DE1117419B - Rahmenoberteil von Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Rahmenoberteil von Kraftfahrzeugtueren

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DE1117419B
DE1117419B DED28531A DED0028531A DE1117419B DE 1117419 B DE1117419 B DE 1117419B DE D28531 A DED28531 A DE D28531A DE D0028531 A DED0028531 A DE D0028531A DE 1117419 B DE1117419 B DE 1117419B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DED28531A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Hitzelberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Priority to FR799731A priority patent/FR1230791A/fr
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Priority to GB24326/59A priority patent/GB882871A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0402Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmenoberteil von Kraftfahrzeugtüren mit versenkbar angeordneten Fenstern, die in Führungen gleiten, von denen je Fenster mindestens eine einen oberhalb der Brüstung angeordneten, senkrecht verlaufenden Teil besitzt, der mit dem unterhalb der Brüstung befindlichen, schräg nach unten gerichteten Teil einen stumpfen Winkel bildet, wobei in der Seitenansicht die Breite der Fensterpfosten oder zumindest eines Fensterpfostens von oben nach unten derart zunimmt, daß die Seitenkanten der Fensterscheibe bis zum voll geöffneten Zustand des Fensters noch innerhalb des oberen Teiles der Führungen bleiben.
Die Anordnung der Fensterführung in Türen von Kraftfahrzeugen mit versenkbaren Fensterscheiben muß mit Rücksicht auf das vorhandene Türschloß häufig so getroffen werden, daß die Führungsschienen den Schloßbetätigungsorganen noch eine ausreichende Bewegungsfreiheit gewähren. Die Fensterführungen, die oft von Blechpreßteilen gebildet werden, welche gleichzeitig den Türrahmen unterhalb der Türbrüstung darstellen, verlaufen dabei in der Türebene geneigt, so daß sie sich nach unten hin von der Türfuge mehr und mehr entfernen. Dieser Umstand bedingt eine tiefe Ausbildung der Fensterführung oberhalb der Türbrüstung, damit die Fensterscheibe beim Herablassen· nicht aus der oberen Führung herausläuft, was jedoch andererseits eine breite, ungefällige Gestaltung des oberen Teiles des Fensterpfostens mit sich bringt.
Bei bekannten Ausführungen wird die keilförmige Gestaltung des Fensterpfostens durch die entsprechende Gestaltung und Bemessung des Grundrahmens selbst erreicht. Dies bringt jedoch fertigungstechnisch Schwierigkeiten mit sich und verteuert die Herstellung des Fensterpfostens gegenüber solchen mit parallel verlaufenden Begrenzungskanten, da größere Schnittabfälle entstehen und komplizierte Fertigungswerkzeuge erforderlich sind.
Es sind ferner Fensterrahmen bekannt, bei denen der vordere Fensterpfosten der vorderen Kraftfahrzeugtür durch einen keilförmig gestalteten Blendrahmenteil ergänzt wird, um ein gefälliges Aussehen des vorderen Fensterpfostens zu erhalten.
Die Erfindung besteht in besonderen, keilförmig gestalteten Bauteilen, die die Seitenteile des Grundrahmens in dem Sinne ergänzen, daß nur diese Bauteile zur vorgesehenen Verbreiterung des Fensterpfostens von oben nach unten beitragen und dabei sowohl die Führung für die Fensterscheibe unmittelbar aufnehmen als auch gleichzeitig als Zierleisten dienen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft,
Rahmenoberteil von Kraftfahrzeugtüren
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Erwin Hitzelberger, Stuttgart-Rohr,
ist als Erfinder genannt worden
die besonderen Bauteile so auszubilden, daß ihre äußeren Flansche den Grundrahmen des Fensterpfostens nur zum Teil abdecken. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Außenseite des Grundrahmens in ihrer Gesamtbreite von den äußeren Schenkeln der besonderen Bauteile vollständig umfaßt wird.
Im Rahmen der Erfindung wird durch ein. herstellungsmäßig einfaches und montagemäßig ohne Schwierigkeiten zu handhabendes Bauteil das angestrebte Ziel erreicht.
Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den oberen Teil eines Wagenkastens mit einem zweiteiligen Türrahmenoberteil in der Seitenansieht,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie Π-ΙΙ der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΠΙ der Fig. 1, Fig. 4 den oberen Teil eines Wagenkastens mit einem ebenfalls zweiteiligen Türrahmenoberteil, bei 4.0 dem jedoch der äußere Schenkel des besonderen Bauteiles den tragenden Grundrahmen vollständig umfaßt, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4. Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist der eigentliche tragende Grundrahmen 111 des Türoberteiles durch einen weiteren, besonderen Bauteil 114 ergänzt, der die Führung 113 für die Fensterscheibe 12 und gleichzeitig mit seinen äußeren und inneren Schenkeln 115 und 116 nach außen und gegenüber dem Wageninnenraum eine Zierblende bildet. Die Breite der Schenkel 115 und 116 nimmt von unten nach oben
109 739/238
stetig ab, d. h., sie sind — von der Seite gesehen — keilförmig gestaltet.
Wie die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, übergreifen die äußeren Schenkel 215 des besonderen Bauteils 214 den Grundrahmen 111 vollständig, so daß derselbe nach außen hin nicht in Erscheinung tritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Rahmenoberteil von Kraftfahrzeugtüren mit versenkbar angeordneten Fenstern, die in Führangen gleiten, von denen je Fenster mindestens eine einen oberhalb der Brüstung angeordneten, senkrecht verlaufenden Teil besitzt, der mit dem unterhalb der Brüstung befindlichen, schräg nach unten gerichteten Teil einen stumpfen Winkel bildet, wobei in der Seitenansicht die Breite der Fensterpfosten oder zumindest eines Fensterpfostens von oben nach unten derart zunimmt, daß die Seitenkanten der Fensterscheibe bis zum voll geöffneten Zustand des Fensters noch innerhalb des oberen Teiles der Führungen bleiben, gekennzeichnet durch besondere, keilförmig gestaltete Bauteile (114 bzw. 214), die die Seitenteile des Grundrahmens (111) in dem Sinne ergänzen, daß nur diese Bauteile (114 bzw. 214) zur vorgesehenen Verbreiterung von oben nach unten beitragen und dabei sowohl die Führung für die Fensterscheibe (12) unmittelbar aufnehmen als auch gleichzeitig als Zierleisten dienen.
  2. 2. Rahmenoberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Bauteile (114) mit ihren Flanschen (115 und 116) den Grundrahmen (111) nur zum Teil abdecken.
  3. 3. Rahmenoberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Bauteile (214) mit ihrem äußeren Schenkel (215) die Außenseite des Grundrahmens (111) in ihrer gesamten Breite vollständig umfassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 925 444, 584 035;
    französische Patentschrift Nr. 725 492;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 124 922, 2 060 862,
    978 327.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 739/238 11.61
DED28531A 1958-07-16 1958-07-16 Rahmenoberteil von Kraftfahrzeugtueren Pending DE1117419B (de)

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US (1) US3083049A (de)
DE (1) DE1117419B (de)
FR (1) FR1230791A (de)
GB (1) GB882871A (de)

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