DE1119582B - Verfahren zum Befestigen von aus Draht bestehenden, mit mindestens einer Schraubenfederwindung versehenen Zinken an einem stangen- oder rohrfoermigen Traeger eines Arbeitswerkzeuges eines landwirtschaftlichen Geraetes - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von aus Draht bestehenden, mit mindestens einer Schraubenfederwindung versehenen Zinken an einem stangen- oder rohrfoermigen Traeger eines Arbeitswerkzeuges eines landwirtschaftlichen GeraetesInfo
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- DE1119582B DE1119582B DED22764A DED0022764A DE1119582B DE 1119582 B DE1119582 B DE 1119582B DE D22764 A DED22764 A DE D22764A DE D0022764 A DED0022764 A DE D0022764A DE 1119582 B DE1119582 B DE 1119582B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D80/00—Parts or details of, or accessories for, haymakers
- A01D80/02—Tines; Attachment of tines
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zum Befestigen von aus Draht
bestehenden, mit mindestens einer Schraubenfederwindung versehenen Zinken an einem Träger eines
Arbeitswerkzeuges eines landwirtschaftlichen Gerätes.
Es ist ein Heuwender mit Rechentrommel bekannt, bei dem an einem Zinkenbalken eine Mehrzahl von
Zinken befestigt ist, die an einer Zwischenstelle eine Schraubenwicklung haben, um dem Schaft ausreichende
Elastizität zu verleihen. Bei einer bekannten Ausführung eines Heuwenders mit Rechentrommel
sind die Zinken um ihre Längsachse oder um eine dazu parallel laufende Achse drehbar angeordnet,
zu dem Zweck, sie je nach Bedarf einzeln oder in Gruppen abnehmen und wenden zu können.
Es ist weiterhin eine Zinkenbefestigung, insbesondere für Heuwender mit Rechentrommel bekannt,
bei der die auswechselbaren Zinken ebenfalls mit einer Federschleife versehen sind und bei welcher das
Einspannende der Zinken zum Entlasten der Lagermittel hinter der Lagerstelle unbeweglich an zwei
hintereinanderliegenden Stellen oder auf eine entsprechende Länge im Zinkenträger gehalten wird, indem
es z. B. quer durch das Tragrohr hindurchgeführt wird.
Des weiteren ist ein Mitnehmerrechen für ein Förderband od. dgl. bekannt, bei welchem die Rechenzähne
durch einen mit Löchern versehenen Rechenträger hindurchgeführt werden und an ihren Enden
hakenförmig umgebogen sind, und dieses hakenförmige Ende bei der Einschiebbewegung federnd abgebogen
wird und schließlich durch die frei werdenden Federkräfte in eine weitere Bohrung des Rechenträgers
eingreift.
Schließlich ist eine Befestigung für Zinken an landwirtschaftlichen
Geräten bekannt, bei welcher zwei Zinken zu einem U vereinigt sind, an ihrer Zwischenstelle
zwischen den Enden und ihrem gemeinsamen Schenkel Federwindungen aufweisen, während der
Steg des U umgebogen ist und sich über einen Rohrträger legt, der auf einer Stange befestigt ist. In der
Arbeitslage liegen die Windungen der Federn an den Schenkeln der Zinken mit Spannung gegen die Unterseite
der Stange an, und die Zinken werden in ihrer Arbeitslage durch an der Stange befestigte Umbördelungslappen
gehalten.
Die Erfindung bezweckt, ein neues und vorteilhaftes Verfahren zum Befestigen von aus Draht bestehenden,
mit mindestens einer Schraubenfederwindung versehenen Zinken an einem stangen- oder rohrförmigen
Träger eines landwirtschaftlichen Gerätes zu schaffen, mit dem eine sehr schnelle, einfache und
Verfahren zum Befestigen von aus Draht
bestehenden, mit mindestens einer Schraubenfederwindung versehenen Zinken an einem
stangen- oder rohrförmigen Träger eines Arbeitswerkzeuges eines landwirtschaftlichen
Gerätes
Anmelder:
Dronningborg Maskinfabrik A/S, Dronningborg, Randers (Dänemark)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Dänemark vom 19. April 1955 (Nr. 1301)
Ingemann Damgärd Nielsen,
Dronningborg, Randers (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
billige Befestigung der Zinken am Zinkenträger möglich ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der vorstehend gekennzeichneten Art
zu schaffen, bei dem die Befestigung sicherer und wirksamer als die bekannten Befestigungen ist.
Bei dem Verfahren zum Befestigen von aus Draht bestehenden, mit mindestens einer Schraubenwindung
versehenen Zinken an einem Stangen- oder rohrförmigen Träger eines Arbeitswerkzeuges eines landwirtschaftlichen
Gerätes wird zunächst der Befestigungsteil der Zinken durch eine den Träger durchsetzende
Bohrung hindurchgezogen, und das aus der Bohrung austretende Ende wird jeweils um 90° herumgebogen
und dabei soweit durch die Bohrung oder
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Bohrungen hindurchgezogen, daß die Schraubenfederwindung
oder -windungen der Zinken am Träger mit Vorspannung anliegen, wonach das abgebogene Ende
des Befestigungsteiles der Zinken in eine weitere im Träger vorgesehene Bohrung eingeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann der zwischen der
ersten und der zweiten Abbiegung des Befestigungsteiles des Zinkens liegende Zinkenabschnitt so vom
Träger weg nach außen gebogen werden, daß die abgebogenen Teile des Zinkenabschnittes einen Winkel
von mindestens 150° miteinander einschließen.
Das Verfahren nach der Erfindung kann auch in der Weise abgewandelt werden, daß das Ende des
Befestigungsteils der Zinken etwa in dessen Mitte derart abgebogen wird, daß der abgebogene mit dem
nicht abgebogenen Teil einen Winkel von 150° einschließt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorerläuterten Verfahrens,
die aus einem mit einem Stiel versehenen Halteteil besteht, an dessen einer Seite eine Nut vorgesehen
ist, deren Breite dem Durchmesser des Zinkendrahtes entspricht. Gemäß der Erfindung ist der
Halteteil zylindrisch ausgebildet, während eine der seitlichen Begrenzungsflächen der Nut geradlinig verläuft,
die andere, dieser gegenüberliegende Begrenzungsfläche der Nut jedoch abgewinkelt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die die Anwendung des
Verfahrens nach der Erfindung beim Anbringen von Zinken an den Zinkenträgern einer Heuerntemaschine
zeigt. Die
Fig. 1 bis 4 geben hierbei vier Stufen einer Ausführungsmöglichkeit
des erfindungsgemäßen Verfahrens wieder; in
Fig. 5 ist ein erfindungsgemäßes Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
perspektivisch dargestellt; die
Fig. 6, 7 und 8 zeigen drei Stufen einer weiteren Ausführungsmöglichkeit des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein mit einem durchgehenden Loch 2 und einem nicht durchgehenden Loch 3 versehenes
Rohrl. Ein mit mehreren Schraubenfederwindungen 6 versehener Drahtzinken 5 ist mit seinem Befestigungsende
4 in das Loch 2 eingeführt. Das freie Ende 4 des Drahtzinkens 5 ragt ein Stück durch das
Loch 2 hindurch. An dem herausragenden freien Teil ist ein mit einer nach der einen Seite hin offenen
Nut 8 und einem Handgriff 9 versehenes Halteteil 7 angesetzt. Das Halteteil 7 weist eine zylindrische
Fläche Ta auf, die auf der Oberfläche des Rohres 1 abgerollt wird, wobei die Achse der Zylinderfläche
zumindest annähernd rechtwinklig zur Längsachse der Nut 8 liegt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die eine der
seitlichen Begrenzungsflächen der Nut 8 geradlinig, während die andere, dieser gegenüberliegende Begrenzungsfläche
der Nut 8 abgeknickt ist, so daß die eine Hälfte der Nut 8 parallel zueinander liegende Seitenwände
hat, während die Seitenwände der anderen Hälfte der Nut 8 nach außen auseinanderlaufen.
Durch Verschwenken des Handgriffs 9 in Richtung des Pfeiles 10 um 180° (Fig.l) wird das Befestigungsende
4 derart durch das Loch 2 gezogen, daß die 6g Schraubenfederwindungen 6 des Zinkens, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, gegen das Rohr 1 gezogen werden. Das Werkzeug 7, 8, 9 kann dann abgesetzt werden,
wonach das Drahtende, wie aus Fig. 3 ersichtlich, unmittelbar vor dem anderen Loch3 im Rohrl liegt
und dann in der in Fig. 4 gezeigten Weise durch Hammerschläge in das Loch 3 des Rohres 1 eingetrieben
werden kann.
Fig. 6 zeigt den Drahtzinken 5 in der gleichen Stellung wie in Fig. 3, d. h. mit an das Rohr 1 herangezogenen
Schraubenfederwindungen 6, wobei das Werkzeug 7,8,9 an demjenigen Teil des Befestigungsendes 4 des Drahtzinkens wieder angesetzt ist, der
beim ersten Anziehen durch das Loch 2 gezogen wurde. Beim Verschwenken des Handgriffes 9 in
Richtung des Pfeiles 11 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung wird das freie Ende des Drahtzinkens von selbst
in das Loch 3 eingeführt, wobei die Schraubenfederwindungen 6 fester gegen das Rohr 1 angezogen werden,
so daß eine gewisse Verformung einer oder mehrerer Windungen erfolgt, die jedoch nicht zu einer
bleibenden Deformation führt, so daß das Befestigungsende 4 nach Entfernen des Werkzeuges 7,8,9
wie aus Fig. 8 ersichtlich, an das Rohrl herangezogen
und in dieser Lage durch den elastischen Zug der Federwindungen 6 festgehalten wird.
Die Erfindung ist an Hand von Drahtzinken mit Schraubenfederwindungen erläutert. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann jedoch auch zur Befestigung von anderen federnden Organen mit ähnlicher Funktion
verwendet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Befestigen von aus Draht bestehenden, mit mindestens einer Schraubenfederwindung
versehenen Zinken an einem stangen- oder rohrförmigen Träger eines Arbeitswerkzeuges
eines landwirtschaftlichen Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (4) der
Zinken (5) durch den Träger (1) durchsetzende Bohrungen (2) gezogen und das aus den Bohrungen
(2) heraustretende Ende jeweils um 90° gebogen und dabei so weit durch die Bohrungen
(2) gezogen wird, daß die Schraubenfederwindungen (6) der Zinken (5) am Träger (1) mit Vorspannung
anliegen, wonach das abgebogene Ende des Befestigungsteils (4) der Zinken (5) je in eine
weitere im Träger (1) vorgesehene Bohrung (3) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der ersten und
zweiten Abbiegung des Befestigungsteils (4) des Zinkens (5) liegende Zinkenabschnitt so vom Träger
(1) weg nach außen gebogen wird, daß die abgebogenen Teile dieses Zinkenabschnittes einen
Winkel von mindestens 150° miteinander einschließen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Befestigungsteils (4) der Zinken (5) etwa in dessen Mitte derart
gebogen wird, daß der abgebogene mit dem nicht abgebogenen Teil einen Winkel von mindestens
150° einschließt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend
aus einem mit einem Stiel versehenen Halteteil, an dessen einer Seite eine Nut vorgesehen ist,
deren Breite dem Durchmesser des Zinkendrahtes
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entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (7) zylindrisch ausgebildet ist und eine
der seitlichen Begrenzungsflächen der Nut (8) geradlinig, die andere, dieser gegenüberliegende Begrenzungsfläche
der Nut (8) abgewinkelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 230 505, 509 992, 258, 656 947, 816168;
USA.-Patentschriften Nr. 1491445, 2 608 045.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1119582X | 1955-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119582B true DE1119582B (de) | 1961-12-14 |
Family
ID=8157579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED22764A Pending DE1119582B (de) | 1955-04-19 | 1956-04-14 | Verfahren zum Befestigen von aus Draht bestehenden, mit mindestens einer Schraubenfederwindung versehenen Zinken an einem stangen- oder rohrfoermigen Traeger eines Arbeitswerkzeuges eines landwirtschaftlichen Geraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1119582B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE230505C (de) * | ||||
US1491445A (en) * | 1920-04-28 | 1924-04-22 | Simmons Co | Bed bottom |
DE509992C (de) * | 1927-07-01 | 1930-10-15 | Arthur Clive Nicholson | Heuwender mit Rechentrommel |
DE584258C (de) * | 1933-09-16 | Fried Krupp Akt Ges | Zinkenbefestigung, insbesondere fuer Heuwender mit Rechentrommel | |
DE656947C (de) * | 1936-03-06 | 1938-02-19 | L & C Arnold Ges Buergerl Rech | Aus Rohren gebildeter Netzmatratzenrahmen |
DE816168C (de) * | 1950-02-17 | 1951-10-08 | Osterrieder G M B H Maschinenf | Mitnehmerrechen |
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-
1956
- 1956-04-14 DE DED22764A patent/DE1119582B/de active Pending
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