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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Auto-Navigationssystem, und insbesondere
eine Technologie, die dazu verwendet wird, zu ermöglichen, dass
ein einzelnes Auto-Navigationssystem
zu mehreren Kundenstandards kompatibel ist.
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STAND DER
TECHNIK
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Herkömmlich ist
eine an einem Kraftfahrzeug angebrachte Navigationsvorrichtung bekannt
gewesen. Der Hersteller einer solchen Navigationsvorrichtung erzeugt
die Hardware und Programme dafür
zugeschnitten auf die Spezifikationen von einzelnen Kunden (oder
Händlern),
die beispielsweise Autohersteller oder Autohändler sind, und liefert den
Kunden die Vorrichtungen, weil die Spezifikationen der Navigationsvorrichtung
von Kunde zu Kunde variieren. Daher können selbst dann, wenn die
Vorrichtungen vom selben Typ sind, die Kartendaten und Programme
davon nicht gemeinsam genutzt werden, wenn der Kunde unterschiedlich
ist.
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Aus
diesem Grund wird eine Navigationsvorrichtung entwickelt, die ein
Navigationssystem gemeinsam nutzen kann, indem die CD-ROMs ausgewählt und
ausgetauscht werden, die bei verschiedenen Typen von Systemen verwendet
werden (siehe beispielsweise die Patentreferenz 1). Diese Navigationsvorrichtung
speichert Navigations-Verarbeitungsprogramme,
Karteninformation, die für
eine Wegsuche und eine Wegführung
verwendet wird, und andere Weginformation, die mit verschiedenen
Typen von Systemen kompatibel sind, in ihrer CD-ROM, und ihr Zentralprozessor
liest das Pragramm, das ihren eigenen Typ von System unterstützt, aus
der CD-ROM aus und liest das Programm in ihren Programmspeicher
zum Starten des Systems, um somit die Navigationsfunktion durchzuführen. Demgemäß kann dann, wenn
mehrere Typen von Systemen die CD-ROM gemeinsam nutzen, ein Navigationsservice
zur Verfügung
gestellt werden, der vom Systemtyp frei ist.
- Patentreferenz
1: JP-A-09-053948
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Die
oben angegebene herkömmliche
Navigationsvorrichtung ist so angeordnet und eingerichtet, dass
eine Vielzahl von Programmen, die jeweils zu den Systemen kompatibel
sind, in einer CD-ROM gespeichert sind und jedes der Systeme das
Programm, das seinen eigenen Typ von System unterstützt, aus
der CD-ROM erlangt und das Programm ausführt. Demgemäß kann die herkömmliche
Navigationsvorrichtung die Navigationsfunktion durchführen, die
an die Vorrichtung anpassbar ist. Jedoch kann die Vorrichtung nicht
die Navigationsfunktion durchführen,
die für
ein Kraftfahrzeug geeignet ist, an welchem die Navigationsvorrichtung
angebracht ist, und für
eine Umgebung, in welcher das Kraftfahrzeug verwendet wird.
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Darüber hinaus
kann die vorgenannte herkömmliche
Navigationsvorrichtung auch so angeordnet und eingerichtet sein,
dass alle Kunden beispielsweise denselben Typ von Hardware verwenden
und die Programme für
jeden der Kunden zur Verfügung gestellt
sind und in einer CD-ROM gespeichert sind. Jedoch ist es nötig, Programme
entsprechend der Anzahl von Kunden in der CD-ROM zu speichern. Wenn
die Anzahl von Kunden größer wird,
wird die Menge an Daten für
die Programme enorm groß.
Daher entwickelt sich ein derartiges Problem, dass die Programme
nicht in der CD-ROM gespeichert werden können.
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Die
vorliegende Erfindung ist erreicht worden, um das oben angegebene
Problem zu lösen. Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines
Navigationssystems, das eine Navigation, die für das Kraftfahrzeug und die
Anwendungsumgebung, in welcher das Kraftfahrzeug verwendet wird,
durch Verwenden einer kleinen Menge von Daten durchführen kann.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Das
Auto-Navigationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Auto-Navigationssystem, das mit einem Verarbeitungsprogramm
zum Durchführen
einer Navigationsfunktion versehen ist, um die oben angegebene Aufgabe
zu erreichen, und das System ist angeordnet und eingerichtet, um
folgendes zu enthalten: eine Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung
zum Erfassen bzw. Erlangen der durch ein Kraftfahrzeug gehaltenen
Kraftfahrzeuginformation; eine Einstellinformations-Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen von Einstellinformation, um in dem Verarbeitungsprogramm
basierend auf der durch die Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung
erfasste Kraftfahrzeuginformation eingestellt zu werden; eine Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung
zum Mitteilen der Einstellinformation, die durch die Einstellinformations-Erzeugungseinrichtung
erzeugt ist, zu dem Verarbeitungsprogramm; und eine Einstellinformations-Umschalteinrichtung,
die in dem Verarbeitungsprogramm enthalten ist, zum Umschalten des
Einstellzustands in dem Verarbeitungsprogramm gemäß der durch
die Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung gesendeten Einstellinformation,
wobei das Verarbeitungspragramm die Verarbeitung ausführt, die
eine Navigationsfunktion durchführt,
und zwar in dem Einstellzustand, auf welchem durch die Einstellinformations-Umschalteinrichtung
geschaltet ist.
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Auf
diese Weise wird die Navigationsfunktion durch Umschalten der Einstellung
des Verarbeitungsprogramms basierend auf der durch das Kraftfahrzeug
gehaltenen Kraftfahrzeuginformation durchgeführt. Als Ergebnis kann die
Navigation, die für
das Kraftfahrzeug und die Anwendungsumgebungen, in welchen das Kraftfahrzeug
verwendet wird, geeignet ist, durchgeführt werden. Darüber hinaus
wird der Einstellzustand des Verarbeitungsprogramms gemäß der Kraftfahrzeuginformation
geändert,
um dadurch zu ermöglichen,
dass die Navigation unter Bezugnahme auf die Kraftfahrzeuginformation
durchgeführt
wird. Dies eliminiert die Notwendigkeit dafür, dass das Auto-Navigationssystem
eine Vielzahl von Programmen hat, die jeweils zu mehreren Typen
von Systemen kompatibel sind, und ermöglicht, dass das System die
Navigationsfunktion unter Verwendung von einem einzigen Programm
durchführt.
Daher kann das Problem überwunden
werden, dass die Menge an Daten enorm groß wird, wenn die Anzahl von
den Programmen größer wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Auto-Navigationssystems
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
ein Ablaufdiagramm zum Erklären des
Betriebs des Auto-Navigationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines ersten Musters eines Umschaltens des Einstellzustandes in
dem Auto-Navigationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines zweiten Musters zum Umschalten des Einstellzustandes in dem
Auto-Navigationssystem
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines dritten Musters zum Umschalten des Einstellzustandes in dem
Auto-Navigationssystem
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
ein Diagramm zum Erklären
für ein spezifisches
Beispiel des ersten Musters zum Umschalten des Einstellzustandes
in dem Auto-Navigationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden
Erfindung;
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7 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines spezifischen Beispiels des zweiten Musters zum Umschalten
des Einstellzustandes in dem Auto-Navigationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines spezifischen Beispiels des dritten Musters zum Umschalten
des Einstellzustandes in dem Auto-Navigationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung; und
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9A und 9B sind
Diagramme zum Erklären
eines Beispiels zum Anzeigen einer Karte in einem Auto-Navigationssystem
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung.
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BESTE ART
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Nun
wird ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu
erklären.
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Ausführungsbeispiel 1.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Auto- oder Kraftfahrzeug-Navigationssystems
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Auto-Navigationssystem 1 ist
zur Anwendung an einem Kraftfahrzeug 2 montiert bzw. angebracht.
Das Kraftfahrzeug 2 ist mit einer Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 versehen.
Das Auto-Navigationssystem 1 und die Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 sind
durch ein am Kraftfahrzeug montiertes LAN (lokales Netzwerk) verbunden.
Das am Kraftfahrzeug montierte LAN kann durch Verwenden eines MOST-(Media
Oriented Systems Transport = medienorientierter Systemtransport)-Busses,
eines CAN-(Steuerungsbereichsnetzwerk)-Busses,
eines seriellen Busses, von Infrarotstrahlen und von Bluetooth konfiguriert
sein. Das am Kraftfahrzeug montierte LAN ist weiterhin mit Informationssystemeinheiten
verbunden, wie beispielsweise einer Kraftfahrzeug-Audiovorrichtung
und einer AV-Vorrichtung, und
Systemeinheiten für
ein Karosseriesystem, ein Sicherheitssystem und Antriebsstrang-(Antriebssteuerungs-)System,
die andere als die obigen Komponenten sind.
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Die
Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 gibt Kraftfahrzeuginformation
aus. Diese Kraftfahrzeuginformation ist im Voraus in der Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 durch
einen Kunden, wie beispielsweise dem Hersteller oder Händler des Kraftfahrzeugs 2,
eingestellt. Die Kraftfahrzeuginformation ist dadurch gebildet,
dass sie Kundeninformation enthält,
die den Kunden repräsentiert.
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Das
Auto-Navigationssystem 1 besteht aus einer am Kraftfahrzeug
montierten Informationsvorrichtung 10, einer Informationsspeichervorrichtung 20 und
einer Anzeigevorrichtung 30. Zusätzlich besteht die am Kraftfahrzeug
montierte Informationsvorrichtung 10 aus einer externen
Kommunikationsschnittstelle 11, einer internen Speichervorrichtung 12 und
einem Informationsprozessor 13.
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Die
externe Kommunikationsschnittstelle 11 ist eine Schnittstelle,
für welche
das Auto-Navigationssystem 1 mit der Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 kommuniziert.
Die externe Kommunikationsschnittstelle 11 empfängt die
Kraftfahrzeuginformation von der Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 und
sendet die Information zu dem Informationsprozessor 13.
Diese externe Kommunikationsschnittstelle 11 ist geeignet
angeordnet und eingerichtet, um gemäß Kommunikationsstandards zu sein,
die in dem am Kraftfahrzeug montierten LAN, das heißt MOST,
CAN, seriell, Infrarotstrahlen und Bluetooth usw., angenommen sind.
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Die
interne Speichervorrichtung 12 kann beispielsweise aus
einem RAM (Direktzugriffsspeicher), einem ROM (Nurlesespeicher)
und einem HDD (Festplattenlaufwerk) bestehen. Diese interne Speichervorrichtung 12 speichert
die in der von der Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 empfangenen Kraftfahrzeuginformation
enthaltene Kundeninformation. Diese interne Speichervorrichtung 12 ist
im Anfangszustand genau nachdem das Auto-Navigationssystem 1 im
Kraftfahrzeug 2 eingebaut ist, leer.
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Der
Informationsprozessor 13 wird durch die durch eine CPU
(nicht gezeigt) ausgeführte
Programmverarbeitung durchgeführt.
Der Informationsprozessor 13 besteht aus einer Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14,
einer Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15,
einer Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16, einer
Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17, einer Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 und einem
Verarbeitungsprogramm 19. Die Einstellinformations-Erzeugungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung besteht aus der Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 und
der Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16.
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Das
Verarbeitungsprogramm 19 enthält folgendes: ein Lokalisierungsverarbeitungsprogramm zum
Durchführen
einer Lokalisierungsfunktion, die die Kraftfahrzeugposition erfasst;
ein Kartenanzeige-Verarbeitungsprogramm zum Durchführen einer Kartenanzeigefunktion,
die eine Karte auf der Anzeigevorrichtung 30 anzeigt; ein
Menüanzeige-Verarbeitungsprogramm
zum Durchführen
einer Menüanzeigefunktion,
die ein Menü auf
der Anzeigevorrichtung 30 angezeigt; ein Öffnungsverarbeitungsprogramm zum
Durchführen
einer Öffnungsfunktion,
die einen Startbildschirm auf der Anzeigevorrichtung 30 anzeigt;
und ein Auslese- bzw. Wiedergewinnungsverarbeitungsprogramm zum
Durchführen
einer Wiedergewinnungsfunktion, die Daten zum Wiedergewinnen einer
Adresse und von Einrichtungen auswählt. Das Verarbeitungsprogramm 19 führt einen
Betrieb gemäß dem Kunden
durch Installieren von Einstellinformation durch, die basierend
auf der Kundeninformation im Programm erzeugt ist.
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Die
Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14 erfasst
die Kraftfahrzeuginformation von der Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 über die
externe Kommunikationsschnittstelle 11. Die in der durch
diese Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14 erfassten
Kraftfahrzeuginformation enthaltene Kundeninformation wird zu der
Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 gesendet.
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Die
Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 bestimmt,
ob die von der Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14 gesendete Kundeninformation
gültig
oder ungültig
ist. Diese Bestimmung wird durch ein Untersuchen durchgeführt, ob
der in der Kundeninformation gezeigte Kunde in einer Kundenlistentabelle
(nicht gezeigt) existiert oder nicht, die in dem Informationsprozessor 13 vorgesehen
ist. Die Kundeninformation, für
die durch die Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 beurteilt
ist, dass sie gültig
ist, wird zu der Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 gesendet.
Wenn die Kundeninformation durch die Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 beurteilt
wird, dass sie ungültig
ist, wird die Information nicht zu der Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 gesendet, aber
die Information wird durch den Informationsprozessor 13 auf
eine vorbestimmte Weise verarbeitet (was später detailliert beschrieben
ist).
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Die
Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 vergleicht
die von der Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 gesendete
Kundeninformation mit der in der internen Speichervorrichtung 12 gespeicherten
Kundeninformation. Als Ergebnis des Vergleichs durch die Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 wird
dann, wenn die Entsprechung zwischen diesen Informationen beurteilt
wird, die Kundeninformation zu der Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 gesendet.
Gegensätzlich
dazu wird die Kundeninformation dann, wenn beurteilt wird, dass
keine Entsprechung zwischen ihnen besteht, zu der internen Speichervorrichtung 12 gesendet
und darin gespeichert.
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Die
Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 erzeugt
Einstellinformation basierend auf irgendeiner von der von der Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 gesendeten
Kundeninformation, der in der internen Speichereinrichtung 12 gespeicherten
Kundeninformation und von dem Anfangswert. Die durch diese Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 erzeugte
Einstellinformation wird zu der Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 gesendet.
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Die
Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 ist in dem
Verarbeitungsprogramm 19 unter Verwendung der Einstellinformation
vorgesehen, und zwar spezifisch in jedem von dem Lokalisierungsverarbeitungsprogramm,
dem Kartenanzeigeverarbeitungsprogramm, dem Menüanzeigeverarbeitungsprogramm,
dem Öffnungsverarbeitungsprogramm und
dem Wiedergewinnungsverarbeitungsprogramm. Die Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 schaltet
den internen Einstellzustand des Verarbeitungsprogramms 19 um,
um der Einstellinformation der von der Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 empfangenen
Mitteilung zu entsprechen. Das Verarbeitungsprogramm 19,
das den internen Einstellzustand durch diese Einstellinformations
Umschalteinrichtung 18 umgeschaltet hat, greift auf die
Informationsspeichervorrichtung 20 und/oder die Anzeigevorrichtung 30 zu
und führt
die Verarbeitung zum durchführen
einer Lokalisierungsfunktion, einer Kartenanzeigefunktion, einer
Menüanzeigefunktion,
einer Öffnungsfunktion
oder einer Wiedergewinnungsfunktion aus, um gemäß dem Kunden zu sein.
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Die
Informationsspeichervorrichtung 20 besteht beispielsweise
aus einer CD (Kampaktdisk), einer DVD (vielseitigen, digitalen Platte)
und einem HDD (Festplattenlaufwerk) und speichert Kartendaten 21,
das Verarbeitungsprogramm 19 (nicht gezeigt) und andere
verschiedene Daten. Die Inhalte dieser Informationsspeichervorrichtung 20 werden von
dem Informationsprozessor 13 ausgelesen.
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Die
Anzeigevorrichtung 30 besteht beispielsweise aus einer
Flüssigkristallanzeigevorrichtung (LCD)
und hat einen Anzeigeteilabschnitt 31. Der Anzeigeteilabschnitt 31 zeigt
einen Kartenbildschirm, einen Menübildschirm, einen Startbildschirm
und einen Wiedergewinnungsbildschirm, beispielsweise durch den Kunden
gefordert, gemäß der Verarbeitung
des Verarbeitungsprogramms 19 des Einstellzustandes an,
auf den durch die Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 des
Informationsprozessors 13 umgeschaltet ist.
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Der
Betrieb des Navigationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden
Erfindung, das aufgebaut und eingerichtet ist, wie es oben beschrieben
ist, wird nun unter Bezugnahme auf die in den 2–5 gezeigten
Ablaufdiagramme erklärt
werden.
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Wenn,
begleitet durch ein Starten des Kraftfahrzeugs 2, eine
Energie auch bei dem Auto-Navigationssystem 1 eingeschaltet
wird, wird zuerst die Kraftfahrzeuginformation erfasst bzw. erlangt
(Schritt ST10). Um spezifisch zu sein, erfasst die Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14 des
Informationsprozessors 13 die Kraftfahrzeuginformation
von der Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 über die
externe Kommunikationsschnittstelle 11. Dann wird eine
Beurteilung über
die erfasste Information (erfasste Kraftfahrzeuginformation) durchgeführt (Schritt
ST11) und wird die erfasste Information diesbezüglich untersucht, ob die Information
gültig
oder ungültig
ist (Schritt ST12). Das bedeutet, dass die Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 untersucht,
ob die in der durch die Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14 erfassten
Kraftfahrzeuginformation enthaltene Kundeninformation gültig oder
ungültig
ist.
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Im
Schritt ST12 wird dann, wenn die erfasste Information derart beurteilt
wird, dass sie gültig
ist, eine Erfassungsinformations-Vergleichsverarbeitung darauf folgend
durchgeführt
(Schritt ST13). Die Verarbeitung untersucht, ob die in der erfassten
Information enthaltene Kundeninformation mit der in der internen
Speichervorrichtung 12 gespeicherten Kundeninformation übereinstimmt
oder nicht (Schritt ST14). Um spezifischer zu sein, vergleicht die
Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 die
in der von der Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 gesendeten
erfassten Information (Kraftfahrzeuginformation) enthaltene Kundeninformation mit
der in der internen Speichervorrichtung 12 gespeicherten
Kundeninformation und untersucht, ob beide Kundeninformationen miteinander übereinstimmen.
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Im
Schritt ST14 wird dann, wenn beurteilt wird, dass eine Übereinstimmung
besteht, die erfasste Kundeninformation zum Verarbeitungsprogramm 19 mitgeteilt
(Schritt ST15). Um spezifisch zu sein, erzeugt Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 Einstellinformation
basierend auf der in der erfassten Information (Kraftfahrzeuginformation)
enthaltenen Kundeninformation und teilt die Einstellinformation
der im Verarbeitungsprogramm 19 enthaltenen Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 mit.
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Im
obigen Schritt ST14 wird dann, wenn beurteilt wird, dass keine Übereinstimmung
besteht, die letzte in der internen Speichervorrichtung 12 gespeicherte
Kundeninformation zum Verarbeitungsprogramm 19 mitgeteilt
(Schritt ST16). Spezifisch erzeugt die Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 Einstellinformation
basierend auf der letzten in der internen Speichervorrichtung 12 gespeicherten
Kundeninformation und teilt die Einstellinformation der im Verarbeitungsprogramm 19 enthaltenen
Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 mit. Darauf
folgend wird die dieses Mal erlangte bzw. erfasste Kundeninformation
in die interne Speichervorrichtung 12 gespeichert (Schritt
ST17). Daher wird die neu erfasste Kundeninformation dann gültig, wenn
die Energie beim nächsten
Mal zu dem Auto-Navigationssystem 1 zugeführt wird.
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Wenn
die erfasste Information im obigen Schritt ST12 als ungültig beurteilt
wird, prüft
dann der Prozess, ob die Kundeninformation in der internen Speichervorrichtung 12 vorhanden
ist oder nicht (Schritt ST18). In diesem Schritt wird dann, wenn
ein Vorhandensein dar Information beurteilt wird, die in der internen
Speichervorrichtung 12 gespeicherte Kundeninformation zum
Verarbeitungsprogramm 19 mitgeteilt (Schritt ST19). Spezifisch
erzeugt die Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 Einstellinformation
basierend auf der in der internen Speichervorrichtung 12 gespeicherten
Kundeninformation und teilt die Einstellinformation der im Verarbeitungsprogramm 19 enthaltenen
Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 mit.
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Im
obigen Schritt ST18 wird dann, wenn kein Vorhandensein der Kundeninformation
in der internen Speichervorrichtung 12 beurteilt wird,
der Anfangswert der Einstellinformation zum Verarbeitungsprogramm 19 mitgeteilt
(Schritt ST20). Um spezifisch zu sein, führt die Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 eine
Mitteilung des Anfangswerts der Einstellinformation, der im Auto-Navigationssystem 1 vorbestimmt
ist, zu der im Verarbeitungsprogramm 19 enthaltenen Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 durch.
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Auf
ein Empfangen der Mitteilung über
die Einstellinformation in den obigen Schritten ST15, ST16, ST19
und ST20 hin schaltet die Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 den
inneren Einstellzustand ihres eigenen Programms um, um an die mitgeteilte
Einstellinformation angepasst zu sein. Das Verarbeitungsprogramm 19,
von welchem der interne Einstellzustand durch die Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 umgeschaltet
ist, greift auf die Informationsspeichervorrichtung 20 und/oder die
Anzeigevorrichtung 30 zu und führt die Verarbeitung zum Durchführen der
jeweiligen Funktionen zu. Die Umschaltverarbeitung zwischen diesen
Einstellzuständen
wird basierend auf irgendeinem der folgenden drei Muster ausgeführt.
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Beim
ersten Umschaltmuster des Einstellzustands wird dann, wenn die Einstellinformation
mitgeteilt wird, wie es in 3 gezeigt
ist (Schritt ST21), der Einstellwert durch einfaches Ersetzen von
Daten umgeschaltet, die in dem Programm gespeichert sind, und zwar
gemäß der Einstellinformation
(Schritt ST22). Dieses erste Umschaltmuster des Einstellzustands
wird durch das Lokalisierungsverarbeitungsprogramm 19 zum
Durchführen
dar Lokalisierungsfunktion verwendet. In diesem Fall werden die
Einstellwerte in dem Programm für
jeden der Kunden gehalten, wie es in 6 gezeigt
ist, und wird der Einstellwert gemäß der Kundeninformation ersetzt.
Beispielsweise wird dann, wenn Kundeninformation in Bezug auf einen
Kunden B als die Kraftfahrzeuginformation empfangen wird, der Einstellwert
D in dem Lokalisierungsverarbeitungsprogramm eingestellt. Dadurch
wird Lokalisierungsinformation, wie beispielsweise der Umfang eines
Reifens, der zu dem Kraftfahrzeug des Kunden B passt, beispielsweise ausgegeben.
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Bei
dem zweiten Umschaltmuster des Einstellzustands werden dann, wenn
die Einstellinformation mitgeteilt wird, wie es in 4 gezeigt
ist (Schritt ST30), die zuvor im Programm gehaltenen Daten gemäß der Einstellinformation
umgeschaltet (Schritt ST31), und wird eine Anzeige ausgegeben, die
zu dem Kunden passt (Schritt ST32). Das zweite Umschaltmuster des
Einstellzustandes wird durch das Öffnungsverarbeitungsprogramm
zum Durchführen der Öffnungs- Anzeigefunktion verwendet.
In diesem Fall werden die zuvor im Pragramm gespeicherten Öffnungsdaten
gemäß der Kundeninformation
gelesen und angezeigt, wie es in 7 gezeigt
ist. Beispielsweise werden dann, wenn die Kundeninformation in Bezug
auf einen Kunden A als die Kraftfahrzeuginformation empfangen wird,
die Öffnungsdaten des
Kunden A, die im Pragramm gespeichert sind, angezeigt. Somit wird
beispielsweise der Startbildschirm, der durch den Kunden A angefragt
bzw. erfordert ist, angezeigt.
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Bei
dem dritten Umschaltmuster des Einstellzustandes werden dann, wenn
die Einstellinformation mitgeteilt wird, wie es in 5 gezeigt
ist (Schritt ST40), die in der Informationsspeichervorrichtung 20 gespeicherten
Daten gelesen und gemäß der Einstellinformation
umgeschaltet (Schritt ST41), und wird die Anzeige ausgegeben (Schritt
ST42). Das dritte Umschaltmuster des Einstellzustandes wird hauptsächlich durch
das Menüanzeigeverarbeitungsprogramm
zum Durchführen
der Menüanzeigefunktion,
das Kartenanzeige-Verarbeitungsprogramm
zum Durchführen
der Kartenanzeigefunktion und das Wiedergewinnungsverarbeitungsprogramm
zum Durchführen
der Wiedergewinnungsfunktion verwendet. Beim Verwenden der Wiedergewinnungsfunktion werden
dann, wenn die Kundeninformation in Bezug auf den Kunden A als die
Kraftfahrzeuginformation empfangen wird, die Wiedergewinnungsdaten
so umgeschaltet, dass die Wiedergewinnungsdaten des Kunden A, die
zuvor in der Informationsspeichervorrichtung 20 gespeichert
sind, gemäß der Einstellinformation
wiedergewonnen, wie es in 8 gezeigt ist.
Darüber
hinaus kann auf gleiche Weise wie oben der kundenspezifische Menübildschirm
angezeigt werden, wenn die Menüanzeigefunktion
verwendet wird, und kann das Kundensymbol auf der Karte angezeigt
werden, wenn die Kartenanzeigefunktion verwendet wird.
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Wie
es oben beschrieben ist, können
gemäß dem Auto-Navigationssystem
des Ausführungsbeispiels
1 der vorliegenden Erfindung durch Verwenden der Kraftfahrzeuginformation,
die von der externen Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 verfügbar ist,
die Funktionen gemäß den Spezifikationen,
die die Kundenanfragen erfüllen,
in einem einzigen Programm durchgeführt werden, und die Operationen
von mehreren Typen von Systemen können in derselben Hardware
ausgeführt
werden, die eine gemeinsame Plattform ist. Weiterhin kann deshalb,
weil die Programme in eines konsolidiert werden können, verhindert
werden, dass das Volumen des Aufzeichnungsmediums für die Kartendaten,
das die Pragramme speichert, größer wird,
um dadurch zu ermöglichen,
dass der Datenbereich, der für
das Auto-Navigationssystem nötig
ist, gesichert wird. Weiterhin kann die Einstellinformation (Konfiguration) über den
Kunden usw. auch durch Erneuern des Programms hinzugefügt werden,
um dadurch auch zu ermöglichen,
dass das Auto-Navigationssystem
eine Vielfalt von Anforderungen der Kunden nach der Herausgabe des
Programms erfüllt.
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Ausführungsbeispiel 2.
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Bei
dem Auto-Navigationssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung werden Bereichsinformation, Sprachinformation
und Lenkradpositionsinformation als Kraftfahrzeuginformation erfasst.
Die Bereichsinformation ist diejenige, die den Versandbereich betrifft,
was bedeutet, den Bereich, wo das Kraftfahrzeug verwendet wird. Die
Sprachinformation ist diejenige, die die Sprache betrifft, die dazu
verwendet wird, Information in das Kraftfahrzeug 2 ein-
und auszugeben. Die Lenkradpositionsinformation ist die Information
in Bezug auf die Position des Lenkrads des Kraftfahrzeugs 2,
was bedeutet, die Information, die repräsentiert, dass das Kraftfahrzeug
eines mit Linkslenkung oder Rechtslenkung ist.
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Die
Konfiguration des Auto-Navigationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 ist dieselbe wie
diejenige des Auto-Navigationssystems
gemäß dem Ausführungsbeispiel
1, das in 1 gezeigt ist.
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Der
Betrieb des Auto-Navigationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung
wird nun wie nachfolgend beschrieben werden. Die Prozedur zum Verarbeiten
davon ist allgemein dieselbe wie diejenige des Ausführungsbeispiels
1, das in dem Ablaufdiagramm der 2 gezeigt
ist, außer
dass die Kraftfahrzeuginformation davon die Bereichsinformation,
die Sprachinformation und die Lenkradpositionsinformation enthält. Dafür wird der
Betrieb davon ohne Verwendung des Ablaufdiagramms erklärt werden.
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Wenn,
begleitet durch ein Starten des Kraftfahrzeugs 2, eine
Energie auch bei dem Auto-Navigationssystem 1 eingeschaltet
wird, erfasst die Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14 zuerst
Kraftfahrzeuginformation von der Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 über die
externe Kommunikationsschnittstelle 11. Diese Kraftfahrzeuginformation
enthält
die oben beschriebene Bereichsinformation, Sprachinformation und
Lenkradpositionsinformation. Hier sollen wir annehmen, dass jeweils "das U.K." als die Bereichsinformation, "Englisch" als die Sprachinformation
und "Linkslenkung" als die Lenkradpositionsinformation
erfasst werden. Die durch diese Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14 erfasste
Kraftfahrzeuginformation wird zu der Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 gesendet.
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Die
Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 bestimmt,
ob die Kraftfahrzeuginformation, die von der Kraftfahrzeuginformations-Erfassungseinrichtung 14 gesendet
ist, das die Bereichsinformation "das U.K." ist, die Sprachinformation "Englisch" ist und die Lenkradpositionsinformation "Linkslenkung" ist, gültig oder
ungültig
ist. Diese Beurteilung wird durch ein Bestimmen durchgeführt, ob "das U.K." als die Bereichsinformation, "Englisch" als die Sprachinformation
und "Linkslenkung" als die Lenkradpositionsinformation
in einer nicht gezeigten Tabelle registriert sind oder nicht, die
im Informationsprozessor 13 vorgesehen ist. Wenn sie durch
die Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 als
gültig
beurteilt wird, wird die Kraftfahrzeuginformation zu der Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 gesendet.
Gegensätzlich
dazu wird die Information dann, wenn sie durch die Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 als
ungültig
beurteilt wird, nicht zu der Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 gesendet,
sondern die Information wird in einer vorbestimmten Prozedur durch
den Informationsprozessor 13 gemäß der Bereichsinformation,
der Sprachinformation und der Lenkradpositionsinformation, die im
Informationsprozessor 13 gespeichert ist, in einer vorbestimmten
Prozedur als Anfangswert verarbeitet. (Die detaillierten Beschreibungen
darüber
sind weggelassen.)
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Die
Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 vergleicht
die Kraftfahrzeuginformation, das heißt die einzelnen Stücke von
Information, wie beispielsweise die Bereichsinformation, dass der
Bereich das U.K. ist, die Sprachinformation, dass die Sprache Englisch
ist, und die Lenkradpositionsinformation, dass die Lenkradposition "Linkslenkung" ist, die von der
Erfassungsinformations-Bestimmungseinrichtung 15 gesendet
ist, mit der Information, die jeweils entsprechend dazu in der internen
Speichervorrichtung 12 gespeichert ist. Wenn sie durch
diese Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 damit verglichen
ist, und derart beurteilt ist, dass sie mit der letzteren Fahrzeuginformation übereinstimmt,
werden die Bereichsinformation, die Sprachinformation und die Lenkradpositionsinformation
zu der Einstellinformations- Mitteilungseinrichtung 17 gesendet.
Gegensätzlich
dazu werden dann, wenn beurteilt wird, dass sie nicht damit übereinstimmen,
die Bereichsinformation, die Sprachinformation und die Lenkradpositionsinformation
zu der internen Speichervorrichtung 12 gesendet und darin
gespeichert.
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Die
Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 erzeugt
Einstellinformation basierend auf der Bereichsinformation, der Sprachinformation
und Lenkradpositionsinformation, die von der Einstellinformations-Vergleichseinrichtung 16 gesendet
ist. Die Einstellinformation, die durch diese Einstellinformations-Mitteilungseinrichtung 17 erzeugt
ist, wird zu der Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 gesendet.
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Die
Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 schaltet zu
dem Verarbeitungsprogramm 19 unter Verwendung der Einstellinformation
den internen Einstellzustand des Programms so um, dass die Bereichsinformation "das U.K." ist, die Sprachinformation "Englisch" ist, die Lenkradpositionsinformation "Linkslenkung" ist. Das Verarbeitungsprogramm 19,
von welchem der interne Einstellzustand durch diese Einstellinformations-Umschalteinrichtung 18 umgeschaltet
ist, greift auf die Informationsspeichervorrichtung 20 und/oder
die Anzeigevorrichtung 30 zu und führt die Verarbeitung zum Durchführen der Funktionen
davon aus.
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Beispielsweise
veranlasst das Kartenanzeige-Verarbeitungsprogramm
beim Anzeigen einer Karte in dem Anzeigeteilabschnitt 31 der
Anzeigevorrichtung 30, dass englische Zeichenketten, die
die Namen von Straßen
auf der Karte zeigen, gedreht und angezeigt werden, so dass die
Namen auf einfache Weise von dem Fahrersitz aus auf der linken Seite
gesehen werden können,
wie es in 9A gezeigt ist.
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Gegensätzlich dazu
veranlasst das Kartenanzeige-Verarbeitungsprogramm
dann, wenn die Bereichsinformation über eine Rechtslenkungsspezifikation,
die Sprachinformation und die Lenkradpositionsinformation erfasst
werden, dass die Zeichenketten, die die Namen von Straßen auf
der Karte zeigen, gedreht und angezeigt werden, so dass die Namen auf
einfache Weise von dem Fahrersitz auf der rechten Seite gesehen
werden können,
wie es in 9B gezeigt ist.
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Wie
es oben beschrieben ist, kann gemäß dem Auto-Navigationssystem des Ausführungsbeispiels
2 der vorliegenden Erfindung durch Verwenden der Kraftfahrzeuginformation,
die von der externen Kraftfahrzeugsignal-Ausgabevorrichtung 3 erhaltbar
ist, die Funktion der Navigation, die für den Bereich geeignet ist,
wo das Kraftfahrzeug 2 verwendet wird, der Sprache, mit
welcher das Kraftfahrzeug verwendet wird, und der Lenkradposition
des Kraftfahrzeugs 2 in einem einzigen Programm durchgeführt werden,
und die Operationen von mehreren Typen von Systemen können in
derselben Hardware ausgeführt
werden, die eine gemeinsame Blattform ist.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
es oben angegeben ist, benötigt
das Auto-Navigationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht das Vorsehen einer Vielzahl von Programmen, die
an mehrere Typen von Systemen angepasst sind, und zwar jeweils,
und es ist für
Systeme geeignet, die auf mehrere Kundenanforderungen reagieren.