DE10321702A1 - Verbindungsvorrichtung für haarnadelgewickelte elektrische Maschinen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für haarnadelgewickelte elektrische Maschinen Download PDF

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DE10321702A1
DE10321702A1 DE2003121702 DE10321702A DE10321702A1 DE 10321702 A1 DE10321702 A1 DE 10321702A1 DE 2003121702 DE2003121702 DE 2003121702 DE 10321702 A DE10321702 A DE 10321702A DE 10321702 A1 DE10321702 A1 DE 10321702A1
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DE2003121702
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Christopher Fishers Congdon
Wei Carmel Cai
William Evansville Haworth
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Delco Remy America Inc
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Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung reduziert den Arbeitsumfang, der erforderlich ist, um die endgültigen Verbindungen des Wicklungsschemas herzustellen, indem ein Teil verwendet wird, das nur auf dem Stator platziert und an Ort und Stelle gelötet, geschweißt, gecrimpt oder im Hotstaked/Coldstaked-Verfahren behandelt werden muss. Die Verbindungsvorrichtung umfasst eine isolierende Platte mit mehreren darin angeordneten Schlitzen. Jeder der mehreren Schlitze ist auf der Platte angeordnet und dafür eingerichtet, mit einem Beinende eines Leiters vom Wicklungskopf eines Stators ausgerichtet zu sein und es aufzunehmen. Auf der Platte sind mehrere Nadeln angeordnet, wobei jede der mehreren Nadeln einem der mehreren Schlitze benachbart ist und sich aus der Platte erstreckt. Mehrere Jumper sind in der Platte eingebettet, wobei jeder mehreren Jumper zwischen den Nadeln verläuft und einen leitfähigen Weg zwischen den Schlitzen in der Platte schafft.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der provisorischen US-Anmeldung Nr. 60/380,643 , die am 15. Mai 2002 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung und Montage von Ankern für elektrische Maschinen und insbesondere haarnadelgewickelten Anker für mittelgroße und kleine elektrische Maschinen.
  • 2. Diskussion
  • Haarnadelgewickelte Statoren sind in der Technik bekannt. 1 zeigt eine beispielhafte perspektivische Ansicht eines haarnadelgewickelten Stators. Der Stator enthält einen Statorkern 12 mit mehreren Leitern oder "Haarnadeln" 14, die in die Schlitze des Statorkerns eingesetzt sind. Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Haarnadel ein Drahtsegment, das verwendet wird, um einen Teil einer Wicklung zu bilden. Das Drahtsegment ist so in eine "U"-Form gebogen, daß zwei Beine 16 und eine Schluß- bzw. Endwindung 18 auf der "Haarnadel" geschaffen werden. Das Drahtsegment hat typischerweise einen rechtwinkligen Querschnitt. Die Beine der Haarnadeln werden in die Schlitze des Stators mit je einem Bein der Haarnadel in einem verschiedenen Statorschlitz eingesetzt, so dass sich die Schlußbzw. Endwindung der Haarnadel über mehrere Statorschlitze erstreckt (z. B. kann sich jede Haarnadel über drei Statorschlitze erstrecken). Jede in einen Statorschlitz eingesetzte Haarnadel ist bezüglich benachbarter Haarnadeln versetzt angeordnet oder "verschachtelt". Wenn eine Haarnadel vollständig in die Schlitze des Stators eingesetzt ist, erstreckt sich die Schluß- bzw. Endwindung 18 aus einem Ende des Stators, und die Beine erstrecken sich aus dem gegenüberliegenden Ende 19 des Stators. Ein gegebener Statorschlitz wird mehrere Haarnadelbeine (z. B. 4) enthalten, und auf jedes Haarnadelbein wird als eine Lage bzw. Schicht innerhalb des Statorschlitzes verwiesen. Eine Isolierung 15 ist auf dem innerhalb eines Statorschlitzes befindlichen Abschnitt jedes Beins enthalten, um eine elektrische Verbindung zwischen den Beinen in verschiedenen Schichten des gleichen Statorschlitzes zu verhindern.
  • Sind einmal alle Haarnadeln in die Schlitze des Stators eingesetzt, werden die Enden der Beine gebogen, die sich aus dem Ende 17 des Stators erstrecken. Um eine Wicklungshöhe zu reduzieren, werden die Beine auf abwechselnden Schichten in entgegengesetzte Richtungen gebogen (z. B. werden die Beine auf Schicht Eins in der gleichen Richtung im Gegenuhrzeigersinn gebogen, und die. Beine auf Schicht Zwei werden in der entgegengesetzten Richtung, im Uhrzeigersinn, gebogen). Die Anzahl von Statorschlitzen, über die jedes Bein gebogen ist, wird gemäß dem Entwurf bzw. der Auslegung der elektrischen Maschine bestimmt (z. B. kann jedes Bein über drei Schlitze gebogen sein, so dass sich die Haarnadel über insgesamt zwölf Schlitze von Ende zu Ende erstreckt, falls sich die Schluß- bzw. Endwindung über sechs Schlitze erstreckt). 3 zeigt eine Nahansicht einer typischen Anordnung der Haarnadelbeine, wenn die Beine einmal in die Schlitze eines Stators eingesetzt und im gewünschten Umfang gebogen sind. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Beine so gebogen, dass jedes Bein einem anderen Bein benachbart endet. Dies ermöglicht, dass eine elektrische Verbindung zwischen jedem Haarnadelbein einfach eingerichtet wird. Wenn alle Haarnadelbeine einmal in den Stator eingesetzt und gebogen sind, kann insbesondere eine automatisierte Verbindungsvorrichtung verwendet werden, um Beine zusammenzuschweißen. Zum Beispiel können benachbarte Beine 21 und 22 zusammengeschweißt werden, und benachbarte Beine 23 und 24 können zusammengeschweißt werden. Ähnliche Schweißungen können für andere benachbarte Beine um den Stator vorgenommen werden. Die automatische Verbindungsvorrichtung kann auch eine Isolierung vorsehen, die die Enden der Beine abdeckt, um elektrische Kurzschlüsse zwischen zwei nahegelegenen Beinen zu verhindern, die nicht verbunden werden sollen. Der Ausdruck "benachbarte Beinenden" wird hierin verwendet, um auf zwei Enden von Haarnadelbeinen von verschiedenen Haarnadeln zu verweisen, die einander unmittelbar benachbart sind (wie z. B. die Beinenden 21 und 22 und 23 und 24 von 3), wenn die Beine im Statorkern in die geeignete Anordnung gebogen sind. Nicht benachbarte Beinenden sind beliebige Beinenden, die nicht benachbarte Beinenden sind (z. B. Beinenden, die einander diagonal gegenüberliegen, wie z. B. die Beinenden 21 und 26 von 3, und Beinenden, die um mehrere Positionen entfernt sind, wie z. B. Beinenden 21 und 27 von 3). Dieser Abschnitt der über dem Statorkern verlaufenden Statorwicklung bildet den Wicklungskopf 28. Der Ausdruck "Spulenende" wird hierin auch verwendet, um auf das Ende eines Leiters zu verweisen, das eine Verbindung mit einem anderen Leiter erfordert, um eine vervollständigte Wicklung zu bilden.
  • Eine beispielhafte Anordnung einer Haarnadelwicklung, die für einen typischen Stator mit sechzig Schlitzen verwendet werden kann, ist in 46 dargestellt. 4 zeigt eine beispielhafte Wicklungsanordnung für Phase A. 5 zeigt eine beispielhafte Wicklungsanordnung für Phase B. 6 zeigt eine beispielhafte Wicklungsanordnung für Phase C. Die A-, B- und C-Phasenwicklungen sind in einer typischen Y-Verbindung verbunden. Wie in 46 gezeigt ist, ist eine Reihe spezieller Wicklungsverbindungen mit den in Statorschlitzen 54–60 und 1–6 vorgefundenen Haarnadeln verbunden. Insbesondere müssen für die Haarnadeln in diesen Statorschlitzen Klemmverbindungen (engl. terminal connections), Erdungsverbindungen, Jumper-Verbindungen und verschiedene nicht standardisierte Schlitz-Wickelschrittlängen vorgesehen werden. Alle anderen Haarnadeln sind einfach mit einer benachbarten Haarnadel verbunden (d. h. die Enden der Beine von Schicht 1 sind mit den Enden benachbarter Beine von Schicht 2 verbunden, und die Enden der Beine von Schicht 3 sind mit den Enden benachbarter Beine von Schicht 4 verbunden).
  • Während eine Verbindung benachbarter Beinenden mit einer automatischen Verbindungsmaschine leicht hergestellt wird, sind die oben beschriebenen speziellen nicht standardisierten Wicklungsverbindungen schwer herzustellen, da sie eine mühsame manuelle Verbindung unter Verwendung von Jumpern von einem Beinende zu einem anderen, nicht benachbarten Beinende erfordern. Dieses arbeitsintensive Verfahren, bei dem man die Verbindungen gemäß dem Wicklungsschema herstellt, erhöht die Herstellungskosten für die elektrische Maschine.
  • 7 zeigt ein Beispiel der erforderlichen nicht standardisierten Verbindungen für das Wicklungsschema der 4-6. Die in 4-6 dargestellten Jumper- und Klemmverbindungen (z. B. FB4, SA2 etc.) sind ebenfalls vermerkt. 7 zeigt eine Draufsicht benachbarter Beinenden für die Haarnadeln, die in Statorschlitze 53 bis 7 für Schichten 1 und 3 eingesetzt sind, und die Haarnadeln, die in Statorschlitze 59 bis 13 für Schichten 2 und 4 eingesetzt sind. Jeder Kasten in 7 repräsentiert ein Beinende, und die Zahl im Kasten repräsentiert die Statorschlitznummer, wo das Bein in den Stator eingesetzt wird. Man beachte, dass alle benachbarten Beinenden um sechs Schlitze versetzt sind, weil Schichten 1 und 3 über drei Schlitze im Gegenuhrzeigersinn gebogen wurden und Schichten 2 und 4 über drei Schlitze im Uhrzeigersinn gebogen wurden. Um die Wicklungsverbindungen für diese Schlitze wie im Wicklungsschema der 4-6 dargestellt zu vervollständigen, müssen die durch durchgezogene Linien angegebenen Verbindungen zwischen den Beinenden hergestellt werden. Während einige dieser Verbindungen einfach hergestellt werden könnten, da sie benachbarte Beinenden sind (z. B. Beinenden 1 und 55 in Schichten 2 und 3), sind viele andere Verbindungen schwierig herzustellen, weil sie nicht benachbarte Beinenden sind (z. B. Beinenden 7 und 2 in Schichten 4 und 3). Diese Beinenden erfordern arbeitsintensive manuelle Verbindungen, die viel Zeit in Anspruch nehmen und die Herstellungskosten signifikant erhöhen. Demgemäß wäre es vorteilhaft, ein schnelles, effizientes und einfaches Gerät und zugehöriges Verfahren zum elektrischen Verbinden der bei haarnadelgewickelten Statoren erforderlichen nicht standardisierten Verbindungen zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wie oben diskutiert wurde, beinhaltet die vorliegende Technologie zum "Wickeln" von Statoren ein Formen "U-förmiger" oder "Haarnadel"-förmiger Leiter, Ineinanderstecken der Haarnadeln, Einsetzen der Haarnadeln in den Statorkern und Verdrehen der Beinenden der Haarnadeln zu dem gewünschten Wickelschritt (engl. pitch) oder der gewünschten Spanne, um Verbindungen für die Spulenwicklungen einzurichten, Um die Wicklung des Stators zu vervollständigen, werden die Beinenden der Haarnadeln (d. h. die "Spulenenden") miteinander so verbunden, dass sie mit dem gewünschten Wicklungsschema übereinstimmen. Unglücklicherweise werden nicht alle Verbindungen mit dem gleichen Wickelschritt oder der gleichen Spanne hergestellt. Wenn z. B. Statoren mit einem bestimmten Wicklungsschema mit einem/einer Wickelschritt/Spanne von sechs Schlitzen hergestellt werden, werden die Haarnadelbeine über drei Schlitze im Uhrzeigersinn und drei Schlitze im Gegenuhrzeigersinn verdreht, was einen/eine gesamten/gesamte Wickelschritt/Spanne von sechs ergibt. Um mit dem Schema übereinzustimmen, müssen dennoch einige der Haarnadeln mit einem/einer Wickelschritt/Spanne von fünf Schlitzen verbunden werden. Unter Verwendung aktueller Technologie werden Drähte aus dem oberen Ende der Wicklung oder des Wicklungskopfes gezogen, in die richtige Lage gebogen und mit verschiedenen Mitteln (Löten, Schweißen oder Crimpen) gebondet. Dies kann zu einem sehr komplizierten und arbeitsintensiven Verfahren führen.
  • Eine Verbindungsvorrichtung reduziert den Arbeitsumfang, der erforderlich ist, um die endgültigen Verbindungen des Wicklungsschemas herzustellen, indem ein Teil verwendet wird, der nur auf dem oberen Ende des Stators platziert und in die richtige Lage gelötet, geschweißt, gecrimpt oder im Hotstaked/Coldstaked-Verfahren bearbeitet wird. Die Verbindungsvorrichtung umfasst eine bogenförmige Platte, die aus einem isolierenden Material besteht, wobei die Platte mehrere darin gelegene Schlitze/Fenster aufweist. Jeder der mehreren Schlitze in der Platte ist auf der Platte angeordnet und so eingerichtet, dass er mit einem Beinende einer der mehreren, sich aus dem Wicklungskopf eines Stators erstreckenden Haarnadeln ausgerichtet ist und es aufnimmt. Mehrere Nadeln sind auf der Platte angeordnet, wobei jede der mehreren Nadeln einem der mehreren Schlitze benachbart ist und sich aus der Platte erstreckt. Mehrere leitende Jumper sind in der Platte eingebettet, wobei der mehreren Jumper zwischen den Nadeln verlaufen. Da jede der Nadeln einem der mehreren Schlitze in der Platte zugeordnet ist, können die Jumper eine elektrische Verbindung zwischen den Schlitzen in der Platte schaffen. Mehrere Ausnehmungen sind ebenfalls entlang den Kanten der Platte geschaffen. Wenn die Verbindungsvorrichtung auf dem Wicklungskopf eines Stators platziert wird, verlaufen die Beinenden der Haarnadeln durch die Schlitze der Platte und erstrecken sich aus der Platte den Nadeln der Platte benachbart. Eine Verbindung der Beinenden von Haarnadeln und ihrer zugeordneten Nadeln sorgt für eine korrekte Verbindung zwischen jeder der Haarnadelwicklungen und vervollständigt die Wicklungen auf dem Stator.
  • Die Verbindungsvorrichtung kann ferner einen Seitenarm aufweisen, der ein isolierendes Gehäuse und zumindest einen darin gebetteten Seiten-Jumper enthält. Der zumindest eine Seiten-Jumper weist zwei Jumper-Enden auf, und jedes der Jumper-Enden erstreckt sich aus dem Gehäuse. Der Seiten-Jumper ist dafür ausgelegt, eine Verbindung mit der Platte herzustellen, so dass jedes der Jumper-Enden in einen der mehreren Schlitze in der Platte passt.
  • Die Verwendung der Verbindungsvorrichtung verleiht dem Stator ein gleichmäßigeres Erscheinungsbild und reduziert die Gelegenheit für einen Bedienerfehler beim Miteinanderverbinden der falschen Haarnadelbeine oder Anordnen der Verbindung in der falschen Position. Außerdem berücksichtigt die Verbindungsvorrichtung die Verwendung eines automatisierten Systems zum Verbinden der Verbindungsvorrichtung mit dem Wicklungskopf während der letzten Verbindungsstufen der Statormontage.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines haarnadelgewickelten Stators, bevor die Verbindungen hergestellt werden;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Haarnadel für einen Einsatz in den Schlitz eines haarnadelgewickelten Stators, bevor die Haarnadel gebogen wird;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Stators und von in die Schlitze eines Stators eingesetzten Haarnadeln, bevor elektrische Verbindungen zwischen den Haarnadeln hergestellt werden;
  • 4 zeigt ein Wicklungsschema für Phase A einer typischen Dreiphasen-Drehstromgeneratorwicklung;
  • 5 zeigt ein Wicklungsschema für Phase B einer typischen Dreiphasen-Drehstromgeneratorwicklung;
  • 6 zeigt ein Wicklungsschema für Phase C einer typischen Dreiphasen-Drehstromgeneratorwicklung;
  • 7 zeigt eine Draufsicht der erforderlichen nicht standardisierten Verbindungen für das Wicklungsschema der 4-6;
  • 8 zeigt eine Draufsicht einer Verbindungsvorrichtung oder "Krone" gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt einen Jumper-Einsatz für die Verbindungsvorrichtung von 8; Haarnadelstatormontage;
  • 10 zeigt eine Seitenkomponente- für die Verbindungsvorrichtung von 8;
  • 11 zeigt einen Jumper-Einsatz für die Seitenkomponente von 10;
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines haarnadelgewickelten Stators, bevor die Verbindungsvorrichtung und Seitenkomponente auf den Stator gesetzt werden;
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht des haarnadelgewickelten Stators, nachdem die Verbindungsvorrichtung und Seitenkomponente auf den Stator gesetzt sind;
  • 14 zeigt eine Seitenansicht des haarnadelgewickelten Stators mit einer Verbindungsvorrichtung und Seitenkomponente von 13;
  • 15 zeigt eine. Draufsicht einer alternativen Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung;
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung von 15; und
  • 17 zeigt die Verbindungsvorrichtung von 15, die auf einen haarnadelgewickelten Stator gesetzt ist.
  • BESCHREIBUNG
  • In 8 ist eine Draufsicht einer Verbindungsvorrichtung zur Verwendung bei einem Stator dargestellt. Die Verbindungsvorrichtung enthält eine Platte 30, die aus einem isolierenden Hochtemperaturmaterial wie z. B. einem thermoplastischen Material oder einem anderen nichtleitenden Material geschaffen ist. Die Platte 30 ist bogenförmig und enthält mehrere Verbindungsschlitze 32 (auf die auch hierin als "Fenster", "Löcher", "Kronenschlitze", "Platten" oder "Schlitze" verwiesen werden kann), die Durchgänge in der Platte bilden. Die Verbindungsschlitze 32 sind auf der Platte 30 so angeordnet, dass jeder Verbindungsschlitz mit einem Beinende einer Haarnadel des Stators ausgerichtet werden und es aufnehmen kann.
  • Außerdem sind entlang den Seiten der Platte mehrere Ausnehmungen 38 geschaffen. Die Ausnehmungen liefern zusätzliche Durchtrittsstellen an der Platte für Beinenden von Haarnadeln. Die Beinenden von Haarnadeln, die durch die Ausnehmungen verlaufen, werden typischerweise für Klemmverbindungen, Erdungsverbindungen und/oder zusätzliche Jumper-Verbindungen genutzt.
  • Mehrere Nadeln 34 sind auf der Platte 30 angeordnet, wobei jede Nadel einem der Plattenschlitze 32 benachbart und ihm zugeordnet ist. Die Nadeln sind aus Kupfer oder einem anderen leitenden Material hergestellt. Jede der Nadeln 34 umfasst ein Ende, das in der Platte 30 eingebettet ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das sich über der Oberfläche der Platte erstreckt.
  • In der Platte sind mehrere Jumper 36 eingebettet. Obgleich die Jumper nicht sichtbar sind, da sie in der Platte eingebettet sind, sind die durch die Jumper geschaffenen Verbindungen in 8 durch gestrichelte Linien angegeben. Jeder Jumper 36 verbindet die eingebetteten Enden von zwei Nadeln 34, um einen leitenden Weg zwischen den beiden Nadeln zu schaffen. Alle Jumper in der Platte befinden sich typischerweise in der gleichen vertikalen Ebene, um das Profil der Platte so niedrig wie möglich zu halten. Wie in 8 gezeigt ist, können sich die Jumper in verschiedenen Radien von der Mitte befinden und können mehrere verschiedene Formen einnehmen, wie z. B. gerade Jumper und/oder C-förmige Jumper, die benachbarte Nadeln verbinden (d. h. diejenigen Nadeln, die der Nadel direkt gegenüberliegt, nicht aber diagonal von der Nadel) und gekrümmte Jumper wie z. B. Z-förmige oder S-förmige Jumper, die nicht benachbarte Nadeln (wie z. B. diagonal gegenüberliegende Nadeln) verbinden. Die Z-förmigen und S-förmigen Jumper werden verwendet, u. m nicht benachbarte Nadeln wie z. B. Nadeln in verschiedenen Schlitzreihen und verschiedenen Schichten zu verbinden. Die Jumper 36 können mit den Nadeln 34, die sie verbinden, einteilig oder nicht einteilig sein. Zum Beispiel sind in 9A und 9B ein Jumper und einteilige Nadel dargestellt. Der Jumper 36 ist der gekrümmte Abschnitt, der die beiden kurzen Nadeln 34 verbindet. Wie in 9A am besten ersichtlich ist, ist der Jumper S-förmig und dafür ausgelegt, nicht benachbarte Nadeln auf der Platte zu verbinden. Natürlich sind die Jumper nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und können eine beliebige Anzahl verschiedener Formen einnehmen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verbindungsvorrichtung 20 einen Seitenarm 40 wie in 10 dargestellt. Der Seitenarm 40 besteht aus einem Gehäuse 42, das aus einem isolierendem Material wie z. B. thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse hat eine dickere Basis 41, die zu einer dünneren oberen Seitenwand 43 aufwärts profiliert ist. Mehrere Seiten-Jumper 44 (siehe 11) sind im Gehäuse 42 eingebettet. Die Seiten-Jumper 44 sind aus einem leitfähigen Material wie z. B. Kupfer hergestellt. Jeder Seiten-Jumper 44 enthält zwei Jumper-Enden 46, die sich durch die obere Seitenwand 43 aus dem Gehäuse 42 erstrecken. Die dem Gehäuse 42 eingebetteten Seiten-Jumper 44 sind verhältnismäßig lang und werden verwendet, um zwei nicht benachbarte Beinenden zu verbinden, die voneinander um eine oder mehr Reihen anderer Beinenden entfernt sind. Wie in 8 dargestellt ist, werden z. B. die Seiten-Jumper verwendet, um die Verbindungen für FA3 Und FA4, FB3 und FB4 und FC3 und FC4 zu schaffen. Die Jumper-Enden, die sich aus dem Gehäuse erstrecken, sind so entworfen, daß sie durch die Ausneh mungen auf dem Außendurchmesser der Platte verlaufen, so dass die Jumper-Enden leicht mit den Beinenden der Haarnadeln verbunden werden können, die sich ebenfalls durch die Ausnehmungen erstrecken.
  • Die Verbindungsvorrichtung wird auf einem Stator angeordnet, um Verbindungen zwischen einer Gruppe Beinenden von Haarnadeln zu vervollständigen. Zum Beispiel kann die in 8 dargestellte Verbindungsvorrichtung verwendet werden, um die Verbindungen zwischen den in 7 dargestellten Beinenden von Haarnadeln herzustellen. Die Verbindungsvorrichtung wird insbesondere verwendet, um nicht standardisierte Verbindungen zu vervollständigen, die bei Haarnadel-Statorwicklungen üblicherweise erforderlich sind. Zu diesem Zweck wird die Verbindungsvorrichtung auf dem Stator so angeordnet, dass sich eine Gruppe von Beinenden durch die Schlitze des Stators erstreckt. Wie in 12 dargestellt ist, sind die unter Verwendung der Verbindungsvorrichtung zu verbindenden Beinenden vorzugsweise etwas länger und verlaufen geringfügig oberhalb der anderen Beinenden des Stators. Dies erlaubt, dass die Verbindungsvorrichtung leicht auf die verlängerten Beinenden gesetzt wird. Wenn die Verbindungsvorrichtung auf die verlängerten Beinenden aufgesetzt ist, werden die Beinenden durch jeden der Schlitze der Platte durchgehen und sich über den Schlitz in der Platte erstrecken. Danach kann die Verbindung leicht zwischen jedem Bein und jeder Nadel geschaffen werden, die dem Beinende zugeordnet ist (z. B. das Beinende, das sich durch den der Nadel zugeordneten Plattenschlitz erstreckt). Diese Verbindung kann entweder ein Schweißen, Löten, Crimpen, Hotstaked/Coldstaked-Verfahren oder irgendein anderes Verbindungsverfahren sein, das genügt, um eine Wicklung in einer haarnadelgewickelten elektrischen Maschine fertigzustellen. Sind die Verbindungen zwischen den Nadeln und den Beinenden korrekt hergestellt, werden die Wicklungen für die nicht standardisierten Wicklungen für die haarnadelgewickelte elektrische Maschine leicht fertiggestellt.
  • Während einer Montage schafft die Verbindungsvorrichtung ein Verfahren zum Herstellen nicht standardisierter Verbindungen für einen haarnadelgewickelten Stator. Nach 12-14 ist ein Stator vorgesehen, der einen Statorkern 12 und mehrere, im Statorkern ausgebildete Statorschlitze aufweist. Wie vorher beschrieben wurde, werden Haarnadeln in die Schlitze des Stators eingesetzt, wobei die Beine der Haarnadeln verschiedene Schichten in jedem Statorschlitz bilden. Auf einer Seite des Stators bilden die Haarnadeln Schluß- bzw. Endwindungen, und auf der gegenüberliegenden Seite des Stators erstrecken sich die Beine der Haarnadeln aus den Statorschlitzen. Die Beine der Haarnadeln werden danach gebogen, um eine gewünschte Wicklungskonfiguration zu bilden. Beine in alternierenden Schichten sind typischerweise in entgegengesetzte Richtungen gebogen. Nachdem die Beine gebogen sind, werden Gruppen benachbarter Beinenden geschaffen. Eine automatische Verbindungsvorrichtung wird dann verwendet, um mit Ausnahme derjenigen benachbarten Beinenden, die spezielle nicht standardisierte Verbindungen erfordern, benachbarte Beinenden zu verbinden.
  • Die Verbindungsvorrichtung oder "Krone" wird dann auf dem Wicklungskopf gesetzt, und insbesondere die Fenster der Verbindungsvorrichtung werden auf die Beinenden von Haarnadeln gesetzt, die Spezialverbindungen erfordern. Dies kann erfordern, dass ein Abschnitt des Wicklungskopfs in radialer Richtung expandiert wird, um sich mit den Fenstern in der Verbindungsvorrichtung auszurichten. Ein solcher expandierter Ab schnitt des Wicklungskopfes ist in 12 dargestellt. Die Bodenkanten der Fenster der Verbindungsvorrichtung können abgeschrägt sein, um eine Ausrichtung bzw. Justierung und Anordnung der Krone auf den Beinenden von Haarnadeln zu unterstützen. Wenn die Verbindungsvorrichtung auf die Beinenden auf diesem Abschnitt des Wicklungskopfes gesetzt ist, ragen die Beinenden von Haarnadeln durch die Fenster der Verbindungsvorrichtung vor. Da jedes Fenster eine zugeordnete Nadel aufweist, die sich aus der Platte erstreckt, ist jedes Beinende einer Haarnadel, das durch das Fenster verläuft, einer Nadel benachbart. Durch Verbinden der Beinenden von Haarnadeln mit ihren zugeordneten Nadeln werden die speziellen Verbindungen für die Wicklung geschaffen, und die Wicklung wird fertiggestellt. Die Verbindungen zwischen den Haarnadelbeinen und den zugeordneten Nadeln können durch eine beliebige Anzahl verschiedener, in der Technik bekannter Verfahren einschließlich eines Lötens, Schweißens, Crimpens oder Behandelns nach dem Hotstaked/Coldstaked-Verfahren der Verbindungen geschaffen werden.
  • Falls der Seitenarm für zusätzliche Jumper-Verbindungen verwendet wird, wird der Seitenarm einfach unter die Platte eingesetzt, wobei die Jumper-Enden 46 in den Ausnehmungen der Platte angeordnet werden und man die Basis 41 des Seitenarms 40 an den Statorkern stoßen lässt. Die Jumper-Enden können mit den durch die Ausnehmungen verlaufenden Beinenden von Haarnadeln verbunden werden. Eine Verbindung der Jumper-Enden mit den Beinenden vervollständigt etwaige verbleibende Jumper-Verbindungen und befestigt den Seitenarm an der Platte. Alternativ dazu können die Platte und der Seitenarm eine Schnappverbindung einschließen, die den Seitenarm an der Platte sichert. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Seitenarms in Bezug auf den Stator, bevor der Seiten arm mit der Platte der Verbindungsvorrichtung verbunden wird. 14 zeigt eine Seitenansicht des Stators mit der Verbindungsvorrichtung einschließlich eines Seitenarms, mit den Statorwicklungen verbunden ist.
  • Wie oben bemerkt wurde, ist die in 8 gezeigte Verbindungsvorrichtung speziell für die Verwendung mit dem Wicklungsschema der 4-6 ausgelegt, und dies ist nur eine von vielen möglichen Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung. Eine alternative Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung ist in 15-17 dargestellt. Diese Verbindungsvorrichtung ist zur Verwendung mit einer von der in 4-6 dargestellten verschiedenen Wicklungskonfiguration ausgelegt. Mit Verweis auf 15 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung dargestellt. Die Verbindungsvorrichtung enthält eine Platte 30 mit mehreren Fenstern 32 und zugeordneten Nadeln 34. In der Platte 30 sind mehrere Jumper 36 eingebettet. Außerdem enthält die Platte 30 mehrere Ausnehmungen 38, die in den Rändern der Platte geschaffen sind. Wenn die Verbindungsvorrichtung auf dem Wicklungskopf angeordnet ist, ragen die Beinenden der Haarnadeln durch die Fenster 32 und Ausnehmungen 38 der Platte. Die jedem Fenster zugeordneten Nadeln sind mit dem Beinende einer Haarnadel verbunden, das sich durch das Fenster erstreckt. Eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung, bevor sie mit dem Wicklungskopf verbunden wird, ist in 16 dargestellt. Eine perspektivische Ansicht einer mit dem Wicklungskopf verbundenen Verbindungsvorrichtung ist in 17 dargestellt. Wie in 17 dargestellt ist, kann ein Seitenarm 40 in Verbindung mit der Platte verwendet werden, um bestimmte Jumper-Verbindungen zu schaffen. Die Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung, die in 15-17 darge- stellt ist, ist nur eine von vielen möglichen Verbindungsvorrichtungen, die je nach Wicklungsschema des Stators entworfen werden können.
  • Obgleich die Verbindungsvorrichtung als ein einziges Stück beschrieben wurde, kann die Vorrichtung in einer alternativen Ausführungsform in separate Stücke in Schichten oder Kuchenstück-Formen (engl. pie shapes) aufgebrochen werden. Ein Aufbrechen der Verbindungsvorrichtung in separate Stücke wird die Montage/Abformung der Verbindungsvorrichtung vereinfachen. Einzelheiten bzw. Teile der gegenseitigen Verriegelung bzw. Sicherung zwischen den separaten Stücken können, falls erwünscht, jeder Komponente hinzugefügt werden. Durch Segmentieren der Verbindungsvorrichtung können auch die Masse und zusätzliche Vibration, die mit einer einzelnen Krone verbunden sein können, ebenfalls reduziert werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung steht die Verbindungsvorrichtung nicht über den Innendurchmesser der Statorschicht vor. Es ist jedoch möglich, eine Ausführungsform herzustellen, bei der die Verbindungsvorrichtung über den Innendurchmesser der Statorschicht vorsteht. In dieser Situation müssen der Konstrukteur der Verbindungsvorrichtung und der Hersteller des Stators die Abstimmung der Montage der kompletten elektrischen Maschine sicherstellen, um eine Beschädigung an Teilen während einer Montage zu vermeiden. Um eine Beschädigung an einer vorstehenden Verbindungsvorrichtung zu vermeiden, sollte der komplettierte Stator im Motorgehäuse so platziert werden, dass der Rotor noch im Stator angeordnet werden kann. Falls z. B. die Verbindungsvorrichtung auf einem Ende A des Stators liegt und der Rotor vom Ende B aus eintritt, ist es dann möglich, dass die Verbindungsvorrichtung ohne eine Beschädigung während einer Montage über die Statorschichtung hinausragt.
  • Obgleich die Verbindungsvorrichtung hierin mit Verweis auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, sind andere Versionen möglich. Obgleich bestimmte Konfigurationen für haarnadelgewickelte elektrische Maschinen hierin in Verbindung mit der Verbindungsvorrichtung verwendet wurden, kann z. B. die Verbindungsvorrichtung auf jede und alle Konfigurationen von haarnadelgewickelten elektrischen Maschinen angewendet werden, wo Spulenenden verbunden werden müssen. Die Verbindungsvorrichtung könnte auch mit drahtgewickelten Statoren verwendet werden, die keine Haarnadeln nutzen, aber Spulenenden aufweisen, die verbunden werden müssen. Obgleich der Ausdruck "Platte" hierin verwendet wurde, um die isolierende Vorrichtung zu beschreiben, die die Fenster bildet, die Beinenden aufnehmen, ist außerdem der Ausdruck "Platte" nicht notwendigerweise auf eine verhältnismäßig flache Vorrichtung mit gleichmäßiger Dicke beschränkt. Die "Platte" könnte z. B. einer Blockform oder zahlreichen anderen Formen nahekommen. Obgleich die Ausdrücke "Schlitze" und "Fenster" hierin beschrieben wurden, um auf Hohlräume zu verweisen, die sich ganz durch die Platte erstrecken, könnten überdies die Schlitze/Fenster nur Einkerbungen der Platte sein, die dafür ausgelegt sind, Beinenden von Haarnadeln aufzunehmen, ohne dass die Schlitze/Fenster sich ganz durch die Platte erstrecken. Der Geist und Umfang der beigefügten Ansprüche soll demgemäß nicht auf die Beschreibung der bevorzugten, hierin enthaltenen Versionen nicht beschränkt werden.

Claims (19)

  1. Verbindungsvorrichtung zur Verwendung mit Statoren mit mehreren Leitern, die verwendet werden, um Wicklungen auf dem Stator bilden, wobei die Verbindungsvorrichtung umfasst: a. eine Platte, die aus einem isolierenden Material besteht, wobei die Platte mehrere darin angeordnete Schlitze aufweist, jeder der mehreren Schlitze eingerichtet und angeordnet ist, ein Spulenende eines der mehreren Leiter aufzunehmen; und b. mehrere Jumper, die in der Platte eingebettet sind, wobei jeder der mehreren Jumper eine elektrische Verbindung von einem der mehreren Schlitze zu einem anderen der mehreren Schlitze schaffen kann.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Platte aus einem thermoplastischen Hochtemperaturmaterial hergestellt ist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Platte bogenförmig ist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mehrere Nadeln umfassend, wobei jede der mehreren Nadeln einem der mehreren Schlitze benachbart ist und sich aus der Platte erstreckt und jeder der mehreren Jumper eine der mehreren Nadeln mit einer anderen der mehreren Nadeln verbindet.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin einige der mehreren Schlitze entlang den Kanten der Platte ausgebildete Ausnehmungen sind.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner einen Seitenarm umfassend, wobei der Seitenarm ein isolierendes Gehäuse und zumindest einen darin eingebetteten Seiten-Jumper enthält, wobei der mindestens eine Seiten-Jumper zwei Jumper-Enden aufweist und jedes der Jumper-Enden sich aus dem Gehäuse erstreckt und dafür ausgelegt ist, in zwei der mehreren Schlitze in der Platte zu passen.
  7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Schlitze benachbarte Schlitze und nicht benachbarte Schlitze einschließen und zumindest einer der mehreren Jumper eine elektrische Verbindung zwischen nicht benachbarten Schlitzen schaffen kann.
  8. Stator zur Verwendung in einer elektromechanischen Vorrichtung, wobei der Stator umfaßt: a. einen Kern mit mehreren Statorschlitzen; b. mehrere Leiter, die in die Statorschlitze eingesetzt und in eine gewünschte Konfiguration gebogen sind, wobei jeder der mehreren Leiter zwei, sich aus den Statorschlitzen erstreckende Beinenden aufweist, die Beinenden der Leiter benachbarte Beinenden von Leitern und nicht benachbarte Beinenden von Leitern bilden; c. eine Verbindungsvorrichtung, die an mehreren der sich aus dem Statorkern erstreckenden Beinenden angebracht ist, wobei die Verbindungsvorrichtung enthält: (i) eine Platte; (ii) mehrere, auf der Platte angeordnete Plattenschlitze, wobei die mehreren Plattenschlitze Beinenden der Leiter aufnehmen; und (iii) mehrere Jumper, wobei jeder der mehreren Jumper eine elektrische Verbindung zwischen mindestens zwei der Beinenden der Leiter schafft, die in den mehreren Plattenschlitzen angeordnet sind.
  9. Stator nach Anspruch 8, worin die Platte aus einem thermoplastischen Hochtemperaturmaterial hergestellt ist.
  10. Stator nach Anspruch 8, worin der Stator kreisförmig ist und die Platte bogenförmig ist.
  11. Stator nach Anspruch 8, worin die Verbindungsvorrichtung ferner mehrere, sich aus der Platte erstreckende Nadeln umfasst, wobei jede der mehreren Nadeln einem der mehreren Plattenschlitze benachbart und mit einem der Beinenden der Leiter verbunden ist und jeder der mehreren Jumper eine der mehreren Nadeln mit einer anderen der mehreren Nadeln verbindet.
  12. Stator nach Anspruch 8, worin einige der mehreren Plattenschlitze auf der Verbindungsvorrichtung entlang den Kanten der Platte ausgebildete Ausnehmungen sind.
  13. Stator nach Anspruch 8, worin die Verbindungsvorrichtung ferner einen Seitenarm aufweist, wobei der Seitenarm ein isolierendes Gehäuse und mindestens einen darin eingebetteten Seiten-Jumper enthält, wobei der zumindest eine Seiten-Jumper zwei Jumper-Enden aufweist und jedes der Jumper-Enden mit einem der Beinenden der Leiter verbunden ist.
  14. Stator nach Anspruch 8, worin zumindest einer der mehreren Jumper eine elektrische Verbindung zwischen zwei nicht benachbarten Beinenden der Leiter bildet.
  15. Verfahren zum Bilden von Wicklungen auf einem Stator, wobei das Verfahren umfasst: a. Vorsehen eines Statorkerns, der mehrere Statorschlitze enthält; b. Einsetzen mehrerer Leiter in die Statorschlitze, wobei die mehreren Leiter Beinenden aufweisen, die benachbarte Beinenden und nicht benachbarte Beinenden bilden, wenn sie in den Statorkern eingesetzt sind; c. Vorsehen einer Verbindungsvorrichtung mit mehreren Verbindungsschlitzen und mehreren Jumpern, wobei jeder der mehreren Jumper eine elektrische Verbindung zwischen zwei der mehreren Verbindungsschlitze schafft; und d. Einsetzen der Verbindungsvorrichtung auf den Statorkern, so dass mehrere Beinenden in mehrere Verbindungsschlitze eingesetzt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, worin die Verbindungsvorrichtung ferner mehrere Nadeln enthält, wobei jede der mehreren Nadeln einem der mehreren Verbindungsschlitze zugeordnet ist und jeder der mehreren Jumper eine elektrische Verbindung zwischen zwei der mehreren Nadeln schafft.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt, bei dem jede der mehreren Nadeln mit dem Beinende verbunden wird, das im der Nadel zugeordneten Verbindungsschlitz angeordnet ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt, bei dem eine erste Mehrzahl benachbarter Beinenden ohne die Verwendung der Verbindungsvorrichtung verbunden wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, worin eine erste Mehrzahl nicht benachbarter Beinenden unter Verwendung der Verbindungsvorrichtung verbunden wird.
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