DE1117939B - Mittel zur raschen Vernichtung von unerwuenschtem Pflanzenwuchs - Google Patents

Mittel zur raschen Vernichtung von unerwuenschtem Pflanzenwuchs

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DE1117939B
DE1117939B DE1959P0023659 DEP0023659D DE1117939B DE 1117939 B DE1117939 B DE 1117939B DE 1959P0023659 DE1959P0023659 DE 1959P0023659 DE P0023659 D DEP0023659 D DE P0023659D DE 1117939 B DE1117939 B DE 1117939B
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DE1959P0023659
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Ogny Francois D
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Pechiney SA
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Pechiney SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/04Nitrogen directly attached to aliphatic or cycloaliphatic carbon atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf rasch wirkende und dennoch gut zu handhabende Mittel zur Vernichtung von unerwünschtem Pflanzenwuchs.
Aus der USA.-Patentschrift 2 762 697 sind schwefelhaltige Polyalkylenamine und aus der französischen Patentschrift 885 341 Hydrazine und Hydroxylamine als Unkrautvertilgungsmittel bekannt. Femer sind in den deutschen Patentschriften 940 383 und 1 025 206 Verbindungen aus niederen Aminen und chlorhaltigen Carbonsäuren und gegebenenfalls chlorhaltigen Car- ίο bonsäureestern als Unkrautvernichtungsmittel beschrieben. Nach der französischen Patentschrift
1 109 286 werden Salze aus niederen Aminen und Nitrophenolen und nach der USA.-Patentschrift
2 580 474 Komplexverbindungen aus Bortrifluorid und Alkanolaminen zu dem gleichen Zweck verwendet. Die USA.-Patentschrift 2 730 440 hat Amine als Unkrautvertilgungsmittel zum Gegenstand, welche jedoch den Rest
-CH2-CH2-CIbZw1-CH2-CH-Cl
CH3
tragen, also chlorsubstituierte Reste mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen aufweisen.
Bei der Vertilgung unerwünschten Pflanzenwuchses besteht das Problem häufig darin, in möglichst kurzer Zeit eine zerstörende Wirkung zu erzielen. Dies läßt sich jedoch im allgemeinen nur mit Unkrautvertilgungsmitteln erreichen, deren Anwendung andererseits mit gewissen Nachteilen verbunden ist. So verdorren die mit den bisherigen Unkrautvertilgungsmitteln behandelten Pflanzen in der Weise, daß sie zu Staub zerfallen, was in vielen Fällen sehr ungünstig ist. Ferner hat ein großer Teil derselben auf die Tiere eine toxische Wirkung, andere sind darüber hinaus explosiv. Diese Nachteile werden durch die Mittel nach der Erfindung behoben, wobei deren Verwendung die Behandlung der Pflanzen unter den erforderlichen sanitären Bedingungen und Sicherheitsbedingungen bei dennoch rascher herbicider Wirkung gewährleistet.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur raschen Vernichtung von unerwünschtem Pflanzenwuchs, insbesondere Unkrautvertilgungsmittel, sind durch einen Gehalt an sekundären Aminen der Formel Mittel zur raschen Vernichtung
von unerwünschtem Pflanzenwuchs
Anmelder:
PECHINEY, Compagnie de Produits
Chimiques et Electrometallurgiques, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 9. Oktober 1958 (Nr. 776 253)
Francois d'Ogny, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
R1-NH-R2
als Wirkstoff gekennzeichnet, worin R1 und R2 Alkyl-, Alkaryl- oder alicyclische Gruppen mit 5 bis 18 C-Atomen sind, die gegebenenfalls Substituenten tragen. Die Alkylreste können geradkettig oder verzweigt sein.
Die Reste R1 und R2 in den sekundären Aminen nach der Erfindung können verschieden oder identisch sein. Sind sie verschieden, so können sie der gleichen oder zwei verschiedenen Reihen angehören, d. h., R1 und R2 können unter sich verschiedene Alkylreste, Alkylarylreste oder alicyclische Reste sein, oder einer der Reste kann ein Alkylrest und der andere ein Alkylarylrest oder ein alicyclischer Rest sein. Ebenso kann einer der Reste ein Alkylarylrest, der andere ein alicyclischer Rest sein.
Besonders günstige Ergebnisse werden mit Verbindungen nach obiger Formel, in denen R1 eine Alkylgruppe mit gerader oder verzweigter Kette und R2 eine Alkylarylgruppe oder alicyclische Gruppe ist, erhalten.
Die erfindungsgemäß zur Vertilgung von unerwünschtem Pflanzenwuchs verwendeten sekundären Amine können in Form von Lösungen, Emulsionen oder vorzugsweise Dispersionen mit einem Gehalt an Verdünnungs-, Streck- und bzw. oder Netzmitteln sowie gegebenenfalls einem Gehalt an weiteren bekannten Herbiciden, wie 3-Amino-l,2,4-triazol, vorliegen. Im letzteren Fall werden im Gegensatz zu bekannten Mitteln nur solche Stoffe als Zusätze verwendet, die mit den Aminen keine Verbindungen eingehen.
Wenn Pflanzen, beispielsweise Disteln, Winden, Hahnenfuß- bzw. Ranunkelarten u. dgl., mit den erfindungsgemäßen Unkrautvertilgungsmitteln behandelt werden, dann sterben die Pflanzen unter der
109 740/531
3 4
Wirkung des Mittels ab, ohne daß ein Verdorren bzw. Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Er-Vertrocknen dieser Pflanzen eintritt. Daher zerfallen läuterung der Erfindung, nach einer derartigen Behandlung die zerstörten . Pflanzen, die sich nicht in wasserlosem Zustand be- Beispiel 1 finden, nicht zu Staub. Dadurch wird die Brandgefahr 5 Über Schalen mit Rutabaga- und Getreidepflanzen um die trockenen Pflanzen herum vermindert. Dies wurde eine Emulsion von Dilaurylamin in einer ist besonders in Gegenden mit warmem Klima der Dosierung von 12 kg/ha versprüht. Die Rutabaga-Fall. Ferner können die erfindungsgemäßen Mittel pflänzchen begannen bereits 5 Minuten nach der Beohne Gefahr in der Nähe von Wäldern, Munitions- handlung zu Welken. Nach 2 Stunden lagen sämtliche bzw. Treibstofflagern, Eisenbahnen, Hochspannungs- io Rübenpflanzen am Boden, und beim Getreide zeigten leitungen usw. verwendet werden. sich Schädigungen. Nach 20 Stunden waren sämtliche
Überdies sind die erfindungsgemäßen Mittel nicht Pflänzchen stark geschädigt,
toxisch. An Tieren, welche auf ein vorher mit den er- .
findungsgemäßen Mitteln behandeltes Gelände ge- Beispiel 2
lassen wurden, wurde keine schädliche Wirkung be- 15 Eine wäßrige Lösung von Diheptylamin wurde in
obachtet, und sie befanden sich in normaler Verfassung. einer Menge von 15 kg Diheptylamin je Hektar über
Ferner sind die erfindungsgemäßen Mittel nicht Senf- und Maispflanzen versprüht. Nach 15 Minuten
explosiv. welkten die Senfpflanzen und starben rasch ab. Die
Trotz ihrer raschen Wirkung auf Pflanzen sind die Getreidepflanzen wurden erst nach 24 Stunden ge-
erfindungsgemäßen Unkrautvertilgungsmittel unter 20 schädigt, waren aber nach 4 Tagen im wesentlichen
den Anwendungsbedingungen stabil und lassen sich abgestorben,
ohne besondere Vorkehrungen handhaben. Beismel 3
Die Mittel nach der Erfindung werden vorzugsweise
in Form einer homogenen Suspension von 5 bis 100 kg Versprüht man eine wäßrige Emulsion in einer Dosis
des bzw. der betreffenden sekundären Amine je 10001 25 von 15 kg Cyclohexyllaurylamin je Hektar über den
Wasser verwendet, der eine geringe Menge, z. B. Boden, so zeigen sich nach 1 Woche die folgenden
0,01 bis 0,5%, eines die Oberflächenspannung beein- Ergebnisse, wobei die Zahlen den prozentualen ver-
flussenden Mittels beigefügt ist, um die Verteilung der nichteten Anteil des Bestandes bedeuten:
Amine im Wasser zu erleichtern. Als oberflächen- Päanzensorte Abgestorben %
aktives Mittel verwendet man zweckmäßigerweise ein 30 Gräser 20
lösliches Salz einer sulfonierten Fettsäure, ein alkyl- Hahnenfuß 80
arylsulfonsaures Alkali- oder Ammoniumsalz bzw. Fingerkraut (Potentilia)".'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 80
Amin, einen sulfonierten Alkohol (z. B. sulfonierten Winde 80
Laurylalkohol) oder ganz allgemein ein oder mehrere Sauerampfer 100
der bekannten und z. B. in der Arbeit von Schwartz- 35 .'"'.*
Perry, »Surface active agents« (Intersciences Pu- Beispiel 4
blishers, London, 1949), beschriebenen oberflächen- Wird eine wäßrige Emulsion von Pentachlorbenzyl-
aktiven Mittel. heptylamin in einer Dosis von 20 kg/ha über dem
Vorzugsweise enthalten die Suspensionen 15 bis Boden versprüht, so lassen sich nach einer Woche
46 kg sekundäre Amine je 10001 Wasser, d.h. je 40 Einwirkungszeit folgende Ergebnisse feststellen:
Liter 15 bis 46 g. Pflanzensorte Abgestorben %
Nach einer besonderen Ausführungsform der Er- Gräser 30
findung enthalten diese Suspensionen unter anderem Hahnenfuß 95
einen Kohlenwasserstoff, beispielsweise ein Mineralöl Fingerkraut 96
oder Squalen, und zwar vorzugsweise im Anteilsver- 45 Saudistel 100
hältnis von 5 bis 30 kg je 10001 Wasser. Distel 100
Je nach der Art der zu vertilgenden Pflanzen und Beifuß 100
des Bodens, auf dem die Pflanzen wachsen, je nach der Wegwarte 100
Jahreszeit und anderen hier hereinspielenden Faktoren ' ''
kann es zweckmäßig sein, ein Gemisch aus mehreren 50 Beispiel 5
sekundären Aminen von verschiedener Zusammen- Eine Lösung von Cyclohexyllaurylamin in Squalen
setzung anzuwenden. wurde derart versprüht, daß auf den Hektar 45 kg des
Eine in vielen Fällen empfehlenswerte Ausführungs- sekundären Amins und 22,5 kg Squalen trafen. Nach
form besteht darin, daß zu den sekundären Aminen' 1 Woche wurden folgende Ergebnisse beobachtet:
nach der Erfindung ein oder mehrere Unkrautver- 55 Pflanzensorte Abgestorben %
tilgungsmittel mit langsamerer Wirkung zugefügt Gräser 75
werden. So zeigen beispielsweise_Gemische aus den Schlingbaum"(Viburnüm)'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 85
erfindungsgemaßen Wirkstoffen nut 3-Amino-l,2,4-tri- Hahnenfuß 90
azol dank der Anwesenheit der sekundären Amine eine Fingerkraut 90
sofortige herbicide Wirkung, gleichzeitig aber auch 60 Saudistel 100
eine durch die Anwesenheit des Zusatzes erhöhte Distel 100
Dauerwirkung.
Die Dosierung der Mittel nach der Erfindung hängt . . 1 selbstverständlich von verschiedenen örtlichen Fak- Beispiel 0 toren ab; im allgemeinen werden jedoch dann gute 65 Je Hektar wurde ein Gemisch aus 30 kg Cyclohexyl-Ergebnisse erzielt, wenn die Menge des aufgebrachten laurylamin und 4 kg 3-Amino-l,2,4-triazol auf ein Wirkstoffes in der Größenordnung von 10 bis 50 kg/ha Gelände versprüht, auf welchem die in den vorherliegt, gehenden Beispielen erwähnten Pflanzen wuchsen.
Nach 8 Tagen wurde eine ebenso kräftige Vertilgungswirkung wie in den Beispielen 3 bis 5 festgestellt. Dieses Ergebnis ist offensichtlich nur auf das sekundäre Amin allein zurückzuführen, da das Aminotriazol alleinunter gleichenBedingungen nur zu Verbrennungen und Ausbleichungen an gewissen Pflanzen führt. Die Anwesenheit des Aminotriazols trug jedoch im vorliegenden Fall dazu bei, das Wiederausschlagen der Pflanzen, die oberirdisch durch das sekundäre Amin rasch zerstört worden waren, zu verhindern.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mittel zur raschen Vernichtung von unerwünschtem Pflanzenwuchs, insbesondere Unkrautvertilgungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an sekundären Aminen der Formel
R1-NH- R2
worin R1 und R2 Alkyl-, Alkaryl- oder alicyclische
Gruppen mit 5 bis 18 C-Atomen sind, die gegebenenfalls Substituenten tragen, als Wirkstoff.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel R1 eine Alkylgruppe mit gerader oder verzweigter Kette und R2 eine Alkylarylgruppe oder eine alicyclische Gruppe bedeutet.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2 in Form von Lösungen, Emulsionen oder vorzugsweise Dispersionen mit einem Gehalt an Verdünnungs-, Streck- und bzw. oder Netzmitteln sowie gegebenenfalls einem Gehalt an weiteren bekannten Herbiciden, wie 3-Amino-l,2,4-triazol.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 025 206, 940 383;
französische Patentschriften Nr. 1 109 286, 885 341; USA.-Patentschriften Nr. 2 580 474, 2 730 440,
762 697.
© 109 740/531 11.61
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