DE1117271B - Campingzelt - Google Patents

Campingzelt

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Publication number
DE1117271B
DE1117271B DED25427A DED0025427A DE1117271B DE 1117271 B DE1117271 B DE 1117271B DE D25427 A DED25427 A DE D25427A DE D0025427 A DED0025427 A DE D0025427A DE 1117271 B DE1117271 B DE 1117271B
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DE
Germany
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tent
roof
walls
edges
towards
Prior art date
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Pending
Application number
DED25427A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Campingzelt Die Erfindung betrifft ein Campingzelt, das insbesondere zum Aufbau auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges geeignet ist.
  • Die allgemeinen üblichen Campingzelte, auch die Steilwandzelte, haben oben nach innen geneigte Zeltwände. Dies hat einen erheblichen Raumverlust zur Folge. Außerdem werden bei Regen die Zeltseitenwände durchnäßt.
  • Es ist zwar schon ein Zelt bekannt, bei dem die Seitenwände oben nach außen streben, jedoch handelt es sich dabei um eine spezielle Ausführung in Form eines Fahrradanhängers mit einem zusammenschiebbaren und zerlegbaren Rohrgerüst, in das eine geschlossene Zelthülle eingehängt werden kann.
  • Außerdem ist auch eine Sonnenbadekabine bekanntgeworden, bei der die Stirnseitenwände von der ebenen Bodenplatte aus nach dem Dach hin auseinanderlaufen. Jedoch ist diese Anordnung nicht als Zelt verwendbar.
  • Soweit bekannte Campingzelte zum Aufbau auf dem Dach eines Fahrzeuges bestimmt sind, sind sie ausschließlich zu diesem Zweck ausgebildet.
  • So ist beispielsweise ein Zelt bekannt, das einen fest auf dem Dach eines Kraftwagens installierten Aufbau umfaßt, bei dem Zeltteile unlösbar mit einer Grundplatte und Rahmenteilen verbunden sind.
  • Es ist auch ein Zelt mit oben nach innen geneigten Seitenwänden, die in einer Firstkante zusammenstoßen, bekannt, bei dem die Abdeckung an ihren unteren Rändern um einen Rahmen herumgeschlagen und, unterhalb desselben durch Schnüre festgezurrt ist. Bei Regen werden dort auch die unteren Ränder der Zeltwände naß, und es ist zu befürchten, daß an den Verbindungsstellen zwischen den Zeltwänden und dem Rahmen Wasser in das Zeltinnere eindringt. Außerdem sind nasse Verschnürungen kaum noch zu lösen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Zelte zu vermeiden und ein Zelt zu schaffen, daß sowohl am Boden als auch unmittelbar auf dem Dach eines Fahrzeuges leicht und schnell errichtet werden kann. Weiterhin soll das Zelt bei kleinster Auflagefläche, d. h. kleinstem zu dichtendem Umfang, einen verhältnismäßig großen nutzbaren Raum bieten: Außerdem sollen die Seitenwände des Zeltes und insbesondere ihre unteren Ränder bei Regen möglichst trocken bleiben, um das Eindringen von Wasser in das Zeltinnere zu verhindern.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination folgender Merkmale: Das Zelt weist a) eine der Zeltgrundfläche entsprechende ebene Bodenplatte bzw. einen Gitterrost und b) Längsseiten- und/Oder Stirnwände auf, die nach dem Zeltdach hin auseinanderlaufen, wobei die an den Zeltboden anschließenden Ränder der unten zusammenstrebenden Zeltwände um die Kanten der Bodenplatte bzw. des Rostes umgeschlagen und durch eine umlaufende Gummi-Schnur festgezurrt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Zelt von einem für sich entfernbaren Pult- oder Giebeldach mit überstehenden Rändern abgedeckt sein. Die überstehenden Ränder des Daches bieten dabei einen erhöhten Schutz gegen Regen für die Zeltseitenwände, während nach Abnehmen des Daches die Zeltwände eine oben offene Kabine bilden, die insbesondere beim Aufbau des Zeltes auf dem Dach eines Kraftwagens erlaubt; ein ungestörtes Sonnen- oder Luftbad zu nehmen. Das Pultdach kann zweckmäßig nach einer Stirnseite zu bzw. das Giebeldach nach den Längsseiten zu abfallen.
  • Im Zeltinnern kann der durch die schrägen Zeltwände gewonnene Raum vorzugsweise an den Stirnseiten zur Unterbringung von Kleidern, Ausrüstungsgegenständen od. dgl. und/oder als Ablagefläche dienen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Ansicht der Stirnseite eines auf dem Dach eines Kraftwagens aufgeschlagenen Zeltes mit giebelförmigem Dach, Fig. 2 eine Ansicht der Längsseite des Zeltes und des Kraftwagens nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Zelt nach Fig: 1, Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen, für die Seitenwände eines langrunden Zeltes bestimmten Zeltbahn, Fig. 5 eine Seitenansicht eines im Grundriß rechteckigen Zeltes mit pultartig abfallendem Dach, Fig. 6 eine Ansicht des Zeltes in Pfeilrichtung VI der Fig. 5 und Fig.7 eine Ansicht von oben des Zeltes nach Fig. 5.
  • Ein Zelt l mit Giebeldach 2 ist auf dem Dach eines Kraftwagens 3 aufgeschlagen. Es läßt sich beispielsweise zum übernachten leicht dort anbringen und vor der Weiterfahrt auch wieder leicht abbauen. Sämtliche Seitenwände 4 des Zeltes 1 laufen nach dem Zeltdach 2 hin auseinander. In den hierdurch gewonnenen zusätzlichen Räumen können beispielsweise Kleider 5 oder Ablagekästen 6 untergebracht werden, wobei die Firststange 7 des Zeltes hierbei mindestens an einem Ende zur Aufhängung von Kleiderbügeln eingerichtet sein kann.
  • Die die Seitenwände bildende Zeltbahn besteht vorzugsweise aus zwei gleichen quergeteilten Hälften 10, 11, die an den Stellen 12,13 z. B. durch Schnüre oder Druckknöpfe miteinander verbunden werden. Am unteren Teil sind Reißverschlüsse 14,15 zur Verbindung vorgesehen. Die unteren Ecken 16 der aneinanderstoßenden Zeltbahnhälften 10, 11 sind dreieckförmig ausgebildet und können nach oben aufgeklappt werden, wobei die umgeschlagenen Ecken durch Druckknöpfe od. dgl. gehalten werden. Hierdurch wird die Einstiegöffnung des Zeltes frei gehalten.
  • Die die Seitenwände bildende Zeltbahn ist außerdem zur Befestigung und gleichzeitigen Abdichtung am Dach eines Kraftwagens mit allseitig vorstehendem Rand so ausgebildet, daß der untere Rand 17 der Zeltwände - mindestens auf einem Teil des Umfanges - um den vorstehenden Rand des Daches herumgeschlagen werden kann. Er weist eine vorzugsweise eingenähte Gummischnur18 mit Einhängehaken 19 auf und ist hiermit im Bereich der Front-und Heckscheibe oder im Bereich einer dieser Scheiben befestigbar. An Stelle einer Gummischnur kann auch ein elastisches Band, ein elastischer Gurt oder eine Spiralfeder angebracht werden. Die Ausschnitte für die Streben des Zeltgerüstes sind mit 20 bezeichnet. Am oberen Rand der Zeltbahn sind ebenfalls Druckknöpfe 21 angebracht, um die Zeltbahn auch oben durch Umschlagen des Randes zu befestigen.
  • Als Zeltboden ist eine der Zeltgrundfläche entsprechende ebene Bodenplatte bzw. ein Leisten- oder Gitterrost vorgesehen, um deren bzw. dessen Ränder die unteren Enden derZeltseitenwände umgeschlagen und unterhalb der Ränder festgezurrt werden. Ein solcher Zeltboden findet beim Errichten des Zeltes auf dem Erdboden und auch auf dem Dach eines Kratfwagens Verwendung, wenn das Autodach keinen allseitig vorstehenden Rand aufweist, der das unmittelbare Umschlagen des unteren Randes 17 der Zeltwände gestattet.
  • Das in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Zelt 30, das auf dem Erdboden errichtet ist, weist ein pultartiges Dach 31 in Trapezform auf, das allseitig über die Seitenwände 32 bis 35 übersteht. Von der rechteckigen Bodenplatte 37 des Zeltes 30 laufen die Längsseitenwände 32, 33 und die eine Stirnwand 34 nach oben auseinander. Die Neigung der Längsseitenwände 32, 33 nimmt hierbei in Richtung nach der zweiten, senkrecht stehenden Stirnwand 35 hin zu. Über die Fläche der Bodenplatte 37 des Zeltes 30 hinaus werden hier durch die schrägen Wände 32, 33 und 34 die Räume 36 gewonnen, die zur Unterbringung von Kleidern, Ausrüstungsgegenständen u. dgl. dienen können. Vorzugsweise in dem durch die schräge Stirnwand 34 gebildeten Raum 36 können Ablageflächen oder Ablagekästen untergebracht werden. Die unteren Ränder 38 der Zeltseitenwände sind um die Ränder der Bodenplatte 37 umgeschlagen und festgezurrt. Die Luftmatratze 39 gibt einen Anhalt für die Größe des Zeltes.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Campingzelt, insbesondere geeignet zum Aufbau auf dem Dach eines Kraftwagens, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Das Zelt weist a) eine der Zeltgrundfläche entsprechende ebene Bodenplatte bzw. einen Gitterrost und b) Längsseiten- undloder Stirnwände auf, die nach dem Zeltdach hin auseinanderlaufen, wobei die an den Zeltboden anschließenden Ränder der unten zusammenstrebenden Zeltwände um die Kanten der Bodenplatte bzw. des Rostes umgeschlagen und durch eine umlaufende Gummischnur festgezurrt sind.
  2. 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zelt von einem für sich entfernbaren Pult- oder Giebeldach mit überstehenden Rändern abgedeckt ist.
  3. 3. Zelt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pultdach nach einer Stirnseite zu bzw. das Giebeldach nach den Längsseiten zu abfällt.
  4. 4. Zelt nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Zeltinnern der durch die schrägen Zeltwände gewonnene Raum vorzugsweise an den Stirnseiten zur Unterbringung von Kleidern, Ausrüstungsgegenständen od. dgl. und/oder als Ablagefläche dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 207 431; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1689 288, 1692 076, 1733 846; britische Patentschriften Nr. 376 416, 437 958, 442 677; USA.-Patentschriften Nr. 1728 356, - 1.962 918, 1984 681, 2168 913, 2 481230, 2 538 021, 2 717160; französische Patentschrift Nr. 1066 439.
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