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Technischer
Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung,
die verwendet wird, wenn eine Wicklungsspule an einem Statorkern
montiert wird, ein Montageverfahren und eine Montagevorrichtung.
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Zugehöriger Stand
der Technik
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Bei
einem Stator eines Motors wird ein Abschnitt einer Wicklungsspule
aus elektrischen Drähten
in einen Schlitz an der inneren Umfangsfläche eines Statorkerns eingesetzt
und steht der verbleibende Abschnitt der Wicklungsspule von einem
Ende des Statorkerns in dessen axialer Richtung vor.
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Beispielsweise
werden beim Ausbilden eines Dreiphasenmotors Wicklungsspulen für drei Phasen an
dem Statorkern angeordnet. Quetschanschlüsse werden dann durch Quetschen
an jeweiligen Enden von Leitungsdrähten verbunden, die an jeweiligen Enden
der Wicklungsspulen angeordnet sind, um Energiezufuhrkabel zum Zuführen elektrischer
Energie auszubilden, und andere Enden der Leitungsdrähte, die
an den jeweiligen anderen Enden der Wicklungsspulen angeordnet sind,
werden gebündelt,
um durch Quetschen der Quetschanschlüsse die gesamten gebündelten
Enden zu verbinden, so dass ein neutraler Punkt bei dem Dreiphasenmotor
ausgebildet wird. Ein Verfahren zum Ausbilden eines neutralen Punkts bei
dem Dreiphasenmotor ist beispielsweise in dem Patentdokument 1 offenbart.
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Für eine Massenherstellung
von Dreiphasenmotoren, die die gleiche Form wie die vorstehend beschriebene
haben, werden die Erstreckungspositionen der Energiezufuhrkabel
und die Position des neutralen Punkts unter Berücksichtigung der Auslegung
festgelegt. Ein Arbeiter, der einen Dreiphasenmotor montiert, legt
die Länge
von Leitungsdrähten an
Wicklungsspulen für
jeweilige Phasen durch Anordnen derselben entlang der Spulendendabschnitte fest
und schneidet diese dann, um sie mit den Leitungsdrähten durch
Quetschen der Quetschanschlüsse
zu verbinden.
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Jedoch
sind, nachdem die Abschnitte der Wicklungsspulen in dem Statorkern
eingesetzt und angeordnet sind, die Formen der verbleibenden Abschnitte
der Wicklungsspule, die von dem Ende des Statorkerns in dessen axialer
Richtung vorstehen, nämlich
die Spulenendabschnitte nicht gleich und ist es demgemäß schwierig,
die Länge
der Leitungsdrähte
festzulegen, die entlang den Spulenendabschnitten mit unterschiedlichen
Formen angeordnet sind. Folglich werden die Spulenendabschnitte einer
Zwischengestaltung unterzogen und wird dann die Länge der
Leitungsdrähte
festgelegt, worauf die Leitungsdrähte geschnitten werden. Nach
dem Ausbilden der Energiezufuhrkabel und des neutralen Punkts wird
der neutrale Punkt entlang den Spulenendabschnitten angeordnet und
wird dann ein Endgestalten durchgeführt, um die Spulenendabschnitte erneut
zu gestalten.
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Demgemäß benötigt es
nicht nur Zeit, die Energiezufuhrkabel und den neutralen Punkt auszubilden,
sondern kann in manchen Fällen
der Arbeiter einen Fehler machen und die Länge der Leitungsdrähte falsch
festlegen.
Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2003-153505.
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Offenbarung
der Erfindung
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Durch die
Erfindung zu lösende
Probleme
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Lichte derartiger bekannter Probleme
gemacht, und es ist eine ihrer Aufgaben, eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung
zu schaffen, die eine Verringerung der Zeit ermöglicht, die zum Festlegen der
Länge eines
Leitungsdrahts erforderlich ist, und die Unterschiede der Längen der
Leitungsdrähte
verhindert, und ein Montageverfahren dafür.
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Mittel zum
Lösen der
Probleme
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Ein
erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung
zum Festlegen der Länge
eines Leitungsdrahts, der an einem Ende einer Wicklungsspule angeordnet
ist, die an einem Statorkern montiert wird, wobei die Einspannvorrichtung
folgendes aufweist:
Eine Basisplatte, die eine Montagewand
hat, die an einem Ende des Statorkerns in einer axialen Richtung
des Statorkerns montiert ist, eine Positioniereinrichtung, die an
der Montagewand angeordnet ist und die die Einspannvorrichtung mit
Bezug auf den Statorkern in eine Umfangsrichtung des Statorkerns
positioniert, und eine Einstecköffnung,
in die ein Spulenendabschnitt eingesteckt werden kann, der ein Abschnitt
der Wicklungsspule ist, der von dem Ende des Statorkerns in die
axiale Richtung vorsteht; und
eine Halteeinrichtung, die an
einer Außenwand
der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand angeordnet ist,
um den Leitungsdraht zu halten (Anspruch 1).
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Die
Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine Einspannvorrichtung zum Festlegen der Länge eines Leitungsdrahts, der
an dem Ende der Wicklungsspule angeordnet ist, die an dem Statorkern
montiert wird. Die Montageeinspannvorrichtung weist die Basisplatte
mit der Montagewand, die Positioniereinrichtung und die Einstecköffnung sowie
die Halteeinrichtung auf.
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Beim
Festlegen der Länge
eines Leitungsdrahts an der Wicklungsspule, die an dem Statorkern angeordnet
ist, wird die Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern montiert,
während
die Montagewand der Basisplatte dem Ende des Statorkerns in die
axiale Richtung entgegengesetzt ist. Hier wird die Montageeinspannvorrichtung
an dem Statorkern montiert, während
die Montageeinspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in die
Umfangsrichtung durch die Positioniereinrichtung positioniert wird,
die an der Basisplatte angeordnet ist. Zusätzlich kann das Ende der Wicklungsspule,
das an dem Statorkern angeordnet ist, in der Einstecköffnung in
der Basisplatte angeordnet werden.
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In
dem Zustand, in dem die Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern
montiert ist, wird der Leitungsdraht, der an dem Ende der Wicklungsspule
angeordnet ist, zu der Halteeinrichtung, die an der Basisplatte
angeordnet ist, durch die Einstecköffnung erstreckt. Hier wird
die Position der Halteeinrichtung relativ zu dem Statorkern in die
Umfangsrichtung durch die Positioniereinrichtung festgelegt. Die
Halteeinrichtung kann den Leitungsdraht halten, dessen Länge auf
eine vorgegebene Länge festgelegt
wird. Nachfolgend wird der Leitungsdraht, dessen Länge auf
eine vorgegebene Länge
festgelegt ist, geschnitten und wird der Quetschanschluss durch
Quetschen mit dem Ende des Leitungsdrahts verbunden. Daher macht
es die Verwendung der Montageeinspannvorrichtung unnötig, den
Leitungsdraht entlang dem Spulenendabschnitt anzuordnen, wenn die
Länge des
Leitungsdrahts festgelegt wird, so dass es nicht notwendig ist,
den Spulenendabschnitt einer Zwischengestaltung zu unterziehen, um
die Länge
des Leitungsdrahts festzulegen. Folglich ist es möglich, die
Zeit zu verringern, die zum Festlegen der Länge des Leitungsdrahts erforderlich ist.
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Da
zusätzlich
die Länge
des Leitungsdrahts durch die Montageeinspannvorrichtung festgelegt wird,
wird die Länge
des Leitungsdrahts nicht fehlerhaft festgelegt und kann die Länge des
Leitungsdrahts vor einer Veränderung
bewahrt werden.
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Der
zweite Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zum Montieren einer Wicklungsspule an einem Statorkern, wobei das
Verfahren folgendes aufweist:
Einen Schritt zum Anordnen der
Wicklungsspule, bei dem ein Abschnitt der Wicklungsspule in einen Schlitz
eingesteckt wird, der an der inneren Umfangsfläche des Statorkerns ausgebildet
ist, und der verbleibende Abschnitt der Wicklungsspule von einem Ende
des Statorkerns in eine axiale Richtung des Statorkerns vorsteht,
um einen Spulenendabschnitt auszubilden;
einen Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt,
bei dem eine Montagewand einer Montageeinspannvorrichtung an dem
Ende des Statorkerns in die axiale Richtung des Statorkerns montiert
wird und die Montageeinspannvorrichtung und der Statorkern in eine Umfangsrichtung
des Statorkerns durch eine Positioniereinrichtung positioniert werden,
wobei in diesem Zustand der Leitungsdraht, der in einem Ende der Wicklungsspule
angeordnet ist, durch eine Halteeinrichtung gehalten wird, und wobei
der gehaltene Leitungsdraht geschnitten wird;
Verwenden einer
Montageeinspannvorrichtung mit einer Basisplatte, die eine Montagewand
hat, die an einem Ende des Statorkerns in eine axiale Richtung des
Statorkerns montiert ist, einer Positioniereinrichtung, die an der
Montagewand angeordnet ist und die Einspannvorrichtung mit Bezug
auf den Statorkern in einer Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und
eine Einstecköffnung,
in die ein Spulenendabschnitt, der ein Abschnitt der Wicklungsspule
ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht,
eingesteckt werden kann, und eine Halteeinrichtung, die an einer
Außenwand
der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand angeordnet ist,
um den Leitungsdraht zu halten;
einen Quetschanschlussverbindungsschritt
zum Verbinden eines Quetschanschlusses mit der Spitze des Leitungsdrahts
durch Quetschen, wobei der Leitungsdraht durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten
wird; und
einen Spulenendgestaltungsschritt zum Gestalten des
Spulenendabschnitts (Anspruch 6).
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Bei
dem Wicklungsspulenmontageverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
wird, wenn eine Wicklungsspule an einer Statorspule montiert wird, zuerst
ein Abschnitt der Wicklungsspule in den Schlitz des Statorkerns
eingesteckt und wird der verbleibende Abschnitt veranlasst, aus
einem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorzustehen, so dass
ein Spulenendabschnitt ausgebildet wird.
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Dann
wird in dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
die Montageeinspannvorrichtung an dem Ende des Statorkerns in die
axiale Richtung montiert. Während
die Montageeinspannvorrichtung und der Statorkern in die Umfangsrichtung
positioniert werden, hält
die Halteeinrichtung den Leitungsdraht, der an dem Ende der Wicklungsspule
angeordnet ist. Hier wird die Position der Montageeinspannvorrichtung
relativ zu dem Statorkern in die Umfangsrichtung festgelegt und
ermöglicht
die Verwendung der Montageeinspannvorrichtung das Halten des Leitungsdrahts,
dessen Länge
zu einer vorgegebenen Länge
festgelegt wird. Daher ist es wie mit der ersten Erfindung unnötig, den
Leitungsdraht entlang dem Spulenendabschnitt anzuordnen, wenn die
Länge des
Leitungsdrahts festgelegt wird, so dass es unnötig ist, den Spulenendabschnitt
einer Zwischengestaltung zu unterziehen, um die Länge des
Leitungsdrahts festzulegen. Folglich kann die Zeit, die zum Festlegen
der Länge
des Leitungsdrahts erforderlich ist, verringert werden und kann
die Länge
des Leitungsdrahts vor einer Veränderung
bewahrt werden.
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Als
nächstes
wird in dem Quetschanschlussverbindungsschritt in dem Zustand, dass
der Leitungsdraht durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten
wird, ein Ende des Leitungsdrahts durch Quetschen mit einem Quetschanschluss
verbunden. Daher kann der Quetschanschluss vorläufig durch Quetschen mit dem
Ende des Leitungsdrahts verbunden werden. Insbesondere wenn die
Verdrahtungsspule ein Bündel
gewickelter elektrischer Drähte
ist, hält
die Montageeinspannvorrichtung die elektrischen Drähte zusammen,
die den Leitungsdraht ausbilden, so dass alle Drähte einfach durch Quetschen
durch den Quetschanschluss verbunden werden können.
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Darauf
kann in dem Spulenendabschnittsgestaltungsschritt der Spulenendabschnitt
gestaltet werden, um die Gestalt des Spulenendabschnitts einheitlich
zu machen. Daher braucht mit Bezug auf die Gestaltung, die an dem
Spulenende durchgeführt wird,
der Gestaltungsschritt nur einmal durchgeführt zu werden, um die Montage
der Wicklungsspule an dem Statorkern zu vervollständigen.
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Der
dritte Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Wicklungsspulenmontagevorrichtung
mit:
Einer Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung zum Festlegen
der Länge
eines Leitungsdrahts, der an einem Ende der Wicklungsspule angeordnet
ist, die an einem Statorkern montiert wird;
einer Leitungsdrahtprozesseinrichtung
zum Durchführen
eines Arbeitsprozesses des Leitungsdrahts, dessen Länge durch
die Montageeinspannvorrichtung festgelegt wurde;
eine Relativbewegungseinrichtung
für eine
relative Bewegung zwischen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und
der Montageeinspannvorrichtung;
wobei die Montageeinspannvorrichtung
aufweist eine Basisplatte mit einer Montagewand, die an einem Ende
des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns montiert
ist, eine Positioniereinrichtung, die an der Montagewand angeordnet
ist und die Einspannvorrichtung mit Bezug auf den Statorkern in
einer Umfangsrichtung des Statorkerns positioniert, und eine Einstecköffnung,
in die ein Spulenendabschnitt, der ein Abschnitt der Wicklungsspule
ist, der von dem Ende des Statorkerns in die axiale Richtung vorsteht,
eingesteckt werden kann und eine Halteeinrichtung, die an einer
Außenwand
der Basisplatte entgegengesetzt zu der Montagewand angeordnet ist,
um den Leitungsdraht der Wicklungsspule zu halten, wobei eine Vielzahl
der Halteeinrichtungen an der Basisplatte angeordnet ist,
und
wobei der Bestimmung der Länge
des Leitungsdrahts mit der Montageeinspannvorrichtung folgend die Leitungsdrahtprozesseinrichtung
und die Montageeinspannvorrichtung relativ durch die Relativbewegungseinrichtung
bewegt werden, wodurch jeder Leitungsdraht, der durch eine jeweilige
Halteeinrichtung gehalten wird, sequenziell zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung
bewegt wird, wo der Leitungsdrahtbearbeitungsprozess sequenziell
durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung durchgeführt wird.
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Die
Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine Wicklungsspulenmontagevorrichtung, die zum effizienten Durchführen des
Leitungsdrahtsbearbeitungsprozesses unter Verwendung einer Montageeinspannvorrichtung
konfiguriert ist, die die vorstehend erwähnten hervorragenden betrieblichen
Vorteile zeigt.
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Die
Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
weist nämlich
die Montageeinspannvorrichtung, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung
und die Relativbewegungseinrichtung auf und ist konfiguriert, dass
die Leitungsdrähte, die
durch die Halteeinrichtung gehalten werden, sequenziell zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung
bewegt werden, wo die Leitungsdrähte
sequenziell dem Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung
unterzogen werden.
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Demgemäß kann ein
Arbeitsprozess von mehreren Leitungsdrähten einfach durchgeführt werden,
während verhindert
wird, dass die Differenz der Länge
bei der Montageeinspannvorrichtung ausgebildet wird.
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Folglich
kann mit der Wicklungsspulenmontagevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Zeit, die zum Festlegen der Länge des Leitungsdrahts notwendig
ist, verkürzt
werden, kann verhindert werden, dass die Differenz der Länge der
Leitungsdrähte
auftritt, und kann der Arbeitsprozess der Leitungsdrähte einfach
durchgeführt
werden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das einen Zustand, bei dem eine Montageeinspannvorrichtung
an einem Statorkern montiert ist, der eine daran angeordnete Wicklungsspule
hat, mit Sicht von einer axialen Richtung des Statorkerns gemäß einem
Ausführungsbeispiel
darstellt.
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2 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das den Zustand, bei dem eine Montageeinspannvorrichtung
an einem Statorkern montiert ist, der eine daran angeordnete Wicklungsspule
hat, zeigt und ist eine Querschnittsansicht entlang den Pfeilen
A-A in 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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3 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das den Zustand, bei dem eine Montageeinspannvorrichtung
an einem Statorkern montiert ist, der eine daran angeordnete Wicklungsspule
hat, zeigt und ist eine Querschnittsansicht entlang den Pfeilen
B-B in 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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4 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das einen Stator mit Energiezufuhrkabeln und neutralen Punkten
in dem Ausführungsbeispiel
mit Sicht von der axialen Richtung des Statorkerns gemäß dem Ausführungsbeispiel
zeigt.
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5 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das einen Zustand, bei dem Dreiphasenwicklungsspulen in Schlitzen
des Statorkerns montiert sind, in dem Ausführungsbeispiel mit Sicht von
der axialen Richtung des Statorkerns gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
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6 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das schematisch einen Zustand, bei dem die Wicklungsspulen
in den Schlitzen des Statorkerns montiert sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel
darstellt.
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7 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das schematisch einen elektrischen Schaltkreis, bei dem neutralen
Punkt durch eine U-Phasenwicklungsspule, eine V-Phasenwicklungsspule
und eine W-Phasenwicklungsspule, die in einer Sternanordnung verbunden
sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel
darstellt.
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8 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das die Montageeinspannvorrichtung, bei der zwei Plattenabschnitte
einer Basisplatte zusammengeschlossen sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
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9 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das die Montageeinspannvorrichtung, bei der die zwei Plattenabschnitte
der Basisplatte geöffnet
sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel
darstellt.
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10 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das einen Zustand, bei dem Leitungsdrähte durch eine Schneideinrichtung
geschnitten werden, während
sie durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten werden, gemäß dem Ausführungsbeispiel
darstellt.
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11 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das einen Zustand, bei dem Quetschanschlüsse durch Quetschen
mit Enden der Leitungsdrähte
durch eine Quetschvorrichtung verbunden werden, während die Leitungsdrähte durch
die Montageeinspannvorrichtung gehalten werden, gemäß dem Ausführungsbeispiel
darstellt.
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12 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das einen Zustand, bei dem die Quetschanschlüsse zeitweilig
an den Enden der Leitungsdrähte
durch eine Temporärfixiervorrichtung
fixiert sind, während
die Leitungsdrähte
durch die Montageeinspannvorrichtung gehalten werden, gemäß dem Ausführungsbeispiel
darstellt.
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13 ein
perspektivisches erläuterndes
Diagramm, das schematisch eine Montagevorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
darstellt.
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14 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das den Zustand eines Statorkerns, auf den Wicklungsspulen
montiert sind, die an der Montageeinspannvorrichtung angebracht
sind, von der axialen Richtung des Statorkerns darstellt.
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Bester Weg
zum Ausführen
der Erfindung
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele,
die sich auf den vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung beziehen, werden beschrieben.
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In
dem ersten bis dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
kann die Einstecköffnung
als Einsteckloch ausgebildet werden, das die Basisplatte durchdringend
ausgebildet ist. Ebenso braucht das Einsteckloch nicht notwendigerweise
als kreisförmiges
Loch ausgebildet zu werden und kann es beispielsweise als ein Bereich
der inneren Umfangsseite der Basisplatte ausgebildet werden, der
eine C-förmige
Gestalt hat.
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Bei
dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Halteeinrichtung
vorzugsweise eine Erstreckungsführung,
die den Leitungsdraht berührt
und eine Erstreckungsroute für
den Leitungsdraht definiert, und eine Klemme auf, die den Leitungsdraht
hält, der
sich in die Erstreckungsroute erstreckt.
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In
diesem Fall gestattet das Erstrecken des Leitungsdrahts der Wicklungsspule,
die an dem Statorkern angeordnet ist, einer vorbestimmten Erstreckungsroute
folgend und das Halten mit der Halteklemme, dass der Leitungsdraht
auf eine vorgegebene Länge
mit noch größerer Einfachheit
festgelegt wird.
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Ebenso
ist vorzugsweise die Wicklungsspule eine Dreiphasenwicklungsspule
und ist der Leitungsdraht für
jede Phase aus einem ersten Leitungsdraht, der an einem Ende der
Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet ist, und einen
zweiten Leitungsdraht, der an dem anderen Ende der Wicklungsspule
entsprechend der Phase ausgebildet ist, ausgebildet; mit der Halteeinrichtung,
die die erste Halteeinrichtung, die getrennt jeden ersten Leitungsdraht
hält, und
einer zweiten Halteeinrichtung, die die zweiten Leitungsdrähte bündelt und
hält.
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In
diesem Fall können
drei Energiezufuhrkabel für
eine elektrische Energiezufuhr in einer kurzen Zeit ohne kaum eine
Differenz der Länge
ausgebildet werden, durch Festlegen der ersten Leitungsdrähte auf
eine vorgegebene Länge
in dem Zustand, in dem die ersten Leitungsdrähte jeweils getrennt durch
die erste Halteeinrichtung gehalten werden. Ebenso kann der neutrale
Punkt bei dem Motor in einer kurzen Zeit mit kaum einer Differenz
der Länge
durch Festlegen der Länge
der Gesamtheit der gebündelten
zweiten Leitungsdrähte
auf die vorgegebene Länge
in dem Zustand ausgebildet werden, in dem die zweite Halteeinrichtung
die zweiten Leitungsdrähte bündelt und
hält.
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Ebenso
ist die Basisplatte vorzugsweise in mehrere Plattenabschnitte in
die Umfangsrichtung der Einstecköffnung
teilbar.
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In
diesem Fall kann die Basisplatte in mehrere Plattenabschnitte geteilt
werden, wenn die Basisplatte der Montageeinspannvorrichtung an dem
Statorkern angebracht wird. Die Montageeinspannvorrichtung kann
einfach an dem Statorkern angebracht werden, wenn die Basisplatte
der Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern angebracht wird, durch
Kombinieren der mehreren Plattenabschnitte, um den Spulenendabschnitt
von Richtungen zu umgeben, die ortogonal zu der axialen Richtung
des Stators sind, und Anbringen des Endabschnitts des Statorkerns
in die axiale Richtung.
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Ebenso
hat die Basisplatte vorzugsweise zwei Plattenabschnitte, wobei die
Enden der zwei Plattenabschnitte miteinander an einem Ende davon verbunden
sind und die zwei Plattenabschnitte sich mit dem Verbindungsabschnitt
als Mitte öffnen
und schließen
können.
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In
diesem Fall werden die zwei Plattenabschnitte der Basisplatte mit
dem Verbindungsabschnitt als Mitte geöffnet, wenn die Basisplatte
der Montageeinspannvorrichtung an dem Statorkern angebracht wird.
Der Spulenendabschnitt der Wicklungsspule, der an dem Statorkern
angeordnet ist, wird zwischen die anderen Enden der zwei Plattenabschnitte
geführt
und dann mit dem Verbindungsabschnitt als Mitte geschlossen. Demgemäß kann die Montageeinspannvorrichtung
einfach an dem Statorkern wie bei den vorstehenden montiert werden.
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Ebenso
werden die zwei Plattenabschnitte durch Verbindungsabschnitte verbunden,
so dass die zwei Plattenabschnitte nicht getrennt werden, und wird
die Lagerung der Montageeinspannvorrichtung vereinfacht.
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Ebenso
ist eine Vielzahl der Halteeinrichtungen vorzugsweise an der Basisplatte
angeordnet, wobei die Halteklemmen konfiguriert sind, um die Leitungsdrähte, die
nach außen
in die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt sind zu halten.
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In
diesem Fall kann zu dem Zeitpunkt der Durchführung des Arbeitsprozesses
der Leitungsdrähte,
die durch die Klemmen gehalten werden, wie z.B. das Schneiden oder
Quetschen oder ähnliches, die
Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses veranlasst
werden, dem Leitungsdraht gegenüber
zu stehen, der nach außen in
die radiale Richtung der Basisplatte erstreckt ist. Demgemäß kann der
Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den
Leitungsdrähten,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, vereinfacht werden.
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Ebenso
ist jede Halteklemme vorzugsweise an einem gedachten Kreis angeordnet.
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In
diesem Fall kann zu dem Zeitpunkt der Durchführung des Arbeitsprozesses
der Leitungsdrähte,
die durch die Klemmen gehalten werden, wie z.B. das Schneiden oder
das Quetschen oder ähnliches,
die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses an
dem Leitungsdraht und die Montageeinspannvorrichtung relativ gedreht
werden, so dass die Halteklemmen zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung
weisen. Demgemäß kann der
Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den
Leitungsdrähten,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, vereinfacht werden.
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Ebenso
ist jede Halteklemme vorzugsweise an einer oder einer Vielzahl von
gedachten geraden Linien angeordnet.
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In
diesem Fall kann zu dem Zeitpunkt der Durchführung des Arbeitsprozesses
der Leitungsdrähte,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, wie z.B. das Schneiden
oder das Quetschen oder ähnliches,
die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses und
die Montageeinspannvorrichtung relativ linear bewegt werden, so
dass die Halteklemmen zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung weisen.
Demgemäß kann der
Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den
Leitungsdrähten,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, vereinfacht werden.
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Bei
dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Wicklungsspule
vorzugsweise eine Dreiphasenwicklungsspule und wird der Leitungsdraht
für jede
Phase aus einem ersten Leitungsdraht, der an einem Ende der Wicklungsspule entsprechend
der Phase ausgebildet wird, und einen zweiten Leitungsdraht, der
an dem anderen Ende der Wicklungsspule entsprechend der Phase ausgebildet wird,
ausgebildet; wobei bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt jeder
erste Leitungsdraht getrennt gehalten und geschnitten wird und die
zweiten Leitungsdrähte
in einem gebündelten
Zustand gehalten und geschnitten werden; und wobei bei dem Quetschanschlussverbindungsschritt
ein erster Quetschanschluss durch Quetschen mit den Enden der ersten
Leitungsdrähte
verbunden wird, so dass ein Energiezufuhrkabel für eine Energiezufuhr ausgebildet
wird, und ein zweiter Quetschanschluss durch Quetschen mit einem
Ende der Gesamtheit der zweiten Leitungsdrähte verbunden wird, die in
dem gebündelten
Zustand gehalten werden, so dass ein neutraler Punkt ausgebildet
wird.
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In
diesem Fall kann ein Energiezufuhrkabel für eine elektrische Energiezufuhr
in einer kurzen Zeit fast ohne Differenz der Länge durch Festlegen der ersten
Leitungsdrähte
auf die vorgegebene Länge
in dem Zustand ausgebildet werden, dass die ersten Leitungsdrähte jeweils
getrennt durch die erste Halteeinrichtung gehalten werden. Ebenso
kann der neutrale Punkt bei dem Motor in einer kurzen Zeit fast ohne
Differenz der Länge
durch Festlegen der vorgegebenen Länge der Gesamtheit der gebündelten zweiten
Leitungsdrähte
auf die vorgegebene Länge in
dem Zustand ausgebildet werden, bei dem die zweite Halteeinrichtung
die zweiten Leitungsdrähte bündelt und
hält.
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Ebenso
sind vorzugsweise eine Vielzahl von den Halteeinrichtungen an der
Basisplatte angeordnet, wobei die Halteeinrichtung eine Erstreckungsführung, die
den Leitungsdraht berührt
und eine Erstreckungsroute für
den Leitungsdraht definiert, und eine Klemme aufweist, die den Leitungsdraht
hält, der
sich in die Erstreckungsroute erstreckt, wobei bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
die Halteklemmen, die Leitungsdrähte
in einem Zustand halten, in dem sie in die radiale Richtung der
Basisplatte erstreckt sind, und werden die gehaltenen Leitungsdrähte geschnitten.
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In
diesem Fall werden die Leitungsdrähte der Wicklungsspulen, die
an dem Statorkern angeordnet sind, der vorbestimmten Erstreckungsroute
folgend erstreckt und werden durch die Halteklemmen gehalten, wodurch
die Leitungsdrähte
auf die vorgegebene Länge
noch einfacher festgelegt werden können.
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Ebenso
können
in diesem Zustand die Leitungsdrähte,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, einfach an der externen
radialen Position der Basisplatte geschnitten werden.
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Ebenso
ist vorzugsweise jede Halteklemme an einem gedachten Kreis angeordnet.
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In
diesem Fall wird in dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die
Montageeinspannvorrichtung relativ zu der Schneidvorrichtung gedreht,
so dass die Halteklemmen sequenziell zu der Schneidvorrichtung weisen,
wodurch die Leitungsdrähte,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, sequenziell durch die
Schneidvorrichtung geschnitten werden können. Demgemäß kann das
Schneiden der Leitungsdrähte
einfach durchgeführt
werden.
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Ebenso
wird in diesem Fall in dem Quetschanschlussverbindungsschritt die
Montageeinspannvorrichtung relativ zu der Quetschvorrichtung gedreht,
so dass die Halteklemmen sequenziell zu der Quetschvorrichtung hinweisen,
wobei die Quetschanschlüsse
sequenziell durch Quetschen mit den Spitzen der Leitungsdrähte, die
durch die Halteklemmen gehalten werden, durch die Quetschvorrichtung verbunden
werden können.
Demgemäß kann die Verbindung
durch Quetschen der Quetschanschlüsse mit den Spitzen der Leitungsdrähte einfach
durchgeführt
werden.
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Ebenso
ist jede Halteklemme vorzugsweise an einem oder einer Vielzahl von
gedachten geraden Linien angeordnet.
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In
diesem Fall wird in dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt die
Montageeinspannvorrichtung linear relativ zu der Schneidvorrichtung
bewegt, so dass die Haltklemmen sequenziell zu der Schneidvorrichtung
weisen, wodurch die Leitungsdrähte,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, sequenziell durch die
Schneidvorrichtung geschnitten werden können. Demgemäß kann das
Schneiden der Leitungsdrähte
einfach durchgeführt
werden.
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Ebenso
wird in diesem Fall in dem Quetschanschlussverbindungsschritt die
Montageeinspannvorrichtung linear relativ zu der Quetschvorrichtung
bewegt, so dass die Halteklemmen sequenziell zu der Quetschvorrichtung
weisen, wodurch die Quetschanschlüsse sequenziell durch Quetschen
mit den Spitzen der Leitungsdrähte,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, durch die Quetschvorrichtung
verbunden werden können.
Demgemäß kann das
Verbinden durch Quetschen der Quetschanschlüsse mit den Spitzen der Leitungsdrähte einfach
durchgeführt
werden.
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Ebenso
wird der Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
vorzugsweise durchgeführt,
während der
Statorkern an einer Drehvorrichtung geladen ist, wobei der Quetschanschlussverbindungsschritt durchgeführt wird,
nachdem der Leitungsdraht oder die Leitungsdrähte an eine frei wählbare Lage
in die Umfangsrichtung der Wicklungsspule durch Drehen der Drehvorrichtung
dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
folgend bewegt werden. In diesem Fall kann die Position in die Umfangsrichtung
der Leitungsdrähte,
deren Länge
festgelegt wurde und die durch die Halteeinrichtung gehalten werden,
einfach geändert
werden und wird der Quetschanschlussverbindungsschritt vereinfacht.
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Ebenso
wird der Quetschanschlussverbindungsschritt vorzugsweise nach dem
Bewegen des Leitungsdrahts oder der Leitungsdrähte auf eine frei wählbare Lage
in die Umfangsrichtung des Statorkerns durch Laden des Statorkerns,
an dem die Wicklungsspulen montiert werden, auf die Drehvorrichtung
und dem Drehen der Drehvorrichtung dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
folgend durchgeführt.
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In
diesem Fall kann ebenso die Position in die Umfangsrichtung der
Leitungsdrähte,
deren Länge
festgelegt wurde und die die durch die Halteeinrichtung gehalten
werden, einfach geändert
werden und wird der Quetschanschlussverbindungsschritt vereinfacht.
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Bei
dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Halteeinrichtung
vorzugsweise eine Erstreckungsführung,
die den Leitungsdraht berührt
und eine Erstreckungsroute für
die Erstreckung des Leitungsdrahts definiert, und eine Klemme auf,
die den Leitungsdraht hält,
die sich in der Erstreckungsroute erstrecken, wobei die Halteklemmen
die Leitungsdrähte
in einem Zustand halten, in dem sie nach außen in die radiale Richtung
der Basisplatte erstreckt sind.
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In
diesem Fall werden die Leitungsdrähte der Wicklungsspulen, die
an dem Statorkern angeordnet sind, der vorbestimmten Erstreckungsroute
folgend erstreckt und werden durch die Halteklemmmen gehalten, wodurch
die Leitungsdrähte
auf die vorgegebene Länge
noch einfacher festgelegt werden können.
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Ebenso
können
in diesem Fall die Leitungsdrähte,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, einfach an der externen
radialen Position der Basisplatte geschnitten werden.
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Ebenso
ist vorzugsweise jede Halteklemme an einem gedachten Kreis angeordnet,
wobei die Relativbewegungseinrichtung eine Drehvorrichtung zum relativen
Drehen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung
ist.
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In
diesem Fall können
zu dem Zeitpunkt der Durchführung
des Arbeitsprozesses der Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen
gehalten werden, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des Arbeitsprozesses
und die Montageeinspannvorrichtung relativ durch die Drehvorrichtung
gedreht werden, so dass die Halteklemmen zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung
weisen. Demgemäß kann der
Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den
Leitungsdrähten
vereinfacht werden, die durch die Haltklemmen gehalten werden.
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Ebenso
ist vorzugsweise jede Halteklemme an einer oder einer Vielzahl von
gedachten geraden Linien angeordnet, wobei die Relativbewegungseinrichtung
eine Verschiebevorrichtung zum relativen linearen Bewegen der Leitungsdrahtprozesseinrichtung
und der Montageeinspannvorrichtung ist.
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In
diesem Fall können
zu dem Zeitpunkt der Durchführung
des Arbeitsprozesses der Leitungsdrähte, die durch die Halteklemmen
gehalten werden, die Leitungsdrahtprozesseinrichtung zum Durchführen des
Arbeitsprozesses und die Montageeinspannvorrichtung relativ linear
durch die Verschiebevorrichtung bewegt werden, so dass die Halteklemmen
zu der Leitungsdrahtprozesseinrichtung weisen. Demgemäß kann der
Arbeitsprozess durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung an den
Leitungsdrähten,
die durch die Halteklemmen gehalten werden, vereinfacht werden.
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Ebenso
ist der Arbeitsprozess, der durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung
durchgeführt
wird, vorzugsweise zumindest einer von einem Schneidprozess des
Leitungsdrahts, dessen Länge
durch die Montageeinspannvorrichtung festgelegt wurde, und von einem
Quetschprozess zum Durchführen
einer Verbindung durch Quetschen von Quetschanschlüssen mit
den Spitzen der Leitungsdrähte
dem Schneidprozess folgend.
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In
diesem Fall kann zumindest einer von dem Schneiprozess und von dem
Quetschprozess mehrerer Leitungsdrähte einfach durchgeführt werden, während verhindert
wird, dass die Differenz der Länge,
die bei der Montageeinspannvorrichtung ausgebildet wird, auftritt.
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Es
ist anzumerken, dass als Arbeitsprozess vor der Durchführung des
Quetschprozesses ein temporärer
Fixierprozess zum temporären
Fixieren der Quetschanschlüsse
an den Spitzen der Leitungsdrähte
dem Schneidprozess folgend durchgeführt werden kann.
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Ausführungsbeispiele
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Im
Folgenden wird eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung,
eines Montageverfahrens und einer Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen angegeben.
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Wie
in 1 bis 3 gezeigt ist, wird eine Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
zum Festlegen der Länge von
Leitungsdrähten 53 verwendet,
die an Enden der Wicklungsspulen 5 angeordnet sind, die
an einem Statorkern 41 für einen Motor angeordnet sind.
Die Montageeinspannvorrichtung 1 weist eine Basisplatte 2 und
eine Halteeinrichtung 3 auf, die nachstehend beschrieben
werden.
-
Die
Basisplatte 2 ist nämlich
eine Platte, die als eine Basis der Montageeinspannvorrichtung 1 dient,
und hat eine Montagewand 211, die an einem Ende 410 des
Statorkerns 41 in eine axiale Richtung montiert ist (Endabschnitt
in die axiale Richtung L), eine Positioniereinrichtung 22,
die an der Montagewand 211 zum Positionieren der Basisplatte 2 mit
Bezug auf den Statorkern 41 in eine Umfangsrichtung C angeordnet
ist, und eine Einstecköffnung 23,
die das Einstecken von Spulenendabschnitten 52 aufnehmen
kann, die Abschnitte der Wicklungsspulen 5 sind, die von
den Enden 410 des Statorkerns 41 in die axiale
Richtung vorstehen. Die Halteeinrichtung 3 ist an der Außenwand 212 entgegengesetzt
zu der Montagewand 211 der Basisplatte 2 angeordnet
und kann die Leitungsdrähte 53 an
den Wicklungsspulen 5 halten.
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Dies
wird nun genau beschrieben.
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Zuerst
wird ein Stator 4 mit den Wicklungsspulen 5, die
an dem Statorkern 41 montiert werden, genau beschrieben.
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Wie
in 4 bis 7 gezeigt ist, ist bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
der Stator 4 an einem Dreiphasenmotor (Dreiphasen-AC-Motor) ausgebildet.
Wie in
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5 gezeigt
ist weist der Stator 4 des Dreiphasenmotors die Wicklungsspulen 5 für die drei Phasen
einer U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase auf, die in Schlitze 411 an
der inneren Umfangsfläche
des Statorkerns 41 angeordnet sind. Ebenso sind, wie in 6 gezeigt
ist, die Wicklungsspulen 5 für jede Phase aus mehreren einpoligen Spulen 50 ausgebildet,
die jeweils mehrere Wicklungen eines elektrischen Drahts 500 sind,
die miteinander verbunden sind. Jede einpolige Spule 50 weist ein
Paar Einsteckseiten 51, die in die Schlitze 411 eingesteckt
und angeordnet werden, und ein Paar Spulenendabschnitte 52 auf,
die mit dem entsprechenden Paar Einsteckseiten 51 verbunden
werden. Die elektrischen Drähte 500 in
dem Ausführungsbeispiel
sind eine Vielzahl von Drähten,
die gebündelt sind.
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Wie
in 5 gezeigt ist, wird bei dem Stator 4 das
Paar Einsteckseiten 51 der Wicklungsspule 5U der
U-Phase in die Schlitze 411 eingesteckt und angeordnet
und steht das Paar Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspule 5U von
den Enden 410 des Statorkerns 41 in die axiale
Richtung vor. Ebenso wird das Paar Einsteckseiten 51 der
Wicklungsspule 5V der V-Phase in die Schlitze 411 durch
Ersetzen der Einsteckseiten 51 mit Bezug auf die Wicklungsspule 5U in
eine Umfangsrichtung (Umfangsrichtung) C des Statorkerns 41 um
eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen eingesteckt und angeordnet
und überschneiden
Abschnitte des Paars Spulenendabschnitte 52 die Wicklungsspule 5U an
den inneren Umfangsseiten des Paars Spulenendabschnitten 52 der Wicklungsspule 5U der
U-Phase.
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Wie
ebenso in 5 gezeigt ist, wird das Paar
Einsteckseiten 51 der Wicklungsspule 5W der W-Phase
in die Schlitze 411 durch Versetzen der Einsteckseiten 51 mit
Bezug auf die Wicklungsspule 5V der V-Phase in eine Umfangsrichtung
C des Statorkerns 41 um eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen eingesteckt
und angeordnet und überschneiden
Abschnitte des Paars Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspule 5V an
den inneren Umfangsseiten des Paars Spulenendabschnitte 52 de
Wicklungsspule 5V der V-Phase.
-
Der
Stator 4 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine verteilte
Wicklungsbauart, bei der die Wicklungsspulen 5 der elektrischen
Drähte 500 dadurch
eingesteckt und angeordnet werden, dass sie in der Vielzahl der
Schlitze 411 bei dem Statorkern 41 verteilt werden.
Jedoch kann der Stator 4 eine konzentrierte Wicklungsbauart
sein, bei der die Wicklungsspulen 5 der elektrischen Drähte 500 an Zähnen 412 zwischen
jedem Schlitz 411 des Statorkerns 41 gewickelt
werden.
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Wie
in 5 gezeigt ist, sind die Wicklungsspulen 5 in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Dreiphasenwicklungsspulen 5 zum
Ausbilden des Stators 4 bei dem Dreiphasenmotor, wie vorstehend beschrieben
ist, und weisen bei den Wicklungsspulen 5 für die U-Phase,
die V-Phase und
die W-Phase die Leitungsdrähte 53 erste
Leitungsdrähte 53A,
die an einen Enden der Wicklungsspulen 5 angeordnet sind,
und zweite Leitungsdrähte 53B auf,
die an den anderen Enden der Wicklungsspulen 5 angeordnet sind.
-
Wie
in den 4 und 7 gezeigt ist, sind bei dem
Stator 4 Energiezufuhrkabel 71 für die U-Phase,
die V-Phase und die W-Phase zum Zuführen von elektrischer Energie
zu dem Dreiphasenmotor unter Verwendung der ersten Leitungsdrähte 53A, der
Wicklungsspulen 5 der drei Phasen ausgebildet. Die drei
Kabel 71 der jeweiligen Phasen weisen erste Quetschanschlüsse 6A auf,
die Montageenden 61 haben und die durch Quetschen mit Enden
der jeweiligen ersten Leitungsdrähte 53A verbunden
werden.
-
Ebenso
werden bei dem Stator 4 die zweiten Leitungsdrähte 53B an
den Wicklungsspulen 5 der drei Phasen gebündelt, um
neutrale Punkte 72 bei dem Dreiphasenmotor zu bilden, durch
Schmelzverbinden der gesamten Enden der gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B der
jeweiligen Phasen durch zweite Quetschanschlüsse 6B. 7 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das einen elektrischen Schaltkreis zeigt, der aus den
Wicklungsspulen 5 für
jede der Phasen ausgebildet wird. Der Stator 4 in dem Ausführungsbeispiel
hat die neutralen Punkte 72, die durch Verbinden der Wicklungsspulen 5 für jede der Phasen
in einer Sternanordnung ausgebildet sind.
-
Ebenso
sind bei dem Stator 4 in dem Ausführungsbeispiel zwei Sätze der
Wicklungsspulen 5 für die
drei Phasen (im Folgenden ebenso als „Dreiphasenwicklungsspulen 5" bezeichnet) vorgesehen
und sind in den Statorkern 41 eingesteckt und angeordnet.
Die zwei Sätze
der Dreiphasenwicklungsspulen 5 sind in einer Sternanordnung
parallel verbunden, um zwei neutrale Punkte 72 auszubilden
(siehe 4).
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Bei
dem Stator 4 sind die ersten Leitungsdrähte 53A bei den Wicklungsspulen 5U jedes
Satzes gebündelt,
um das Energiezufuhrkabel 71 der U-Phase auszubilden, und
sind die ersten Leitungsdrähte 53A an
den Wicklungsspulen 5V jedes Satzes gebündelt, um das Energiezufuhrkabel 71 der
V-Phase auszubilden. Die ersten Leitungsdrähte 53A an den Wicklungsspulen 5B jedes
Satzes sind gebündelt,
um das Energiezufuhrkabel 71 der W-Phase auszubilden. Die
zwei neutralen Punkte 72 sind entsprechend den zwei Sätzen der
Wicklungsspulen 5 für
die drei Phasen durch Bündeln
der zweiten Leistungsdrähte 53B an
den Wicklungsspulen 5 der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase der
zwei Sätze
ausgebildet.
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Als
nächstes
wird die Montageeinspannvorrichtung 1 genau beschrieben.
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Wie
in 1, 8 und 9 gezeigt
ist, hat die Basisplatte 2 der Montageeinspannvorrichtung 1 eine
Ringgestalt mit einer Einstecköffnung 23 und
kann in zwei Plattenabschnitte 20 in die Umfangsrichtung
C der Einstecköffnung 23 geteilt
werden. Jeweils ein Ende 205 der zwei Plattenabschnitte 20 ist
an einem Verbindungsabschnitt 24 verbunden und die zwei
Plattenabschnitte 20 können
mit dem Verbindungsabschnitt 24 als Mitte geöffnet und
geschlossen werden.
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Ein
Schwenkelement 241 zum Ermöglichen des Öffnens und
Schließens
der zwei Plattenabschnitte 20 ist an dem Verbindungsabschnitt 24 angeordnet.
Die zwei Plattenabschnitte 20 der Basisplatte 2 können durch
Drehen der zwei Plattenabschnitte an dem Drehelement 241 geöffnet und
geschlossen werden und werden nicht voneinander gelöst.
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Wie
in 4 gezeigt ist, hat der Statorkern 41 Montageabschnitte 43,
die nach außen
in die radialen Richtungen vorstehen, die an der äußeren Umfangsfläche in der
Nähe des
Endes 410 in die axiale Richtung angeordnet sind, und haben
die Montageabschnitte 42 Anbringlöcher 421 zum Aufnehmen von
Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben. Wie in 3 und 8 gezeigt
ist, ist die Positioniereinrichtung 22 der Basisplatte 2 als
Eingriffsabschnitt 221 zum Eingreifen mit den Montageabschnitten 42 an dem
Statorkern 41 ausgebildet. Der Eingriffabschnitt 221 weist
ein Paar Positionierausschnittabschnitte 222 auf, die aus
der Montagewand 211 an den Enden 205 der zwei
Plattenabschnitte 20 eingeschnitten sind. Die Montagewand 211 der
Basisplatte 2 in dem Ausführungsbeispiel ist an einer
Lage entgegengesetzt zu den Montageabschnitten 42 angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt ist, kann dann, wenn die zwei Plattenabschnitte 20 mit
dem Verbindungsabschnitt 24 als Mitte zusammengebracht
werden, die Montageeinspannvorrichtung 1 mit Bezug auf den
Statorkern 41 in die Umfangsrichtung C durch Klemmen eines
Montageabschnitts 42 des Statorkerns 41 zwischen
den Positionierausschnittabschnitten 222 positioniert werden.
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Wie
in 4 gezeigt ist, sind die Montageabschnitte 42 an
drei Lagen des Statorkerns 41 angeordnet und wird einer
der drei Montageabschnitte 42 zum Positionieren verwendet.
Wie in 8 gezeigt ist, sind zusätzlich Ausschnittabschnitte 223,
bei denen die Positionierung nicht mit Bezug auf die zwei verbleibenden
Montageabschnitte 42 durchgeführt wird, in die Umfangsrichtung
C an den Lagen der Basisplatte 2 entgegengesetzt zu den
verbleibenden zwei Montageabschnitten 42 ausgebildet.
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Wie
in 2 gezeigt ist, hat die Einstecköffnung 23 der
Basisplatte 2 eine ringförmige abgeschrägte Wand 231,
die an einem Innenwandende ausgebildet ist, das angrenzend an die
Außenwand 212 angeordnet
ist und mit einem sich vergrößernden Durchmesser
in Richtung auf die Außenwand 212 von
der Montagewand 211 geneigt ist. Die ringförmige abgeschrägte Wand 231 macht
es einfacher, die Leitungsdrähte 53 an
den Wicklungsspulen 5 in Richtung auf die Halteeinrichtung 3 zu
erstrecken.
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Zum
Erhöhen
der Festigkeit der Basisplatte 2 sind Kunststoffseitenschichten 202 an
beiden Flächen
einer mittleren Metallschicht 201 gesichert. Mehrere Führungsstifte 212 der
Erstreckungsführungen 31 sind
an der mittleren Schicht 201 gesichert.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist die Halteeinrichtung 3 der
Montageeinspannvorrichtung 1 eine erste Halteeinrichtung 3A zum
getrennten Halten der ersten Leitungsdrähte 53A der jeweiligen
Phasen und eine zweite Halteeinrichtung 3B zum Halten der gebündelten
zweite Leitungsdrähte 53B auf.
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Die
erste Halteeinrichtung 3A weist eine erste Erstreckungsführung 31A,
die ihre entsprechenden ersten Leitungsdraht 53A berührt und
dessen entsprechende erste Route 311A zum Erstrecken von
ihrem ersten Leitungsdraht 53A definiert, und eine erste
Klemme 32A auf, die ihren entsprechenden ersten Leitungsdraht 53A hält, der
sich entlang der ersten Route 311A erstreckt.
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Ebenso
weist die zweite Halteeinrichtung 3B eine zweite Erstreckungsführung 31B,
die die zweiten Leitungsdrähte 53B berührt und
die zweiten Routen 311B zum Erstrecken der zweiten Leitungsdrähte 53B definiert,
und eine zweite Klemme 32B auf, die die zweiten Leitungsdrähte 53B bündelt und
hält, die sich
entlang ihren zweiten Erstreckungsrouten 311B erstrecken.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind zum Ausbilden von drei Energiezufuhrkabeln 71 drei
erste Halteeinrichtungen 3A ausgebildet und sind zum Ausbilden
von zwei neutralen Punkten 72 zwei zweite Halteeinrichtungen 3B ausgebildet.
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Ebenso
weisen, wie in 1 und 2 gezeigt
ist, die ersten Erstreckungsführungen 31A und die
zweiten Erstreckungsführungen 31B in
dem Ausführungsbeispiel
jeweils die mehreren Führungsstifte 312 an
der Basisplatte 2 auf.
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Genauer
gesagt weist jede erste Erstreckungsführung 31A zwei Führungsstifte 312 auf
und definiert der Raum zwischen den zwei Führungsstiften 312 die
erste Erstreckungsroute 311A. Durch Erstrecken der ersten
Leitungsdrähte 53A an
den jeweiligen Wicklungsspulen 5 zu den ersten Halteklemmen 32A durch
die ersten Routen 311A, die jeweils durch die zwei Führungsstifte 312 definiert
werden, kann die Länge
der ersten Leitungsdrähte 53A auf die
vorgegebene Länge
festgelegt werden.
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Jede
zweite Erstreckungsführung 31B weist vier
Führungsstifte 312 auf,
wobei die zweiten Erstreckungsrouten 311B zwischen den
vier Führungsstiften 312 definiert
sind oder sich in der Nähe
der Führungsstifte 312 erstrecken.
Durch Erstrecken des zweiten Leitungsdrahts 53B für jede Phase
zu seiner zweiten Klemme 32B durch seine zweite Erstreckungsroute 311B,
die durch die vier Führungsstifte 312 definiert
ist, kann die Länge
der gebündelte
zweiten Leitungsdrähte 350B für die drei
Phasen auf eine vorgegebene Länge
festgelegt werden.
-
Wie
in 1 und in 2 gezeigt
ist, weist jede erste Klemme 32A und jede zweite Halteklemme 32B ein
Fixierelement 321, das an der Außenwand 212 der Basisplatte 2 gesichert
ist, und eine Kniehebelklemmenabschnitt 322 auf, der an
dem entsprechenden gesicherten Element 321 angeordnet ist.
Klemmelemente 323 zum Klemmen der ersten Leitungsdrähte 53A oder
der zweiten Leitungsdrähte 53B zwischen
den Kniehebelklemmabschnitten 322 und den gesicherten Elementen 321 sind
an den Enden der Kniehebelklemmabschnitte 322 gesichert.
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Ebenso
sind die Halteklemmen 323A und B konfiguriert, um die Leitungsdrähte 53A und
B zu halten, die extern in die radiale Richtung R der Basisplatte 2 erstreckt
sind.
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Eine
Anordnungsvertiefung 324 zum Anordnen des ersten Leitungsdrahts 53 und
des zweiten Leitungsdrahts 53B ist nämlich in die radiale Richtung
R an dem Fixierelement 321 an der ersten Halteklemme 32A und
der zweiten Halteklemme 32B ausgebildet. Die Leitungsdrähte 53A und
B werden extern von der inneren Seite der radialen Richtung R durch
die Anordnungsvertiefungen 324 erstreckt und das Klemmen
durch die Klemmelemente 323 verwirklicht, dass diese durch
die Halteklemmen 32A und B gehalten werden.
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Ebenso
sind die Halteklemmen 32A und B an Positionen mit dem im
Wesentlichen gleichen Radius von der Mitte O der Basisplatte 2,
insbesondere von einer axialen Mittellinie des Statorkerns 41 angeordnet,
der an der Basisplatte 2 angebracht ist. Die Halteklemmen 32A und
B sind nämlich
an der Basisplatte 2 so angeordnet, dass die Randabschnitte
(äußeren Randabschnitte
in die radiale Richtung) 325 der Fixierelemente 321 davon,
die nach außen
in die radiale Richtung R positioniert sind, an einem gedachten
Kreis E ausgerichtet sind, dessen Mitte mit der axialen Mittellinie
des Statorkerns 41 übereinstimmt,
der an der Basisplatte 2 angebracht ist.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung des Verfahrens zum Montieren der Wicklungsspulen 5 für die drei
Phasen an dem Statorkern 41 angegeben.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
die Wicklungsspulen 5 der drei Phasen an dem Statorkern 41 so
montiert, dass der Stator 4 des Dreiphasenmotors wie folgt
durch einen Wicklungsschritt, einen Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt, einen Quetschanschlussverbindungsschritt
und einen Spulenendabschnittgestaltungsschritt ausgebildet.
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Bei
dem Wicklungsschritt werden nämlich Abschnitte
der Wicklungsspulen für
jede Phase in die Schlitze 411 an der inneren Umfangsfläche des
Statorkerns 4 eingesteckt und werden die verbleibenden Abschnitte
der Wicklungsspulen 5 für
jede Phase aus den Enden 410 des Statorkerns 41 in
die axiale Richtung vorstehen gelassen, so dass die Spulenendabschnitte 52 ausgebildet
werden.
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Als
nächstes
werden bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
die Längen
der ersten Leitungsdrähte 53A und
der zweiten Leitungsdrähte 53B an
den Wicklungsspulen 5, die an dem Statorkern 41 angeordnet
ist, festgelegt und werden die ersten Leitungsdrähte 53A und die zweiten
Leitungsdrähte 53B auf
die vorgegebenen Längen
geschnitten. Beim Festlegen der Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und
der zweiten Leitungsdrähte 53B bei den
Dreiphasenwicklungsspulen 5, die an dem Statorkern 41 angeordnet
sind, wird nämlich
zuerst die Montageeinspannvorrichtung 1 an dem Statorkern 41 montiert,
während
die Montagewand 211 der Basisplatte 2 dem Ende 410 des
Statorkerns 41 des Montageabschnitts 42 in die
axiale Richtung gegenübersteht.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden, wie in 9 gezeigt
ist, die zwei Plattenabschnitte 20 der Basisplatte 2 der
Montageeinspannvorrichtung 1 voneinander mit dem Verbindungsabschnitt 24 als
Mitte getrennt. Wie in 1 gezeigt ist, werden nach dem Führen der
Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspulen 5,
die an dem Statorkern 41 angeordnet sind, zwischen die
anderen Enden 206 der zwei Plattenabschnitte 20 die
zwei Plattenabschnitte 20 mit dem Verbindungsabschnitt 24 als
Mitte zusammengeführt. Dadurch
wird, wie in 2 gezeigt ist, die Basisplatte 2 an
dem Ende 410 des Statorkerns 41 in die axiale Richtung
montiert, um die Spulenendabschnitte 52 von einer Richtung
zu umgeben, die ortogonal zu der axialen Richtung L des Statorkerns 41 ist.
Somit kann die Montageeinspannvorrichtung 1 einfach an
dem Statorkern 41 montiert werden.
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Ebenso
wird, wie in 1 gezeigt ist, die Montageeinspannvorrichtung 1 an
dem Statorkern 41 montiert, während sie mit Bezug auf den
Statorkern 41 in die Umfangsrichtung C durch die Positioniereinrichtung 22 der
Basisplatte 2 positioniert wird.
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Als
nächstes
werden, wie in 1 und 2 gezeigt
ist, bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
die ersten Leitungsdrähte 53A in
den zwei Sätzen
der U-Phasenwicklungsspulen 5U zu
der ersten Halteklemme 32A durch die erste Erstreckungsroute 311A erstreckt,
die durch die zwei Führungsstifte 312 definiert
ist. Dann werden die ersten Leitungsdrähte 53A jeweils zwischen
das gesicherte Element 321 und das Klemmelemente 323 der
ersten Halteklemme 32A geklemmt, um sich nicht zu bewegen,
während
sie miteinander gebündelt
werden. In ähnlicher Weise
werden die ersten Leitungsdrähte 53A bei
den V-Phasen Wicklungsspulen 5V und die ersten Leitungsdrähte 53A bei
den W-Phasenwicklungsspulen W durch die ersten Halteklemmen 32A gehalten. Ebenso
werden bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
die zweiten Leitungsdrähte 53B bei
den Dreiphasenwicklungsspulen 5 zu den zweiten Halteklemmen 32B durch
die zweiten Erstreckungsrouten 311B erstreckt, die durch
die jeweiligen 4 Stifte 312 definiert sind. Dann werden
die zweiten Leitungsdrähte 53B in
einem gebündelten
Zustand zwischen den gesicherten Elementen 321 und den
Klemmelementen 323 der zweiten Halteklemmen 32B geklemmt,
um sich nicht zu bewegen.
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Wie
in 1 gezeigt ist, wird beim Halten der ersten Leitungsdrähte 53A und
der zweiten Leitungsdrähte 53B die
Montageeinspannvorrichtung 1 an dem Statorkern 41 montiert,
während
sie an dem Statorkern 41 positioniert wird, so dass die
Position der Montageeinspannvorrichtung 1 relativ zu dem
Statorkern 41 in die Umfangsrichtung C festgelegt wird.
Daher könne
die ersten Leitungsdrähte 53a und
die zweiten Leitungsdrähte 53B durch
die erste Halteeinrichtung 3A und die zweite Halteeinrichtung 3B gehalten
werden, wobei ihre Längen
auf die vorgegebenen Längen
festgelegt werden.
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Wie
in 10 gezeigt ist, können die ersten Leitungsdrähte 53A und
die gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B auf
die vorgegebenen Längen durch
eine Schneideinrichtung 81 geschnitten werden, die an einem
vorbestimmten Abstand zwischen den ersten Halteklemmen 32A und
den zweiten Halteklemmen 32B positioniert werden kann.
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Daher
brauchen bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
auf Grund der Verwendung der Montageeinspannvorrichtung 1 die
ersten Leitungsdrähte 53A und
die zweiten Leitungsdrähte 53B nicht entlang
den Spulenendabschnitten 52 zu dem Zeitpunkt der Bestimmung
der Längen
der ersten Leitungsdrähte 53A und
der zweiten Leitungsdrähte 53B angeordnet
zu werden. Folglich ist es nicht nötig, die Spulenendabschnitte 52 einer
Zwischengestaltung beim Festlegen der Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und
der zweiten Leitungsdrähte 53B zu unterziehen.
Als Folge kann die Zeit, die zum Festlegen der Längen der ersten Leitungsdrähte 53A und der
zweiten Leitungsdrähte 53B erforderlich
ist, verringert werden.
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Ebenso
werden, da die Längen
der ersten Leitungsdrähte 53A und
die gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B durch
die Montageeinspannvorrichtung 1 festgelegt werden, diese
Längen
nicht fehlerhaft festgelegt werden, so dass verhindert werden kann,
dass die Längen
der Leitungsdrähte
unterschiedlich sind.
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Als
nächstes
bei dem Quetschanschlussverbindungsschritt, wobei die ersten Leitungsdrähte 53A durch
die erste Halteeinrichtung 3A gehalten werden, die ersten
Quetschanschlüsse 6A durch
Quetschen mit den Enden der ersten Leitungsdrähte 53A verbunden,
so dass. die U-Phasen-, die V-Phasen- und die W-Phasen Energiezufuhrkabel 71 für die elektrische
Energiezufuhr ausgebildet werden. Wenn die gebündelten zweiten Leitungsdrähte 53B durch
die zweite Halteeinrichtung 3B gehalten werden, werden die
zweiten Quetschanschlüsse 6B durch
Quetschen mit den Enden der gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B verbunden,
so dass die neutralen Punkte 72 bei dem Dreiphasenmotor
ausgebildet werden.
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Wie
in 11 gezeigt ist, werden beim Verbinden der zweiten
Quetschanschlüsse 6B durch Quetschen
die gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B,
die durch die zweite Halteeinrichtung 3B gehalten werden,
zwischen einem Paar Pressabschnitte 821 einer Quetschvorrichtung 82 gehalten.
Die zweiten Quetschanschlüsse 6B werden
auf die Enden der gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B bei
der Quetschvorrichtung 82 eingesteckt. Die zweiten Quetschanschlüsse 6B,
die die Enden der gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B aufgenommen
haben, werden durch das Paar Pressabschnitte 821 gepresst,
so dass sie gequetscht werden, und ein elektrischer Strom wird zwischen
dem Paar Pressabschnitten 821 geleitet, um die Enden der
gebündelten zweiten
Leitungsdrähte 53B und
die zweiten Quetschanschlüsse 6B zu
verschmelzen.
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Demgemäß beginnt
die Isolationsbeschichtung, die die Flächen der mehreren elektrischen Drähte 500 bedeckt,
die die zweiten Leitungsdrähte 53B ausbilden,
durch Wärme
zu schmelzen, und wenn die Isolationsbeschichtung entfernt ist,
werden die elektrischen Drähte 500 verdichtet,
um die zweiten Quetschanschlüsse 6B mit
den Enden der gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B durch
Quetschen zu verbinden.
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In ähnlicher
Weise können
die ersten Quetschanschlüsse 6A ebenso
durch Quetschen mit den ersten Leitungsdrähten 53A durch die
Quetschvorrichtung 82 verbunden werden.
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Beim
Verbinden der Quetschanschlüsse 6 durch
Quetschen werden die ersten Leitungsdrähte 53A und die gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B alle
durch die jeweilige erste, Halteeinrichtung 3A und die
jeweilige zweite Halteeinrichtung 3B gehalten, um sich
nicht zu bewegen, und demgemäß trennen
sich die elektrischen Drähte 500,
die die ersten Leitungsdrähte 530A und
die zweiten Leitungsdrähte 53B bilden,
sich nicht voneinander, so dass alle elektrischen Drähte 500 durch
Quetschen mit den Quetschanschlüssen 6 einfacher
verbunden werden können.
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Als
nächstes
werden bei dem Schritt der Gestaltung der Spulenendabschnitte zuerst
die Energiezufuhrkabel 71 und die neutralen Punkte 72 von
der ersten Halteeinrichtung 3A und der zweiten Halteeinrichtung 3B entfernt.
Dann werden die zwei Plattenabschnitte 20 der Basisplatte 2 voneinander
mit dem Verbindungsabschnitt 24 als Mitte getrennt, um
die Montageeinspannvorrichtung 1 von dem Statorkern 41 zu
entfernen.
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Die
zweiten Quetschanschlüsse 6B,
die die neutralen Punkte 72 ausbilden, und die zweiten
Leitungsdrähte 53B,
die mit den zweiten Quetschanschlüssen 6B verbunden
sind, werden an den Spulenendabschnitten 52 in die Umfangsrichtung
C der Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspulen 5 angeordnet.
Zu diesem Zeitpunkt haben die zweiten Leitungsdrähte 53B, die mit den
zweiten Quetschanschlüsse 6B durch
die Montageeinspannvorrichtung 1 verbunden werden, eine
vorgegebenen Länge,
so dass die neutralen Punkte 72 an vorgegebenen Positionen
der Spulenendabschnitte 52 angeordnet werden können. Die
zweiten Quetschanschlüsse 6B werden
gepresst und zeitweilig an den vorgegebenen Positionen der Spulenendabschnitte 52 fixiert,
so dass die zweiten Quetschanschlüsse 6B, die die neutralen
Punkte 72 ausbilden, sich nicht bewegt.
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Darauf
werden die Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspulen 5,
die an dem Statorkern 41 angeordnet sind, einer abschließenden Gestaltung
unterzogen, so dass die Gestalten der Spulenendabschnitte 52 gestaltet
werden.
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Auf
diesen Weg braucht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da die Längen der
ersten Leitungsdrähte 53A und
der zweiten Leitungsdrähte 53B durch
die Montageeinspannvorrichtung 1 festgelegt werden können, der
Schritt der Gestaltung der Spulenendabschnitte 52 nur einmal
durchgeführt
zu werden, um die Montage der Wicklungsspulen an dem Statorkern 41 zu
vervollständigen.
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Ebenso
können,
wie vorstehend beschrieben ist, mit vorliegenden Ausführungsbeispiel,
da die Längen
der ersten Leitungsdrähte 53A und
der zweiten Leitungsdrähte 53B durch
die Montageeinspannvorrichtung 1 festgelegt werden, die
neutralen Punkte 72 an dem Motor und die Energiezufuhrkabel 71 ohne
Differenzen der Längen
innerhalb einer kurzen Zeit ausgebildet werden.
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Ebenso
wird die Montageeinspannvorrichtung 1 bei dem Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
und dem Quetschanschlussverbindungsschritt verwendet. Daher kann
die Basisplatte 2 der Montageeinspannvorrichtung 1 die
Spulenendabschnitte 52 der Wicklungsspulen 5,
die an dem Statorkern 41 angeordnet sind, beispielsweise
vor dem Verkratzen schützen.
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Ebenso
kann der Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
durchgeführt
werden, während
der Statorkern 41, an dem die Wicklungsspulen 5 angeordnet
sind, in einer Drehvorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet ist. Der
Quetschanschlussverbindungsschritt kann durchgeführt werden, nachdem sich die Leitungsdrähte 53 in
Richtung auf eine frei wählbare Position
in die Umfangsrichtung C bewegen, durch Drehen der Drehvorrichtung
nachdem Durchführen des
Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritts.
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In
diesem Fall kann nach dem Durchführen des
Leitungsdrahtlängenfestlegungsschritt
der Quetschanschlussverbindungsschritt durch die Quetschvorrichtung 82 einfach
durch Drehen der Drehvorrichtung durchgeführt werden. Anders gesagt kann die
Quetschvorrichtung 82 mit einer vorbestimmten Positionsbeziehung
zu der Drehvorrichtung fixiert werden, so dass die Leitungsdrähte 53A und
die gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B an
den Wicklungsspulen 5 zu der Quetschvorrichtung 82 einfach durch
Drehen der Drehvorrichtung bewegt werden können. Somit wird der Quetschanschlussverbindungsschritt
vereinfacht.
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Ebenso
sind, wie vorstehend beschrieben ist, die externen Radialrichtungsendabschnitte 325 der
Halteklemmen 32A und B an Positionen angeordnet, die den
im Wesentlichen gleichen Radius von der Mitte O der Basisplatte 2 haben.
Demgemäß kann zu
dem Zeitpunkt des Drehens der Drehvorrichtung, um zu verursachen,
dass die Halteklemmen 32A und B sequenziell zu der Schneidvorrichtung 81 weisen,
der gleiche Abstand wie zu der Schneidvorrichtung 81 für die externen
Radialrichtungsendabschnitte 325 für jede der Halteklemmen 32A und B
gehalten werden.
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Somit
kann die Länge,
die nach außen
von den externen Radialrichtungsendabschnitten 325 von
jeder der Halteklemmen 32A und B erstreckt wird, auf die
gleiche Länge
für jeden
der Leitungsdrähte 53A und
B geschnitten werden, so dass jeder der Leitungsdrähte 53A und
B auf die vorgegebene Länge
geschnitten werden kann. Ebenso können die Halteklemmen 32A und
B einfach veranlasst werden, zu der Schneidvorrichtung 81 zu
weisen, und kann das Schneiden der Leitungsdrähte 53A und B einfach durchgeführt werden.
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Es
ist anzumerken, dass der Quetschanschlussverbindungsschritt nach
dem Bewegen der Leitungsdrähte 53 in
Richtung auf eine frei wählbare Position
in die Umfangsrichtung C durchgeführt werden kann, durch Laden
des Statorkerns 41, an dem die Wicklungsspulen 5 montiert
sind, auf die Drehvorrichtung und Drehen der Drehvorrichtung nach Durchführen des
Leitungsdrahtfestlegungsschritts.
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Wie
in 12 gezeigt ist, kann bei dem Quetschanschlussverbindungsschritt
das Verschmelzen durch die Quetschvorrichtung 82 nach dem
Anordnen der ersten Quetschanschlüsse 6A oder der zweiten
Quetschanschlüsse 6B mit
den Enden der ersten Leitungsdrähte 53A oder
den Enden der gebündelten
zweiten Leitungsdrähte 53B und dem
Pressen zum Verformen und zeitweiligen Fixieren dieser durch eine
Temporärfixiervorrichtung 83 durchgeführt werden.
In diesem Fall ermöglicht
das zeitweilige Fixieren der ersten Quetschanschlüsse 6A und
der zweiten Quetschanschlüsse 6B vor
der Verbindung durch Quetschen (Schmelzverbinden) durch die Quetschvorrichtung 82,
zu verhindern, dass die ersten Quetschanschlüsse 6A und die zweiten
Quetschanschlüsse 6B herausfallen,
wenn die Drehvorrichtung gedreht wird, und die Zeit, die für das Schmelzverbinden
erforderlich ist, durch die zeitweilige Fixierung vor dem Schmelzverbinden
zu verringern.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie
in 13 gezeigt ist, ist eine Wicklungsspulenmontagevorrichtung 8 dargestellt,
die aufgebaut ist, um die Montageeinspannvorrichtung 1,
die in dem vorstehend genannten ersten Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, zu verwenden, um effizient die Arbeitsprozesse des Schneidprozesses,
des Temporärfixierprozesses
und des Quetschprozesses der Leitungsdrähte 53A und B durchzuführen.
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Die
Montagevorrichtung 8 weist eine Leitungsdrahtprozesseinrichtung
zum Durchführen
eines Arbeitsprozesses an den Leitungsdrähten 53A und B, deren
Länge durch
die Montageeinspannvorrichtung 1 festgelegt wurde, und
eine Relativbewegungseinrichtung für eine relative Bewegung zwischen
der Leitungsdrahtprozesseinrichtung und der Montageeinspannvorrichtung 1 auf.
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Die
Montagevorrichtung 1 ist aufgebaut, um sequenziell einen
Arbeitsprozess an den Leitungsdrähten 53A und
B, die durch die Halteeinrichtungen 3A und B gehalten werden,
durch die Leitungsdrahtprozesseinrichtung durchzuführen.
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Die
Leitungsdrahtprozesseinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist eine Schneidvorrichtung 81 zum Schneiden der Leitungsdrähte 53A und
B in dem Zustand, in dem sie extern in die radiale Richtung R von
den Halteklemmen 32A und B nach außen in die radiale Richtung
R der Haltklemmen 32A und B erstreckt sind, eine Temporärfixiervorrichtung
zum zeitweiligen Fixieren der Quetschanschlüsse 6A und B an den
Spitzen der Leitungsdrähte 53A und
B, die durch die Schneidvorrichtung 81 geschnitten werden,
und eine Quetschvorrichtung 82 zum Verbinden der Quetschanschlüsse 6A und
B, die zeitweilig durch die Temporärfixiereinrichtung 83 fixiert
sind, durch Quetschen auf.
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Es
ist anzumerken, dass die Konfigurationen der Schneidvorrichtung 81,
der Temporärfixiervorrichtung 83 und
der Quetschvorrichtung 82 jeweils die gleiche wie diejenigen
in dem ersten Ausführungsbeispiel
sind. Ebenso ist die Relativbewegungseinrichtung aus einer Drehvorrichtung
(nicht gezeigt) konfiguriert, an der die Montageeinspannvorrichtung 1 geladen
und gehalten wird, und die gedreht wird.
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Ebenso
ist 13 ein Diagramm, das schematisch eine Montagevorrichtung 8 darstellt,
wobei die genaue Konfiguration die gleiche wie die dargestellte
in dem ersten Ausführungsbeispiel
ist.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenso
ist bis zur Bestimmung der Länge
der ersten Leitungsdrähte 53A und
der zweiten Leitungsdrähte 53B mit
der Montageeinspannvorrichtung 1 das gleiche wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel.
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Dem
Schneiden eines Leitungsdrahts 53A oder B, der durch eine
der Halteklemmen 32A und B gehalten wird, mit der Schneidvorrichtung 81 auf
die vorgegebene Länge
folgend wird die Drehvorrichtung gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder B
zu der Schneidvorrichtung 81 weist, und wird der Leitungsdraht 53A oder
B, der gehalten wird, dadurch auf die vorgegebene Länge geschnitten.
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Nachfolgend
wird die Drehvorrichtung weitergehend gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder
B zu der Schneidvorrichtung 81 weist, und wird der Leitungsdraht 53A oder
B, der durch die Halteklemme 32A oder B gehalten wird,
auf die vorgegebene Länge
geschnitten. Somit können
die Leitungsdrähte 53A und
B einfach geschnitten werden.
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Als
nächstes
wird ein Quetschanschluss 6A oder B an der Spitze eines
Leitungsdrahts 53A oder B angebracht, der durch die Halteklemmen 32A und B
gehalten wird, und wird dem zeitweiligen Fixieren des Quetschanschlusses 6A oder
B mit der Temporärfixiervorrichtung 83 folgend
die Drehvorrichtung gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder B
zu der Temporärfixiervorrichtung 83 weist,
und wird ein Quetschanschluss 6A oder B zeitweilig an der Spitze
des Leitungsdrahts 53A oder B fixiert, so dass er dadurch
gehalten wird. Nachfolgend wird die Drehvorrichtung weitergehend
gedreht, so dass die nächste
Halteklemme 32A oder B zu der Temporärfixiervorrichtung 83 weist,
und wird ein Quetschanschluss 6A oder 6B zeitweilig
an der Spitze des Leitungsdrahts 52A oder B fixiert, der
durch die Halteklemme 32A oder B gehalten wird. Somit kann
das zeitweilige Fixieren der Quetschanschlüsse 6A und B einfach
durchgeführt
werden.
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Als
nächstes
wird dem Verbinden durch Quetschen eines Quetschanschlusses 6A oder
B, der an der Spitze eines Leitungsdrahts 52A oder B, der
durch eine der Halteklemmen 32A und B gehalten wird, mit
der Quetschvorrichtung 82 angebracht wird, folgend die
Drehvorrichtung gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder
B zu der Quetschvorrichtung 82 weist, und wird der Quetschanschluss 6A oder
B, der an der Spitze des Leitungsdrahts 53A oder B angebracht
ist, durch Quetschen verbunden. Nachfolgend wird die Drehvorrichtung
weitergehend gedreht, so dass die nächste Halteklemme 32A oder
B zu der Quetschvorrichtung 32 weist, und wird der Quetschanschluss 6A oder
B, der an der Spitze des Leitungsdrahts 53A oder B angebracht
ist, der durch die Halteklemme 32A oder B gehalten wird,
durch Quetschen verbunden. Somit kann eine Verbindung durch Quetschen
der Quetschanschlüsse 6A und
B einfach durchgeführt
werden.
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Es
ist anzumerken, dass eine Anordnung vorgenommen werden kann, bei
der das Schneiden, das zeitweilige Fixieren und das Quetschen an
einem Leitungsdraht 53A oder B, der durch eine der Halteklemmen 32A und
B gehalten wird, gefolgt von dem Schneiden, dem zeitweiligen Fixieren
und dem Quetschen an einem Leitungsdraht 53 oder B durchgeführt wird,
der durch die nächste
Halteklemme 32A oder B gehalten wird, und somit wird der
Arbeitsprozess sequenziell mit Bezug auf die Leitungsdrähte 53A und
B durchgeführt,
die durch die Halteklemmen 32A und B gehalten werden.
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Während ebenso
das zeitweilige Fixieren oder Quetschen von einem der Leitungsdrähte 53A oder
B durchgeführt
wird, kann das Schneiden eines anderen Leitungsdrahts 53A oder
B durchgeführt werden.
Während
ebenso das Quetschen von einem der Leitungsdrähte 53A oder B durchgeführt wird, kann
das Schneiden oder das zeitweilige Fixieren eines anderen Leitungsdrahts 53A oder
B durchgeführt werden.
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Gemäß der Montagevorrichtung 8 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
kann der Arbeitsprozess von mehreren Leitungsdrähten 53A und B einfach
durchgeführt
werden, während
verhindert wird, dass die Differenz der Länge bei der Montageeinspannvorrichtung 1 ausgebildet
wird.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
ebenso der Rest der Gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel und werden die
gleichen betrieblichen Vorteile wie mit dem ersten Ausführungsbeispiel
erhalten.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Wie
in 14 gezeigt ist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel
ein Beispiel, bei dem die Halteklemmen 32A und B an der
Basisplatte 2 angeordnet sind, so dass sie an zwei wechselseitig
parallelen gedachten geraden Linien F an beiden Seiten der Mitte O
der Basisplatte 2 aufgereiht sind.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
nämlich
jede der ersten Halteklemmen 32A und jede der zweiten Halteklemmen 32B an
wechselseitig parallelen getrennten gedachten geraden Linien F aufgereiht.
Ebenso bilden die ersten Halteklemmen 32A und die zweiten
Halteklemmen 32B linear aufgereihte Klemmreihen 320A bzw.
B.
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Ebenso
hat die Montagevorrichtung 8 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Verschiebevorrichtung (aus der Zeichnung weggelassen) zum linearen
Verschieben der Montageeinspannvorrichtung 1 und weist
Schneidvorrichtungen 81, Temporärfixiervorrichtungen 83 und
Quetschvorrichtungen 82 an Positionen auf, die zu der ersten
linear aufgereihten Klemmenreihe 320A der ersten Halteklemmen 32A und
der zweiten linear aufgereihten Klemmenreihe 320B der zweiten
Halteklemmen 32B weisen.
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Die
Verschiebevorrichtung wird verschoben, was ermöglicht, dass die ersten Halteklemmen 32A und
die zweiten Halteklemmen 32B jeweils sequenziell zu den
Schneidvorrichtungen 81, den Temporärfixiervorrichtungen 83 und
den Quetschvorrichtungen 82 weisen, so dass die Leitungsdrähte 53A und
B, die durch die Halteklemmen 32A und B gehalten werden,
sequenziell dem Arbeitsprozess des Schneidens, des zeitweiligen
Fixierens und des Quetschens unterzogen werden können.
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Es
ist anzumerken, dass eine Anordnung für die Montagevorrichtung 8 vorgenommen
werden kann, bei nur ein Satz der Schneivorrichtung 81,
der Temporärfixiervorrichtung 83 und
der Quetschvorrichtung 82 vorgesehen ist, und die Montageeinspannvorrichtung 1 kann
sich durch eine Drehvorrichtung ebenso wie sie durch eine Verschiebevorrichtung
verschiebbar ist drehen. In diesem Fall wird die Verschiebevorrichtung
so verschoben, so dass die Leitungsdrähte 53A (B) in der
einen linear aufgereihten Klemmenreihe 320A (B) dem Arbeitsprozess des
Schneidens, des zeitweiligen Fixierens und des Quetschens unterzogen
werden, worauf die Drehvorrichtung gedreht wird und die andere linear
aufgereihte Klemmenreihe 320B (A) veranlasst wird, zu der
Schneidvorrichtung 81, der Temporärfixiervorrichtung 83 und
der Quetschvorrichtung 82 zu weisen. Die Verschiebevorrichtung
wird dann so verschoben, dass die Leitungsdrähte 53B (A) in der
einen linear aufgereihten Klemmenreihe 320B (A) dem Arbeitsprozess
des Schneidens, des zeitweiligen Fixierens und des Quetschens unterzogen
werden können.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann,
während
das zeitweilige Fixieren oder Quetschen von einem der Leitungsdrähte 53A oder
B durchgeführt
wird, das Schneiden eines anderen Leitungsdrahtes 53A oder
B durchgeführt
werden. Ebenso kann, während
das Quetschen von einem der Leitungsdrähte 53A oder B durchgeführt wird, das
Schneiden oder das zeitweilige Fixieren eines anderen Leitungsdrahts 53A oder
B durchgeführt werden.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
ebenso der Rest der Gleiche wie das erste und das zweite Ausführungsbeispiel
und können
die gleichen betrieblichen Vorteile wie mit dem ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel
erhalten werden.
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Somit
wird die Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung 1 zum
Festlegen des Länge
eines Leitungsdrahts 53 verwendet, der an einem Ende einer
Wicklungsspule 5 angeordnet ist, die an einem Statorkern 41 angeordnet
ist, und weist eine Basisplatte 2 und eine Halteeinrichtung 3 auf.
Die Basisplatte 2 hat eine Montagewand 211, die
an einem Ende 410 des Statorkerns 41 in einer
axialen Richtung montiert ist, eine Positioniereinrichtung 22 zum Positionieren
der Basisplatte 2 mit Bezug auf den Statorkern 41 in
eine Umfangsrichtung C und eine Einstecköffnung 23, die einen
Spulenendabschnitt 52 aufnehmen kann, der ein Abschnitt
der Wicklungsspule 5 ist, der von dem Ende 410 des
Statorkerns 41 in die axiale Richtung vorsteht. Die Halteeinrichtung 3 ist
an einer Außenwand 212 der
Basisplatte 2 angeordnet und hält den Leitungsdraht 53 an
der Wicklungsspule 5.
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Zusammenfassung
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Eine
Wicklungsspulenmontageeinspannvorrichtung 1 wird zum Festlegen
des Länge
eines Leitungsdrahts 53 verwendet, der an einem Ende einer Wicklungsspule 5 angeordnet
ist, die an einem Statorkern 41 angeordnet ist, und weist
eine Basisplatte 2 und eine Halteeinrichtung 3 auf.
Die Basisplatte 2 hat eine Montagewand 211, die
an einem Ende 410 des Statorkerns 41 in einer
axialen Richtung montiert ist, eine Positioniereinrichtung 22 zum
Positionieren der Basisplatte 2 mit Bezug auf den Statorkern 41 in eine
Umfangsrichtung C und eine Einstecköffnung 23, die einen
Spulenendabschnitt 52 aufnehmen kann, der ein Abschnitt
der Wicklungsspule 5 ist, der von dem Ende 410 des
Statorkerns 41 in die axiale Richtung vorsteht. Die Halteeinrichtung 3 ist
an einer Außenwand 212 der
Basisplatte 2 angeordnet und hält den Leitungsdraht 53 an
der Wicklungsspule 5.