DE1119734B - Automatische Spulmaschine - Google Patents
Automatische SpulmaschineInfo
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G21/00—Mechanical apparatus for control of a series of operations, i.e. programme control, e.g. involving a set of cams
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/22—Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Spulmaschine mit einer Energiequelle, z.B. einem
Elektromotor, einem Saugjufterzeuger od. dgl., von der gleichzeitig mehrere, nur fallweise arbeitende Einrichtungen
an den Spulstellen, ζ. Β. Fadensuchvorrichtungen, Knoter od. dgl., gespeist werden können.
Für die Durchführung der Arbeiten dieser Einrichtungen sind oft Energiewerte erforderlich, die den
Energiebedarf für die Spularbeit erreichen oder übertreffen. Da diese Arbeit nicht ständig verbraucht
wird, aber an jeder Spulstelle zu jeder beliebigen Zeit anfallen kann, muß für die Auslegung der Maschine
der Spitzenbedarf zugrunde gelegt werden, welcher erforderlich ist, wenn zufällig die Arbeitsvorgänge an
sämtlichen Spulstellen zu gleicher Zeit durchgeführt werden müssen. Anderenfalls könnte es vorkommen,
daß ein oder mehrere Arbeitsvorgänge im halb durchgeführten Zustand steckenbleiben. Es ist möglich,
einen Energiespeicher vorzusehen, welcher im Bedarfsfall die Spitzenleistung abgeben kann und währead
der ruhigeren Zeiten aufgeladen werden kann. Vorteilhaft ist es jedoch, dafür Sorge zu tragen, daß
die nur ha extremen Sonderfällen auftretende Spitzenbelastung nicht erforderlich ist. Auf diese Weise kann
sowohl die Energiequelle als auch ein evtl. eingebauter Energiespeicher für erheblich kleinere Leistungen
dimensioniert werden. Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
eine auf das Überschreiten eines vorbestimmten Leistungsvermögens der Energiequelle ansprechende
Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche mit einer die Ingangsetzung weiterer fairweise arbeitsbereiter
Einrichtungen blockierenden bzw. freigebenden Sperrvorrichtung
in Wirkverbindung steht. Dadurch wird einerseits eine Überlastung des Energieerzeugers und
andererseits das Steckenbleiben der Arbeitsgeräte •wegen Energiemangels vermieden. Es wird also mit
anderen Worten vor Einleitung eines Arbeitsvorganges eine Überprüfung der zur Verfügung stehenden
Energie vorgenommen. Die Sperrvorrichtung kann aus einem bewegten, mehrere Spulstellen nacheinander
abtastenden Glied bestehen, z. B. einer Welle mit darauf angeordneten, hintereinander versetzten
Nockenscheiben und mit diesen zusammenarbeitenden Fühlhebeln sowie einem Sperrad, dem
eine in die Zahnlücken einfallende Sperrklinke, die mit der Steuervorrichtung in Verbindung steht, zugeordnet
ist.
Zur Messung der zur Verfügung stehenden Energie können außer der Energie selbst auch deren Teilwerte
herangezogen -werden. Zum Beispiel kann der jeweilige Druck oder Strom im Energiespeicher oder
Automatische Spülmaschine
Anmelder:
Dr.-Ing. Walter Reiners,
Mönchengladbach,
Peter-Nonnenmühlen-Allee 54
Peter-Nonnenmühlen-Allee 54
Stefan Fürst, Mönchengladbach,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den Zuleitungen verwendet werden, nm mit EBIfe der
bekannten übrigen Größen, wie Rauminhalt, den Gesamtwert 'zu ermitteln. Ferner ist es auch möglieh,
den gesamten für die Erzeugung der Energie aufgewandten Leistungsverbrauch, z.B. desiAntriebsmotors,
zur Beurteilung der Durchführbarkeit heranzuziehen.
Die Verwendung elektrischer Energie für die Ermittlung der gesuchten Werte ist sehr vorteilhaft. So
können die Glieder, welche die Einschaltung eines Spulenwechselvorganges bewirken, gleichzeitig mit
einer Meldevorrichtung verbunden sein, welche dem von ihnen eingeschalteten Energieverbrauch entsprechende Widerstände ϊη einen Stromkreis -einschalten,
in welchem der 'Gesamtstrom aller eingeschalteten Vorgänge dem zur Durchführung des Spulenwechselvorganges
erforderlichen Energieverbrauch entspricht.
Solche Nachbildungen, z.B. elektrische Widerstände, geben in einem Stromkreis den Verbrauch
pneumatischer, hydraulischer, mechanischer oder ähnlicher Energien, Ströme, Leistungen od. dgl. nach
Art eines Ersatzbildes wieder. Dieses Verfahren läßt sich auch besonders dort anwenden, wo der Energieverbrauch
bei den einzelnen Arbeitsstellen verschieden ist, da jeder elektrische Widerstand dem Verbraucher,
den er nachbildet, entsprechend, gegebenenfalls einstellbar, gestaltet sein kann.
Die Zusehaltung der Spulenwechselvorgänge erfolgt vorteilhaft so, daß eine nur bei Vorhandensein
der erforderlichen Energie 'betätigte Sperreinrichtung einer vorzugsweise umlaufenden Schalteinrichtung
den Umlauf freigibt, sobald genügend Energie für
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mindestens einen Arbeitsvorgang bereitsteht, und die
Sperrungen höchstens so lange aufhebt, wie genügend Energie für die Durchführung eines weiteren Vorganges
vorhanden ist. Ist die vorhandene Energie jedoch nicht ausreichend, so soll die Sperreinrichtung
die Zuschaltung weiterer Verbraucher so lange unmöglich machen, bis die Mindestgrenze erreicht ist.
An Hand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele
sei die Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 sind auf einer Tastwelle 30 Nockenscheiben 109 angeordnet, deren Tastnocken leicht zueinander
versetzt sind, so daß beim Drehen der Tastwelle 30 die Tasthebel 20 nacheinander periodisch
angehoben werden, um gegebenenfalls über die Stange 19 den automatischen Schaltvorgang an der
Spulmaschine in Tätigkeit zu setzen. Die TastweUe 30 wird über die nachgiebige Kupplung 32, 33, 34 angetrieben.
Weiterhin ist auf der TastweUe 30 ein Klinkenrad 114 befestigt, dem ein Winkelhebel mit
den Armen 112, 113 gegenübersteht. Der Arm 112 ist mit einer Membran 111 verbunden, welche unter
der Wirkung der Druckdifferenz zwischen Außen- und Innendruck in dem Behälter 102 angeordnet ist.
Dieser Behälter 102 dient zur Aufnahme des Energieträgers, in diesem Fall der Saugjuft, und kann beispielsweise
ein in der Saugluftleitung zwischen dem Lüfter und den Verbrauchern angeordnetes Rohr
sein. Es ist aber auch möglich, den Behälter 102 als Saugluftspeicher anzusehen, in welchem ein gewisser
Unterdruck gespeichert wird, solange nicht der Lüfter einen größeren Unterdruck erzeugt als an den
Arbeitsstellen verbraucht wird. Überschreitet der Saugluftverbrauch an den Arbeitsstellen ein vorbestimmtes
Maß, so verringert sich der Unterdruck in dem Behälter 102, die Membran 111 wölbt sich nach
außen, der Arm 113 schwenkt nach unten und blokkiert die weitere Verdrehung der TastweUe 30. Infolge
dieser Blockierung der TastweUe 30 können so lange keine weiteren SpulsteUen abgetastet werden, bis der
Unterdruck im Saugrohr 102 wieder ein ausreichendes Maß erreicht hat. Dabei ist die Membran 111 so
eingesteUt, daß die Blockierung der TastweUe 30 dann eintritt, wenn so viele ArbeitssteUen zugeschaltet sind,
daß der Grenzwert der Belastbarkeit der EnergiequeUe bzw. des Speichers erreicht ist.
An Hand der Fig. 4 seien, die Energieverhältnisse näher erläutert. Dabei sind auf der Abszisse 104 die
gleichzeitig schaltenden SpulsteUen aufgetragen. Auf der Ordinate 105 können dann an Hand der Kurve
103 die Werte für den Unterdruck einer bestimmten Anzahl gleichzeitig schaltender SpulsteUen, an Hand
der Kurve 106 der Verlauf der Motorleistung zum Antrieb des Lüfters und an Hand der Kurve 107 die
Größe der Luftmenge abgelesen werden. Es ist ohne Schwierigkeiten zu erkennen, daß die Luftmenge
direkt proportional der Anzahl der gleichzeitig schaltenden Spulstellen ansteigt, während demgegenüber
die Motorleistung quadratisch anwächst und der Unterdruck abfällt. Für den Verlauf des Unterdruckes
längs der Kurve 103 ist bei acht gleichzeitig schaltbaren Apparaten durch die Hilfslinien 101 und
108 der bei dieser Apparatezahl vorherrschende Unterdruck im Raum 102 durch den Punkt 110 festgehalten.
Man erkennt an Hand dieser Figur, daß bei Begrenzung der Zahl der gleichzeitig schaltbaren
SpulsteUen die Lüfterleistung auf einen erheblich kleineren Wert begrenzt werden kann, ohne daß der
im Saugrohr vorhandene Unterdruck einen zur ausreichenden
Versorgung der SpulsteUen unzureichenden Wert annimmt.
Fig. 2 zeigt schematisch die Blockierung der TastweUe 30 in Abhängigkeit von der Leistung des den
Lüfter antreibenden Motors. Dabei wird der Stromkreis für den Motor M über einen Elektromagneten
122 geführt, der bei Überschreiten eines Grenzstromwertes auf den Winkelhebel 123 wirkt und das Klinkenrad
114 sperrt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem an SteUe der gemäß Fig. 1 auf die Druckdifferenz
reagierenden Membran 111 in der Luftzuleitung 115 ein Durchflußmesser 116 vorgesehen ist. Bei
Überschreiten des vorgegebenen DurchflußsoUwertes wird das Klinkenrad 114 und somit die Drehung der
Welle 30 wiederum durch den Arm 113 des Doppelhebels gesperrt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der für die verbrauchten Werte NachbUdungen verwendet werden,
und zwar elektrische Widerstände 120, die jeweUs bei Einschaltung eines Arbeitsvorganges gleichzeitig
in einem elektrischen Stromkreis den Strom beeinflussen. Hat die Summe der Teilströme durch
die Widerstände 120 den Grenzwert erreicht, d. h. sind so viele ArbeitssteUen eingeschaltet wie zulässig
sind, so spricht ein Elektromagnet 121 an, der auf den Doppelhebel 205 und somit auf das Klinkenrad
114 zwecks Sperrung der TastweUe 30 einwirkt. Diese Sperre wirkt so lange, bis infolge Beendigung eines
oder mehrerer Arbeitsvorgänge weiterer Energieverbrauch und somit die Einschaltung weiterer Arbeitsvorgänge
zulässig ist. Im Laufe einer Drehung der TastweUe 30 wird über die Stange 19 der Doppelarm 7 einmal im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die
Nase 10 gehoben wird. Der Fallhebel 11 f äUt dann in den Antrieb der WeUe 12 und setzt den Arbeitsvorgang
in Lauf. Gleichzeitig berühren die Kontakte 201, 202 bis zur VoUendung einer Drehung einander und
melden dabei den Verbrauchswert des tätigen Arbeitsvorganges.
Das Einschalten der Arbeitsvorgänge ist von den Ereignissen während des Spulenwechsels abhängig. So
wirkt beispielweise auf den Doppelarm 7 zusätzlich ein Fadenwächter 1, welcher die Anwesenheit eines
Fadens kontrolliert. Bei den beiden hinteren Doppelhebeln 7 ist der Faden vorhanden, der Fadenwächter
also nicht ausgeschwenkt. Infolgedessen wird der Doppelarm 7 durch den Haken 2 des Fadenwächters 1
festgehalten, so daß kein Arbeitsvorgang eingeschaltet
werden kann. Dabei wird die Drehbewegung des Hebels 20 kein Anheben der Stange 19 hervorrufen, sondern
lediglich ein Zusammendrücken der Feder 21. Nur in dem am vorderen Doppelhebel 7 dargesteUten
FaU eines gebrochenen Fadens ist der Fadenwächter 1 ausgeschwenkt, so daß der Haken 2 den Doppelhebel
7 nicht festhalten kann. Dieser Hebel kann also durch die Schwenkbewegung des Hebels 20 über die
Feder 21, den TeUer 22 und die Stange 19 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wie bereits ausgeführt.
Claims (5)
1. Automatische Spulmaschine mit einer EnergiequeUe, z. B. einem Elektromotor, einem
Sauglufterzeuger od. dgl., von der gleichzeitig mehrere nur faUweise arbeitende Einrichtungen
an den SpulsteUen, z. B. Fadensuchvorrichtungen, Knoter od. dgl., gespeist werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß eine auf das Überschreiten
eines vorbestimmten Leistungsvermögens der Energiequelle (M bzw. 102 bzw. 115) ansprechende
Steuervorrichtung (122 bzw. 111 bzw. 116) vorgesehen ist, welche mit einer die Ingangsetzung
weiterer, fallweise arbeitsbereiter Einrichtungen (11, 12) blockierenden bzw. freigebenden
Sperrvorrichtung (114,112,113 bzw. 123) in Wirkungsverbindung
steht.
2. Automatische Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung
die Energiequelle (M, 102, 115) für die fallweise arbeitsbereiten Einrichtungen selbst bzw.
eine weitere, von den fallweise arbeitsbereiten Einrichtungen geschaltete Meßvorrichtung (120)
vorgesehen ist.
3. Automatische Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung aus einem bewegten, mehrere Spulstellen nacheinander abtastenden Glied besteht,
z. B. einer Welle (30) mit darauf angeordneten, hintereinander versetzten Nockenscheiben
(109) und mit diesen zusammenarbeitenden Fühlhebeln (20) sowie einem Sperrad (114), dem eine
in die Zahnlücken einfallende Sperrklinke (112, 113), die mit der Steuervorrichtung in Verbindung
steht, zugeordnet ist.
4. Automatische Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung über eine Rutschkupplung (34) mit einem dauernd umlaufenden Getriebe
(32, 33) der Spulmaschine verbunden ist.
5. Automatische Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Meßvorrichtung elektrische, pneumatische, hydraulische Widerstände, Lichtstrahlen od. dgl.
vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER10324A DE1119734B (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Automatische Spulmaschine |
CH329683D CH329683A (de) | 1952-11-20 | 1953-11-07 | Steuerverfahren für nicht dauernd erfolgende Arbeitsvorgänge an Spulmaschinen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens |
GB3233253A GB752882A (en) | 1952-11-20 | 1953-11-20 | Improvements in or relating to thread winding machines and methods of operating such machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER10324A DE1119734B (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Automatische Spulmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119734B true DE1119734B (de) | 1961-12-14 |
Family
ID=7398321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER10324A Pending DE1119734B (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Automatische Spulmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH329683A (de) |
DE (1) | DE1119734B (de) |
GB (1) | GB752882A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016106107A1 (de) * | 2016-04-04 | 2017-10-05 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine und Textilmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105005353B (zh) * | 2015-08-22 | 2016-06-01 | 燕山大学里仁学院 | 一种凸轮式多功能控制器 |
-
1952
- 1952-11-20 DE DER10324A patent/DE1119734B/de active Pending
-
1953
- 1953-11-07 CH CH329683D patent/CH329683A/de unknown
- 1953-11-20 GB GB3233253A patent/GB752882A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016106107A1 (de) * | 2016-04-04 | 2017-10-05 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine und Textilmaschine |
US10400359B2 (en) | 2016-04-04 | 2019-09-03 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Method for operating a textile machine, and a textile machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB752882A (en) | 1956-07-18 |
CH329683A (de) | 1958-05-15 |
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