DE1118192B - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten, gegebenenfalls veresterten Alkoholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten, gegebenenfalls veresterten AlkoholenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten, gegebenenfalls veresterten
Alkoholen der allgemeinen Formel
A-CH = CH-CH = CH-B
worin die mit A und B bezeichneten Substituenten geradkettige Alkylreste darstellen, deren Kohlenstoffatomzahl
zusammen 10 bis 14 beträgt und wovon einer endständig eine gegebenenfalls veresterte Hydroxylgruppe
aufweist.
Erfindungsgemäß stellt man diese Verbindungen dadurch her, daß man entweder ein Halogenid der
Formel
A' —C = C-CH2-Hal II
durch eine Grignard- oder Reformatzkyreaktion mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel
OHC-B' III
Verfahren zur Herstellung
von ungesättigten, gegebenenfalls veresterten
Alkoholen
Anmelder:
F. Hoffmann-La Roche & Co.
Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. G. Schmitt, Rechtsanwalt,
Lörrach (Bad.), Friedrichstr. 3
Lörrach (Bad.), Friedrichstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 16. Februar 1959 (Nr. 69 619)
Schweiz vom 16. Februar 1959 (Nr. 69 619)
kondensiert und aus dem erhaltenen Acetylencarbinol 20 Dr. Waldemar Guex, Dr. Rudolf Rüegg, Bottmingen,
1 Mol Wasser abspaltet oder daß man eine Acetylen- und Dr ^^ Schwiet Basel (Schweiz),
verbindung der allgemeinen Formel .
sind als Erfinder genannt worden A' —CH = CH-C = CH IV
2
Hydroxymethylengruppe oder eine acetalisierte Carbonylgruppe bedeutet, und spaltet aus dem erhaltenen
Acetylencarbinol 1 Mol Wasser ab, worauf das Reaktionsprodukt in beliebiger Reihenfolge partiell
hydriert und nötigenfalls die funktioneile Gruppe X1 nach an sich bekannten Methoden in eine gegebenenfalls
veresterte Hydroxymethylengruppe übergeführt wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man einen
Aldehyd der Formel
Alkyl —CHO
mittels einer Grignard- oder Reformatzkyreaktion mit einem Halogenid der Formel
Hal — CH2- C = C- Alkyl — X2
in ein metallorganisches Derivat überführt und dieses mit einem Halogenid der allgemeinen Formel
Hai — B' V
kondensiert, wobei in den obigen Formeln II bis V die Reste A' und B' Alkylreste mit zusammen 9 bis
13 Kohlenstoffatomen darstellen, wovon einer dieser Reste in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen
eine endständige, gegebenenfalls veresterte oder verätherte Hydroxymethylengruppe, eine gegebenenfalls
veresterte Carboxylgruppe oder eine acetalisierte Carbonylgruppe trägt, worauf man das erhaltene
Reaktionsprodukt in beliebiger Reihenfolge partiell hydriert und nötigenfalls den vorhandenen endständigen
Substituenten in eine gegebenenfalls veresterte Hydroxymethylengruppe überführt.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kondensiert man ein Halogenid der allgemeinen
Formel
Alkyl — C = C — CH2 — Hal
mittels einer Grignard- oder Reformatzkyreaktion mit einem geradkettigen aliphatischen Aldehyd der
Formel
OHC-Alkyl —X1
worin X1 eine gegebenenfalls veresterte Carboxylgruppe,
eine gegebenenfalls veresterte oder verätherte worin X2 im Falle einer Grignardreaktion eine acetalisierte
Carbonylgruppe oder verätherte Hydroxymethylengruppe und im Falle einer Reformatzkyreaktion
eine dieser beiden Gruppen oder eine veresterte Carboxyl- oder Hydroxymethylengruppe bedeutet,
umsetzt und das gebildete Acetylencarbinol, wie vorstehend beschrieben, weiterbehandelt.
In den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Wasserabspaltung in üblicher
109 747/571
3 4
Weise zweckmäßig durch Behandlung mit wasser- Ätherlösung mit Wasser gewaschen^ Der nach dem
entziehenden Mitteln, wie z. B. Phosphoroxycblorid, Trocknen und Abdampfen des Äthers erhaltene
Phosphorpentoxyd, bewirkt. Die Partialhydrierung Rückstand wird mit 500 ml Methanol und 0,5 g
der Dreifachbindung führt man zweckmäßig mit p-Toluolsulfonsäure 2 Stunden unter Rückfluß ge-
einem mit Blei vergifteten Palladiumkatalysator durch. 5 kocht. Nach dem Abkühlen wird mit Wasser verdünnt,
Schließlich können die Verbindungen der Formel I mit Äther extrahiert und die Ätherlösung mit ver-
auch durch Umsetzung eines metallorganischen Deri- dünnter Natriumbicarbonatlösung und Wasser ge-
vates einer Acetylenverbindung der allgemeinen Formel waschen. Nach dem Trocknen des Äthers und Ab-
1 1 dampfen erhält man 160 g rohes Pentadecaen-(12)-
Alkyi — CH-CH-C = CH io in-(10)-ol-(l) als dunkelgefärbtes zähflüssiges Öl,
oder das am Hochvakuum bei 130 bis 150° C destilliert;
= £ CH = CH Alkvl X WMax 228 πιμ. Das so erhaltene Produkt kann durch
^i Chromatographie an Aluminiumoxyd gereinigt werden,
mit einem Halogenid der allgemeinen Formel 10 gPentadecaen-(12)-in-(10)-ol-(l) werden in 100 ml
TT ι λιι<. ι -y- *5 thiophenfreiem Benzol mit Ig eines mit Blei ver-
y 2 gifteten Palladiumkatalysators unter Zugabe von
oder 0,1 ml Chinolin bei Zimmertemperatur in einer Wasser-
Alkyl Hai stoffatmosphäre geschüttelt, bis die Wasserstoffauf-
nahme beendet ist. Man filtriert vom Katalysator ab,
in welchen Formeln X1 die oben angegebene Bedeutung 20 wäscht die Benzollösung mit verdünnter Schwefelbesitzt,
und anschließende Partialhydrierung und säure und erhält nach dem Abdampfen des Benzols
notwendigenfalls Überführung der funktioneilen 10 g 10-mono-cis-Pentadecadien-(10,12)-ol-(l) alsfarb-Gruppe
X1 in eine gegebenenfalls veresterte Hydroxy- loses zähflüssiges Öl; UVMax 233 πιμ. Im IR-Absorpmethylengruppe
erhalten werden. Es ist zweckmäßig, tionsspektrum zeigen sich unter anderem typische
für die Kondensation die Alkalimetallverbindung der 25 Banden bei 9,5 bis 9,85 μ für einen «,/3-gesättigten
Acetylenverbindungen zu verwenden, wobei man primären Alkohol und bei 10,19 und 10,56 μ für ein
vorteilhaft in flüssigem Ammoniak arbeitet. Die konjugiertes cis-trans-Dien. Das Produkt gibt bei der
Hydrierung wird zweckmäßig mit einem mit Blei Hydrierung mit Platin in Alkohol unter Aufnahme
vergifteten Palladiumkatalysator durchgeführt. von 2MoI Wasserstoff 1-Pentadecanol; Schmelz-
Die nach den erfindungsgemäßen Verfahren erhält- 3° punkt 45° C.
liehen Verbindungen zeichnen sich dadurch aus, Beispiel 2
daß sie auf Insekten als Lockstoffe wirken. Diese
daß sie auf Insekten als Lockstoffe wirken. Diese
Eigenschaft der Verbindungen gestattet vor allem 70 g Zinkgrieß werden durch Erwärmen mit etwas
eine gezielte Verwendung von Insekticiden in Kombi- Jod aktiviert und nach dem Abkühlen mit 0,5 g Subli-
nation mit derartigen Lockstoffen. Dadurch werden 35 mat versetzt. Hierauf gibt man tropfenweise eine
für Insekticide neue Anwendungsmöglichkeiten ge- Mischung von 161 g l-Brom-hexin-(2), 214 g 10-Acet-
schaffen. oxy-decanal und 400 ml absoluten Äther so zu, daß
Die vorstehend beschriebenen Methoden sind die Mischung immer schwach siedet. Nach beendeter
besonders wertvoll, da nach Belieben eine der Doppel- Reaktion wird noch 1I2 Stunde unter Rückfluß
bindungen der Endprodukte in cis-Konfiguration 40 gekocht. Dann gießt man auf Eis und verdünnte Salzerhalten
werden kann. säure und wäscht die Ätherlösung mit verdünnter
Als besonders geeignete Verbindungen der Formel I Natriumbicarbonatlösung und Wasser. Nach dem
haben sich solche erwiesen, bei welchen jeder der Trocknen des Äthers mit Natriumsulfat und Abdampfen
Substituenten A und B eine Kohlenstoffatomzahl von wird der Rückstand (270 g) durch Molekulardestil-
mindestens 3 aufweist. Unter diesen bevorzugten Ver- 45 lation gereinigt; man erhält das 1-Acetoxy-hexadecin-
bindungen sind die Alkohole mit insgesamt 16 Kohlen- (12)-ol-(10) als farbloses Öl; akt. H = 0,95. Das
Stoffatomen, wie z. B. Hexadecadien-(10,12)-ol-(l), Produkt zeigt im IR-Absorptionsspektrum unter
besonders wertvoll. anderem Banden bei 4,5 μ. für die Dreifachbindung,
Beispiel ^ bei 9 μ für den sekundären Alkohol und bei 5,76 und
50 8 μ für die Acetoxygruppe.
115 g p-Toluolsulfonsäureester von Hexin-(l)-ol-(4) 178 g l-Acetoxy-hexadecin-(12)-ol-(10) gibt man zu
werden langsam zu einer Lösung von 30 g Kalium- einer kalten Mischung von 104 g p-Toluolsulfonsäure-
hydroxyd in 100 ml Wasser bei 110° C unter Rühren chlorid in 70 g Pyridin. Nach beendeter Reaktion
gegeben, wobei starke Reaktion eintritt und das läßt man einige Stunden bei 20° C stehen. Hierauf
Hexen-(3)-in-(l) zusammen mit Wasser überdestilliert 55 werden Eiswasser und Äther zugegeben und die Äther-
und in einer gekühlten Vorlage aufgefangen wird. lösung mit verdünnter Schwefelsäure, verdünnter
Man trennt die obere Schicht ab, trocknet über CaI- Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen,
ciumchlorid und unterwirft das Produkt einer Destil- Nach dem Trocknen der Ätherlösung über Natrium-
lation. Man erhält 30 g farbloses Hexen-(3)-in-(l); sulfat und Abdampfen des Äthers erhält man 240 g
Kp. 58 bis 62° C/300 mm; UVMax 223 ηαμ. 6o l-Acetoxy-lO-p-toluolsulfonyloxy-hexadecin-C^), das
In eine Suspension von 48 g Natriumamid in 500 ml ohne Reinigung weiterverwendet wird,
flüssigem Ammoniak werden 80 g Hexen-(3)-in-(l) 200 g l-Acetoxy-lO-p-toluolsulfonyloxy-hexadecin-Cn)
tropfenweise zugesetzt. Nach kurzer Zeit gibt man gibt man langsam zu einer Lösung von 60 g Kalium-
271 g Pyranyläther des 9-Bromnonylalkohols zu und hydroxyd in 180 ml Wasser bei 110° C unter gutem
rührt die Mischung 24 Stunden bei der Siedetemperatur 65 Rühren. Nachdem alles eingetragen ist, läßt man ab-
des Ammoniaks, gibt hierauf langsam 60 g Ammonium- kühlen und extrahiert mit Äther. Die Ätherlösung
chlorid zu und läßt den Ammoniak verdampfen. wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und ab-
Der Rückstand wird mit Äther vermischt und die gedampft. Das rohe Hexadecaen-(10)-in-(12)-ol-(l)
wird durch Destillation am Hochvakuum bei 140 bis 160° C gereinigt. Es zeigt sich im UV-Absorptionsspektrum
ein Maximum bei 228 m[z; akt. H = 0,98.
Zur Partialhydrierung werden 10 g des Produktes in 100 ml thiophenfreiem Benzol mit Ig eines mit Blei 5
vergifteten Palladiumkatalysators bei Zimmertemperatur in einer Wasserstoffatmosphäre geschüttelt,
bis 1 Mol Wasserstoff aufgenommen worden ist. Man filtriert vom Katalysator ab, wäscht die Benzollösung
mit verdünnter Schwefelsäure und erhält nach dem Abdampfen des Benzols 10 g 12-mono-cis-Hexadecadien-(10,12)-ol-(l)
als farbloses öl; UVmhx
ΐημ. Das Produkt zeigt im IR die gleichen Banden wie das 10-mono-cis-Pentadecadien-(10,12)-ol-(l).
Beim Hydrieren mit Platin in Alkohol entsteht unter Aufnahme von 2 Mol Wasserstoff Cetylalkohol;
Schmelzpunkt 49° C.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von ungesättigten, gegebenenfalls veresterten Alkoholen der allgemeinen
Formel
A-CH = CH-CH = CH-B I
worin die mit A und B bezeichneten Substituenten geradkettige Alkylreste darstellen, deren Kohlenstoffatomzahl
zusammen 10 bis 14 beträgt und wovon einer endständig eine gegebenenfalls veresterte
Hydroxylgruppe aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß man entweder ein Halogenid der
Formel
A' — C = C — CH2 — Hai
II
durch eine Grignard- oder Reformatzkyreaktion mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel
35
OHC-B'
III
kondensiert und aus dem erhaltenen Acetylencarbinol 1 Mol Wasser abspaltet oder daß man
eine Acetylenverbindung der allgemeinen Formel
40
A' — CH = CH — C ξε CH
IV
in ein metallorganisches Derivat überführt und dieses mit einem Halogenid der allgemeinen Formel
Hai — B' V
kondensiert, wobei in den obigen Formeln II bis V die Reste A' und B' Alkylreste mit zusammen
9 bis 13 Kohlenstoffatomen darstellen, wovon einer dieser Reste in Abhängigkeit von den
Reaktionsbedingungen eine endständige, gegebenenfalls veresterte oder verätherte Hydroxymethylengruppe,
eine gegebenenfalls veresterte Carboxylgruppe oder eine acetalisierte Carbonylgruppe
trägt, worauf man in beliebiger Reihenfolge das erhaltene Reaktionsprodukt partiell hydriert und
nötigenfalls den vorhandenen endständigen Substituenten in eine gegebenenfalls veresterte Hydroxymethylengruppe
überführt.
2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekenn- 6g zeichnet, daß solche Ausgangskomponenten verwendet
werden, in denen die Reste A' und B' je mindestens 3 Kohlenstoffatome enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangsstoffe verwendet
werden, in denen die Reste A' und B' zusammen 12 Kohlenstoffatome enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Reste A' und
B' den Propylrest und der andere den 1-Hydroxynonylrest darstellt, dessen 1-Hydroxygruppe gegebenenfalls
verestert oder veräthert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Halogenid der allgemeinen
Formel
Alkyl — C = C — CH2 — Hal
mittels einer Grignard- oder Reformatzkyreaktion mit einem geradkettigen aliphatischen Aldehyd der
Formel
OHC-AIlCyI-X1
worin X1 eine gegebenenfalls veresterte Carboxylgruppe,
eine gegebenenfalls veresterte oder verätherte Hydroxymethylengruppe oder eine acetalisierte
Carbonylgruppe bedeutet, kondensiert, aus dem erhaltenen Acetylencarbinol 1 Mol Wasser
abspaltet und in beliebiger Reihenfolge das Reaktionsprodukt partiell hydriert und nötigenfalls
den vorhandenen Substituenten X1 in eine gegebenenfalls
veresterte Hydroxymethylengruppe überführt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd der
Formel
Alkyl —CHO
mittels einer Grignard- oder Reformatzkyreaktion mit einem Halogenid der Formel
Hai — C H2 — C = C — Alkyl — X2
worin X2 im Falle einer Grignardreaktion eine
acetalisierte Carbonylgruppe oder verätherte Hydroxymethylengruppeund imFalle einer Reformatzkyreaktion
eine dieser beiden Gruppen oder eine veresterte Carboxyl- oder Hydroxymethylengruppe
bedeutet, kondensiert, aus dem erhaltenen Acetylencarbinol 1 Mol Wasser abspaltet und in beliebiger
Reihenfolge das Reaktionsprodukt partiell hydriert und nötigenfalls den vorhandenen Substituenten X2
in eine gegebenenfalls veresterte Hydroxymethylengruppe überführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Acetylenverbindung
der allgemeinen Formel
Alkyl — CH = CH — C = CH
in ein metallorganisches Derivat überführt, dieses mit einem Halogenid der allgemeinen Formel
Hal —Alkyl —X1
worin X1 dieselbe Bedeutung wie oben besitzt,
kondensiert und in beliebiger Reihenfolge das Reaktionsprodukt partiell hydriert und nötigenfalls
den vorhandenen Substituenten X1 in eine gegebenenfalls
veresterte Hydroxymethylengruppe überführt.
7 8
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch mit einem Halogenid der allgemeinen Formel
gekennzeichnet, daß man eine Acetylenverbindung Alkyl Hal
der allgememen Formel
kondensiert und in beliebiger Reihenfolge das
HC = C-CH = CH- Alkyl — X1 5 Reaktionsprodukt partiell hydriert und nötigenfalls
den vorhandenen Substituenten X1 in eine ge-
worin X1 dieselbe Bedeutung wie oben besitzt, gebenenfalls veresterte Hydroxymethylengruppe
in ein metallorganisches Derivat überführt, dieses überführt.
© 109 747/571 11.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6961959A CH390900A (de) | 1959-02-16 | 1959-02-16 | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Alkoholen oder Estern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1118192B true DE1118192B (de) | 1961-11-30 |
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ID=4529652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH38484A Pending DE1118192B (de) | 1959-02-16 | 1960-01-26 | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten, gegebenenfalls veresterten Alkoholen |
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---|---|
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CH (1) | CH390900A (de) |
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DK (1) | DK104231C (de) |
GB (1) | GB886577A (de) |
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-
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- 1959-02-16 CH CH6961959A patent/CH390900A/de unknown
-
1960
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- 1960-02-16 GB GB5400/60A patent/GB886577A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK104231C (da) | 1966-04-25 |
GB886577A (en) | 1962-01-10 |
CH390900A (de) | 1965-04-30 |
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