DE1116947B - Spanneinrichtung zum loesbaren Verbinden von Maschinenteilen - Google Patents
Spanneinrichtung zum loesbaren Verbinden von MaschinenteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B29/00—Accessories
- B25B29/02—Bolt tensioners
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum lösbaren Verbinden von Maschinenteilen
mit als Gegenlager ausgebildetem Spannteil und einem mit diesen zusammenwirkenden Spannelement,
das aus einem Grundkörper, einem durch Schraubeinwirkung betätigbaren Kipphebel und
einem Anpreßglied besteht, wobei der Grundkörper außermittig eine den Spannvorgang einleitende
Schraube und ein Widerlager für den Kipphebel aufweist und mit dem Gegenlager fest verbunden ist.
Es ist bekannt, zum Haltern oder zum lösbaren Verbinden von Maschinenteilen, Werkzeugen, Werkstücken
od. dgl. Gewindebolzen mit Muttern zu verwenden. Hierbei entstehen beim Anzug der Mutter
bzw. der Schraube sowohl in den Gewindegängen als auch zwischen den Anlageflächen des drehbaren Verbindungsmittels
und des feststehenden zu spannenden Teiles Reibungsverluste, die sich mit zunehmendem
Axialdruck vergrößern und daher das aufzuwendende Drehmoment für die Spannung sehr ungünstig beeinflussen.
Bei großem erforderlichem Anpreßdruck für die zu verbindenden Teile ist an sich schon ein
großes Anzugsmoment erforderlich, welches aber durch die Reibungsverluste, die zwischen den Gewindegängen
einerseits und zwischen der Anzugsmutter und dem zu spannenden feststehenden Teil
andererseits entstehen, noch wesentlich vergrößert wird.
Weiterhin ist eine Spanneinrichtung bekannt, bei welcher der Anpreßdruck durch Kipphebel erzielt
wird. Hierbei ist der Kipphebel als Flachstab derart ausgebildet, daß der auf den spannungseinleitenden
Kipphebel ausgeübte Druck durch die vor und hinter dem Kipphebel angeordneten Auflager und durch das
Übersetzungsverhältnis entsprechend verstärkt auf das hinter dem Kipphebel angeordnete Anpreßglied übertragen
und dieses dabei ohne Drehbewegung in axialer Richtung gegen das zu spannende Teil gepreßt
wird. Bei dieser bekannten Einrichtung liegt das Gegenlager im Zentrum der Spanneinrichtung,
außerdem verläuft auch der als Flachstab ausgebildete Kipphebel zwangläufig durch das Zentrum der Vorrichtung.
Diese zentrale Lage (Anordnung) schließt sowohl die Hindurchführung eines zu spannenden Teiles
(Gewindebolzen) durch die Spannvorrichtung als auch die Anordnung weiterer hintereinandergeschalteter
Kipphebel zur Erzielung eines höheren Übersetzungsverhältnisses auf engstem Raum um das
Zentrum aus.
Mit dieser bekannten Einrichtung ist es also nicht möglich, ein durch die Vorrichtung hindurchragen-Spanneinrichtung
zum lösbaren Verbinden von Maschinenteilen
Anmelder: Rudolf Spieth, Eßlingen/Neckar-Kennenburg
Rudolf Spieth, Eßlingen/Neckar-Kennenburg, ist als Erfinder genannt worden
des Teil (Gewindebolzen) zu spannen. Dies ist aber für die vorliegende Erfindung insofern von besonderer
Bedeutung, als hierdurch die Spannvorrichtung überall dort Verwendung finden kann, wo bisher zum
Spannen, wie einleitend ausgeführt, nur die üblichen Gewindeanzugsmuttern Anwendung finden konnten.
Die der vorstehend beschriebenen bekannten Einrichtung anhaftenden Nachteile zu beseitigen und eine
Spannvorrichtung mit höchstem Anpreßdruck, hoher Spanngenauigkeit, verhältnismäßig kleinen Abmessungen
und einfacher Ausführung zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannelement in oder auf dem einen
lösbar zu verbindenden Spannteil in Druckrichtung mittels Gewinde od. dgl. axial verstellbar gelagert ist
und daß das zwischen dem Kipphebel und dem Anpreßglied liegende Zwischenlager aus zwei diametral
angeordneten Kugeln besteht, deren Verbindungsgerade die zweite Kippachse bildet, die zur ersten von
der den Spannvorgang einleitenden Schraube und dem dazugehörigen Gegenlager gebildeten Kippachse radial
um 90° verdreht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Kipphebel als Ringscheiben ausgebildet sein, wobei
zur Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses wahlweise zwei oder mehrere Ringscheiben hintereinander
angeordnet werden können. Außerdem ist es zweckmäßig, die den Spannvorgang einleitende
Druckschraube radial oder wahlweise schräg in einem bestimmten Winkel zur Längsachse im Grundkörper
anzuordnen und sie bei ihrem Anzug auf eine an der Kippscheibe angeordnete Keilfläche wirken zu lassen.
109 738/192
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine Spanneinrichtung mit einer Kippscheibe und einem topfförmigen Grundkörper mit Gewindeanschluß
im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Spanneinrichtung, deren Grundkörper als Schraube ausgebildet ist, ebenfalls mit einer Kippscheibe,
im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Spanneinrichtung mit radial angeordneter Druckschraube, Grandkörper mit
Bajonettanschluß,
Fig. 5 eine Spanneinrichtung mit mehreren Kippscheiben und topfförmigem Grundkörper mit Gewindeanschluß
im Längsschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt C-D nach Fig. 5.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht der Grundkörper aus einer topfähnlichen
Hülse 1, deren Boden mit einer zentrisch angeordneten Gewindebohrung 8 versehen ist, welche zum Anschluß
des Spannelementes an das Spannteil 9 vorgesehen ist. In dem Boden der Hülse 1 ist eine Druckschraube
4 exzentrisch zur Gewindebohrung 8 angeordnet, deren Kuppe in den Hohlraum der Hülse 1 hineinragt und außen an der Kippscheibe 2
aufliegt. Das andere Auflager besteht aus einer Kugel 5 od. dgl., welche diametral zur Druckschraube
4 an der Ringfläche des Hülsenbodens angeordnet ist. Das Gegenlager der Scheibe 2 besteht
aus zwei Kugeln 6, die auf einer das Zentrum der Hülse 1 schneidenden Geraden angeordnet sind,
welche um 90° zur Verbindungsgeraden der Auflager 4 und 5 der Kippscheibe verdreht ist.
Die beiden als Gegenlager für die Kippscheibe 2 dienenden Kugeln 6 bilden gleichzeitig das Auflager
für das Anpreßglied 3, welches andererseits an den zu verspannenden Teilen 9' anliegt und durch das
Spannteil 9 zentriert wird. Um die Lage der Teile 2, 3, 5, 6 in der Hülse 1 zu sichern und deren Herausfallen
zu verhindern, ist das Anpreßglied 3 beispielsweise mit einem Bund versehen, welcher gegen einen
in der Hülse 1 eingelassenen Sprengring 7 od. dgl. anliegt. Das Druckübersetzungsverhältnis ist abhängig
von der Anordnung der Auf- und Gegenlager und den Längen der Hebelarme des Kipphebels. Im
vorbeschriebenen Beispiel beträgt das Übersetzungsverhältnis 1:2, da das Gegenlager 6 in der Mitte
zwischen den beiden Auflagern 4 und 5 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Spanneinrichtung ist folgende: Zum Zusammenspannen der Teile 9' wird das
Spannelement an Stelle einer üblichen Spannmutter auf das Spannteil, z. B. auf eine Welle bzw. Spanndorn,
aufgeschraubt, bis das Anpreßglied 3 an den zu spannenden Teilen anliegt. Statt wie bisher die
Anzugsmutter zum Zusammenspannen unter großem Kraftaufwand unter großem Reibungsverlust weiterzuverdrehen,
wird erfindungsgemäß die im Boden der Hülse 1 exzentrisch gelagerte Schraube 4 betätigt,
durch welche die Scheibe 2 um das Auflager 5 gekippt wird, wobei sie das Gegenlager in diesem um den
halben Weg der Druckschraube axial vorschiebt und dabei das Anpreßglied 3 ohne Verdrehung um denselben
Weg. aber mit doppelter Kraft auf die zu spannenden Teile 9' preßt.
Hierdurch fallen die Gleitreibungswiderstände zwischen dem Anpreßglied und dem zu spannenden
Teil völlig fort, außerdem ist die Gewindereibung der Druckschraube 4 gegenüber dem Anpreßdruck im
Verhältnis der Kraftübersetzung kleiner als bei der bekannten Gewindeanzugsmutter.
Da die Verbindungsgeraden der Auflager 4, 5 und der Gegenlager 6 um 90° verdreht sind und so ein
Kippachsenkreuz bilden, das bei zentrischer Führung des Anpreßgliedes 3 auf dem Spannteil 9 mit dem
Zentrum der gesamten Spanneinrichtung zusammenfällt, werden während des Spannvorganges beispielsweise
die Welle 9 oder dergleichen Teile genau zentrisch belastet und tritt auch bei nicht parallel ausgeführten
Planflächen des Teils 9 selbsttätig ein Ausgleich zur Lage des Grundkörpers ein, wodurch die
in solchem Fall bei den bekannten Gewindeanzugsmuttern auf Grund einseitiger bzw. exzentrischer
Belastung zwangläufig entstehenden Verbiegungen des Spannteils 9 vermieden werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht der Grundkörper aus einem Schraubenbolzen 10, welcher
in das Spannteil 11 hineingeschraubt wird. Die Druckschraube 4 ist hierbei parallel zum Schraubenbolzen
im Schraubenkopf gelagert, wobei die Spanneinleitung wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
erfolgt. Diese Ausführungsform findet in den Fällen Anwendung, wo statt einer Anzugsmutter eine Anzugsschraube
verwendet wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt eine Spanneinrichtung, bei welcher die Druckschraube 4
radial im Grandkörper bzw. in der Hülse 1 gelagert ist, wobei die Druckkraft auf eine Schrägfläche der
Kippscheibe 2 wirkt und diese unter Keilwirkung um das Auflager 5, wie vorbeschrieben, gekippt wird.
Hierbei wird beispielsweise der Grandkörper 1 mittels Bajonettkupplung 12 mit dem einen Spannteil verbunden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 zeigt eine Spanneinrichtung, bei welcher in dem Grundkörper
bzw. der Hülse 1 zur Erzielung einer höheren Kraftübersetzung mehrere Kippscheiben 2, 15 hintereinander
angeordnet sind. Der Hebelarm zwischen dem Auflager 5 und dem Gegenlager 14 sowie zwischen
dem Auflager 5 und der Druckschraube bzw. Druckstift 13 verhält sich hier beispielsweise wie 1:7.
Das Gegenlager 14 wirkt gleichzeitig als druckgebendes Auflager für die zweite Kippscheibe 15, dessen
Abstand zum Gegenlager 6 halb so groß ist wie der Abstand vom Auflager 14 zum Auflager 16, welches
sich gegen den Grandkörper unmittelbar abstützt. Das ergibt für die zweite Kippscheibe eine Hebelübersetzung
von 1:2. Das Gesamtübersetzungsverhältnis beträgt demnach
1 1
ι = — . —
7 2
1
14
14
Selbstverständlich können durch die Anzahl der wirksamen Kippscheiben und deren entsprechende Lagerung
die Übersetzungsverhältnisse beliebig gewählt und erhöht werden.
Bei dieser Ausführung ist statt der Druckschraube 4 ein Druckstift 13 verwendet, dessen Axialhub beispielsweise
durch ein Federpaket, einen Exzenterhebel od. dgl. bewirkt wird.
Claims (4)
1. Spannvorrichtung zum lösbaren Verbinden von Maschinenteilen mit einem als Gegenlager
ausgebildeten Spannteil und einem mit diesem zusammenwirkenden Spannelement, das aus einem
Grundkörper, einem durch Schraubwirkung betätigbaren Kipphebel und einem Anpreßglied besteht,
wobei der Grundkörper außermittig eine den Spannvorgang einleitende Schraube und ein
Widerlager für den Kipphebel aufweist und mit dem Gegenlager fest verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spannelement in oder auf dem einen lösbar zu verbindenden Spannteil (11,9)
in Druckrichtung mittels Gewinde (8, 10) od. dgl. axial verstellbar gelagert ist und daß das zwischen
dem Kipphebel (2) und dem Anpreßglied (3) liegende Zwischenlager aus zwei diametral angeordneten
Kugeln (6) besteht, deren Verbindungsgerade die zweite Kippachse bildet, die zur ersten
von der den Spannvorgang einleitenden Schraube (4) und dem dazugehörigen Gegenlager (5) gebildeten
Kippachse radial um 90° verdreht ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (2, 15) als
Ringscheiben ausgebildet skid.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des
Übersetzungsverhältnisses zwei oder mehrere Ringscheiben hintereinander angeordnet sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Spannvorgang einleitende Druckschraube (4) radial oder wahlweise schräg in einem bestimmten
Winkel zur Längsachse im Grundkörper (1) angeordnet ist und bei ihrem Anzug auf eine an der
Kippscheibe (2) angeordnete Keilfläche wirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 238 881;
USA.-Patentschriften Nr. 2 530 130, 2 612 805,
673 054.
Schweizerische Patentschrift Nr. 238 881;
USA.-Patentschriften Nr. 2 530 130, 2 612 805,
673 054.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH22651A DE1116947B (de) | 1955-01-10 | 1955-01-10 | Spanneinrichtung zum loesbaren Verbinden von Maschinenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH22651A DE1116947B (de) | 1955-01-10 | 1955-01-10 | Spanneinrichtung zum loesbaren Verbinden von Maschinenteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1116947B true DE1116947B (de) | 1961-11-09 |
Family
ID=7149352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH22651A Pending DE1116947B (de) | 1955-01-10 | 1955-01-10 | Spanneinrichtung zum loesbaren Verbinden von Maschinenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1116947B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3830133A (en) * | 1972-04-25 | 1974-08-20 | Amsted Siemag Kette Gmbh | Tightening nut |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH238881A (de) * | 1943-01-18 | 1945-08-31 | Wenk Wilhelm | Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken. |
US2530130A (en) * | 1947-08-14 | 1950-11-14 | Burton H Parker | Quick-acting vise having rockable lever for sequentially positioning and advancing slidable jaw |
US2612805A (en) * | 1951-08-10 | 1952-10-07 | Robert O Heinrich | Locking plate adjusting means for vise beams |
US2673054A (en) * | 1952-01-09 | 1954-03-23 | John W Slavik | Ball and socket support for work holders |
-
1955
- 1955-01-10 DE DEH22651A patent/DE1116947B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH238881A (de) * | 1943-01-18 | 1945-08-31 | Wenk Wilhelm | Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken. |
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US3830133A (en) * | 1972-04-25 | 1974-08-20 | Amsted Siemag Kette Gmbh | Tightening nut |
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