DE112004000799T5 - Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung, Montageverfahren und Montagevorrichtung - Google Patents

Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung, Montageverfahren und Montagevorrichtung Download PDF

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DE112004000799T5
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stator core
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coil
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DE112004000799T
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Hirohisa Anjo Ichikawa
Hiroshi Anjo Osada
Tooru Anjo Kuroyanagi
Hideaki Anjo Sugiura
Tadayoshi Anjo Funahara
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Aisin AW Co Ltd
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Aisin AW Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0056Manufacturing winding connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung zum Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts, der an einem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, die an einem Statorkern montiert wird, wobei die Montageeinspannvorrichtung folgendes aufweist:
eine Basisplatte, die eine Montagewand hat, die an einem Ende des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns montiert ist, eine Positioniereinrichtung, die an der Montagewand angeordnet ist und die Einspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in eine Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und eine Einstecköffnung, in die ein Spulenendabschnitt eingesteckt werden kann, der ein Abschnitt der Wicklungsspule ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht; und
eine Halteeinrichtung, die an einer Außenwand der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand zum Halten des Leitungsdrahts angeordnet ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung, die verwendet wird, wenn eine Wicklungsspule an einem Statorkern montiert wird, ein Montageverfahren und eine Montagevorrichtung.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Bei einem Stator eines Motors wird ein Abschnitt einer Wicklungsspule aus elektrischen Drähten in einen Schlitz an der inneren Umfangsfläche eines Statorkerns eingesetzt und steht der verbleibende Abschnitt der Wicklungsspule von einem Ende des Statorkerns in dessen axialer Richtung vor.
  • Beispielsweise werden beim Ausbilden eines Dreiphasenmotors Wicklungsspulen für drei Phasen an dem Statorkern angeordnet. Quetschanschlüsse werden dann durch Quetschen an jeweiligen Enden von Leitungsdrähten verbunden, die an jeweiligen Enden der Wicklungsspulen angeordnet sind, um Energiezufuhrkabel zum Zuführen elektrischer Energie auszubilden, und andere Enden der Leitungsdrähte, die an den jeweiligen anderen Enden der Wicklungsspulen angeordnet sind, werden gebündelt, um durch Quetschen der Quetschanschlüsse die gesamten gebündelten Enden zu verbinden, so dass ein neutraler Punkt bei dem Dreiphasenmotor ausgebildet wird. Ein Verfahren zum Ausbilden eines neutralen Punkts bei dem Dreiphasenmotor ist beispielsweise in dem Patentdokument 1 offenbart.
  • Für eine Massenherstellung von Dreiphasenmotoren, die die gleiche Form wie die vorstehend beschriebene haben, werden die Erstreckungspositionen der Energiezufuhrkabel und die Position des neutralen Punkts unter Berücksichtigung der Auslegung festgelegt. Ein Arbeiter, der einen Dreiphasenmotor montiert, legt die Länge von Leitungsdrähten an Wicklungsspulen für jeweilige Phasen durch Anordnen derselben entlang der Spulendendabschnitte fest und schneidet diese dann, um sie mit den Leitungsdrähten durch Quetschen der Quetschanschlüsse zu verbinden.
  • Jedoch sind, nachdem die Abschnitte der Wicklungsspulen in dem Statorkern eingesetzt und angeordnet sind, die Formen der verbleibenden Abschnitte der Wicklungsspule, die von dem Ende des Statorkerns in dessen axialer Richtung vorstehen, nämlich die Spulenendabschnitte nicht gleich und ist es demgemäß schwierig, die Länge der Leitungsdrähte festzulegen, die entlang den Spulenendabschnitten mit unterschiedlichen Formen angeordnet sind. Folglich werden die Spulenendabschnitte einer Zwischengestaltung unterzogen und wird dann die Länge der Leitungsdrähte festgelegt, worauf die Leitungsdrähte geschnitten werden. Nach dem Ausbilden der Energiezufuhrkabel und des neutralen Punkts wird der neutrale Punkt entlang den Spulenendabschnitten angeordnet und wird dann ein Endgestalten durchgeführt, um die Spulenendabschnitte erneut zu gestalten.
  • Demgemäß benötigt es nicht nur Zeit, die Energiezufuhrkabel und den neutralen Punkt auszubilden, sondern kann in manchen Fällen der Arbeiter einen Fehler machen und die Länge der Leitungsdrähte falsch festlegen.
    Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-153505.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte derartiger bekannter Probleme gemacht, und es ist eine ihrer Aufgaben, eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung zu schaffen, die eine Verringerung der Zeit ermöglicht, die zum Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts erforderlich ist, und die Unterschiede der Längen der Leitungsdrähte verhindert, und ein Montageverfahren dafür.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung zum Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts, der an einem Ende einer Wicklungsspule angeordnet ist, die an einem Statorkern montiert wird, wobei die Einspannvorrichtung folgendes aufweist:
    Eine Basisplatte, die eine Montagewand hat, die an einem Ende des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns montiert ist, eine Positioniereinrichtung, die an der Montagewand angeordnet ist und die die Einspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in eine Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und eine Einstecköffnung, in die ein Spulenendabschnitt eingesteckt werden kann, der ein Abschnitt der Wicklungsspule ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht; und
    eine Halteeinrichtung, die an einer Außenwand der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand angeordnet ist, um den Leitungsdraht zu halten (Anspruch 1).
  • Die Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einspannvorrichtung zum Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts, der an dem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, die an dem Statorkern montiert wird. Die Montageeinspannvorrichtung weist die Basisplatte mit der Montagewand, die Positioniereinrichtung und die Einstecköffnung sowie die Halteeinrichtung auf.
  • Beim Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts an der Wicklungsspule, die an dem Statorkern angeordnet ist, wird die Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern montiert, während die Montagewand der Basisplatte dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung entgegengesetzt ist. Hier wird die Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern montiert, während die Montageeinspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in die Umfangsrichtung durch die Positioniereinrichtung positioniert wird, die an der Basisplatte angeordnet ist. Zusätzlich kann das Ende der Wicklungsspule, das an dem Statorkern angeordnet ist, in der Einstecköffnung in der Basisplatte angeordnet werden.
  • In dem Zustand, in dem die Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern montiert ist, wird der Leitungsdraht, der an dem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, zu der Halteeinrichtung, die an der Basisplatte angeordnet ist, durch die Einstecköffnung erstreckt. Hier wird die Position der Halteeinrichtung relativ zu dem Statorkern in die Umfangsrichtung durch die Positioniereinrichtung festgelegt. Die Halteeinrichtung kann den Leitungsdraht halten, dessen Länge auf eine vorgegebene Länge festgelegt wird. Nachfolgend wird der Leitungsdraht, dessen Länge auf eine vorgegebene Länge festgelegt ist, geschnitten und wird der Quetschanschluss durch Quetschen mit dem Ende des Leitungsdrahts verbunden. Daher macht es die Verwendung der Montageeinspannvorrichtung unnötig, den Leitungsdraht entlang dem Spulenendabschnitt anzuordnen, wenn die Länge des Leitungsdrahts festgelegt wird, so dass es nicht notwendig ist, den Spulenendabschnitt einer Zwischengestaltung zu unterziehen, um die Länge des Leitungsdrahts festzulegen. Folglich ist es möglich, die Zeit zu verringern, die zum Festlegen der Länge des Leitungsdrahts erforderlich ist.
  • Da zusätzlich die Länge des Leitungsdrahts durch die Montageeinspannvorrichtung festgelegt wird, wird die Länge des Leitungsdrahts nicht fehlerhaft festgelegt und kann die Länge des Leitungsdrahts vor einer Veränderung bewahrt werden.
  • Der zweite Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren einer Wicklungsspule an einem Statorkern, wobei das Verfahren folgendes aufweist:
    Einen Schritt zum Anordnen der Wicklungsspule, bei dem ein Abschnitt der Wicklungsspule in einen Schlitz eingesteckt wird, der an der inneren Umfangsfläche des Statorkerns ausgebildet ist, und der verbleibende Abschnitt der Wicklungsspule von einem Ende des Statorkerns in eine axiale Richtung des Statorkerns vorsteht, um einen Spulenendabschnitt auszubilden;
    einen Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt, bei dem eine Montagewand einer Montageeinspannvorrichtung an dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung des Statorkerns montiert wird und die Montageeinspannvorrichtung und der Statorkern in eine Umfangsrichtung des Statorkerns durch eine Positioniereinrichtung positioniert werden, wobei in diesem Zustand der Leitungsdraht, der in einem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, durch eine Halteeinrichtung gehalten wird, und wobei der gehaltene Leitungsdraht geschnitten wird;
    Verwenden einer Montageeinspannvorrichtung mit einer Basisplatte, die eine Montagewand hat, die an einem Ende des Statorkerns in eine axiale Richtung des Statorkerns montiert ist, einer Positioniereinrichtung, die an der Montagewand angeordnet ist und die Einspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in einer Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und eine Einstecköffnung, in die ein Spulenendabschnitt, der ein Abschnitt der Wicklungsspule ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht, eingesteckt werden kann, und eine Halteeinrichtung, die an einer Außenwand der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand angeordnet ist, um den Leitungsdraht zu halten;
    einen Quetschanschlussverbindungsschritt zum Verbinden eines Quetschanschlusses mit der Spitze des Leitungsdrahts durch Quetschen, wobei der Leitungsdraht durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten wird; und
    einen Spulenendgestaltungsschritt zum Gestalten des Spulenendabschnitts (Anspruch 6).
  • Bei dem Wicklungsspulenmontageverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine Wicklungsspule an einer Statorspule montiert wird, zuerst ein Abschnitt der Wicklungsspule in den Schlitz des Statorkerns eingesteckt und wird der verbleibende Abschnitt veranlasst, aus einem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorzustehen, so dass ein Spulenendabschnitt ausgebildet wird.
  • Dann wird in dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die Montageeinspannvorrichtung an dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung montiert. Während die Montageeinspannvorrichtung und der Statorkern in die Umfangsrichtung positioniert werden, hält die Halteeinrichtung den Leitungsdraht, der an dem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist. Hier wird die Position der Montageeinspannvorrichtung relativ zu dem Statorkern in die Umfangsrichtung festgelegt und ermöglicht die Verwendung der Montageeinspannvorrichtung das Halten des Leitungsdrahts, dessen Länge zu einer vorgegebenen Länge festgelegt wird. Daher ist es wie mit der ersten Erfindung unnötig, den Leitungsdraht entlang dem Spulenendabschnitt anzuordnen, wenn die Länge des Leitungsdrahts festgelegt wird, so dass es unnötig ist, den Spulenendabschnitt einer Zwischengestaltung zu unterziehen, um die Länge des Leitungsdrahts festzulegen. Folglich kann die Zeit, die zum Festlegen der Länge des Leitungsdrahts erforderlich ist, verringert werden und kann die Länge des Leitungsdrahts vor einer Veränderung bewahrt werden.
  • Als nächstes wird in dem Quetschanschlussverbindungsschritt in dem Zustand, dass der Leitungsdraht durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten wird, ein Ende des Leitungsdrahts durch Quetschen mit einem Quetschanschluss verbunden. Daher kann der Quetschanschluss vorläufig durch Quetschen mit dem Ende des Leitungsdrahts verbunden werden. Insbesondere wenn die Verdrahtungsspule ein Bündel gewickelter elektrischer Drähte ist, hält die Montageeinspannvorrichtung die elektrischen Drähte zusammen, die den Leitungsdraht ausbilden, so dass alle Drähte einfach durch Quetschen durch den Quetschanschluss verbunden werden können.
  • Darauf kann in dem Spulenendabschnittsgestaltungsschritt der Spulenendabschnitt gestaltet werden, um die Gestalt des Spulenendabschnitts einheitlich zu machen. Daher braucht mit Bezug auf die Gestaltung, die an dem Spulenende durchgeführt wird, der Gestaltungsschritt nur einmal durchgeführt zu werden, um die Montage der Wicklungsspule an dem Statorkern zu vervollständigen.
  • Der dritte Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Wicklungsspulenmontagevorrichtung mit:
    Einer Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung zum Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts, der an einem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, die an einem Statorkern montiert wird;
    einer Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen eines Arbeitsprozesses des Leitungsdrahts, dessen Länge durch die Montageeinspannvorrichtung festgelegt wurde;
    eine Relativbewegungseinrichtung für eine relative Bewegung zwischen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung;
    wobei die Montageeinspannvorrichtung aufweist eine Basisplatte mit einer Montagewand, die an einem Ende des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns montiert ist, eine Positioniereinrichtung, die an der Montagewand angeordnet ist und die Einspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in einer Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und eine Einstecköffnung, in die ein Spulenendabschnitt, der ein Abschnitt der Wicklungsspule ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht, eingesteckt werden kann und eine Halteeinrichtung, die an einer Außenwand der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand angeordnet ist, um den Leitungsdraht der Wicklungsspule zu halten, wobei eine Vielzahl der Halteeinrichtungen an der Basisplatte angeordnet ist,
    und wobei der Bestimmung der Länge des Leitungsdrahts mit der Montageeinspannvorrichtung folgend die Leitungsdrahtprozesseinrichtung und die Montageeinspannvorrichtung relativ durch die Relativbewegungseinrichtung bewegt werden, wodurch jeder Leitungsdraht, der durch eine jeweilige Halteeinrichtung gehalten wird, sequenziell zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung bewegt wird, wo der Leitungsdrahtbearbeitungsprozess sequenziell durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung durchgeführt wird.
  • Die Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Wicklungsspulenmontagevorrichtung, die zum effizienten Durchführen des Leitungsdrahtsbearbeitungsprozesses unter Verwendung einer Montageeinspannvorrichtung konfiguriert ist, die die vorstehend erwähnten hervorragenden betrieblichen Vorteile zeigt.
  • Die Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist nämlich die Montageeinspannvorrichtung, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung und die Relativbewegungseinrichtung auf und ist konfiguriert, dass die Leitungsdrähte, die durch die Halteeinrichtung gehalten werden, sequenziell zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung bewegt werden, wo die Leitungsdrähte sequenziell dem Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung unterzogen werden.
  • Demgemäß kann ein Arbeitsprozess von mehreren Leitungsdrähten einfach durchgeführt werden, während verhindert wird, dass die Differenz der Länge bei der Montageeinspannvorrichtung ausgebildet wird.
  • Folglich kann mit der Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Zeit, die zum Festlegen der Länge des Leitungsdrahts notwendig ist, verkürzt werden, kann verhindert werden, dass die Differenz der Länge der Leitungsdrähte auftritt, und kann der Arbeitsprozess der Leitungsdrähte einfach durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand, bei dem eine Montageeinspannvorrichtung an einem Statorkern montiert ist, der eine daran angeordnete Wicklungsspule hat, mit Sicht von einer axialen Richtung des Statorkerns gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand, bei dem eine Montageeinspannvorrichtung an einem Statorkern montiert ist, der eine daran angeordnete Wicklungsspule hat, zeigt und ist eine Querschnittsansicht entlang den Pfeilen A-A in 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand, bei dem eine Montageeinspannvorrichtung an einem Statorkern montiert ist, der eine daran angeordnete Wicklungsspule hat, zeigt und ist eine Querschnittsansicht entlang den Pfeilen B-B in 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Stator mit Energiezufuhrkabeln und neutralen Punkten in dem Ausführungsbeispiel mit Sicht von der axialen Richtung des Statorkerns gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand, bei dem Dreiphasenwicklungsspulen in Schlitzen des Statorkerns montiert sind, in dem Ausführungsbeispiel mit Sicht von der axialen Richtung des Statorkerns gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 6 ist ein erläuterndes Diagramm, das schematisch einen Zustand, bei dem die Wicklungsspulen in den Schlitzen des Statorkerns montiert sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das schematisch einen elektrischen Schaltkreis, bei dem neutralen Punkt durch eine U-Phasenwicklungsspule, eine V-Phasenwicklungsspule und eine W-Phasenwicklungsspule, die in einer Sternanordnung verbunden sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Montageeinspannvorrichtung, bei der zwei Plattenabschnitte einer Basisplatte zusammengeschlossen sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Montageeinspannvorrichtung, bei der die zwei Plattenabschnitte der Basisplatte geöffnet sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand, bei dem Leitungsdrähte durch eine Schneideinrichtung geschnitten werden, während sie durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten werden, gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand, bei dem Quetschanschlüsse durch Quetschen mit Enden der Leitungsdrähte durch eine Quetschvorrichtung verbunden werden, während die Leitungsdrähte durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten werden, gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 12 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand, bei dem die Quetschanschlüsse zeitweilig an den Enden der Leitungsdrähte durch eine Temporärfixiervorrichtung fixiert sind, während die Leitungsdrähte durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten werden, gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 13 ein perspektivisches erläuterndes Diagramm, das schematisch eine Montagevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand eines Statorkerns, auf den Wicklungsspulen montiert sind, die an der Montageeinspannvorrichtung angebracht sind, von der axialen Richtung des Statorkerns darstellt.
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele, die sich auf den vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beziehen, werden beschrieben.
  • In dem ersten bis dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die Einstecköffnung als Einsteckloch ausgebildet werden, das die Basisplatte durchdringend ausgebildet ist. Ebenso braucht das Einsteckloch nicht notwendigerweise als kreisförmiges Loch ausgebildet zu werden und kann es beispielsweise als ein Bereich der inneren Umfangsseite der Basisplatte ausgebildet werden, der eine C-förmige Gestalt hat.
  • Bei dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Halteeinrichtung vorzugsweise eine Erstreckungsführung, die den Leitungsdraht berührt und eine Erstreckungsroute für den Leitungsdraht definiert, und eine Klemme auf, die den Leitungsdraht hält, der sich in die Erstreckungsroute erstreckt.
  • In diesem Fall gestattet das Erstrecken des Leitungsdrahts der Wicklungsspule, die an dem Statorkern angeordnet ist, einer vorbestimmten Erstreckungsroute folgend und das Halten mit der Halteklemme, dass der Leitungsdraht auf eine vorgegebene Länge mit noch größerer Einfachheit festgelegt wird.
  • Ebenso ist vorzugsweise die Wicklungsspule eine Dreiphasenwicklungsspule und ist der Leitungsdraht für jede Phase aus einem ersten Leitungsdraht, der an einem Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet ist, und einen zweiten Leitungsdraht, der an dem anderen Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet ist, ausgebildet; mit der Halteeinrichtung, die die erste Halteeinrichtung, die getrennt jeden ersten Leitungsdraht hält, und einer zweiten Halteeinrichtung, die die zweiten Leitungsdrähte bündelt und hält.
  • In diesem Fall können drei Energiezufuhrkabel für eine elektrische Energiezufuhr in einer kurzen Zeit ohne kaum eine Differenz der Länge ausgebildet werden, durch Festlegen der ersten Leitungsdrähte auf eine vorgegebene Länge in dem Zustand, in dem die ersten Leitungsdrähte jeweils getrennt durch die erste Halteeinrichtung gehalten werden. Ebenso kann der neutrale Punkt bei dem Motor in einer kurzen Zeit mit kaum einer Differenz der Länge durch Festlegen der Länge der Gesamtheit der gebündelten zweiten Leitungsdrähte auf die vorgegebene Länge in dem Zustand ausgebildet werden, in dem die zweite Halteeinrichtung die zweiten Leitungsdrähte bündelt und hält.
  • Ebenso ist die Basisplatte vorzugsweise in mehrere Plattenabschnitte in die Umfangsrichtung der Einstecköffnung teilbar.
  • In diesem Fall kann die Basisplatte in mehrere Plattenabschnitte geteilt werden, wenn die Basisplatte der Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern angebracht wird. Die Montageeinspannvorrichtung kann einfach an dem Statorkern angebracht werden, wenn die Basisplatte der Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern angebracht wird, durch Kombinieren der mehreren Plattenabschnitte, um den Spulenendabschnitt von Richtungen zu umgeben, die ortogonal zu der axialen Richtung des Stators sind, und Anbringen des Endabschnitts des Statorkerns in die axiale Richtung.
  • Ebenso hat die Basisplatte vorzugsweise zwei Plattenabschnitte, wobei die Enden der zwei Plattenabschnitte miteinander an einem Ende davon verbunden sind und die zwei Plattenabschnitte sich mit dem Verbindungsabschnitt als Mitte öffnen und schließen können.
  • In diesem Fall werden die zwei Plattenabschnitte der Basisplatte mit dem Verbindungsabschnitt als Mitte geöffnet, wenn die Basisplatte der Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern angebracht wird. Der Spulenendabschnitt der Wicklungsspule, der an dem Statorkern angeordnet ist, wird zwischen die anderen Enden der zwei Plattenabschnitte geführt und dann mit dem Verbindungsabschnitt als Mitte geschlossen. Demgemäß kann die Montageeinspannvorrichtung einfach an dem Statorkern wie bei den vorstehenden montiert werden.
  • Ebenso werden die zwei Plattenabschnitte durch Verbindungsabschnitte verbunden, so dass die zwei Plattenabschnitte nicht getrennt werden, und wird die Lagerung der Montageeinspannvorrichtung vereinfacht.
  • Ebenso ist eine Vielzahl der Halteeinrichtungen vorzugsweise an der Basisplatte angeordnet, wobei die Halteklemmen konfiguriert sind, um die Leitungsdrähte, die nach außen in die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt sind zu halten.
  • In diesem Fall kann zu dem Zeitpunkt der Durchführung des Arbeitsprozesses der Leitungsdrähte, die durch die Klemmen gehalten werden, wie z.B. das Schneiden oder Quetschen oder ähnliches, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses veranlasst werden, dem Leitungsdraht gegenüber zu stehen, der nach außen in die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt ist. Demgemäß kann der Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den Leitungsdrähten, die durch die Halteklemmen gehalten werden, vereinfacht werden.
  • Ebenso ist jede Halteklemme vorzugsweise an einem gedachten Kreis angeordnet.
  • In diesem Fall kann zu dem Zeitpunkt der Durchführung des Arbeitsprozesses der Leitungsdrähte, die durch die Klemmen gehalten werden, wie z.B. das Schneiden oder das Quetschen oder ähnliches, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses an dem Leitungsdraht und die Montageeinspannvorrichtung relativ gedreht werden, so dass die Halteklemmen zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung weisen. Demgemäß kann der Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den Leitungsdrähten, die durch die Halteklemmen gehalten werden, vereinfacht werden.
  • Ebenso ist jede Halteklemme vorzugsweise an einer oder einer Vielzahl von gedachten geraden Linien angeordnet.
  • In diesem Fall kann zu dem Zeitpunkt der Durchführung des Arbeitsprozesses der Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, wie z.B. das Schneiden oder das Quetschen oder ähnliches, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses und die Montageeinspannvorrichtung relativ linear bewegt werden, so dass die Halteklemmen zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung weisen. Demgemäß kann der Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den Leitungsdrähten, die durch die Halteklemmen gehalten werden, vereinfacht werden.
  • Bei dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Wicklungsspule vorzugsweise eine Dreiphasenwicklungsspule und wird der Leitungsdraht für jede Phase aus einem ersten Leitungsdraht, der an einem Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet wird, und einen zweiten Leitungsdraht, der an dem anderen Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet wird, ausgebildet; wobei bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt jeder erste Leitungsdraht getrennt gehalten und geschnitten wird und die zweiten Leitungsdrähte in einem gebündelten Zustand gehalten und geschnitten werden; und wobei bei dem Quetschanschlussverbindungsschritt ein erster Quetschanschluss durch Quetschen mit den Enden der ersten Leitungsdrähte verbunden wird, so dass ein Energiezufuhrkabel für eine Energiezufuhr ausgebildet wird, und ein zweiter Quetschanschluss durch Quetschen mit einem Ende der Gesamtheit der zweiten Leitungsdrähte verbunden wird, die in dem gebündelten Zustand gehalten werden, so dass ein neutraler Punkt ausgebildet wird.
  • In diesem Fall kann ein Energiezufuhrkabel für eine elektrische Energiezufuhr in einer kurzen Zeit fast ohne Differenz der Länge durch Festlegen der ersten Leitungsdrähte auf die vorgegebene Länge in dem Zustand ausgebildet werden, dass die ersten Leitungsdrähte jeweils getrennt durch die erste Halteeinrichtung gehalten werden. Ebenso kann der neutrale Punkt bei dem Motor in einer kurzen Zeit fast ohne Differenz der Länge durch Festlegen der vorgegebenen Länge der Gesamtheit der gebündelten zweiten Leitungsdrähte auf die vorgegebene Länge in dem Zustand ausgebildet werden, bei dem die zweite Halteeinrichtung die zweiten Leitungsdrähte bündelt und hält.
  • Ebenso sind vorzugsweise eine Vielzahl von den Halteeinrichtungen an der Basisplatte angeordnet, wobei die Halteeinrichtung eine Erstreckungsführung, die den Leitungsdraht berührt und eine Erstreckungsroute für den Leitungsdraht definiert, und eine Klemme aufweist, die den Leitungsdraht hält, der sich in die Erstreckungsroute erstreckt, wobei bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die Halteklemmen, die Leitungsdrähte in einem Zustand halten, in dem sie in die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt sind, und werden die gehaltenen Leitungsdrähte geschnitten.
  • In diesem Fall werden die Leitungsdrähte der Wicklungsspulen, die an dem Statorkern angeordnet sind, der vorbestimmten Erstreckungsroute folgend erstreckt und werden durch die Halteklemmen gehalten, wodurch die Leitungsdrähte auf die vorgegebene Länge noch einfacher festgelegt werden können.
  • Ebenso können in diesem Zustand die Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, einfach an der externen radialen Position der Basisplatte geschnitten werden.
  • Ebenso ist vorzugsweise jede Halteklemme an einem gedachten Kreis angeordnet.
  • In diesem Fall wird in dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die Montageeinspannvorrichtung relativ zu der Schneidvorrichtung gedreht, so dass die Halteklemmen sequenziell zu der Schneidvorrichtung weisen, wodurch die Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, sequenziell durch die Schneidvorrichtung geschnitten werden können. Demgemäß kann das Schneiden der Leitungsdrähte einfach durchgeführt werden.
  • Ebenso wird in diesem Fall in dem Quetschanschlussverbindungsschritt die Montageeinspannvorrichtung relativ zu der Quetschvorrichtung gedreht, so dass die Halteklemmen sequenziell zu der Quetschvorrichtung hinweisen, wobei die Quetschanschlüsse sequenziell durch Quetschen mit den Spitzen der Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, durch die Quetschvorrichtung verbunden werden können. Demgemäß kann die Verbindung durch Quetschen der Quetschanschlüsse mit den Spitzen der Leitungsdrähte einfach durchgeführt werden.
  • Ebenso ist jede Halteklemme vorzugsweise an einem oder einer Vielzahl von gedachten geraden Linien angeordnet.
  • In diesem Fall wird in dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die Montageeinspannvorrichtung linear relativ zu der Schneidvorrichtung bewegt, so dass die Haltklemmen sequenziell zu der Schneidvorrichtung weisen, wodurch die Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, sequenziell durch die Schneidvorrichtung geschnitten werden können. Demgemäß kann das Schneiden der Leitungsdrähte einfach durchgeführt werden.
  • Ebenso wird in diesem Fall in dem Quetschanschlussverbindungsschritt die Montageeinspannvorrichtung linear relativ zu der Quetschvorrichtung bewegt, so dass die Halteklemmen sequenziell zu der Quetschvorrichtung weisen, wodurch die Quetschanschlüsse sequenziell durch Quetschen mit den Spitzen der Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, durch die Quetschvorrichtung verbunden werden können. Demgemäß kann das Verbinden durch Quetschen der Quetschanschlüsse mit den Spitzen der Leitungsdrähte einfach durchgeführt werden.
  • Ebenso wird der Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt vorzugsweise durchgeführt, während der Statorkern an einer Drehvorrichtung geladen ist, wobei der Quetschanschlussverbindungsschritt durchgeführt wird, nachdem der Leitungsdraht oder die Leitungsdrähte an eine frei wählbare Lage in die Umfangsrichtung der Wicklungsspule durch Drehen der Drehvorrichtung dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt folgend bewegt werden. In diesem Fall kann die Position in die Umfangsrichtung der Leitungsdrähte, deren Länge festgelegt wurde und die durch die Halteeinrichtung gehalten werden, einfach geändert werden und wird der Quetschanschlussverbindungsschritt vereinfacht.
  • Ebenso wird der Quetschanschlussverbindungsschritt vorzugsweise nach dem Bewegen des Leitungsdrahts oder der Leitungsdrähte auf eine frei wählbare Lage in die Umfangsrichtung des Statorkerns durch Laden des Statorkerns, an dem die Wicklungsspulen montiert werden, auf die Drehvorrichtung und dem Drehen der Drehvorrichtung dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt folgend durchgeführt.
  • In diesem Fall kann ebenso die Position in die Umfangsrichtung der Leitungsdrähte, deren Länge festgelegt wurde und die die durch die Halteeinrichtung gehalten werden, einfach geändert werden und wird der Quetschanschlussverbindungsschritt vereinfacht.
  • Bei dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Halteeinrichtung vorzugsweise eine Erstreckungsführung, die den Leitungsdraht berührt und eine Erstreckungsroute für die Erstreckung des Leitungsdrahts definiert, und eine Klemme auf, die den Leitungsdraht hält, die sich in der Erstreckungsroute erstrecken, wobei die Halteklemmen die Leitungsdrähte in einem Zustand halten, in dem sie nach außen in die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt sind.
  • In diesem Fall werden die Leitungsdrähte der Wicklungsspulen, die an dem Statorkern angeordnet sind, der vorbestimmten Erstreckungsroute folgend erstreckt und werden durch die Halteklemmmen gehalten, wodurch die Leitungsdrähte auf die vorgegebene Länge noch einfacher festgelegt werden können.
  • Ebenso können in diesem Fall die Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, einfach an der externen radialen Position der Basisplatte geschnitten werden.
  • Ebenso ist vorzugsweise jede Halteklemme an einem gedachten Kreis angeordnet, wobei die Relativbewegungseinrichtung eine Drehvorrichtung zum relativen Drehen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung ist.
  • In diesem Fall können zu dem Zeitpunkt der Durchführung des Arbeitsprozesses der Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses und die Montageeinspannvorrichtung relativ durch die Drehvorrichtung gedreht werden, so dass die Halteklemmen zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung weisen. Demgemäß kann der Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den Leitungsdrähten vereinfacht werden, die durch die Haltklemmen gehalten werden.
  • Ebenso ist vorzugsweise jede Halteklemme an einer oder einer Vielzahl von gedachten geraden Linien angeordnet, wobei die Relativbewegungseinrichtung eine Verschiebevorrichtung zum relativen linearen Bewegen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung ist.
  • In diesem Fall können zu dem Zeitpunkt der Durchführung des Arbeitsprozesses der Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen gehalten werden, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses und die Montageeinspannvorrichtung relativ linear durch die Verschiebevorrichtung bewegt werden, so dass die Halteklemmen zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung weisen. Demgemäß kann der Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den Leitungsdrähten, die durch die Halteklemmen gehalten werden, vereinfacht werden.
  • Ebenso ist der Arbeitsprozess, der durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung durchgeführt wird, vorzugsweise zumindest einer von einem Schneidprozess des Leitungsdrahts, dessen Länge durch die Montageeinspannvorrichtung festgelegt wurde, und von einem Quetschprozess zum Durchführen einer Verbindung durch Quetschen von Quetschanschlüssen mit den Spitzen der Leitungsdrähte dem Schneidprozess folgend.
  • In diesem Fall kann zumindest einer von dem Schneiprozess und von dem Quetschprozess mehrerer Leitungsdrähte einfach durchgeführt werden, während verhindert wird, dass die Differenz der Länge, die bei der Montageeinspannvorrichtung ausgebildet wird, auftritt.
  • Es ist anzumerken, dass als Arbeitsprozess vor der Durchführung des Quetschprozesses ein temporärer Fixierprozess zum temporären Fixieren der Quetschanschlüsse an den Spitzen der Leitungsdrähte dem Schneidprozess folgend durchgeführt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung, eines Montageverfahrens und einer Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen angegeben.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, wird eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Festlegen der Länge von Leitungsdrähten 53 verwendet, die an Enden der Wicklungsspulen 5 angeordnet sind, die an einem Statorkern 41 für einen Motor angeordnet sind. Die Montageeinspannvorrichtung 1 weist eine Basisplatte 2 und eine Halteeinrichtung 3 auf, die nachstehend beschrieben werden.
  • Die Basisplatte 2 ist nämlich eine Platte, die als eine Basis der Montageeinspannvorrichtung 1 dient, und hat eine Montagewand 211, die an einem Ende 410 des Statorkerns 41 in eine axiale Richtung montiert ist (Endabschnitt in die axiale Richtung L), eine Positioniereinrichtung 22, die an der Montagewand 211 zum Positionieren der Basisplatte 2 mit Bezug auf den Statorkern 41 in eine Umfangsrichtung C angeordnet ist, und eine Einstecköffnung 23, die das Einstecken von Spulenendabschnitten 52 aufnehmen kann, die Abschnitte der Wicklungsspulen 5 sind, die von den Enden 410 des Statorkerns 41 in die axiale Richtung vorstehen. Die Halteeinrichtung 3 ist an der Außenwand 212 entgegengesetzt zu der Montagewand 211 der Basisplatte 2 angeordnet und kann die Leitungsdrähte 53 an den Wicklungsspulen 5 halten.
  • Dies wird nun genau beschrieben.
  • Zuerst wird ein Stator 4 mit den Wicklungsspulen 5, die an dem Statorkern 41 montiert werden, genau beschrieben.
  • Wie in 4 bis 7 gezeigt ist, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Stator 4 an einem Dreiphasenmotor (Dreiphasen-AC-Motor) ausgebildet. Wie in
  • 5 gezeigt ist weist der Stator 4 des Dreiphasenmotors die Wicklungsspulen 5 für die drei Phasen einer U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase auf, die in Schlitze 411 an der inneren Umfangsfläche des Statorkerns 41 angeordnet sind. Ebenso sind, wie in 6 gezeigt ist, die Wicklungsspulen 5 für jede Phase aus mehreren einpoligen Spulen 50 ausgebildet, die jeweils mehrere Wicklungen eines elektrischen Drahts 500 sind, die miteinander verbunden sind. Jede einpolige Spule 50 weist ein Paar Einsteckseiten 51, die in die Schlitze 411 eingesteckt und angeordnet werden, und ein Paar Spulenendabschnitte 52 auf, die mit dem entsprechenden Paar Einsteckseiten 51 verbunden werden. Die elektrischen Drähte 500 in dem Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von Drähten, die gebündelt sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird bei dem Stator 4 das Paar Einsteckseiten 51 der Wicklungsspule 5U der U-Phase in die Schlitze 411 eingesteckt und angeordnet und steht das Paar Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspule 5U von den Enden 410 des Statorkerns 41 in die axiale Richtung vor. Ebenso wird das Paar Einsteckseiten 51 der Wicklungsspule 5V der V-Phase in die Schlitze 411 durch Ersetzen der Einsteckseiten 51 mit Bezug auf die Wicklungsspule 5U in eine Umfangsrichtung (Umfangsrichtung) C des Statorkerns 41 um eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen eingesteckt und angeordnet und überschneiden Abschnitte des Paars Spulenendabschnitte 52 die Wicklungsspule 5U an den inneren Umfangsseiten des Paars Spulenendabschnitten 52 der Wicklungsspule 5U der U-Phase.
  • Wie ebenso in 5 gezeigt ist, wird das Paar Einsteckseiten 51 der Wicklungsspule 5W der W-Phase in die Schlitze 411 durch Versetzen der Einsteckseiten 51 mit Bezug auf die Wicklungsspule 5V der V-Phase in eine Umfangsrichtung C des Statorkerns 41 um eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen eingesteckt und angeordnet und überschneiden Abschnitte des Paars Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspule 5V an den inneren Umfangsseiten des Paars Spulenendabschnitte 52 de Wicklungsspule 5V der V-Phase.
  • Der Stator 4 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine verteilte Wicklungsbauart, bei der die Wicklungsspulen 5 der elektrischen Drähte 500 dadurch eingesteckt und angeordnet werden, dass sie in der Vielzahl der Schlitze 411 bei dem Statorkern 41 verteilt werden. Jedoch kann der Stator 4 eine konzentrierte Wicklungsbauart sein, bei der die Wicklungsspulen 5 der elektrischen Drähte 500 an Zähnen 412 zwischen jedem Schlitz 411 des Statorkerns 41 gewickelt werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind die Wicklungsspulen 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Dreiphasenwicklungsspulen 5 zum Ausbilden des Stators 4 bei dem Dreiphasenmotor, wie vorstehend beschrieben ist, und weisen bei den Wicklungsspulen 5 für die U-Phase, die V-Phase und die W-Phase die Leitungsdrähte 53 erste Leitungsdrähte 53A, die an einen Enden der Wicklungsspulen 5 angeordnet sind, und zweite Leitungsdrähte 53B auf, die an den anderen Enden der Wicklungsspulen 5 angeordnet sind.
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt ist, sind bei dem Stator 4 Energiezufuhrkabel 71 für die U-Phase, die V-Phase und die W-Phase zum Zuführen von elektrischer Energie zu dem Dreiphasenmotor unter Verwendung der ersten Leitungsdrähte 53A, der Wicklungsspulen 5 der drei Phasen ausgebildet. Die drei Kabel 71 der jeweiligen Phasen weisen erste Quetschanschlüsse 6A auf, die Montageenden 61 haben und die durch Quetschen mit Enden der jeweiligen ersten Leitungsdrähte 53A verbunden werden.
  • Ebenso werden bei dem Stator 4 die zweiten Leitungsdrähte 53B an den Wicklungsspulen 5 der drei Phasen gebündelt, um neutrale Punkte 72 bei dem Dreiphasenmotor zu bilden, durch Schmelzverbinden der gesamten Enden der gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B der jeweiligen Phasen durch zweite Quetschanschlüsse 6B. 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen elektrischen Schaltkreis zeigt, der aus den Wicklungsspulen 5 für jede der Phasen ausgebildet wird. Der Stator 4 in dem Ausführungsbeispiel hat die neutralen Punkte 72, die durch Verbinden der Wicklungsspulen 5 für jede der Phasen in einer Sternanordnung ausgebildet sind.
  • Ebenso sind bei dem Stator 4 in dem Ausführungsbeispiel zwei Sätze der Wicklungsspulen 5 für die drei Phasen (im Folgenden ebenso als „Dreiphasenwicklungsspulen 5" bezeichnet) vorgesehen und sind in den Statorkern 41 eingesteckt und angeordnet. Die zwei Sätze der Dreiphasenwicklungsspulen 5 sind in einer Sternanordnung parallel verbunden, um zwei neutrale Punkte 72 auszubilden (siehe 4).
  • Bei dem Stator 4 sind die ersten Leitungsdrähte 53A bei den Wicklungsspulen 5U jedes Satzes gebündelt, um das Energiezufuhrkabel 71 der U-Phase auszubilden, und sind die ersten Leitungsdrähte 53A an den Wicklungsspulen 5V jedes Satzes gebündelt, um das Energiezufuhrkabel 71 der V-Phase auszubilden. Die ersten Leitungsdrähte 53A an den Wicklungsspulen 5B jedes Satzes sind gebündelt, um das Energiezufuhrkabel 71 der W-Phase auszubilden. Die zwei neutralen Punkte 72 sind entsprechend den zwei Sätzen der Wicklungsspulen 5 für die drei Phasen durch Bündeln der zweiten Leistungsdrähte 53B an den Wicklungsspulen 5 der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase der zwei Sätze ausgebildet.
  • Als nächstes wird die Montageeinspannvorrichtung 1 genau beschrieben.
  • Wie in 1, 8 und 9 gezeigt ist, hat die Basisplatte 2 der Montageeinspannvorrichtung 1 eine Ringgestalt mit einer Einstecköffnung 23 und kann in zwei Plattenabschnitte 20 in die Umfangsrichtung C der Einstecköffnung 23 geteilt werden. Jeweils ein Ende 205 der zwei Plattenabschnitte 20 ist an einem Verbindungsabschnitt 24 verbunden und die zwei Plattenabschnitte 20 können mit dem Verbindungsabschnitt 24 als Mitte geöffnet und geschlossen werden.
  • Ein Schwenkelement 241 zum Ermöglichen des Öffnens und Schließens der zwei Plattenabschnitte 20 ist an dem Verbindungsabschnitt 24 angeordnet. Die zwei Plattenabschnitte 20 der Basisplatte 2 können durch Drehen der zwei Plattenabschnitte an dem Drehelement 241 geöffnet und geschlossen werden und werden nicht voneinander gelöst.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat der Statorkern 41 Montageabschnitte 43, die nach außen in die radialen Richtungen vorstehen, die an der äußeren Umfangsfläche in der Nähe des Endes 410 in die axiale Richtung angeordnet sind, und haben die Montageabschnitte 42 Anbringlöcher 421 zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben. Wie in 3 und 8 gezeigt ist, ist die Positioniereinrichtung 22 der Basisplatte 2 als Eingriffsabschnitt 221 zum Eingreifen mit den Montageabschnitten 42 an dem Statorkern 41 ausgebildet. Der Eingriffabschnitt 221 weist ein Paar Positionierausschnittabschnitte 222 auf, die aus der Montagewand 211 an den Enden 205 der zwei Plattenabschnitte 20 eingeschnitten sind. Die Montagewand 211 der Basisplatte 2 in dem Ausführungsbeispiel ist an einer Lage entgegengesetzt zu den Montageabschnitten 42 angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann dann, wenn die zwei Plattenabschnitte 20 mit dem Verbindungsabschnitt 24 als Mitte zusammengebracht werden, die Montageeinspannvorrichtung 1 mit Bezug auf den Statorkern 41 in die Umfangsrichtung C durch Klemmen eines Montageabschnitts 42 des Statorkerns 41 zwischen den Positionierausschnittabschnitten 222 positioniert werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Montageabschnitte 42 an drei Lagen des Statorkerns 41 angeordnet und wird einer der drei Montageabschnitte 42 zum Positionieren verwendet. Wie in 8 gezeigt ist, sind zusätzlich Ausschnittabschnitte 223, bei denen die Positionierung nicht mit Bezug auf die zwei verbleibenden Montageabschnitte 42 durchgeführt wird, in die Umfangsrichtung C an den Lagen der Basisplatte 2 entgegengesetzt zu den verbleibenden zwei Montageabschnitten 42 ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat die Einstecköffnung 23 der Basisplatte 2 eine ringförmige abgeschrägte Wand 231, die an einem Innenwandende ausgebildet ist, das angrenzend an die Außenwand 212 angeordnet ist und mit einem sich vergrößernden Durchmesser in Richtung auf die Außenwand 212 von der Montagewand 211 geneigt ist. Die ringförmige abgeschrägte Wand 231 macht es einfacher, die Leitungsdrähte 53 an den Wicklungsspulen 5 in Richtung auf die Halteeinrichtung 3 zu erstrecken.
  • Zum Erhöhen der Festigkeit der Basisplatte 2 sind Kunststoffseitenschichten 202 an beiden Flächen einer mittleren Metallschicht 201 gesichert. Mehrere Führungsstifte 212 der Erstreckungsführungen 31 sind an der mittleren Schicht 201 gesichert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Halteeinrichtung 3 der Montageeinspannvorrichtung 1 eine erste Halteeinrichtung 3A zum getrennten Halten der ersten Leitungsdrähte 53A der jeweiligen Phasen und eine zweite Halteeinrichtung 3B zum Halten der gebündelten zweite Leitungsdrähte 53B auf.
  • Die erste Halteeinrichtung 3A weist eine erste Erstreckungsführung 31A, die ihre entsprechenden ersten Leitungsdraht 53A berührt und dessen entsprechende erste Route 311A zum Erstrecken von ihrem ersten Leitungsdraht 53A definiert, und eine erste Klemme 32A auf, die ihren entsprechenden ersten Leitungsdraht 53A hält, der sich entlang der ersten Route 311A erstreckt.
  • Ebenso weist die zweite Halteeinrichtung 3B eine zweite Erstreckungsführung 31B, die die zweiten Leitungsdrähte 53B berührt und die zweiten Routen 311B zum Erstrecken der zweiten Leitungsdrähte 53B definiert, und eine zweite Klemme 32B auf, die die zweiten Leitungsdrähte 53B bündelt und hält, die sich entlang ihren zweiten Erstreckungsrouten 311B erstrecken. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Ausbilden von drei Energiezufuhrkabeln 71 drei erste Halteeinrichtungen 3A ausgebildet und sind zum Ausbilden von zwei neutralen Punkten 72 zwei zweite Halteeinrichtungen 3B ausgebildet.
  • Ebenso weisen, wie in 1 und 2 gezeigt ist, die ersten Erstreckungsführungen 31A und die zweiten Erstreckungsführungen 31B in dem Ausführungsbeispiel jeweils die mehreren Führungsstifte 312 an der Basisplatte 2 auf.
  • Genauer gesagt weist jede erste Erstreckungsführung 31A zwei Führungsstifte 312 auf und definiert der Raum zwischen den zwei Führungsstiften 312 die erste Erstreckungsroute 311A. Durch Erstrecken der ersten Leitungsdrähte 53A an den jeweiligen Wicklungsspulen 5 zu den ersten Halteklemmen 32A durch die ersten Routen 311A, die jeweils durch die zwei Führungsstifte 312 definiert werden, kann die Länge der ersten Leitungsdrähte 53A auf die vorgegebene Länge festgelegt werden.
  • Jede zweite Erstreckungsführung 31B weist vier Führungsstifte 312 auf, wobei die zweiten Erstreckungsrouten 311B zwischen den vier Führungsstiften 312 definiert sind oder sich in der Nähe der Führungsstifte 312 erstrecken. Durch Erstrecken des zweiten Leitungsdrahts 53B für jede Phase zu seiner zweiten Klemme 32B durch seine zweite Erstreckungsroute 311B, die durch die vier Führungsstifte 312 definiert ist, kann die Länge der gebündelte zweiten Leitungsdrähte 350B für die drei Phasen auf eine vorgegebene Länge festgelegt werden.
  • Wie in 1 und in 2 gezeigt ist, weist jede erste Klemme 32A und jede zweite Halteklemme 32B ein Fixierelement 321, das an der Außenwand 212 der Basisplatte 2 gesichert ist, und eine Kniehebelklemmenabschnitt 322 auf, der an dem entsprechenden gesicherten Element 321 angeordnet ist. Klemmelemente 323 zum Klemmen der ersten Leitungsdrähte 53A oder der zweiten Leitungsdrähte 53B zwischen den Kniehebelklemmabschnitten 322 und den gesicherten Elementen 321 sind an den Enden der Kniehebelklemmabschnitte 322 gesichert.
  • Ebenso sind die Halteklemmen 323A und B konfiguriert, um die Leitungsdrähte 53A und B zu halten, die extern in die radiale Richtung R der Basisplatte 2 erstreckt sind.
  • Eine Anordnungsvertiefung 324 zum Anordnen des ersten Leitungsdrahts 53 und des zweiten Leitungsdrahts 53B ist nämlich in die radiale Richtung R an dem Fixierelement 321 an der ersten Halteklemme 32A und der zweiten Halteklemme 32B ausgebildet. Die Leitungsdrähte 53A und B werden extern von der inneren Seite der radialen Richtung R durch die Anordnungsvertiefungen 324 erstreckt und das Klemmen durch die Klemmelemente 323 verwirklicht, dass diese durch die Halteklemmen 32A und B gehalten werden.
  • Ebenso sind die Halteklemmen 32A und B an Positionen mit dem im Wesentlichen gleichen Radius von der Mitte O der Basisplatte 2, insbesondere von einer axialen Mittellinie des Statorkerns 41 angeordnet, der an der Basisplatte 2 angebracht ist. Die Halteklemmen 32A und B sind nämlich an der Basisplatte 2 so angeordnet, dass die Randabschnitte (äußeren Randabschnitte in die radiale Richtung) 325 der Fixierelemente 321 davon, die nach außen in die radiale Richtung R positioniert sind, an einem gedachten Kreis E ausgerichtet sind, dessen Mitte mit der axialen Mittellinie des Statorkerns 41 übereinstimmt, der an der Basisplatte 2 angebracht ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Verfahrens zum Montieren der Wicklungsspulen 5 für die drei Phasen an dem Statorkern 41 angegeben.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Wicklungsspulen 5 der drei Phasen an dem Statorkern 41 so montiert, dass der Stator 4 des Dreiphasenmotors wie folgt durch einen Wicklungsschritt, einen Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt, einen Quetschanschlussverbindungsschritt und einen Spulenendabschnittgestaltungsschritt ausgebildet.
  • Bei dem Wicklungsschritt werden nämlich Abschnitte der Wicklungsspulen für jede Phase in die Schlitze 411 an der inneren Umfangsfläche des Statorkerns 4 eingesteckt und werden die verbleibenden Abschnitte der Wicklungsspulen 5 für jede Phase aus den Enden 410 des Statorkerns 41 in die axiale Richtung vorstehen gelassen, so dass die Spulenendabschnitte 52 ausgebildet werden.
  • Als nächstes werden bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B an den Wicklungsspulen 5, die an dem Statorkern 41 angeordnet ist, festgelegt und werden die ersten Leitungsdrähte 53A und die zweiten Leitungsdrähte 53B auf die vorgegebenen Längen geschnitten. Beim Festlegen der Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B bei den Dreiphasenwicklungsspulen 5, die an dem Statorkern 41 angeordnet sind, wird nämlich zuerst die Montageeinspannvorrichtung 1 an dem Statorkern 41 montiert, während die Montagewand 211 der Basisplatte 2 dem Ende 410 des Statorkerns 41 des Montageabschnitts 42 in die axiale Richtung gegenübersteht.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden, wie in 9 gezeigt ist, die zwei Plattenabschnitte 20 der Basisplatte 2 der Montageeinspannvorrichtung 1 voneinander mit dem Verbindungsabschnitt 24 als Mitte getrennt. Wie in 1 gezeigt ist, werden nach dem Führen der Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspulen 5, die an dem Statorkern 41 angeordnet sind, zwischen die anderen Enden 206 der zwei Plattenabschnitte 20 die zwei Plattenabschnitte 20 mit dem Verbindungsabschnitt 24 als Mitte zusammengeführt. Dadurch wird, wie in 2 gezeigt ist, die Basisplatte 2 an dem Ende 410 des Statorkerns 41 in die axiale Richtung montiert, um die Spulenendabschnitte 52 von einer Richtung zu umgeben, die ortogonal zu der axialen Richtung L des Statorkerns 41 ist. Somit kann die Montageeinspannvorrichtung 1 einfach an dem Statorkern 41 montiert werden.
  • Ebenso wird, wie in 1 gezeigt ist, die Montageeinspannvorrichtung 1 an dem Statorkern 41 montiert, während sie mit Bezug auf den Statorkern 41 in die Umfangsrichtung C durch die Positioniereinrichtung 22 der Basisplatte 2 positioniert wird.
  • Als nächstes werden, wie in 1 und 2 gezeigt ist, bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die ersten Leitungsdrähte 53A in den zwei Sätzen der U-Phasenwicklungsspulen 5U zu der ersten Halteklemme 32A durch die erste Erstreckungsroute 311A erstreckt, die durch die zwei Führungsstifte 312 definiert ist. Dann werden die ersten Leitungsdrähte 53A jeweils zwischen das gesicherte Element 321 und das Klemmelemente 323 der ersten Halteklemme 32A geklemmt, um sich nicht zu bewegen, während sie miteinander gebündelt werden. In ähnlicher Weise werden die ersten Leitungsdrähte 53A bei den V-Phasen Wicklungsspulen 5V und die ersten Leitungsdrähte 53A bei den W-Phasenwicklungsspulen W durch die ersten Halteklemmen 32A gehalten. Ebenso werden bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die zweiten Leitungsdrähte 53B bei den Dreiphasenwicklungsspulen 5 zu den zweiten Halteklemmen 32B durch die zweiten Erstreckungsrouten 311B erstreckt, die durch die jeweiligen 4 Stifte 312 definiert sind. Dann werden die zweiten Leitungsdrähte 53B in einem gebündelten Zustand zwischen den gesicherten Elementen 321 und den Klemmelementen 323 der zweiten Halteklemmen 32B geklemmt, um sich nicht zu bewegen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird beim Halten der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B die Montageeinspannvorrichtung 1 an dem Statorkern 41 montiert, während sie an dem Statorkern 41 positioniert wird, so dass die Position der Montageeinspannvorrichtung 1 relativ zu dem Statorkern 41 in die Umfangsrichtung C festgelegt wird. Daher könne die ersten Leitungsdrähte 53a und die zweiten Leitungsdrähte 53B durch die erste Halteeinrichtung 3A und die zweite Halteeinrichtung 3B gehalten werden, wobei ihre Längen auf die vorgegebenen Längen festgelegt werden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, können die ersten Leitungsdrähte 53A und die gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B auf die vorgegebenen Längen durch eine Schneideinrichtung 81 geschnitten werden, die an einem vorbestimmten Abstand zwischen den ersten Halteklemmen 32A und den zweiten Halteklemmen 32B positioniert werden kann.
  • Daher brauchen bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt auf Grund der Verwendung der Montageeinspannvorrichtung 1 die ersten Leitungsdrähte 53A und die zweiten Leitungsdrähte 53B nicht entlang den Spulenendabschnitten 52 zu dem Zeitpunkt der Bestimmung der Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B angeordnet zu werden. Folglich ist es nicht nötig, die Spulenendabschnitte 52 einer Zwischengestaltung beim Festlegen der Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B zu unterziehen. Als Folge kann die Zeit, die zum Festlegen der Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B erforderlich ist, verringert werden.
  • Ebenso werden, da die Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und die gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B durch die Montageeinspannvorrichtung 1 festgelegt werden, diese Längen nicht fehlerhaft festgelegt werden, so dass verhindert werden kann, dass die Längen der Leitungsdrähte unterschiedlich sind.
  • Als nächstes bei dem Quetschanschlussverbindungsschritt, wobei die ersten Leitungsdrähte 53A durch die erste Halteeinrichtung 3A gehalten werden, die ersten Quetschanschlüsse 6A durch Quetschen mit den Enden der ersten Leitungsdrähte 53A verbunden, so dass. die U-Phasen-, die V-Phasen- und die W-Phasen Energiezufuhrkabel 71 für die elektrische Energiezufuhr ausgebildet werden. Wenn die gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B durch die zweite Halteeinrichtung 3B gehalten werden, werden die zweiten Quetschanschlüsse 6B durch Quetschen mit den Enden der gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B verbunden, so dass die neutralen Punkte 72 bei dem Dreiphasenmotor ausgebildet werden.
  • Wie in 11 gezeigt ist, werden beim Verbinden der zweiten Quetschanschlüsse 6B durch Quetschen die gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B, die durch die zweite Halteeinrichtung 3B gehalten werden, zwischen einem Paar Pressabschnitte 821 einer Quetschvorrichtung 82 gehalten. Die zweiten Quetschanschlüsse 6B werden auf die Enden der gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B bei der Quetschvorrichtung 82 eingesteckt. Die zweiten Quetschanschlüsse 6B, die die Enden der gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B aufgenommen haben, werden durch das Paar Pressabschnitte 821 gepresst, so dass sie gequetscht werden, und ein elektrischer Strom wird zwischen dem Paar Pressabschnitten 821 geleitet, um die Enden der gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B und die zweiten Quetschanschlüsse 6B zu verschmelzen.
  • Demgemäß beginnt die Isolationsbeschichtung, die die Flächen der mehreren elektrischen Drähte 500 bedeckt, die die zweiten Leitungsdrähte 53B ausbilden, durch Wärme zu schmelzen, und wenn die Isolationsbeschichtung entfernt ist, werden die elektrischen Drähte 500 verdichtet, um die zweiten Quetschanschlüsse 6B mit den Enden der gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B durch Quetschen zu verbinden.
  • In ähnlicher Weise können die ersten Quetschanschlüsse 6A ebenso durch Quetschen mit den ersten Leitungsdrähten 53A durch die Quetschvorrichtung 82 verbunden werden.
  • Beim Verbinden der Quetschanschlüsse 6 durch Quetschen werden die ersten Leitungsdrähte 53A und die gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B alle durch die jeweilige erste, Halteeinrichtung 3A und die jeweilige zweite Halteeinrichtung 3B gehalten, um sich nicht zu bewegen, und demgemäß trennen sich die elektrischen Drähte 500, die die ersten Leitungsdrähte 530A und die zweiten Leitungsdrähte 53B bilden, sich nicht voneinander, so dass alle elektrischen Drähte 500 durch Quetschen mit den Quetschanschlüssen 6 einfacher verbunden werden können.
  • Als nächstes werden bei dem Schritt der Gestaltung der Spulenendabschnitte zuerst die Energiezufuhrkabel 71 und die neutralen Punkte 72 von der ersten Halteeinrichtung 3A und der zweiten Halteeinrichtung 3B entfernt. Dann werden die zwei Plattenabschnitte 20 der Basisplatte 2 voneinander mit dem Verbindungsabschnitt 24 als Mitte getrennt, um die Montageeinspannvorrichtung 1 von dem Statorkern 41 zu entfernen.
  • Die zweiten Quetschanschlüsse 6B, die die neutralen Punkte 72 ausbilden, und die zweiten Leitungsdrähte 53B, die mit den zweiten Quetschanschlüssen 6B verbunden sind, werden an den Spulenendabschnitten 52 in die Umfangsrichtung C der Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspulen 5 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt haben die zweiten Leitungsdrähte 53B, die mit den zweiten Quetschanschlüsse 6B durch die Montageeinspannvorrichtung 1 verbunden werden, eine vorgegebenen Länge, so dass die neutralen Punkte 72 an vorgegebenen Positionen der Spulenendabschnitte 52 angeordnet werden können. Die zweiten Quetschanschlüsse 6B werden gepresst und zeitweilig an den vorgegebenen Positionen der Spulenendabschnitte 52 fixiert, so dass die zweiten Quetschanschlüsse 6B, die die neutralen Punkte 72 ausbilden, sich nicht bewegt.
  • Darauf werden die Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspulen 5, die an dem Statorkern 41 angeordnet sind, einer abschließenden Gestaltung unterzogen, so dass die Gestalten der Spulenendabschnitte 52 gestaltet werden.
  • Auf diesen Weg braucht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da die Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B durch die Montageeinspannvorrichtung 1 festgelegt werden können, der Schritt der Gestaltung der Spulenendabschnitte 52 nur einmal durchgeführt zu werden, um die Montage der Wicklungsspulen an dem Statorkern 41 zu vervollständigen.
  • Ebenso können, wie vorstehend beschrieben ist, mit vorliegenden Ausführungsbeispiel, da die Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B durch die Montageeinspannvorrichtung 1 festgelegt werden, die neutralen Punkte 72 an dem Motor und die Energiezufuhrkabel 71 ohne Differenzen der Längen innerhalb einer kurzen Zeit ausgebildet werden.
  • Ebenso wird die Montageeinspannvorrichtung 1 bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt und dem Quetschanschlussverbindungsschritt verwendet. Daher kann die Basisplatte 2 der Montageeinspannvorrichtung 1 die Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspulen 5, die an dem Statorkern 41 angeordnet sind, beispielsweise vor dem Verkratzen schützen.
  • Ebenso kann der Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt durchgeführt werden, während der Statorkern 41, an dem die Wicklungsspulen 5 angeordnet sind, in einer Drehvorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet ist. Der Quetschanschlussverbindungsschritt kann durchgeführt werden, nachdem sich die Leitungsdrähte 53 in Richtung auf eine frei wählbare Position in die Umfangsrichtung C bewegen, durch Drehen der Drehvorrichtung nachdem Durchführen des Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritts.
  • In diesem Fall kann nach dem Durchführen des Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt der Quetschanschlussverbindungsschritt durch die Quetschvorrichtung 82 einfach durch Drehen der Drehvorrichtung durchgeführt werden. Anders gesagt kann die Quetschvorrichtung 82 mit einer vorbestimmten Positionsbeziehung zu der Drehvorrichtung fixiert werden, so dass die Leitungsdrähte 53A und die gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B an den Wicklungsspulen 5 zu der Quetschvorrichtung 82 einfach durch Drehen der Drehvorrichtung bewegt werden können. Somit wird der Quetschanschlussverbindungsschritt vereinfacht.
  • Ebenso sind, wie vorstehend beschrieben ist, die externen Radialrichtungsendabschnitte 325 der Halteklemmen 32A und B an Positionen angeordnet, die den im Wesentlichen gleichen Radius von der Mitte O der Basisplatte 2 haben. Demgemäß kann zu dem Zeitpunkt des Drehens der Drehvorrichtung, um zu verursachen, dass die Halteklemmen 32A und B sequenziell zu der Schneidvorrichtung 81 weisen, der gleiche Abstand wie zu der Schneidvorrichtung 81 für die externen Radialrichtungsendabschnitte 325 für jede der Halteklemmen 32A und B gehalten werden.
  • Somit kann die Länge, die nach außen von den externen Radialrichtungsendabschnitten 325 von jeder der Halteklemmen 32A und B erstreckt wird, auf die gleiche Länge für jeden der Leitungsdrähte 53A und B geschnitten werden, so dass jeder der Leitungsdrähte 53A und B auf die vorgegebene Länge geschnitten werden kann. Ebenso können die Halteklemmen 32A und B einfach veranlasst werden, zu der Schneidvorrichtung 81 zu weisen, und kann das Schneiden der Leitungsdrähte 53A und B einfach durchgeführt werden.
  • Es ist anzumerken, dass der Quetschanschlussverbindungsschritt nach dem Bewegen der Leitungsdrähte 53 in Richtung auf eine frei wählbare Position in die Umfangsrichtung C durchgeführt werden kann, durch Laden des Statorkerns 41, an dem die Wicklungsspulen 5 montiert sind, auf die Drehvorrichtung und Drehen der Drehvorrichtung nach Durchführen des Leitungsdrahtfestlegungsschritts.
  • Wie in 12 gezeigt ist, kann bei dem Quetschanschlussverbindungsschritt das Verschmelzen durch die Quetschvorrichtung 82 nach dem Anordnen der ersten Quetschanschlüsse 6A oder der zweiten Quetschanschlüsse 6B mit den Enden der ersten Leitungsdrähte 53A oder den Enden der gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B und dem Pressen zum Verformen und zeitweiligen Fixieren dieser durch eine Temporärfixiervorrichtung 83 durchgeführt werden. In diesem Fall ermöglicht das zeitweilige Fixieren der ersten Quetschanschlüsse 6A und der zweiten Quetschanschlüsse 6B vor der Verbindung durch Quetschen (Schmelzverbinden) durch die Quetschvorrichtung 82, zu verhindern, dass die ersten Quetschanschlüsse 6A und die zweiten Quetschanschlüsse 6B herausfallen, wenn die Drehvorrichtung gedreht wird, und die Zeit, die für das Schmelzverbinden erforderlich ist, durch die zeitweilige Fixierung vor dem Schmelzverbinden zu verringern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 13 gezeigt ist, ist eine Wicklungsspulenmontagevorrichtung 8 dargestellt, die aufgebaut ist, um die Montageeinspannvorrichtung 1, die in dem vorstehend genannten ersten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, zu verwenden, um effizient die Arbeitsprozesse des Schneidprozesses, des Temporärfixierprozesses und des Quetschprozesses der Leitungsdrähte 53A und B durchzuführen.
  • Die Montagevorrichtung 8 weist eine Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen eines Arbeitsprozesses an den Leitungsdrähten 53A und B, deren Länge durch die Montageeinspannvorrichtung 1 festgelegt wurde, und eine Relativbewegungseinrichtung für eine relative Bewegung zwischen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung 1 auf.
  • Die Montagevorrichtung 1 ist aufgebaut, um sequenziell einen Arbeitsprozess an den Leitungsdrähten 53A und B, die durch die Halteeinrichtungen 3A und B gehalten werden, durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung durchzuführen.
  • Die Leitungsdrahtprozesseinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist eine Schneidvorrichtung 81 zum Schneiden der Leitungsdrähte 53A und B in dem Zustand, in dem sie extern in die radiale Richtung R von den Halteklemmen 32A und B nach außen in die radiale Richtung R der Haltklemmen 32A und B erstreckt sind, eine Temporärfixiervorrichtung zum zeitweiligen Fixieren der Quetschanschlüsse 6A und B an den Spitzen der Leitungsdrähte 53A und B, die durch die Schneidvorrichtung 81 geschnitten werden, und eine Quetschvorrichtung 82 zum Verbinden der Quetschanschlüsse 6A und B, die zeitweilig durch die Temporärfixiereinrichtung 83 fixiert sind, durch Quetschen auf.
  • Es ist anzumerken, dass die Konfigurationen der Schneidvorrichtung 81, der Temporärfixiervorrichtung 83 und der Quetschvorrichtung 82 jeweils die gleiche wie diejenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Ebenso ist die Relativbewegungseinrichtung aus einer Drehvorrichtung (nicht gezeigt) konfiguriert, an der die Montageeinspannvorrichtung 1 geladen und gehalten wird, und die gedreht wird.
  • Ebenso ist 13 ein Diagramm, das schematisch eine Montagevorrichtung 8 darstellt, wobei die genaue Konfiguration die gleiche wie die dargestellte in dem ersten Ausführungsbeispiel ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenso ist bis zur Bestimmung der Länge der ersten Leitungsdrähte 53A und der zweiten Leitungsdrähte 53B mit der Montageeinspannvorrichtung 1 das gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Dem Schneiden eines Leitungsdrahts 53A oder B, der durch eine der Halteklemmen 32A und B gehalten wird, mit der Schneidvorrichtung 81 auf die vorgegebene Länge folgend wird die Drehvorrichtung gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder B zu der Schneidvorrichtung 81 weist, und wird der Leitungsdraht 53A oder B, der gehalten wird, dadurch auf die vorgegebene Länge geschnitten.
  • Nachfolgend wird die Drehvorrichtung weitergehend gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder B zu der Schneidvorrichtung 81 weist, und wird der Leitungsdraht 53A oder B, der durch die Halteklemme 32A oder B gehalten wird, auf die vorgegebene Länge geschnitten. Somit können die Leitungsdrähte 53A und B einfach geschnitten werden.
  • Als nächstes wird ein Quetschanschluss 6A oder B an der Spitze eines Leitungsdrahts 53A oder B angebracht, der durch die Halteklemmen 32A und B gehalten wird, und wird dem zeitweiligen Fixieren des Quetschanschlusses 6A oder B mit der Temporärfixiervorrichtung 83 folgend die Drehvorrichtung gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder B zu der Temporärfixiervorrichtung 83 weist, und wird ein Quetschanschluss 6A oder B zeitweilig an der Spitze des Leitungsdrahts 53A oder B fixiert, so dass er dadurch gehalten wird. Nachfolgend wird die Drehvorrichtung weitergehend gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder B zu der Temporärfixiervorrichtung 83 weist, und wird ein Quetschanschluss 6A oder 6B zeitweilig an der Spitze des Leitungsdrahts 52A oder B fixiert, der durch die Halteklemme 32A oder B gehalten wird. Somit kann das zeitweilige Fixieren der Quetschanschlüsse 6A und B einfach durchgeführt werden.
  • Als nächstes wird dem Verbinden durch Quetschen eines Quetschanschlusses 6A oder B, der an der Spitze eines Leitungsdrahts 52A oder B, der durch eine der Halteklemmen 32A und B gehalten wird, mit der Quetschvorrichtung 82 angebracht wird, folgend die Drehvorrichtung gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder B zu der Quetschvorrichtung 82 weist, und wird der Quetschanschluss 6A oder B, der an der Spitze des Leitungsdrahts 53A oder B angebracht ist, durch Quetschen verbunden. Nachfolgend wird die Drehvorrichtung weitergehend gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder B zu der Quetschvorrichtung 32 weist, und wird der Quetschanschluss 6A oder B, der an der Spitze des Leitungsdrahts 53A oder B angebracht ist, der durch die Halteklemme 32A oder B gehalten wird, durch Quetschen verbunden. Somit kann eine Verbindung durch Quetschen der Quetschanschlüsse 6A und B einfach durchgeführt werden.
  • Es ist anzumerken, dass eine Anordnung vorgenommen werden kann, bei der das Schneiden, das zeitweilige Fixieren und das Quetschen an einem Leitungsdraht 53A oder B, der durch eine der Halteklemmen 32A und B gehalten wird, gefolgt von dem Schneiden, dem zeitweiligen Fixieren und dem Quetschen an einem Leitungsdraht 53 oder B durchgeführt wird, der durch die nächste Halteklemme 32A oder B gehalten wird, und somit wird der Arbeitsprozess sequenziell mit Bezug auf die Leitungsdrähte 53A und B durchgeführt, die durch die Halteklemmen 32A und B gehalten werden.
  • Während ebenso das zeitweilige Fixieren oder Quetschen von einem der Leitungsdrähte 53A oder B durchgeführt wird, kann das Schneiden eines anderen Leitungsdrahts 53A oder B durchgeführt werden. Während ebenso das Quetschen von einem der Leitungsdrähte 53A oder B durchgeführt wird, kann das Schneiden oder das zeitweilige Fixieren eines anderen Leitungsdrahts 53A oder B durchgeführt werden.
  • Gemäß der Montagevorrichtung 8 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann der Arbeitsprozess von mehreren Leitungsdrähten 53A und B einfach durchgeführt werden, während verhindert wird, dass die Differenz der Länge bei der Montageeinspannvorrichtung 1 ausgebildet wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ebenso der Rest der Gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel und werden die gleichen betrieblichen Vorteile wie mit dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Beispiel, bei dem die Halteklemmen 32A und B an der Basisplatte 2 angeordnet sind, so dass sie an zwei wechselseitig parallelen gedachten geraden Linien F an beiden Seiten der Mitte O der Basisplatte 2 aufgereiht sind.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden nämlich jede der ersten Halteklemmen 32A und jede der zweiten Halteklemmen 32B an wechselseitig parallelen getrennten gedachten geraden Linien F aufgereiht. Ebenso bilden die ersten Halteklemmen 32A und die zweiten Halteklemmen 32B linear aufgereihte Klemmreihen 320A bzw. B.
  • Ebenso hat die Montagevorrichtung 8 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Verschiebevorrichtung (aus der Zeichnung weggelassen) zum linearen Verschieben der Montageeinspannvorrichtung 1 und weist Schneidvorrichtungen 81, Temporärfixiervorrichtungen 83 und Quetschvorrichtungen 82 an Positionen auf, die zu der ersten linear aufgereihten Klemmenreihe 320A der ersten Halteklemmen 32A und der zweiten linear aufgereihten Klemmenreihe 320B der zweiten Halteklemmen 32B weisen.
  • Die Verschiebevorrichtung wird verschoben, was ermöglicht, dass die ersten Halteklemmen 32A und die zweiten Halteklemmen 32B jeweils sequenziell zu den Schneidvorrichtungen 81, den Temporärfixiervorrichtungen 83 und den Quetschvorrichtungen 82 weisen, so dass die Leitungsdrähte 53A und B, die durch die Halteklemmen 32A und B gehalten werden, sequenziell dem Arbeitsprozess des Schneidens, des zeitweiligen Fixierens und des Quetschens unterzogen werden können.
  • Es ist anzumerken, dass eine Anordnung für die Montagevorrichtung 8 vorgenommen werden kann, bei nur ein Satz der Schneivorrichtung 81, der Temporärfixiervorrichtung 83 und der Quetschvorrichtung 82 vorgesehen ist, und die Montageeinspannvorrichtung 1 kann sich durch eine Drehvorrichtung ebenso wie sie durch eine Verschiebevorrichtung verschiebbar ist drehen. In diesem Fall wird die Verschiebevorrichtung so verschoben, so dass die Leitungsdrähte 53A (B) in der einen linear aufgereihten Klemmenreihe 320A (B) dem Arbeitsprozess des Schneidens, des zeitweiligen Fixierens und des Quetschens unterzogen werden, worauf die Drehvorrichtung gedreht wird und die andere linear aufgereihte Klemmenreihe 320B (A) veranlasst wird, zu der Schneidvorrichtung 81, der Temporärfixiervorrichtung 83 und der Quetschvorrichtung 82 zu weisen. Die Verschiebevorrichtung wird dann so verschoben, dass die Leitungsdrähte 53B (A) in der einen linear aufgereihten Klemmenreihe 320B (A) dem Arbeitsprozess des Schneidens, des zeitweiligen Fixierens und des Quetschens unterzogen werden können.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, während das zeitweilige Fixieren oder Quetschen von einem der Leitungsdrähte 53A oder B durchgeführt wird, das Schneiden eines anderen Leitungsdrahtes 53A oder B durchgeführt werden. Ebenso kann, während das Quetschen von einem der Leitungsdrähte 53A oder B durchgeführt wird, das Schneiden oder das zeitweilige Fixieren eines anderen Leitungsdrahts 53A oder B durchgeführt werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ebenso der Rest der Gleiche wie das erste und das zweite Ausführungsbeispiel und können die gleichen betrieblichen Vorteile wie mit dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Somit wird die Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung 1 zum Festlegen des Länge eines Leitungsdrahts 53 verwendet, der an einem Ende einer Wicklungsspule 5 angeordnet ist, die an einem Statorkern 41 angeordnet ist, und weist eine Basisplatte 2 und eine Halteeinrichtung 3 auf. Die Basisplatte 2 hat eine Montagewand 211, die an einem Ende 410 des Statorkerns 41 in einer axialen Richtung montiert ist, eine Positioniereinrichtung 22 zum Positionieren der Basisplatte 2 mit Bezug auf den Statorkern 41 in eine Umfangsrichtung C und eine Einstecköffnung 23, die einen Spulenendabschnitt 52 aufnehmen kann, der ein Abschnitt der Wicklungsspule 5 ist, der von dem Ende 410 des Statorkerns 41 in die axiale Richtung vorsteht. Die Halteeinrichtung 3 ist an einer Außenwand 212 der Basisplatte 2 angeordnet und hält den Leitungsdraht 53 an der Wicklungsspule 5.
  • Zusammenfassung
  • Eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung 1 wird zum Festlegen des Länge eines Leitungsdrahts 53 verwendet, der an einem Ende einer Wicklungsspule 5 angeordnet ist, die an einem Statorkern 41 angeordnet ist, und weist eine Basisplatte 2 und eine Halteeinrichtung 3 auf. Die Basisplatte 2 hat eine Montagewand 211, die an einem Ende 410 des Statorkerns 41 in einer axialen Richtung montiert ist, eine Positioniereinrichtung 22 zum Positionieren der Basisplatte 2 mit Bezug auf den Statorkern 41 in eine Umfangsrichtung C und eine Einstecköffnung 23, die einen Spulenendabschnitt 52 aufnehmen kann, der ein Abschnitt der Wicklungsspule 5 ist, der von dem Ende 410 des Statorkerns 41 in die axiale Richtung vorsteht. Die Halteeinrichtung 3 ist an einer Außenwand 212 der Basisplatte 2 angeordnet und hält den Leitungsdraht 53 an der Wicklungsspule 5.

Claims (20)

  1. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung zum Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts, der an einem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, die an einem Statorkern montiert wird, wobei die Montageeinspannvorrichtung folgendes aufweist: eine Basisplatte, die eine Montagewand hat, die an einem Ende des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns montiert ist, eine Positioniereinrichtung, die an der Montagewand angeordnet ist und die Einspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in eine Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und eine Einstecköffnung, in die ein Spulenendabschnitt eingesteckt werden kann, der ein Abschnitt der Wicklungsspule ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht; und eine Halteeinrichtung, die an einer Außenwand der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand zum Halten des Leitungsdrahts angeordnet ist.
  2. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung eine Erstreckungsführung, die den Leitungsdraht berührt und eine Erstreckungsroute für den Leitungsdraht definiert, und eine Klemme aufweist, die den Leitungsdraht hält, der sich in die Erststreckungsroute erstreckt.
  3. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß einem von Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Wicklungsspule eine Dreiphasenwicklungsspule ist, und wobei der Leitungsdraht für jede Phase aus einem ersten Leitungsdraht, der an einem Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet ist, und einem zweiten Leitungsdraht, der an dem anderen Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet ist, ausgebildet ist; und wobei die Halteeinrichtung eine erste Halteeinrichtung, die getrennt jeden ersten Leitungsdraht hält, und eine zweite Halteeinrichtung aufweist, die die zweiten Leitungsdrähte bündelt und hält.
  4. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Basisplatte in eine Vielzahl von Plattenabschnitten in die Umfangsrichtung der Einstecköffnung teilbar ist.
  5. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Basisplatte zwei Plattenabschnitte hat, wobei die Enden der zwei Plattenabschnitte miteinander an einem Ende davon verbunden sind und wobei die zwei Plattenabschnitte sich mit dem Verbindungsabschnitt als Mitte öffnen und schließen können.
  6. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine Vielzahl der Halteeinrichtungen an der Basisplatte angeordnet ist, wobei die Halteklemmen konfiguriert sind, um die Leitungsdrähte zu halten, die nach außen in die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt sind.
  7. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei jede Halteklemme an einem gedachten Kreis angeordnet ist.
  8. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei jede Halteklemme an einer oder einer Vielzahl von gedachten geraden Linien angeordnet ist.
  9. Wicklungsspulenmontageverfahren zum Montieren einer Wicklungsspule an einem Statorkern, wobei das Verfahren folgendes aufweist: einen Schritt zum Anordnen der Wicklungsspule, bei dem ein Abschnitt der Wicklungsspule in einen Schlitz eingesteckt wird, der in der inneren Umfangsfläche des Statorkerns ausgebildet ist, und wobei der verbleibende Abschnitt der Wicklungsspule aus einem Ende des Statorkerns in eine axiale Richtung des Statorkerns zum Ausbilden eines Spulenendabschnitts vorsteht; einen Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt, bei dem eine Montagewand einer Montageeinspannvorrichtung an dem Ende des Statorkerns in der axialen Richtung des Statorkerns montiert wird und die Montageeinspannvorrichtung und der Statorkern in einer Umfangsrichtung des Statorkerns durch eine Positioniereinrichtung positioniert werden, wobei in diesem Zustand der Leitungsdraht, der an einem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, durch die Halteeinrichtung gehalten wird, und wobei der gehaltene Leitungsdraht geschnitten wird, Verwenden einer Montageeinspannvorrichtung mit einer Basisplatte, die eine Montagewand hat, die an einem Ende des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns montiert wird, einer Positioniereinrichtung, die an der Montagewand angeordnet ist und die Einspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in eine Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und einer Einstecköffnung, in die ein Spulenendabschnitt, der ein Abschnitt der Wicklungsspule ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht, eingesteckt werden kann, und einer Halteeinrichtung, die an einer Außenwand der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand zum Halten des Leitungsdrahts angeordnet ist; einen Quetschanschlussverbindungsschritt zum Verbinden eines Quetschanschlusses mit der Spitze des Leitungsdrahts durch Quetschen, wobei der Leitungsdraht durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten wird; und einen Spulenendgestaltungsschritt zum Gestalten des Spulenendabschnitts.
  10. Wicklungsspulenmontageverfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Wicklungsspule eine Dreiphasenwicklungsspule ist und wobei der Leitungsdraht für jede Phase aus einem ersten Leitungsdraht, der an einem Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet wird, und einem zweiten Leitungsdraht, der an dem anderen Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet wird, ausgebildet wird; wobei bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt jeder erste Leitungsdraht getrennt gehalten und geschnitten wird, und die zweiten Leitungsdrähte in einem gebündelten Zustand gehalten und geschnitten werden; und wobei bei dem Quetschanschlussverbindungsschritt ein erster Quetschanschluss durch Quetschen mit den Enden der ersten Leitungsdrähte verbunden wird, so dass ein Energiezufuhrkabel für eine Energiezufuhr ausgebildet wird, und ein zweiter Quetschanschluss durch Quetschen mit einem Ende der zweiten Leitungsdrähte verbunden wird, die in einem gebündelten Zustand gehalten werden, so dass ein neutraler Punkt ausgebildet wird.
  11. Wicklungsspulenmontageverfahren gemäß einem von Anspruch 9 oder 10, wobei eine Vielzahl der Halteeinrichtungen an der Basisplatte angeordnet sind, wobei die Halteeinrichtung eine Erstreckungsführung, die den Leitungsdraht berührt und eine Erstreckungsroute für den Leitungsdraht definiert, und eine Klemme aufweist, die den Leitungsdraht hält, der sich in der Erstreckungsroute erstreckt; und wobei bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die Halteklemmen die Leitungsdrähte in einem Zustand halten, in dem sie nach außen in die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt sind und wobei die gehaltenen Leitungsdrähte geschnitten werden.
  12. Wicklungsspulenmontageverfahren gemäß Anspruch 11, wobei jede Halteklemme an einem gedachten Kreis angeordnet ist.
  13. Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei jede Halteklemme an einer oder einer Vielzahl gedachter gerader Linien angeordnet ist.
  14. Wicklungsspulenmontageverfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt durchgeführt wird, während der Statorkern an einer Drehvorrichtung geladen ist, und wobei der Quetschanschlussverbindungsschritt nach dem Bewegen des Leitungsdrahts oder der Leitungsdrähte auf eine frei wählbare Lage in die Umfangsrichtung des Statorkerns durch Drehen der Drehvorrichtung dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt folgend durchgeführt wird.
  15. Wicklungsspulenmontageverfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Quetschanschlussverbindungsschritt nach dem Bewegen des Leitungsdrahts oder der Leitungsdrähte auf eine frei wählbare Lage in die Umfangsrichtung des Statorkerns durch Laden des Statorkerns, an dem die Wicklungsspulen montiert sind, an die Drehvorrichtung und dem Drehen der Drehvorrichtung dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt folgend durchgeführt wird.
  16. Wicklungsspulenmontagevorrichtung mit: einer Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung zum Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts, der an einem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, die an einem Statorkern montiert ist; einer Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen eines Arbeitsprozesses des Leitungsdrahts, dessen Länge durch die Montageeinspannvorrichtung festgelegt wird; und einer Relativbewegungseinrichtung für eine relative Bewegung zwischen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung; wobei die Montageeinspannvorrichtung folgendes aufweist: eine Basisplatte, die eine Montagewand, die an einem Ende des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns montiert ist, eine Positioniereinrichtung, die an der Montagewand angeordnet ist und die Einspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in eine Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und eine Einstecköffnung hat, in die ein Spulenendabschnitt eingesteckt werden kann, der ein Abschnitt der Wicklungsspule ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht, und eine Halteeinrichtung, die an einer Außenwand der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand angeordnet ist, zum Halten des Leitungsdrahts der Wicklungsspule, wobei eine Vielzahl der Halteeinrichtungen an der Basisplatte angeordnet ist, und wobei der Festlegung der Länge des Leitungsdrahts mit der Montageeinspannvorrichtung folgend die Leitungsdrahtprozesseinrichtung und die Montageeinspannvorrichtung relativ durch die Relativbewegungseinrichtung bewegt werden, wodurch jeder Leitungsdraht, der durch jede Halteeinrichtung gehalten wird, sequenziell zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung bewegt wird, bei der der Leitungsdrahtbearbeitungsprozess sequenziell durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung durchgeführt wird.
  17. Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die Halteeinrichtung eine Erstreckungsführung, die den Leitungsdraht berührt und eine Erstreckungsroute für den Leitungsdraht definiert, und eine Klemme aufweist, die den Leitungsdraht hält, der sich in der Erstreckungsroute erstreckt; wobei die Halteklemmen die Leitungsdrähte in einem Zustand halten, in dem sie nach außen in die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt sind.
  18. Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei jede Halteklemme an einem gedachten Kreis angeordnet ist und wobei die Relativbewegungseinrichtung eine Drehvorrichtung zum relativen Drehen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung ist.
  19. Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei jede Halteklemme an einer oder einer Vielzahl von gedachten geraden Linien angeordnet ist und wobei die Relativbewegungseinrichtung eine Verschiebevorrichtung für eine relative lineare Bewegung der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung ist.
  20. Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der Arbeitsprozess, der durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung durchgeführt wird, zumindest einer eines Schneidprozesses des Leitungsdrahts, dessen Länge durch die Montageeinspannvorrichtung festgelegt wurde, und eines Quetschprozesses zum Durchführen einer Verbindung durch Quetschen von Quetschanschlüssen mit den Spitzen von Leitungsdrähten dem Schneidprozess folgend ist.
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