DE1118083B - Elektrisch beheizbarer Durchlaufofen, insbesondere zum Brennen von Keramik - Google Patents

Elektrisch beheizbarer Durchlaufofen, insbesondere zum Brennen von Keramik

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DE1118083B
DE1118083B DEB30318A DEB0030318A DE1118083B DE 1118083 B DE1118083 B DE 1118083B DE B30318 A DEB30318 A DE B30318A DE B0030318 A DEB0030318 A DE B0030318A DE 1118083 B DE1118083 B DE 1118083B
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Germany
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furnace
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reducing
gases
gas
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English (en)
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Sebastian Herbst
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • F27B9/062Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/04Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizbarer Durchlaufofen, insbesondere zum Brennen von Keramik Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch beheizbaren Durchlaufofen, vorzugsweise zum Brennen von Keramik, mit einer Vorwärme-, Brenn-und Abkühlzone, der in an sich bekannter Weise entgegen der Durchgangsrichtung des Gutes von einem gasförmigen Wärmeaustauschmittel durchströmt wird.
  • Bei solchen Öfen wird die in. der Abkühlzone und in der Brennzone des Ofens vom Gas aufgenommene Wärmemenge in der Vorwärmzone an das Gut abgegeben. Durch diese sogenannte Längsrekuperation wird die Beheizung der Vorwänmzone eingespart, so daß nur in der Brennzone selbst Heizleiter eingebaut sein müssen.
  • Für ein einwandfreies Brennen von Keramik in Tunnelöfen ist es nun aber unter bestimmten Voraussetzungen erforderlich - je nach Rohstoffart und Zweck -, teilweise mit oxydierend und teilweise mit reduzierend wirkender Ofenatmosphäre zu arbeiten. In Durchlaufrichtung des Gutes sind dabei die verschiedenen Brennatmosphären hintereinanderliegend vorhanden.
  • Bei den mit teilweise reduzierendem Betrieb arbeitenden Öfen soll sich die reduzierend wirkende Zone auf einen Abschnitt mit steigender Temperatur erstrecken, und es wird eine zuverlässige Scheidung von der oxydierend wirkenden Ofenzone gefordert.
  • Man kennt bereits für elektrisch beheizte Öfen zum Brennen von Keramik Einrichtungen zur Veränderung der Ofenatmosphäre in der Brennkammer, und zwar mittels Zu- und Abführung von Schutzgas in bestimmten Zonen des Ofens. So ist beispielsweise ein elektrisch beheizter kontinuierlich betriebener Ofen zum Brennen von Porzellan oder anderen gesinterten keramischen Stoffen bekannt, bei dem als reduzierendes Gas Kohlenoxyd am Ende der Scharffeuerzone in den Ofen eingeleitet, durch die Scharffeuerzone hindurch der Ware bis zum Anfang dieser Zone entgegengeführt und von dort im Kreislauf wieder zum Ende der Scharffeuerzone zurückgeleitet wird. Bei diesem bekannten Ofen ist die reduzierende Gasatmosphäre auf die Scharffeuerzone begrenzt, und es ist bekannt, zur Bewerkstelligung dieser Begrenzung Schieber bzw. Gasschleusen vorzusehen oder auch zusätzliche Gasströmungen in den die Scharffeuerzone begrenzenden Zonen auszulösen, wodurch eine Abriegelung von der Anwärm- und der Abkühlzone erzielt wird. Bei diesen bekannten Brennöfen, bei denen die Bezirke mit verschiedenen Ofenatmosphären gegeneinander abgegrenzt sind, mußte man zwangläufig auf die Längsrekuperation verzichten. Hieraus ergab sich dann die Notwendigkeit, die Vorwärmzone zu beheizen, was mit einem wesentlich höheren Energieverbrauch verbunden war.
  • Ein weiterer bei Öfen der in Rede stehenden Art zu beachtender Umstand ist der, daß die für den reduzierenden Brand in der Hauptsache verwendeten kohlenoxydhaltigen Gasgemische schädigend auf die für höchste Temperaturen geeigneten Heizleiter wirken, wofür insbesondere Chrom-Eisen-Aluminium-Legierungen in Frage kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch beheizbaren Durchlaufofen zu schaffen, dessen Atmosphäre in seinen einzelnen Abschnitten verschieden ist. Dabei soll der Ofen gleichzeitig mit Längsrekuperation arbeiten, und es soll die Anordnung so getroffen werden, daß die Heizleiter für das Hochtemperaturgebiet nicht mit C O-haltigen bzw. reduzierend wirkenden Gasgemischen in Berührung kommen können, da diese - wie schon erwähnt -schädigend auf die für besonders hohe Temperaturen geeigneten Legierungen einwirken würden.
  • Zu diesem Zweck ist bei einem elektrisch beheizbaren Durchlaufofen mit einer Vorwärme-, Brenn-und Abkühlzone, der entgegen der Gutbewegung von einem gasförmigen Wärmeaustauschmittel durchströmt wird und der mit einer Vorrichtung zum Einleiten reduzierender Gase in die Brennzone ausgerüstet und insbesondere zum Brennen von Keramik bestimmt ist, gemäß der Erfindung die Vorrichtung zum Einleiten reduzierender Gase derart angeordnet und betreibbar, daß die reduzierenden Gase unterhalb jenes Temperaturbereiches in die Brennzone eingeführt werden, in welchem sich die gegen den Angriff dieser Gase empfindlichen Hochtemperatur-Heiz= körper befinden, und es sind die Zusammensetzung und Menge der einströmenden Gase so ausgelegt, daß die an die Einblasevorrichtung in Richtung der Gutbewegung folgende Ofenzone von reduzierendem Gas frei bleibt.
  • Die Einleitung des reduzierenden Gases in die Brennzone kann dabei an einer oder mehreren Stellen im Bereich steigender Temperatur erfolgen, wobei die Menge und Konzentration der Gase entsprechend der Art und Menge des Brenngutes bemessen und auch leicht wechselnden Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Man erreicht durch die erfindungsgemäße Anordnung eine scharfe Trennung der reduzierend wirkenden Zone von dem übrigen Ofenteil, da die C O-haltigen bzw. reduzierenden Gase nicht gegen die Strömungsrichtung des Wärmeaustauschmittels in den - in Richtung der Gutbewegung gesehen - hinter der Reduktionszone liegenden Ofenteil gelangen können, in welchem die Hochtemperatur-Heizkörper angeordnet sind, so daß dieselben zuverlässig vor einem schädlichen Einfiuß durch die reduzierenden Gase geschützt sind. In der Reduktionszone, in der nicht die höchste Temperatur herrscht, können dagegen Heizleiter Verwendung finden, die nicht ganz so hohe Temperaturen vertragen, aber von dem reduzierenden Gas nicht angegriffen werden.
  • Um scharfe, dem Brenngut abträgliche Temperaturwechsel an den Übergangsstellen der Ofenzonen zu vermeiden, kann ,man in weiterer Ausbildung der Erfindung das zugeführte reduzierende Gas entsprechend vorwärmen. Dies kann in einem außerhalb des Ofens angeordneten besonderen Gasvorwärmer oder auch in einem innerhalb des Ofens vorgesehenen Wärmeaustauscher geschehen. Der Wärmeaustauscher kann z. B. aus einem an den Wänden bzw. der Decke des Ofentunnels geführten Gaszuleitungsrohr bestehen, das in mehreren Windungen oder in einer Schlangenlinie angeordnet sein kann.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Tunnelofen nach der Erfindung. Längs des Ofens sind von links nach rechts folgende Abschnitte in Richtung der Bewegung des Brenngutes (Pfeil 7) zu unterscheiden: Eine unbeheizte Vorwärmzone 1, daran anschließend die Brennzonen 2 und 3 mit den Heizleitern 5 bzw. 6 und schließlich wiederum die unbeheizte Abkühlzone 4. Der Teil 3 der Brennzone ist die sogenannte Hocherhitzungszone, welche mit besonderen für hohe Temperaturen geeigneten Heizleitern 6 ausgerüstet ist. Entgegengesetzt zur Richtung der Gutbewegung erfolgt die Bewegung des gasförmigen Wärmeaustauschmittels, welches direkt durch den Ofenraum strömt. Das Austauschmittel ist im Fall des Ausführungsbeispiels Luft. Der Luftstrom8 entzieht also, während er durch die Abkühlzone 4 strömt, dem behandelten Gut Wärme und gibt sie in der Vorwärmzone 1 an das neu eingebrachte Gut ab.
  • In der Brennzone wird bei 9 diesem Luftstrom das reduzierende Gas 10 zugesetzt, so daß in den Ofenteilen 1 und 2 eine reduzierend wirkende Atmosphäre vorhanden ist, während in den Teilen 3 und 4 des Ofentunnels eine oxydierend wirkende Atmosphäre herrscht. Da das Wärmeaustauschmittel dauernd vom Brenngutausgang zum Brennguteingang in Richtung des Pfeiles 8 strömt, kann ein Eindringen von reduzierenden Gasen in den oxydierend wirkenden Teil nicht -stattfinden; Schleusen u. dgl. zur Abtrennung der einzelnen Ofenzonen sind also nicht notwendig. Man hat es auch nach Wahl des Punktes 9 bzw. der Zahl und Art der Heizleiter 5 und 6 in der Hand, das Gut auf einem längeren oder kürzeren Bereich steigender Temperatur unter dem Einfluß von reduzierend wirkender Atmosphäre zu brennen.
  • Das Heizleitermaterial für die beiden Brennzonen 2 und 3 ist verschieden. In der Zone 2 werden Heizleiter 5 verwendet, die im Gegensatz zu den Hochtemperatur-Heizleitern 6 von den reduzierenden Gasen nicht angegriffen werden, die aber nicht die hohen, in der Hocherhitzungszone erforderlichen Temperaturen vertragen. Die Lage des Punktes 9 ist gemäß der Erfindung so gewählt, daß er, in Strömungsrichtung 8 des Wärmeaustauschmittels gesehen, hinter den in der Hochtemperaturzone 3 vorgesehenen Heizleitern 6 liegt, so daß diese nicht mit reduzierend wirkender Atmosphäre in Berührung kommen können, wodurch ein schädlicher Einfluß auf die hochbelasteten Hochtemperatur-Heizleiter vermieden wird.
  • Mit 11 ist eine außerhalb des Ofens angeordnete Gaserzeugungsanlage mit Vorwärmer 12 bezeichnet, worin das Gas nach irgendeinem bekannten Verfahren erzeugt und vorgewärmt wird, bevor es in den Ofen eintritt. Es ist dann ohne weiteres möglich, die Gastemperatur an der Eintrittsstelle 9 derjenigen des Ofens an dieser Stelle anzupassen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, die Vorwärmung des reduzierenden Gases nicht außerhalb, sondern innerhalb des Ofens vorzunehmen. Es ist dabei als Wärmeaustauscher ein geschlossenes Gaszuführungsrohr 13 in der Decke, den Seitenwänden bzw. am Boden des Ofens so verlegt, daß die Gase in einer oder mehreren Windungen hin-und hergeführt werden. Die Zahl der Windungen ist so gewählt, daß die reduzierenden Gase mit Sicherheit Ofentemperatur angenommen haben, bevor sie aus mehreren öffnungen 14 in den Ofenraum eintreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch beheizbarer Durchlaufofen mit einer Vorwärme-, Brenn- und Abkühlzone, der entgegen der Gutbewegung von einem gasförmigen Wärmeaustauschmittel durchströmt wird und der mit einer Vorrichtung zum Einleiten reduzierender Gase in die Brennzone ausgerüstet ist, insbesondere zum Brennen von Keramik, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einleiten reduzierender Gase derart angeordnet und betreibbar ist, daß die reduzierenden Gase unterhalb jenes Temperaturbereiches in die Brennzone eingeführt werden, in welchem sich die gegen den Angriff dieser Gase empfindlichen Hochtemperatur-Heizkörper befinden, und die Zusammensetzung und Menge der einströmenden Gase so ausgelegt sind, daß die an die Einblasvorrichtung in Richtung der Gutbewegung folgende Ofenzone von reduzierendem Gas frei bleibt.
  2. 2. Durchlaufofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen außerhalb des Ofens angeordneten Gasvorwärmer, der der Vorwärmung des reduzierenden Gases vor dessen Eintritt in den Ofen dient.
  3. 3. Durchlaufofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Ofens vorgesehenen Wärmeaustauscher (13), der zur Vorwärmung des reduzierenden Gases dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 993, 626 230, 649 863; österreichische Patentschrift Nr. 171205; schweizerische Patentschrift Nr. 244 800.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623993C (de) * 1931-05-17 1936-01-09 Porzellanfabrik Kahla Verfahren zum Brennen keramischer Waren in elektrisch geheizten OEfen und Ofen zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE626230C (de) * 1934-03-18 1936-02-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrisch beheizter Porzellantunnelofen
DE649863C (de) * 1934-12-23 1937-09-10 Keramische Ind Bedarfs A G Einrichtung zum Erzeugen reduzierend wirkender Gase in Tunneloefen
CH244800A (de) * 1945-10-13 1946-10-15 Bbc Brown Boveri & Cie Durchgangsofen.
AT171205B (de) * 1950-02-15 1952-05-10 Bbc Brown Boveri & Cie Tunnelofen

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