DE931725C - Durchlaufofen zur Waermebehandlung von Glas-, Email-, Keramik- oder Metallgegenstaenden - Google Patents

Durchlaufofen zur Waermebehandlung von Glas-, Email-, Keramik- oder Metallgegenstaenden

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DE931725C
DE931725C DEO2213A DEO0002213A DE931725C DE 931725 C DE931725 C DE 931725C DE O2213 A DEO2213 A DE O2213A DE O0002213 A DEO0002213 A DE O0002213A DE 931725 C DE931725 C DE 931725C
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DE
Germany
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heating
furnace
glass
combustion chamber
gases
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Expired
Application number
DEO2213A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Spahl
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OFAG OFENBAU AG
Original Assignee
OFAG OFENBAU AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Durchlaufofen zur Wärmebehandlung von Glas-, Email-, Keramik- oder Metallgegenständen Die Erfindung betrifft einen Durchlaufofen zum Aufheizen mit nachfolgendem Kühlen von Glas, zum Einbrennen von Dekors auf Glas, zum Brennen von Email und Keramik, zum Anlassen von Eisen-und Metallgegenständen und zum Durchführen sonstiger Erhit zungsprozesse mit bestimmt vorgeschriebenem Wärmeverlauf und kann dementsprechend in der Glas-, Em.ail-, Eisen- und Metallindustrie, in der Keramik und sonstigen Industrien Anwendung finden.
  • In der Glasindustrie sind seit langem sogenannte Kühlöfen bekannt, die zum spannungsfreien Kühlen der hergestellten Glasgegenstände dienen. Man verwendet heute vielfach kontinuierlich arbeitende Maschinenkühlbahnen, die so konstruiert sind, daß die Glasgegenstände auf einem endlosen Band zunächst die Aufhe:izzon.e zum gleichmäßigen Durchwärmen des Glases durchlaufen, dann in die Entspannungszone, @d. h. kritische Kühlzone, gelangen und schließlich bis auf Handwärme abgekühlt werden. Die Beheizung der Aufheizzone ist das wichtigste der ganzen Anlage, sie kann bei Verwendung von festen und flüssigen Brennstoffen direkt oder indirekt durchgeführt werden, und zwar mittels offener Flamme im Kühlkanal, mittels Muffeln, mittels Strahlrohren oder mittels elektrischer Heizwiderstände.
  • In allen Fällen muß angestrebt werden, daß in der Zone des gleichmäßigen Durchwärmens des Glases diese vollkommen gleichmäßig beheizt wird, wozu meistens eine Temperatur voni .45o bis 6oo° C erforderlich ist. In der Glasindustrie hat sich insbesondere eine Beheizung durch Strahlrohre .eingeführt, wobei die Strahlrohre in großer Anzahl quer zum Transportband geführt werden und wobei an jedem Strahlrohr ein Brenner vorgesehen !ist. Die Brenner sämtlicher Strahlrohre müssen entsprechend dem gewünschten Temperaturverlauf eingestellt werden.
  • Beim F-zfindungsgegenstand werden ebenfalls Strahlrohre verwendet, die jedoch in Längsrichtung und damit parallel zum Förderband angeordnet sind. Es ergibt sich bierbeii .der technische Vorteil, daß man mit erheblich weniger Strahlrohren auskommen kann. Da lange Strahlrohre auf größeren Längen und bei Temperaturen im vorliegenden Anwendungsbereich technisch nicht gleichmäßig zu beheizen .sind, werden gemäß der vorliegenden Erfindung Strahlrohre verwendet, _ die zur Herbe,iführung einer gleichmäßigen Be eizung auf der ganzen Länge im Innern mit einem Rohr voirzügsweise aus Schamotte versehen) sind.
  • Die Erfindung sei an Hand ,des Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei Fig. i einen Längsschnitt durch dem beheizten Teil eines kontinuierlich arbeitenden Maschin.enkühlofens für Glasgegenstände, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i und Fig. 3 einen Schnitt .nach der Linie C-D der Fig. i darstellt.
  • Der vordere Teil des Maschinenkühlofens für Glasgegenstände besteht aus einem isolierten Gehäuse i, einem Transportband 2, das über Rollen 3 und Umkehrrollen q. geführt wund, und der Beheizungsanlage, die sich in Decken- und Bodenbeheizung gliedert.
  • Die Deckenbeheizung weist erfindungsgemäß zwei Verbrennungskammern 5 und 6 auf, die mit nicht dargestellten. Brennein ausgerüstet sind und am Anfang und Ende der Deckenheizzone vorgesehen sind. Die Verbrennungskammern 5 und 6 sind mit mehreren nebeinander angeordneten Strahlrohren 7 verbunden, die nicht von der Verbrennungskammer 5 zur Verbrennungskammer 6 führen, sondern in einem quer zu den Strahlrohren 7 verlaufenden Abgassammelrohr 8 münden. Der Abstand des Abgassammelrohres. 8 von den Verbrennungskammern 5 und 6 kann in weiten Grenzen verschieden gewählt werden und richtest sich je nach dem Verwendungszweck des Ofens.
  • Die Badenbeheizung weist beim Ofeneintritt die Hauptverbrennungskammer 9 mit nicht dargestellten Brennern und die Ausgleiohsbrennkammer io mit auch nicht angegebenem. Brennern auf, die von einer Abgaskammer i i umgeben ist. Die Hauptiverbrennungskammer 9 ist mit ,der Abgash eizkammer i i durch Strahlrohre 12 verbunden.. Die Strahlrohre 12, von denen mehrere nebeneinander angeordnet sein können, enthalten innen vorzugsweise aus Schamotte bestehende, zentral gelagerte Zusatzheizrohre 13, die von der Ausgleichsbrennkammer io ausgehen. Die Beheizung der Strahlrohre 12 geht nun so vor sich, daß einerseits die von der Hauptverbrennungskammer 9 kommenden Brenngase in den zwischen den Strahlrohren i2 und den Schamotterohren 13 gebildeten Raum gesaugt werden und daß andererseits die von der Ausgleichsbrennkammer 1o kommenden Brenngase in Richtung der Hauptverbrennungskammer 9 -strömen, jedoch am Ende des Schamotterohres 13 umgelenkt und mit den von der Hiauptverbrennungs:kammer 9 kommenden Heizgasen gemeinsam in den zwischen den Strahlrohren 12 und den Schamotterohren 13 gebildeten Raum über die Abgasheizkammer ii in die Abgasrohre 14 gesaugt werden.
  • Die vorteilhafte Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes besteht darin,, daß die verwendeten Strahlrohre nicht als einfache Strahlrohre, sondern als Strahlrohre mit rekuperativer Nachheizung wirken. Ohne diese zusätzliche Ausrüstung der erfindungsgemäß verwendeten Strahlrohre .ist es nicht möglich, Strahlrohre größerer Längen gleichmäßig zu beheizen. Das im Innern der Strahlrohre 12 vorgesehene, vorzugsweise aus Schamotte bestehende Rohr 1.3 wirkt nicht nur zur Trennung der beiden entgegengesetzt strömenden Heizgase, sondern auch zur Wärmespeicherung. Weiter ist es sehr vorteilhaft, daß die aus den Strahlrohren 12 zum Schluß austretenden Heizgase in der Abgasheizkammer i i durch Umspülen der Ausgleichsbrennkammer io für den anschließenden Teil des Kühlofens nochmals zusätzlich aufgeheizt werden. Dieses Umspülen der Ausgleichsbrennkammer io durch die schon fast verbrauchten Heizgase wirkt einerseits als Wärmeisolierung für die Ausgleichsbrennkammer io und andererseits auch als Schutz gegen Überhitzung ,der Abgasheizkammer i i und der Ausgleichsbrennkammer io. Die in die Abgasrohre 14 eintretenden Abgase werden in nicht dargestellter Weise durch einen Exhaustor- abgeführt.
  • Statt der innen mit Schamotterohren ausgerüsteten Strahlrohre lassen. .sich in vorteilhafter Weise auch nur einfache, in einer Richtung durchströmte Strahlrohre und dazu am Boden vorgesehene Schamottekanäle für die in entgegengesetzter Richtung strömenden Heizgase verwenden. Bei dieser Ausführung sind Strahlrohre vom der Hauptverbrennungskammer 9 bis zur Abgasheizkammer i i vorgesehen, und die von der Ausgleichsbrenukamaner io kommenden Heizgase werden in Sch@amottek.anälen unterhalb .der Strahlrohre 12 bis zur Hauptverbrennungskammer 9 geführt, wobei die Schamottekanäle ihre Wärme insbesondere an den letzten, zum Abgaskanal 14 hinweisenden Teil der Strahlrohre 12 abgeben..
  • Der erfindungsgemäße Ofen läßt sich nicht nur für das sogenannte Kühlen vom Glas, sondern auch für das Einbrennen von Dekors auf Glas verwehden. Auch für die Emailindustrie und Keramik kommt dem Erfindungsgegenstand als Tunnelofen große Bedeutung zu, ebenso für das Trocknen und Kalzinieren von Mineralen und Cbemiloalien als Trockenofen; das gleiche gilt für die Wärmebehand-1ung, Anlassen und Vergüten von Eisen- und Metallgegenständen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchlaufofen zur Wärmebehandlung von Glas-, Email-, Keramik- oder Metallgegenständen mit in Längsrichtung des Ofens verlaufenden Strahlrohren für die Bodenbeheizung, dadurch gekennzeichnet; daß auch die Deckenbeheizung des Ofens durch in Längsrichtung des Ofens verlaufende Strahlrohre erfolgt, die zwischen zwei Verbrennungskammern (5, 6) mit einem Abgassammelrohr (8) angeordnet sind, dessen Abstand von den beiden Verbrennungskammern (5, 6) sich je nach dem Verwendungszweck des Ofens richtet.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrohre (i2) der Bodenbeheizung innen mit zusätzlichen, vorzugsweise aus Schamotte bestehenden Heizrohren (i3) versehen sind, durch welche die von einer Ausgleich.sbrennkammer (io) kommenden Gase in Richtung der Hauptverbrennungskammer (9) strömen, am Ende des Schamotterohres jedoch umgelenkt und gemeinsam mit den von der Hauptverbrennungskammer (9) kommenden Heizgasen in den zwischen dem Strahlrohr und dem Schamotterohr gebildeten, Zwischenraum über die Abgasheizkammer (i i) in die Abgasrohre gelangen.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wegfall der im Strahlrohr (i2) angeordneten Zusatzheizrohre (i3) am Boden des Ofens Schamottekanäle für die entgegengesetzt strömenden Heizgase angeordnet sind.
  4. 4. Ofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsbrennkammer (i o) von einer Abgasheizkammer (i i) umgeben ist, wodurch beide Kammern gegen Überhitzung geschützt und die Abgase für die Aufheizung der Kühlzonen zusätzlich aufgeheizt werden. Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 426 070, 466 240, 7o6 674; USA.-Patentschrift Nr. 2 232 638; Werbeschrift der Firma -»Gasmaco« (Glass Maschineiry Company) Cleveland, O. (V.St.A.), i949
DEO2213A 1952-03-11 1952-03-11 Durchlaufofen zur Waermebehandlung von Glas-, Email-, Keramik- oder Metallgegenstaenden Expired DE931725C (de)

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DE1239021B (de) * 1960-09-15 1967-04-20 Halbleiterwerk Frankfurt Oder Legierungs-Durchlaufofen fuer Halbleiterbauelemente
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