DE1117445B - Bogenfoermig geteilter Leisten mit vorgespannter Haltefeder fuer die Teile - Google Patents

Bogenfoermig geteilter Leisten mit vorgespannter Haltefeder fuer die Teile

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DE1117445B
DE1117445B DEK35438A DEK0035438A DE1117445B DE 1117445 B DE1117445 B DE 1117445B DE K35438 A DEK35438 A DE K35438A DE K0035438 A DEK0035438 A DE K0035438A DE 1117445 B DE1117445 B DE 1117445B
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DE
Germany
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spring
front part
last
parts
heel
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Application number
DEK35438A
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English (en)
Inventor
Fritz Kistinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallwerk Kistinger K G
Original Assignee
Metallwerk Kistinger K G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/024Lasts with a fore part and heel section relatively slideable to one another along an inclined line of cut

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Geteilte Schuhleisten sind bekannt. Die Teilung gestattet ein Verkürzen des Leistens beim Ein- und Ausleisten, das diese Arbeitsvorgänge erleichtert oder überhaupt erst ermöglicht, ohne daß das in der Herstellung befindliche Schuhwerk hierbei verformt oder beschädigt wird.
Es ist auch nicht neu, das Verkürzen durch Einknicken oder Umklappen und gegenseitiges Verschwenken des vorderen und rückwärtigen Leistenteiles zu bewirken. Diese Verkürzung ist aber unzureichend, weil sie sich nicht genügend auf die Sohlenlänge auswirken kann.
Gegenseitiges gleitendes Verschieben des vorderen und rückwärtigen Leistenteiles ermöglicht dagegen ein Verkürzen des Leistens, welches das Ein- und Ausleisten erleichtert. Verschiedene Ausführungsformen derartiger Leisten sind bekannt.
Eine einfache Ausführungsform stellt einen Schiebeleisten mit abgesetztem Schrägschnitt dar. Er rastet jedoch nicht fest ein und muß demzufolge in seiner geschlossenen Stellung durch Splinte gesichert werden.
Es ist endlich auch nicht neu, die Teilung bogenförmig auszuführen und die beiden gegeneinander verschiebbaren Leistenteile mittels einer im Inneren der Leistenteile angebrachten Scharniereinrichtung in Verbindung mit der Federwirkung festzustellen. Bei dieser Ausführungsform des Leistens muß aber zum Auslösen des Teil- und Schließvorganges eine starke Federkraft überwunden, das aufgeleistete Schuhwerk hohen Druck- und Zugbeanspruchungen ausgesetzt und der Leisten mit den Händen angefaßt werden, was wegen dem zunehmenden Herstellen von Schuhwerk mit aufvulkanisierten Sohlen sehr unerwünscht ist. Hinzu kommt, daß wegen des notwendigen starken Erhitzens der Metall-Leisten Verbrennungen des Bedienungspersonals nur schwer zu vermeiden sind. Da die noch warmen Schuhteile überdies sehr empfindlich sind, kann das zum öffnen des Leistens erforderliche feste Anfassen und Drücken den übergezogenen Schuh beschädigen oder verformen.
Von dem Erfinder ist, wenn auch nicht zum Stande der Technik gehörend, bereits vorgeschlagen worden, bei einem geteilten, aus Vorder- und Fersenteil bestehenden Schuhleisten, dessen Fersenteil auf einer einfach gekrümmten, aus Metall bestehenden Führungsfläche des Vorderteils gleitet, einen Bolzen des Fersenteils in einer geschlitzten Metallplatte des Vorderteils zu führen.
Es ist auch ein durch einen Schnitt in Vorder- und Fersenteil geteilter Schuhleisten bekannt, bei welchem zum Zusammenhalten der Leistenteile einer-Bogenförmig geteilter Leisten
mit vorgespannter Haltefeder für die Teile
Anmelder:
Metallwerk Kistinger K. G.,
Trier, Karthäuserstr. 23
Fritz Kistinger, Trier,
ist als Erfinder genannt worden
seits am Vorderteil und andererseits am Fersenteil befestigte vorgespannte Feder sowie zwecks Gewährleistens des sicheren Verbleibens der beiden Leistenteile in der geschlossenen Stellung des Leistens eine zum Sperren dienende Kerbe vorgesehen ist.
Dabei kann die Lagesicherung des Leistens in der geschlossenen Stellung nur durch Ausheben des Fersenteils aus der Kerbe im Vorderteil gelöst werden, wodurch die dem geschlossenen Zustand des Leistens entsprechende Leistenlänge notgedrungen zu Beginn des Ausleistens mindestens um die Stufenhöhe der Kerbe vergrößert werden muß, bevor das erstrebte Verkürzen des Leistens durch Einknicken eines der beiden Leistenteile erreicht wird. Wenn auch dieses Vergrößern der Leistenlänge beim Öffnen des Leistens zum Aufziehen des Schaftes oder Schuhes nicht von entscheidender Bedeutung zu sein braucht, so ist das Lösen der Lagesicherung durch Ausheben eines Leistenteils aus der Kerbe beim Abziehen des auf dem Leisten hergestellten Schuhes andererseits um so beschwerlicher, weil der fertige Schuh den Leisten fest umschließt. Denn einmal kann der Schuh dadurch verformt werden, und zum anderen muß zwecks Teilens des Leistens beim Ausleisten des fertigen Schuhes letzterer angefaßt werden, um die Knick- bzw. Schiebebewegung auszulösen. Bei empfindlichen Schuhen, und insbesondere bei Schuhen mit den heute sehr verbreiteten aufvulkanisierten Sohlen aus Gummi oder Kunststoff, die im warmen Zustand an dem fertigen Schuh noch verformbar sind, muß aber jedes Anfassen dieser empfindlichen Teile unter allen Umständen vermieden werden.
Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Leisten zum Trennen von Fersen- und
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Vorderteil ein glatter Kurvenschnitt ohne irgendwelche Einkerbung verwendet. Die beiden Leistenteile werden in ihrer Arbeitsstellung durch einen Federbolzen gesichert, ohne daß dabei auf den fertigen Schuh irgendein Druck oder Zug ausgeübt zu werden braucht. Infolge der Zugkraft der Feder gleitet der Fersenteil nach dem Lösen der Lagesicherung stufenlos auf dem Vorderteil, wobei das gewünschte Verkürzen des Leistens sofort, d.h. bereits zu Beginn des Öffnens, eintritt, ohne daß der Leisten hierbei jemals größer werden kann, als es der Paßform des Schuhes entspricht.
Im besonderen ist bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Leistens die Feder einerseits am Vorderteil in der Spitze und andererseits am Fersenteil an einer Lasche befestigt.
Hohle oder überwiegend volle Leisten sind an sich bekannt. Auch beim erfindungsgemäß ausgebildeten Leisten wird hiervon Gebrauch gemacht, wobei in überwiegend vollen Leisten nur der Vorderteil zum Aufnehmen der Feder ausgespart ist.
Um ein Einknicken des Vorderendes der Feder zu vermeiden, ist es zweckmäßig, dieses Ende in der Spitze des Vorderteils nicht unmittelbar zu befestigen, sondern in der Spitze ein aufgebogenes Drahtstück anzubringen, in das eine Öse am Vorderende der Feder eingehakt wird.
In Schließstellung des Leistens werden Vorderteil und Fersenteil durch einen in einer Ausnehmung des Fersenteils angebrachten Federbolzen, dessen Spitze in eine Bohrung des Vorderteils eingreift, gesperrt.
Um hierbei ein Einschnappen der Bolzenspitze in die Bohrung zu ermöglichen, ist am oberen Ende des Vorderteils eine Schräge vorgesehen, die mit Vorteil durch eine am Vorderteil angebrachte Stahlzunge ersetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes geht aus den Abb. 1 bis 4 hervor. Es zeigt
Abb. 1 den Leisten in Schließstellung, teilweise geschnitten,
Abb. 2 eine Einzelheit in der Stellung des Leistens nach Abb. 1,
Abb. 3 den Leisten in Offenstellung, teilweise geschnitten, und
Abb. 4 eine Einzelheit in der Stellung des Leistens nach Abb. 3.
Vorderteil 1 und Fersenteil 2 des Leistens sind bogenförmig geteilt. In der Gleitfläche des Vorderteils 1 ist ein Schlitz 3 ausgespart, in den eine vorzugsweise an den Fersenteil 2 angegossene Führungslasche 4 eingreift.
In dem hohlen Vorderteil 1 ist eine Feder 5 vorgesehen, die an ihrem einen Ende an der Lasche 4 und an ihrem anderen Ende in der Spitze 6 des Vorderteils befestigt ist. Zwecks Vermeidens eines Einknickens des Vorderendes der Feder 5 ist es zweckmäßig, dieses Ende in einer Spitze 6 des Vorderteils 1 nicht unmittelbar zu befestigen, sondern in der Spitze ein aufgebogenes Drahtstück 7 anzubringen, in das eine Öse T des Vorderendes der Feder eingehakt wird.
Vorderteil 1 und Fersenteil 2 werden in Schließstellung des Leistens durch einen in einer Ausnehmung 9 des Fersenteils 2 angebrachten Federbolzen 8, dessen Spitze 10 in eine Bohrung 11 des Vorderteils 1 eingreift, gesperrt.
Abb. 1 zeigt den auf einem Ständerdorn 14 (Arbeitsständer) angebrachten Leisten in Schließstellung.
Wenn nun die in den Vorderteil 1 eingreifende Bolzenspitze 10 von Hand mittels eines Stiftes durch die Bohrung 11 hindurch völlig in die Ausnehmung 9 gedruckt wird, sind Vorder- und Fersenteil nicht mehr gesperrt; infolgedessen wird der Leisten durch Wirksamwerden der Feder 5 geöffnet, wobei Vorder- und Fersenteil nunmehr die in Abb. 3 gezeigte Stellung einnehmen, was zum erstrebten Verkürzen des Leistens führt.
Zum Rückführen der Leistenteile 1 und 2 aus der Stellung nach Abb. 3 in die Stellung nach Abb. 1 wird der Vorderteil 1 von Hand heruntergedrückt, so daß die Bolzenspitze 10 wieder in die Bohrung 11 eingreift und die Lagesicherung der beiden Leistenteile gegeneinander erneut hergestellt ist.
Um hierbei ein Einschnappen der Bolzenspitze 10 in die Bohrung 11 zu ermöglichen, ist am oberen Ende des Vorderteils 1 eine Schräge 12 vorgesehen (Abb. 2 und 4).
Es ist jedoch besonders vorteilhaft, die Schräge 12 zwecks Rückführens der Bolzenspitze 10 in die Bohrung 11 durch eine am Vorderteil 1 angebrachte Stahlzunge 13 zu ersetzen, die den eingedrückten Federbolzen 8 über den Gesamtgleitweg in der eingedrückten Stellung zurückhält (Abb. 3). Beim Herunterdrücken des Vorderteils 1 gleitet dann die eingedrückte Bolzenspitze 10 an der Stahlzunge 13 entlang, bis sie wieder in die Bohrung 11 einrasten kann (Abb. 1).
Hieraus ist ersichtlich, daß der Leisten sich nach dem Lösen der Lagesicherung durch Eindrücken der Federbolzenspitze 10 mittels eines Stiftes unter der Einwirkung der Feder 5 selbsttätig öffnet und somit verkürzt.
Zum Schließen des Leistens braucht er lediglich zusammengedrückt zu werden, wobei die Teile I und 2 durch Einrasten der Federbolzenspitze 10 in die Bohrung 11 wieder in Schließstellung gesperrt sind (Abb. 1), ohne daß hierzu ein besonderer Verschluß betätigt zu werden braucht.
Bei dem vorbeschriebenen Leisten benötigt die Anbringung der Teilungseinrichtung in seinem Inneren so wenig Raum, daß er bis herunter zu den kleinsten Schuhgrößen ohne weiteres Verwendung finden kann. Bei den bekannten geteilten Leisten hat diese Teilung vielfach das Anbringen von verhältnismäßig großen Scharnier- und Federeinrichtungen im Innern des Leistens zur Voraussetzung. Daher sind derartige Leisten für kleine Schuhgrößen nicht verwendbar.
Als Werkstoffe zum Herstellen des vorbeschriebenen Leistens kommen außer Metallen — insbesondere Aluminium — auch andere, wie Holz und Kunststoffe, in Frage.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Durch einen bogenförmigen Schnitt in Vorder- und Fersenteil geteilter Leisten mit einer einerseits am Vorderteil, andererseits am Fersenteil befestigten vorgespannten Feder zum Zusammenhalten der Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (S) am Vorderteil (1) in der Spitze (6) und am Fersenteil (2) an einer Lasche (4) befestigt ist (Abb. 1 und 3).
2. Leisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise hohl ist.
3. Leisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise überwiegend voll und daß ferner nur der Vorderteil (1) zum Aufnehmen der Feder (5) ausgespart ist.
4. Leisten nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Feder (5) durch Einhaken in der Spitze (6) des Vorderteils (1) ein aufgebogenes Drahtstück (7) sowie an der Feder (5) eine Öse (7') vorgesehen ist (Abb. 1 und 3).
5. Leisten nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum an sich bekannten Sichern der Arbeitslage der Teile (1 und 2) im Vorderteil (1) eine Bohrung (11) sowie im Fersenteil (2) ein mit der Bohrung (11) mit einer Spitze (10) zusammenwirkender Federbolzen (8) vorgesehen ist (Abb. 1 bis 4).
6. Leisten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des Federbolzens (8) die dem Fersenteil (2) zugewandte Fläche des Vorderteils (1) in eine Schräge (12) ausläuft (Abb. 2).
7. Leisten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gespannthalten des Federbolzens (8) die Vorderteilfläche durch eine Stahlzunge (13) verlängert ist (Abb. 1 und 3).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 516 371, 541 314;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 035 525, 742;
USA.-Patentschrift Nr. 2 247 818.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK35438A 1958-07-31 1958-07-31 Bogenfoermig geteilter Leisten mit vorgespannter Haltefeder fuer die Teile Pending DE1117445B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1421869A1 (de) * 2002-11-01 2004-05-26 FAGUS-GRECON GRETEN GMBH & CO. KG Mehrteiliger Schuhleisten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549314C (de) *
DE541688C (de) * 1929-03-17 1932-01-14 Dirk Frans Wilhelmi Verfahren zur Herstellung heissvulkanisierten Schuhwerkes aus Gummi
DE516371C (de) * 1932-01-23 Otto Noelle Verfahren zum Herstellen hohler Schuhleisten aus Aluminium oder aehnlichem Metall
US2247818A (en) * 1939-11-02 1941-07-01 Universal Plasties Corp Shoe last
DE1769742U (de) * 1958-05-21 1958-07-03 Schmidt & Co Schuhleisten Und Schuhleisten mit gummizugseil.

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