DE1118095B - Schweisselektrodenpackung - Google Patents

Schweisselektrodenpackung

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DE1118095B
DE1118095B DEW25130A DEW0025130A DE1118095B DE 1118095 B DE1118095 B DE 1118095B DE W25130 A DEW25130 A DE W25130A DE W0025130 A DEW0025130 A DE W0025130A DE 1118095 B DE1118095 B DE 1118095B
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Germany
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tape
electrode
pack
welding electrode
caps
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DEW25130A
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English (en)
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Anton Cebulla
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WESTFAELISCHE UNION AG
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WESTFAELISCHE UNION AG
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    • B65D83/02Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing rod-shaped articles, e.g. needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/26Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for welding electrodes

Description

  • Schweißelektrodenpackung Die Erfindung betrifft eine als Handelseinheit dienende Schweißelektrodenpackung, die der Schweißer zugleich als Handmagazin verwendet. Eine solche bekannte und immer noch übliche Packung ist eine quaderförmige Kartonschachtel, die eine Vielzahl raumförmig eng nebeneinanderliegender ummantelter oder in sonstiger Weise druckempfindlicher Elektroden enthält und die einen Querschnitt von etwa 6 cm Kantenlänge hat. Die Elektroden werden der Schachtel, die dazu mit einem Auffaltdeckel versehen ist, an einer Stirnseite einzeln entnommen. Die Elektroden liegen in der Schachtel nicht bewegungssicher fest. Besonders in einer angebrochenen Schachtel liegen die Elektroden derart locker, daß ihre stoßempfindliche Ummantelung selbst bei schonender Behandlung der angebrochenen Verpackung leicht beschädigt wird. Aus den gleichen Gründen erfordert auch die Stapelung der Schachtel in Paletten od. dgl. größte Sorgfalt.
  • Man hat bereits eine Packung vorgeschlagen, bei der in spiralförmiger Reihe eine Vielzahl eng nebeneinanderliegender, jedoch durch eine Wellpapier-Zwischenlage sich nicht berührender Schweißelektroden zwischen den Windungen eines Bandes liegt. Das Band ist zusammen mit der Elektroden-Reihe zu einer Rolle aufgewickelt, so daß die Elektroden in den Mulden des Wellpapiers eingebettet sind und einzeln herausgezogen werden können, ohne daß die Bandwicklung aufgewickelt zu werden braucht. Die in der bekannten Packung befindlichen Elektroden sind keine ummantelten Elektroden. Ummantelte Elektroden hätten in der Packung keinen ausreichenden Schutz gegen Stöße, da die Packung nur mit einem einfachen Umschnürungsmittel gesichert ist.
  • Auch wenn man die Elektroden einzeln aus der Packung herausziehen kann, ohne die Bandwicklung zu lösen, so hat doch die angebrochene Packung für den Gebrauch am Arbeitsplatz des Schweißers keine ausreichende Festigkeit mehr, da die Elektroden herausrutschen können.
  • Um das Herausrutschen der Elektroden aus einer angebrochenen Packung zu verhüten, versieht eine andere bekannte Packung eine zylindrische, als Schutzmantel dienende Papprolle mit einer aufgesteckten Schutzkappe und sieht vor, die Packung an der Arbeitsstelle wie einen Köcher zu handhaben.
  • Bei dieser Packung sind die Elektroden zwar ummantelte Elektroden, aber sie liegen ungeordnet und mit gegenseitiger Berührung in der Papprolle. Der feste Außenmantel der Packung nützt nichts, wenn die Elektrodenmäntel sich gegenseitig stoßen und reiben können.
  • Nach einer weiteren bekannten Packung sind ummantelte Elektroden zwischen Kunststoff-Folien eingeschweißt. Auf diese Weise wird ein Band gebildet, dessen Breite die Länge der Elektroden hat und das zum Versand zu einer Rolle aufgewickelt wird. Eine solche Packung schließt zwar eine gegenseitige Berührung der Elektroden aus, aber die Elektroden sind nicht gegen Stöße geschützt. Ferner ist es für den Schweißer umständlich, zur jeweiligen Entnahme einer Elektrode die schweißgehefteten Plastiktolien auseinanderzureißen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine gegenüber dem Bekannten verbesserte Schweiß elektro denpackung zu schaffen. Deshalb ist bei einer aus Wellpapier gewickelten und mit Endkappen und Schutzmantel versehenen Packung erfindungsgemäß das Band etwa so breit wie die Elektrode lang ist. Dabei hat das Band im Abstand etwa der Länge des Zangenendes der Elektrode eine Abreißperforierung.
  • Dem Band etwa die Breite der Elektrodenlänge zu geben, ist aus der vorstehend beschriebenen Packung mit Kunststoff-Folien bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Packung hat auch nach Herausnahme einer größeren Anzahl Elektroden in sich noch eine ausreichende Festigkeit, die Elektroden bei dem rauhen Handbetrieb und bei Verwendung der Packung als Köcher vor Beschädigungen zu schützen. Die Abreißperforierung zeigt dem Schweißer in bequemer und deutlicher Weise jeweils diejenige Elektrode der Spiralreihe an, die zum Zwecke der Beibehaltung der Wickelfestigkeit jeweils gezogen werden soll. Es ist vorteilhaft, die Wellpapier-Zwischenlage an der Abreißperforierung enden zu lassen.
  • Eine der Elektroden wird vorteilhaft als Wickelachse verwendet, wodurch sich die Herstellung der Packung erleichtert. Zur weiteren einfachen Herstellung der Packung ist es vorteilhaft, den Schutzmantel einstückig mit dem Band auszubilden.
  • Die auf die Enden verpackung aufgestecktenKappen können bekannte Kappen aus Pappe sein. Es ist vorteilhaft, den Kappen für einen eingelegten Deckel axial überstehende Bördelwulste zu geben, die ein erhebliches Stoßaufnahmevermögen haben. Die Kappen können auch warm aufgezogene, thermoplastische Kunststoffkappen sein, wodurch die Packung leicht wasserdicht ausgebildet werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 räumlich eine angebrochene Schweißelektrodenpackung, deren Inhalt bereits zur Hälfte entnommen ist, Fig. 2 in Ansicht, teilweise geschnitten, die Packung nach Fig. 1, jedoch im verschlossenen und unangebrochenen Zustand, Fig. 3 in der Draufsicht, im ausgestreckten Zustand, das Verpackungsband, Fig. 4 den Punkt IV der Fig.3 im Aufriß, vergrößert, mit Wellpapierband, Fig. 5 eine ummantelte Schweißelektrode.
  • Eine Vielzahl ummantelter Schweiß elektroden 1 mit blanken Zangenenden 2 (Fig. 5) bildet zusammen mit einem Band 3 aus Packpapier eine Schweißelektrodenpackung (Fig. 1). Die Elektroden 1 sind in spiralförmiger Reihe eng nebeneinanderliegend, jedoch durch eine Zwischenlage sich nicht berührend, zwischen den Windungen des Bandes 3 fest eingebettet. Der innere Kern der Wicklung ist in Fig. 1 vernachlässigt. Er kann eine genau im Wickelzentrum angeordnete, zu der Vielzahl gehörende Elektrode sein. Gemäß Fig. 1 sind die inneren drei Spiralwindungen der Bandwicklung noch mit Elektroden gefüllt, während die äußeren beiden Windungen bereits leer sind. In den leeren Windungen erkennt man die Zwischenlagen 4 der Packung, die die leeren Windungen waben artig erhalten. Die zum Herausziehen anstehende Elektrode 5 liegt an der momentanen Wurzel des Abreißbandes 6. Das Abreißband ist ein Teil des Materials des Bandes 3, das zur Bildung des Abreißstreifens eine Perforierung 7 hat. Um die äußerste leere Windung 8 sind mehrere Windungen des Bandes 3 fest aufeinander gewickelt und möglichst durchgehend verklebt. Der hierdurch gebildete Schutzmantel 9 ist in der Länge des Elektrodenmantels 10 (Fig. 5) durchgehend, in Fig. 1 aber nur als Aufsteckhals 11 einer Kappe 12 sichtbar.
  • Auf dem Schutzmantel 9 ist ein zusätzlicher Schutzmantel 13 gewickelt und ebenso in sich möglichst verklebt. Der Schutzmantell3 füllt den Zwischenraum zwischen den beiden Kappen 12 und 14 (Fig. 2) aus. so daß die Schweißelektrodenpackung außen eine durchgehend glatte Mantelfläche hat. Die Kappe 12 und auch die Kappe 14 sind von einer Papprolle abgeschnittene Stücke, die am jeweils äußeren Ende einwärts gebördelt sind und dadurch einen Bördelwulst 15 haben. Durch den Bördelwulst gesichert, schließt ein Deckel 16 die Stirnenden der Wickelrolle ab.
  • Das Band 3 besteht, im gestreckten Zustand in Fig. 3 gezeigt, aus einem Wickelanfang 17, dessen Spitze um eine als Wickelachse dienende Elektrode 1 herumgewickelt wird, aus einem Längenabschnitt 18, der die Elektrodenreihe aufnimmt, aus einem Längenabschnitt 19, der den Schutzmantel 9 erzeugt, und aus einem Längenabschnitt 20, der den zusätzlichen Schutzmantell3 erzeugt.
  • Der Längenabschnittl8 hat einen auf das Band 3 aufgeklebten Wellpapierbelag 21. Dieser Belag erstreckt sich vorteilhaft nur bis zur Perforierungslinie 7, so daß der Abreißstreifen 6 ein überstehender Rand des Längenabschnittes 18 ist. Der Längenabschnittl9 ist um die Breite des Abreißstreifens 6 schmaler als der Längenabschuitt 18. Der Längenabschnitt20 ist beiderseitig abgesetzt, und zwar entsprechend der Breite des zusätzlichen Schutzmantels 13. Das Band 3 ist in Fig.3 einstückig gezeichnet, kann aber auch aus zusammengeklebten Längenabschnitten bestehen.
  • Zum Herstellen der Schweißelektrodenpackung wird ein zugeschnittenes Band 3 mit dem Wickelanfang 17 in einer Maschine um eine besagte Wickelachselektrode gelegt. Alsdann wird um diese Elektrode eine verhältnismäßig dicke, als elastische Packungsseele dienende Papierschicht gewickelt. Nunmehr wird unter gleichzeitigem Weiterwickeln die Vielzahl der Elektroden (etwa 100 Stück) auf den Längenabschnitt 18 zeilenartig aufgelegt. Unter ständigem Weiterwickeln wird dann der z. B. mit in Wickelrichtung verlaufenden Klebestreifen versehene Längen abschnitt 19 gewickelt und dann der Längenabschnitt 20. Alsdann werden die Kappen 12 und 13 aufgesteckt. Eine für den Export bestimmte Packung erhält schließlich noch die wasserdichte Kunststoffumhüllung mit Abreißfaden an der Stelle 25 der Fig. 2.
  • Der Schweißer zieht entsprechend dem Arbeitsrhythmus die Elektroden einzeln aus der Packung, die er beispielsweise in einem Köcher bei sich trägt. heraus. Unvorsichtigkeiten beim Arbeiten des Schweißers schaden den noch in der Packung befindlichen Elektroden nicht, weil sie, wenn auch nicht ganz so fest wie die zuerst gezogenen Elektroden, so doch fest genug, rundum in der Papierbettung unverrückbar gehaltert sind, um den empfindlichen Elektrodenmantel 10 nicht den zufälligen Stößen bei der Hantierung des Köchers auszusetzen.
  • Wird Wert darauf gelegt, daß die letzten Elektroden fast so fest in der Packung sitzen sollen wie die erstgezogenen, so ist es notwendig, daß das Band aus steifem Papier, gegebenenfalls mit Drahtgewebeeinlage, besteht und daß die Zwischenlagen4 steif und so hoch wie die Elektroden dick sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schweißelektrodenpackung, bei der in einem mit Endkappen versehenen festen Schutzmantel in spiralförmiger Reihe eine Vielzahl eng nebeneinanderliegender, jedoch durch eine Wellpapier-Zwischenlage sich nicht berührender ummantelter Schweißelektroden zwischen den Windungen eines zusammen mit der Elektrodenreihe zu einer Rolle aufgewickelten Bandes, an dem das Wellpapier angeklebt ist, eingebettet ist und bei der die einzelnen Elektroden, ohne die Bandwicklung zu lösen, herausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) in an sich bekannter Weise etwa so breit wie die Elektrode lang ist und daß das Band im Abstand etwa der Länge des Zangenendes (2) der Elektrode eine Abreißperforierung (7) hat.
  2. 2. Schweißelektrodenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpapier-Zwischenlage (4) an der Abreißperforierung (7) endet.
  3. 3. Schweißelektrodenpackung, bei der eine Elektrode Wickelachse ist nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenreihe von mit Wellpapier versehenen Windungen des Wickelanfanges des Bandes (3) umgeben ist.
  4. 4. Schweißelektrodenpackung mit einem gewickelten Schutzmantel, der an seinen Enden für aufsetzbare Verschlußkappen abgesetzt ist, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schutzmantel (13) einstückig mit dem Band (3) ist und daß die Perforierung (7) des Bandes in Mantelhöhe verläuft.
  5. 5. Schweißelektrodenpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (12, 14) in bekannter Weise aus Pappe bestehen und einen für einen eingelegten Deckel axial überstehenden Bördelwulst haben.
  6. 6. Schweißelektrodenpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen warm aufgezogene, thermoplastische Kunststoffkappen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 195 211, 410407, 838 264; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 652 191; französische Patentschrift Nr. 1 074 185; USA.-Patentschriften Nr. 1 046 665, 1 781 360, 1954848,2133122.
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