DE1118153B - Mittel zur Hochveredlung, insbesondere zum Knitterfestmachen von Textilien aus Cellulose- und/oder Regeneratcellulosefasern - Google Patents

Mittel zur Hochveredlung, insbesondere zum Knitterfestmachen von Textilien aus Cellulose- und/oder Regeneratcellulosefasern

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DE1118153B
DE1118153B DEC19126A DEC0019126A DE1118153B DE 1118153 B DE1118153 B DE 1118153B DE C19126 A DEC19126 A DE C19126A DE C0019126 A DEC0019126 A DE C0019126A DE 1118153 B DE1118153 B DE 1118153B
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Germany
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etherified
zinc nitrate
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DEC19126A
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Heinz Enders
Guenter Pusch
Dipl-Ing Rolf Zoerkendoerfer
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Chemische Fabrik Pfersee GmbH
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Chemische Fabrik Pfersee GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Mittel zur Hochveredlung, insbesondere zum Knitterfestmachen von Textilien aus Cellulose-und/oder Regeneratcellulosefasern Es ist bekannt, Gewebe aus Regeneratcellulose nach dem deutschen Patent 626 519 bzw. aus Baumwolle nach dem deutschen Patent 757 261 mit wäßrigen Lösungen von Formaldehyd und Harnstoff oder Phenol bzw. den daraus entstandenen Vorkondensaten zu veredeln, insbesondere knitterfest zu machen, wobei getrennt oder gleichzeitig Salze von zwei- oder mehrwertigen Metallen als Härtungsmittel für das Kunstharz verwendet werden. In der erstgenannten Patentschrift werden zwar auch Salze zweiwertiger Metalle unter anderem solche des Zinks genannt, die von drei- oder vierwertigen Metallen aber als besonders verwendbar bezeichnet. Für die Waschfestigkeit der erzielten Effekte sind nach dem deutschen Patent 757 261 besonders reduzierend wirkende Metallverbindungen, wie Zinnchlorür, geeignet. Im übrigen ist die Beschaffenheit der Metallsalze nicht von ausschlaggebender Bedeutung, wie in der erstgenannten Patentschrift erklärt wird.
  • Diese Angabe stimmt mit den praktischen Erfahrungen überein. Man erhält mit Methylolverbindungen des Harnstoffs oder äquivalenter Stickstoffverbindungen Verbesserungen der Knitterneigung der Textilien, die weitestgehend unabhängig von der Art des benutzten Metallsalzes sind. Eine Rolle spielt nur die Veränderung des pH-Wertes, welche von der Stärke der Säure im Anion und der Basizität des Kations abhängt. So geben die Zinksalze ungefähr gleich starker Säuren, wie das Chlorid oder das Nitrat, etwa gleiche Effekte. Auch bei Verwendung von z. B. Magnesiumchlorid oder Calciumchlorid kommen praktisch gleiche Effekte zustande.
  • Dies gilt auch hinsichtlich der sogenannten Phototropie, das ist des reversiblen Farbtonurnschlages von mit den meisten Türkisfarbstoffen gefärbten Textilien bei der Bestrahlung mit Sonnenlicht. Die Phototropie wird durch eine Kunstharzbehandlung sehr verstärkt, und die als Härtungsmittel benutzten Katalysatoren verhalten sich ungefähr gleich ungünstig.
  • Es wurde gefunden, daß das Zinknitrat eigen- , artigerweise dabei eine Sonderstellung einnimmt und weitaus bessere Effekte ergibt, vorausgesetzt, daß es zusammen mit verätherten Methylolverbindungen des Harnstoffs und bzw. oder des Melamins bzw. der anderen üblichen Stickstoffverbindungen, wie Thioharnstoff, Dicyandiamid u. dgl., angewandt wird. Die Äthergruppen sind dabei niedrigmolekular, besonders Alkylreste von 1 bis 3 C-Atomen, und die Äther selbst müssen wasserlöslich sein.
  • Zusammen mit solchen härtbaren Vorkondensaten, die an sich ebenso wie ihre Verwendung zur textilen Hochveredluniz bekannt sind, erhält man mit Zinknitrat weitestgehende Vermeidung der Phototropie. Man erzielt ferner sehr gute Knitterwinkel bei guter Waschbeständigkeit, während die Zinksalze anderer Säuren oder deren Salze mit anderen zwei- und höherwertigen Metallen nur mäßigere Ergebnisse liefern.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, auch Zinknitrat als Härtungsmittel zu benutzen, und zwar in Verfolgung der Behauptung, daß die Nitrate des Ammoniums und des Harnstoffs eine bessere katalytische Wirkung ausüben als die Salze anderer Säuren. Aber auch bei diesem Vorschlag handelt es sich um die gemeinsame Anwendung mit unverätherten Methylolharnstoffen, und es ist durchaus neu und überraschend, daß bei den verätherten Methylolverbindungen nicht erwartungsgemäß das Anion, nämlich das Nitrat, sondern außerdem auch das Kation, nämlich das Zink, eine entscheidende Rolle spielt und die Erzielung von Effekten ermöglicht, die mit verätherten Methylolharnstoffen und anderen Härtungsmitteln nicht erreichbar sind.
  • Im Gegensatz zu den nicht verätherten Methylolharnstoffen und -melaminen usw. sind diese im verätherten Zustand verhältnismäßig reaktionsträge, d. h., sie benötigen zur Aushärtung und Erreichung guter, waschbeständiger Effekte einen stärkeren Säuregrad sowie höhere Kondensationstemperaturen und -zeiten, was sich naturgemäß auf die Fasern schädlich auswirkt. Die verätherten Methylolverbindungen besitzen zwar den Vorteil der geringeren Chlorretention als die unverätherten Verbindungen, d. h., sie behalten beim Waschen der Textilien in chlorhaltigem Wasser geringere Mengen Chlor zurück. Durch eine größere Chlorretention leidet die -Reißfestigkeit- der Fasern und gibt beim Bügeln eine mehr oder weniger starke Bräunung der Ware. Ein weiterer Vorteil der verätherten Methylolverbindungen ist ihre bessere Lager-und Flottenbeständigkeit und ihre geringere Geruchsbelästigung bei der Anwendung. Diese Vorteile gegenüber den nicht verätherten Methylolverbindungen werden aber durch die erwähnte Reaktionsträgheit aufgehoben, weil man entweder nicht die mit unverätherten Methylolverbindungen erzielbare gute Knitterfestigkeit erreicht oder durch die erforderliche Anwendung eines höheren Säuregrades und schärferer.Kondensationsbedingungen die technologischen Eigenschaften der Fasern in erheblichem Maße verschlechtert.
  • Die Verwendung von Zinknitrat ermöglicht aber den Einsatz der verätherten Methylolverbindungen unter normalen Kondensationsbedingungen und trotzdem die Erzielung hochwertiger Effekte mit verbesserter Waschbeständigkeit und verminderter Faserschädigung durch Chlorwäschen.
  • Unverätherte Methylolverbindungen ergeben mit den verschiedenen Salzen mehrwertiger Metalle, auch mit Zinkchlorid oder Zinknitrat Effekte, die in ungefähr gleicher, aber nur mäßiger Weise einer Wäsche standhalten und dabei merkliche, etwa gleiche Chlorschäden zeigen. Ebenso mangelhafte Effekte kommen mit verätherten Methylolverbindungen bei Verwendung anderer Salze mehrwertiger Metalle als Katalysator als Zinknitrat zustande.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination ist es also möglich, die Vorteile der verätherten Methylolverbindungen auszunutzen und zugleich die sonst dabei auftretenden Nachteile weitestgehend auszuschalten.
  • Die verätherten Methylolverbindungen können zum Teil auch durch nicht verätherte Methylolverbindungen ersetzt werden, insbesondere solche der Alkylenharnstoffe, wie des Äthylenharnstoffes. Mit steigenden Anteilen der nicht verätherten Produkte machen sich die Nachteile, welche für diese Verbindungen genannt wurden, jedoch wieder bemerkbar.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäß beschriebenen Mittel erfolgt in üblicher Weise. Die Konzentration der verätherten MethyIolverbindungen beträgt je nach Warenart 50 bis 125 g 1000/0iger Produkte im Liter, und die des Zinknitrats (wasserfrei) schwankt zwischen 5 und 20 g/1. :-Man kann die erfindungsgemäß beschriebenen Mittel auch zur Erzeugung waschfester mechanischer Verformungen, wie sie durch Prägen, Riffeln usw. erzeugt werden, verwenden. Ferner lassen sie sich mit Weichmachungs- und Füllmitteln gemeinsam anwenden, ebenso mit Hydrophobiermitteln, wie solchen auf Basis von aluminium- oder zirkonsalzhaltigen Paraffin-Wachs-Emulsionen oder auf Basis wäßriger Silikonemulsionen.
  • Beispiel 1 Eine Baumwollpopeline, die mercerisiert und mit 30/, Siriuslicht-Türkisblau GL gefärbt ist, wird auf einem Zweiwalzenfoulard mit einer Flotte behandelt, die 80 g/1 eines 100 0/0igen, mit Methanol verätherten-Hexamethylolmelamins und 20 g/1 Zinknitrat (kristalli= siert mit 6 H2 O) enthält. Die Ware wird auf 70 0/0 Flottenaufnahme abgequetscht, getrocknet und 5 Minuten bei 140°C kondensiert.
  • Bei Bestrahlung mit UV-Licht zeigt sich nur eine ganz geringfügige Farbveränderung.
  • Der Knitterwinkel der Ware beträgt 116°C und geht nach fünf Kochwäschen auf 112° zurück. Die Chlorschädigung, gemessen durch den Reißfestigkeitsabfall nach fünf Kochwäschen, Chlorwäsche und erfolgter Bügelbehandlung bei 200° C, beträgt 15 0/0.
  • Ersetzt man bei der Behandlung das Zinknitrat durch die äquivalente Menge Zinkchlorid, so tritt starke Phototropie auf, und man erhält nur einen Knitterwinkel von 108°, -der nach fünf Kochwäschen auf 90° absinkt. Die Chlorschädigung, gemessen am Reißfestigkeitsabfall, beträgt 320%. Praktisch dieselben Ergebnisse erhält man auch bei Verwendung von zB. der äquivalenten Menge Magnesiumchlorid. Um ähnlich gute Knitterwinkel wie bei der Verwendung von Zinknitrat zu erzielen, wäre eine längere Kondensation bei höherer Temperatur- erforderlich, wodurch die Reißfestigkeit der Ware erheblich leiden würde. Die Phototropie wäre stark, ebenso auch bei Ersatz des verätherten Methylolmelamins durch die äquivalente Menge des nicht verätherten Vorkondensates; selbst bei Benutzung von Zinknitrat.
  • Beispiel 2 Eine Zellwollmusseline, die mit 2,50/, Cibacron-Türkisblau G gefärbt ist, wird mit einer Flotte foulardiert, welche 200 g/1 eines 50 0/0igen, mit Methanol verätherten Dimethylolharnstoffes und 24 g/1 kristallisiertes Zinknitrat enthält, auf etwa 80 bis 901)/, Flottenaufnahme abgequetscht, getrocknet und 5 Minuten bei 140°C kondensiert.
  • Die Farbveränderung durch Phototropie ist sehr gering.
  • Das Gewebe hat einen Knitterwinkel von 131'. der nach fünfmaliger Wäsche bei 60°C auf 1180 absinkt. Wird an Stelle von Zinknitrat Ammoniurnchlorid oder Ammoniumnitrat als Härtungsmittel verwendet, so ist die Phototropie sehr stark, und es werden bei gleichen Kondensationsbedingungen nur Knitterwinkel von 115 bis 120° und nach den Wäschen von 90 bis 94°C erhalten. Um bessere Knitterfestigkeit zu erhalten, müßte man bei 150 bis 160°C kondensieren, was jedoch auf Kosten der Reißfestigkeit der Ware ginge und noch eine weitere Erhöhung der Phototropie bedingen würde. Bei Verwendung von nicht veräthertem Methylolharnstoff wäre selbst mit Zinknitrat die Phototropie sehr erheblich.
  • Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 794 754 bekannt, Textilien mit Mischungen von Epoxyharzen und verschiedenartigen, bekannten Carbamidharzen zu behandeln. Als Härtungsmittel ist dabei neben anderem Verbindungen auch Zinknitrat erwähnt. Dieser Patentschrift läßt sich jedoch nicht entnehmen, daß verätherte Carbamidharze ohne Mitverwendung von Epoxyharzen mit Zinknitrat als Katalysator besonders vorteilhafte Effekte ergeben.
  • In der USA.-Patentschrift 2 808 341 wird das-Knitterfestmachen mit gleichzeitiger waschfester Appretur durch Behandlung mit Carbamidharzen, Katalysatoren, Stärke und Encymen beschrieben. Letztere werden durch Erwärmen unwirksam gemacht, wenn der gewünschte Abbaugrad der Stärke erzielt ist. Aus der Patentschrift ergibt sich, daß Zinknitrat einerseits und veräthertes Methylolmelamin anderer= seits in Gegenwart von Stärkeabbauprodukten wesentlich schlechtere Effekte bewirken als andere Katalysatoren und Vorkondensate. Der Fachmann konnte gerade aus dieser Veröffentlichung nicht entnehmen, daß verätherte Carbamidharze gemeinsam mit Zinknitrat als Härtungsmittel ohne die anderen Zusätze besonders wertvolle Effekte ergeben würden.
  • Auch aus der französischen Patentschrift 881324 ist die Verwendung von Zinknitrat als Härtungsmittel zu entnehmen. Es wird aber für nicht verätherte Vorkondensate angewandt, und bei diesen nimmt das Zinknitrat, wie eingangs erwähnt, keine überraschende Sonderstellung ein. Dies ergibt sich aus folgenden Vergleichsversuchen: Für die Ermittlung der Knitterechtheit und der Reißfestigkeit wurde eine Baumwollpopeline und für die Feststellung der Phototropie ein Baumwoll-Renforc6 verwendet, der mit 3 % Siriuslicht-Türkisblau gefärbt war. Die Abschnitte wurden jeweils mit wäßrigen Flotten foulardiert, die 120 g von 68 °/,igen Vorkondensaten und 20 g Zn(N03)2 - 6H20 bzw. äquivalente Mengen der anderen Härtungsmittel je Liter enthielten, getrocknet und 5 Minuten bei 140°C kondensiert. Die Prüfung des Knitterwinkels erfolgte nach der Güte-V-Methode, die der Reißfestigkeit auf dem Schopper-Apparat und die der Phototropie durch UV-Bestrahlung, wobei 0 keinen und 10 den stärksten Farbumschlag bedeutet.
    A. Knitterwinkel
    [Zn(NO3)21 ZnC12 1 ZnS04 1 NH4N031 NH4HZP04 1 MgCl2
    1. Durch Methanol veräthertes Hexamethylol- I
    melamin ................................ 121° 98° 113° 105° 104° 93°
    2. Unveräthertes Hexamethylolmelamin . . . . . . . . . 115' 1130 1110 1190 1080 1050
    3. DurchMethanolverätherterDimethylolharnstoff 118° 100° 111° 103° 96° 110°
    4. Unverätherter Dimethylolharnstoff ........... 111° 108° 111° l12° 107° 106°
    B. Reißfestigkeit in Kilogramm
    1 Zn(NO3)2 1 ZnC12 1 ZnS04 1 NH@NOs 1 NH@H@P04 1 M9C12
    1. Durch Methanol veräthertes Hexamethylol-
    melamin . . . ... . . ...... . . . ... . . . . . . . . . . .. 8,0 9,3 8,6 9,0 9,2 8,7
    2. Unveräthertes Hexamethylolmelamin . . . . . . . . . - 8,9 8,3 8,5 7,9 8,6 8,9
    3. Durch Methanol verätherter Dimethylolharnstoff 7,7 8,5 8,2 7,2 8,2 9,5
    4. Unverätherter Dimethylolharnstoff . . . . . . . . . . . 8,9 8,5 8,3 8,1 8,9 9,3
    C. Phototropie
    - - 1 Zn(NOz)2 1 ZnC12 1 NH@N02 1 NH@H@PO4 1 M9Cl2
    1. Durch Methanol veräthertes Hexamethylol-
    melamin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 bis 2 3 3 bis 4 5 3 bis 4
    2. Unveräthertes Hexamethylolmelamin . . . . . . . . . 3 4 3 4 4
    3. Durch Methanol verätherter Dimethylolharnstoff 1 2 bis 3 4 4 bis 5 4
    4. Unverätherter Dimethylolharnstoff .: . . . . . . . . . 2 bis 3 3 bis 4 3 5 3 bis 4

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittel zur Hochveredlung, insbesondere zum Knitterfestmachen von Textilien aus Cellulose und/oder Regeneratcellulosefasern, bestehend aus einer wäßrigen Lösung einer verätherten Methylolverbindung des Harnstoffs und/oder seiner Derivate und/oder der Aminotriazine, wobei die Äthergruppen niedrige Alkyle mit 1 bis 3 C -Atomen sind, und Zinknitrat als Härtungskatalysator. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 881324; USA.-Patentschriften Nr. 2 794 754, 2 808 341.
DEC19126A 1959-06-04 1959-06-04 Mittel zur Hochveredlung, insbesondere zum Knitterfestmachen von Textilien aus Cellulose- und/oder Regeneratcellulosefasern Pending DE1118153B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR881324A (fr) * 1939-12-10 1943-04-21 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour améliorer la cellulose régénérée
US2794754A (en) * 1956-04-30 1957-06-04 Shell Dev Treatment of textile materials
US2808341A (en) * 1955-05-09 1957-10-01 Dan River Mills Inc Finishing cellulosic textile fabric

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