DE1119734B - Automatische Spulmaschine - Google Patents

Automatische Spulmaschine

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DE1119734B
DE1119734B DER10324A DER0010324A DE1119734B DE 1119734 B DE1119734 B DE 1119734B DE R10324 A DER10324 A DE R10324A DE R0010324 A DER0010324 A DE R0010324A DE 1119734 B DE1119734 B DE 1119734B
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automatic winding
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Stefan Fuerst
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G21/00Mechanical apparatus for control of a series of operations, i.e. programme control, e.g. involving a set of cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Spulmaschine mit einer Energiequelle, z.B. einem Elektromotor, einem Saugjufterzeuger od. dgl., von der gleichzeitig mehrere, nur fallweise arbeitende Einrichtungen an den Spulstellen, ζ. Β. Fadensuchvorrichtungen, Knoter od. dgl., gespeist werden können. Für die Durchführung der Arbeiten dieser Einrichtungen sind oft Energiewerte erforderlich, die den Energiebedarf für die Spularbeit erreichen oder übertreffen. Da diese Arbeit nicht ständig verbraucht wird, aber an jeder Spulstelle zu jeder beliebigen Zeit anfallen kann, muß für die Auslegung der Maschine der Spitzenbedarf zugrunde gelegt werden, welcher erforderlich ist, wenn zufällig die Arbeitsvorgänge an sämtlichen Spulstellen zu gleicher Zeit durchgeführt werden müssen. Anderenfalls könnte es vorkommen, daß ein oder mehrere Arbeitsvorgänge im halb durchgeführten Zustand steckenbleiben. Es ist möglich, einen Energiespeicher vorzusehen, welcher im Bedarfsfall die Spitzenleistung abgeben kann und währead der ruhigeren Zeiten aufgeladen werden kann. Vorteilhaft ist es jedoch, dafür Sorge zu tragen, daß die nur ha extremen Sonderfällen auftretende Spitzenbelastung nicht erforderlich ist. Auf diese Weise kann sowohl die Energiequelle als auch ein evtl. eingebauter Energiespeicher für erheblich kleinere Leistungen dimensioniert werden. Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine auf das Überschreiten eines vorbestimmten Leistungsvermögens der Energiequelle ansprechende Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche mit einer die Ingangsetzung weiterer fairweise arbeitsbereiter Einrichtungen blockierenden bzw. freigebenden Sperrvorrichtung in Wirkverbindung steht. Dadurch wird einerseits eine Überlastung des Energieerzeugers und andererseits das Steckenbleiben der Arbeitsgeräte •wegen Energiemangels vermieden. Es wird also mit anderen Worten vor Einleitung eines Arbeitsvorganges eine Überprüfung der zur Verfügung stehenden Energie vorgenommen. Die Sperrvorrichtung kann aus einem bewegten, mehrere Spulstellen nacheinander abtastenden Glied bestehen, z. B. einer Welle mit darauf angeordneten, hintereinander versetzten Nockenscheiben und mit diesen zusammenarbeitenden Fühlhebeln sowie einem Sperrad, dem eine in die Zahnlücken einfallende Sperrklinke, die mit der Steuervorrichtung in Verbindung steht, zugeordnet ist.
Zur Messung der zur Verfügung stehenden Energie können außer der Energie selbst auch deren Teilwerte herangezogen -werden. Zum Beispiel kann der jeweilige Druck oder Strom im Energiespeicher oder Automatische Spülmaschine
Anmelder:
Dr.-Ing. Walter Reiners,
Mönchengladbach,
Peter-Nonnenmühlen-Allee 54
Stefan Fürst, Mönchengladbach,
ist als Erfinder genannt worden
den Zuleitungen verwendet werden, nm mit EBIfe der bekannten übrigen Größen, wie Rauminhalt, den Gesamtwert 'zu ermitteln. Ferner ist es auch möglieh, den gesamten für die Erzeugung der Energie aufgewandten Leistungsverbrauch, z.B. desiAntriebsmotors, zur Beurteilung der Durchführbarkeit heranzuziehen.
Die Verwendung elektrischer Energie für die Ermittlung der gesuchten Werte ist sehr vorteilhaft. So können die Glieder, welche die Einschaltung eines Spulenwechselvorganges bewirken, gleichzeitig mit einer Meldevorrichtung verbunden sein, welche dem von ihnen eingeschalteten Energieverbrauch entsprechende Widerstände ϊη einen Stromkreis -einschalten, in welchem der 'Gesamtstrom aller eingeschalteten Vorgänge dem zur Durchführung des Spulenwechselvorganges erforderlichen Energieverbrauch entspricht.
Solche Nachbildungen, z.B. elektrische Widerstände, geben in einem Stromkreis den Verbrauch pneumatischer, hydraulischer, mechanischer oder ähnlicher Energien, Ströme, Leistungen od. dgl. nach Art eines Ersatzbildes wieder. Dieses Verfahren läßt sich auch besonders dort anwenden, wo der Energieverbrauch bei den einzelnen Arbeitsstellen verschieden ist, da jeder elektrische Widerstand dem Verbraucher, den er nachbildet, entsprechend, gegebenenfalls einstellbar, gestaltet sein kann.
Die Zusehaltung der Spulenwechselvorgänge erfolgt vorteilhaft so, daß eine nur bei Vorhandensein der erforderlichen Energie 'betätigte Sperreinrichtung einer vorzugsweise umlaufenden Schalteinrichtung den Umlauf freigibt, sobald genügend Energie für
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mindestens einen Arbeitsvorgang bereitsteht, und die Sperrungen höchstens so lange aufhebt, wie genügend Energie für die Durchführung eines weiteren Vorganges vorhanden ist. Ist die vorhandene Energie jedoch nicht ausreichend, so soll die Sperreinrichtung die Zuschaltung weiterer Verbraucher so lange unmöglich machen, bis die Mindestgrenze erreicht ist.
An Hand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 sind auf einer Tastwelle 30 Nockenscheiben 109 angeordnet, deren Tastnocken leicht zueinander versetzt sind, so daß beim Drehen der Tastwelle 30 die Tasthebel 20 nacheinander periodisch angehoben werden, um gegebenenfalls über die Stange 19 den automatischen Schaltvorgang an der Spulmaschine in Tätigkeit zu setzen. Die TastweUe 30 wird über die nachgiebige Kupplung 32, 33, 34 angetrieben. Weiterhin ist auf der TastweUe 30 ein Klinkenrad 114 befestigt, dem ein Winkelhebel mit den Armen 112, 113 gegenübersteht. Der Arm 112 ist mit einer Membran 111 verbunden, welche unter der Wirkung der Druckdifferenz zwischen Außen- und Innendruck in dem Behälter 102 angeordnet ist. Dieser Behälter 102 dient zur Aufnahme des Energieträgers, in diesem Fall der Saugjuft, und kann beispielsweise ein in der Saugluftleitung zwischen dem Lüfter und den Verbrauchern angeordnetes Rohr sein. Es ist aber auch möglich, den Behälter 102 als Saugluftspeicher anzusehen, in welchem ein gewisser Unterdruck gespeichert wird, solange nicht der Lüfter einen größeren Unterdruck erzeugt als an den Arbeitsstellen verbraucht wird. Überschreitet der Saugluftverbrauch an den Arbeitsstellen ein vorbestimmtes Maß, so verringert sich der Unterdruck in dem Behälter 102, die Membran 111 wölbt sich nach außen, der Arm 113 schwenkt nach unten und blokkiert die weitere Verdrehung der TastweUe 30. Infolge dieser Blockierung der TastweUe 30 können so lange keine weiteren SpulsteUen abgetastet werden, bis der Unterdruck im Saugrohr 102 wieder ein ausreichendes Maß erreicht hat. Dabei ist die Membran 111 so eingesteUt, daß die Blockierung der TastweUe 30 dann eintritt, wenn so viele ArbeitssteUen zugeschaltet sind, daß der Grenzwert der Belastbarkeit der EnergiequeUe bzw. des Speichers erreicht ist.
An Hand der Fig. 4 seien, die Energieverhältnisse näher erläutert. Dabei sind auf der Abszisse 104 die gleichzeitig schaltenden SpulsteUen aufgetragen. Auf der Ordinate 105 können dann an Hand der Kurve 103 die Werte für den Unterdruck einer bestimmten Anzahl gleichzeitig schaltender SpulsteUen, an Hand der Kurve 106 der Verlauf der Motorleistung zum Antrieb des Lüfters und an Hand der Kurve 107 die Größe der Luftmenge abgelesen werden. Es ist ohne Schwierigkeiten zu erkennen, daß die Luftmenge direkt proportional der Anzahl der gleichzeitig schaltenden Spulstellen ansteigt, während demgegenüber die Motorleistung quadratisch anwächst und der Unterdruck abfällt. Für den Verlauf des Unterdruckes längs der Kurve 103 ist bei acht gleichzeitig schaltbaren Apparaten durch die Hilfslinien 101 und 108 der bei dieser Apparatezahl vorherrschende Unterdruck im Raum 102 durch den Punkt 110 festgehalten. Man erkennt an Hand dieser Figur, daß bei Begrenzung der Zahl der gleichzeitig schaltbaren SpulsteUen die Lüfterleistung auf einen erheblich kleineren Wert begrenzt werden kann, ohne daß der im Saugrohr vorhandene Unterdruck einen zur ausreichenden Versorgung der SpulsteUen unzureichenden Wert annimmt.
Fig. 2 zeigt schematisch die Blockierung der TastweUe 30 in Abhängigkeit von der Leistung des den Lüfter antreibenden Motors. Dabei wird der Stromkreis für den Motor M über einen Elektromagneten 122 geführt, der bei Überschreiten eines Grenzstromwertes auf den Winkelhebel 123 wirkt und das Klinkenrad 114 sperrt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem an SteUe der gemäß Fig. 1 auf die Druckdifferenz reagierenden Membran 111 in der Luftzuleitung 115 ein Durchflußmesser 116 vorgesehen ist. Bei Überschreiten des vorgegebenen DurchflußsoUwertes wird das Klinkenrad 114 und somit die Drehung der Welle 30 wiederum durch den Arm 113 des Doppelhebels gesperrt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der für die verbrauchten Werte NachbUdungen verwendet werden, und zwar elektrische Widerstände 120, die jeweUs bei Einschaltung eines Arbeitsvorganges gleichzeitig in einem elektrischen Stromkreis den Strom beeinflussen. Hat die Summe der Teilströme durch die Widerstände 120 den Grenzwert erreicht, d. h. sind so viele ArbeitssteUen eingeschaltet wie zulässig sind, so spricht ein Elektromagnet 121 an, der auf den Doppelhebel 205 und somit auf das Klinkenrad 114 zwecks Sperrung der TastweUe 30 einwirkt. Diese Sperre wirkt so lange, bis infolge Beendigung eines oder mehrerer Arbeitsvorgänge weiterer Energieverbrauch und somit die Einschaltung weiterer Arbeitsvorgänge zulässig ist. Im Laufe einer Drehung der TastweUe 30 wird über die Stange 19 der Doppelarm 7 einmal im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die Nase 10 gehoben wird. Der Fallhebel 11 f äUt dann in den Antrieb der WeUe 12 und setzt den Arbeitsvorgang in Lauf. Gleichzeitig berühren die Kontakte 201, 202 bis zur VoUendung einer Drehung einander und melden dabei den Verbrauchswert des tätigen Arbeitsvorganges.
Das Einschalten der Arbeitsvorgänge ist von den Ereignissen während des Spulenwechsels abhängig. So wirkt beispielweise auf den Doppelarm 7 zusätzlich ein Fadenwächter 1, welcher die Anwesenheit eines Fadens kontrolliert. Bei den beiden hinteren Doppelhebeln 7 ist der Faden vorhanden, der Fadenwächter also nicht ausgeschwenkt. Infolgedessen wird der Doppelarm 7 durch den Haken 2 des Fadenwächters 1 festgehalten, so daß kein Arbeitsvorgang eingeschaltet werden kann. Dabei wird die Drehbewegung des Hebels 20 kein Anheben der Stange 19 hervorrufen, sondern lediglich ein Zusammendrücken der Feder 21. Nur in dem am vorderen Doppelhebel 7 dargesteUten FaU eines gebrochenen Fadens ist der Fadenwächter 1 ausgeschwenkt, so daß der Haken 2 den Doppelhebel 7 nicht festhalten kann. Dieser Hebel kann also durch die Schwenkbewegung des Hebels 20 über die Feder 21, den TeUer 22 und die Stange 19 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wie bereits ausgeführt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Automatische Spulmaschine mit einer EnergiequeUe, z. B. einem Elektromotor, einem Sauglufterzeuger od. dgl., von der gleichzeitig mehrere nur faUweise arbeitende Einrichtungen an den SpulsteUen, z. B. Fadensuchvorrichtungen, Knoter od. dgl., gespeist werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Überschreiten
eines vorbestimmten Leistungsvermögens der Energiequelle (M bzw. 102 bzw. 115) ansprechende Steuervorrichtung (122 bzw. 111 bzw. 116) vorgesehen ist, welche mit einer die Ingangsetzung weiterer, fallweise arbeitsbereiter Einrichtungen (11, 12) blockierenden bzw. freigebenden Sperrvorrichtung (114,112,113 bzw. 123) in Wirkungsverbindung steht.
2. Automatische Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung die Energiequelle (M, 102, 115) für die fallweise arbeitsbereiten Einrichtungen selbst bzw. eine weitere, von den fallweise arbeitsbereiten Einrichtungen geschaltete Meßvorrichtung (120) vorgesehen ist.
3. Automatische Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem bewegten, mehrere Spulstellen nacheinander abtastenden Glied besteht, z. B. einer Welle (30) mit darauf angeordneten, hintereinander versetzten Nockenscheiben (109) und mit diesen zusammenarbeitenden Fühlhebeln (20) sowie einem Sperrad (114), dem eine in die Zahnlücken einfallende Sperrklinke (112, 113), die mit der Steuervorrichtung in Verbindung steht, zugeordnet ist.
4. Automatische Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung über eine Rutschkupplung (34) mit einem dauernd umlaufenden Getriebe (32, 33) der Spulmaschine verbunden ist.
5. Automatische Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßvorrichtung elektrische, pneumatische, hydraulische Widerstände, Lichtstrahlen od. dgl. vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER10324A 1952-11-20 1952-11-20 Automatische Spulmaschine Pending DE1119734B (de)

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