangssignal ein Taktsignal ist; eine Signalaufbereitungsschaltung (205), die mit dem Eingangsknoten verbunden ist, zum Integrieren des Eingangssignals, um ein aufbereitetes Eingangssignal zu erzeugen; eine Triggerschaltung (210), die mit der Signalaufbereitungsschaltung (205) verbunden ist, zum Erzeugen eines ersten Ausgangssignals in Reaktion darauf, dass das Eingangssignal einen Schwellenpegel erreicht hat; wobei die grob justierbare Verzögerungsschaltung (200) gekennzeichnet ist durch: eine Flankenunterdrückungsschaltung (250), die mit der Triggerschaltung (210) verbunden ist und dafür konfiguriert ist, das erste Ausgangssignal zu empfangen und ein positives Schrittsignal als ein zweites Ausgangssignal auszugeben, wobei die Flankenunterdrückungsschaltung (250) Folgendes enthält: einen ersten D-Flipflop (260) mit einem Takteingang, der mit dem ersten Ausgangssignal verbunden ist, einen Dateneingang, einen Rücksetzungseingang, der mit einem Einschaltrücksetzungssignal verbunden ist; einen Inverter (280), der mit dem ersten Ausgangssignal verbunden ist, zum Erzeugen eines invertierten Eingangssignals; einen zweiten D-Flipflop (270) mit einem Takteingang, der mit dem in vertierten Eingangssignal verbunden ist; einen Dateneingang, der mit einer Stromversorgung verbunden ist, einen Rücksetzungseingang, der mit dem Einschaltrücksetzungssignal verbunden ist, und einen Ausgang, der mit dem Datenausgang des ersten D-Flipflops verbunden ist; ein erstes NAND-Gatter (290) mit Eingängen, die mit den Ausgängen des ersten und des zweiten D-Flipflops (260, 270) verbunden sind, und einem Ausgang zum Ausgeben des zweiten Ausgangssignals.
  2. Grob justierbare Verzögerungsschaltung (200) nach Anspruch 1, wobei die Signalaufbereitungsschaltung (205) eine Tiefpassfilterschaltung (205) ist.
  3. Grob justierbare Verzögerungsschaltung (200) nach Anspruch 1, wobei die Tiefpassfilterschaltung ein R-C-Netzwerk erster Ordnung ist.
  4. Grob justierbare Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Triggerschaltung (210) eine Schmitt-Triggerschaltung ist.
  5. Grob justierbare Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, wobei das Kombinationsmittel ein NAND-Gatter (295) ist.
  6. Grob justierbare Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, wobei das Taktsignal eine ansteigende Flanke und eine Periode hat und das dritte Ausgangssignal eine ansteigende Flanke mit einer Verzögerung von etwa 75 % der Periode relativ zu dem Taktsignal hat.
  7. Vorrichtung, umfassend eine synchrone Speicherkomponente, die so angeschlossen ist, dass sie ein Referenztaktsignal empfangen kann, und eine grob justierbare Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1–6 zum Verkürzen der Einschwingzeit in der synchronen Speicherkomponente.
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