DE828185C - Reibradgetriebe - Google Patents

Reibradgetriebe

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DE828185C
DE828185C DEP32A DEP0000032A DE828185C DE 828185 C DE828185 C DE 828185C DE P32 A DEP32 A DE P32A DE P0000032 A DEP0000032 A DE P0000032A DE 828185 C DE828185 C DE 828185C
Authority
DE
Germany
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friction
friction gear
gear according
spindle
screw
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Expired
Application number
DEP32A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Eschweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Prym GmbH and Co KG
Original Assignee
William Prym GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by William Prym GmbH and Co KG filed Critical William Prym GmbH and Co KG
Priority to DEP32A priority Critical patent/DE828185C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally
    • F16H15/22Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally the axes of the members being parallel or approximately parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members
    • F16H13/14Means for influencing the pressure between the members for automatically varying the pressure mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Reibradgetriebe Es ist bekannt, bei Reibradgetrieben die Andruckskraft der Reibräder von der Belastung abzuleiten. Es wurde bereits vorgeschlagen, zu diesem Zweck in den Abtrieb eine Kupplung einzuschalten, bei der die eine Kupplungshälfte auf einer Schrägfläche der anderen Kupplungshälfte läuft und damit einen axialen Druck ausübt, dessen Größe von der Stellung der einen Kupplungshälfte auf der Schrägfläche der anderen Kupplungshälfte abhängt. Die liilageflächeci einer solchen Kupplung sind so hohen Drücken ausgesetzt, daß bei Übertragung großer Energien, insbesondere stoßweiser Belastung, eine Beanspruchung über die Festigkeitsgrenze hinaus eintreten kann.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Andruck durch den Zahndruck des Abtriebes zu bewirken, beispielsweise durch den Druck auf die Zähne eines mit dem Abtriebsreibkegel verbundenen Planetenrades, das um das Sonnenrad des Abtriebes laufen kann. Bei manchen Getrieben dieser Art wird die Anordnung der für das Planetenrad besonders vorzusehenden Schwinge nachteilig empfunden. Außerdem kann ein solches keibradgetriebe nur mit verhältnismäßig großem Aufwand für beide Drehrichtungen brauchbar gemacht werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und gibt als Lösung ein Reibradgetriebe, welches sehr einfach ist, hohe Leistungen aufnehmen kann und hohe Festigkeitsbeanspruchungen vermeidet.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Abtriebsreibkegel mit der Abtriebswelle über eine Schraubenspindel derart gekuppelt ist, daß das Abtriebsrad beim Abbremsen der Abtriebswelle axial bewegt wird. Gemäß einer vorzugsweisen .\usbildungsform ist der Abtriebsreibhegel über ein Gewinde mit dem Antriebsreibkegel eines zweiten Reibradgetriebes verbunden. Dadurch kann man eine sehr einfache Bauart des gesamten Getriebes und gleichzeitig einen sehr großen Regelumfang erreichen. MaCkann dann ferner -,*#,ntriel>swelle und Abtriebswelle des gesamten Getriebes koaxial anordnen, wenn man über die Schraubspindel einerseits einen Reibkranz und anderseits einen Reibkegel verbindet.
  • Bei Benutzung derart hintereinandergeschalteter IZeibradgetriebe werden die beiden miteinander über <las Gewinde verbundenen Reibräder mitTeilen versehen, deren Gewinde einander entgegengesetzt sind und die auf ein gemeinsames, ihnen gegenüber axial bewegliches Element mit entsprechenden Gewinden arbeiten. Die Bewegung dieses Elements wird vorzugsweise durch Federn gepuffert. Die beiden über das Gewinde verbundenen Reibräder werden durch eine schwächere Feder ständig auseinandergedrückt.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausfiihrungsheispieles erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Reibradgetriebe gemäß der Erfindung.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Doppelreibradgetriebe, bei dein die Antriebswelle i und die Abtriebswelle 2 koaxial gelagert sind. Mit der Antriebswelle i ist ein Reibkegel 3 fest verbunden, der auf einem Reibring ,4 arbeitet. '-\lit der Abtriebswelle 2 ist ein Reibring 5 fest verbunden, auf denn ein Reibkegel 6 arbeitet. Der Reibring .I ist mit einem axialen Ansatz 7 versehen, der teilweise als Spindelmutter 8 einer rechtsgängigen Spindel 9 ausgebildet ist. Der Reibkegel 6 ist in ähnlicher Weise mit einem Ansatz io versehen, der als Spindelmutter i i für eine linksgängige Spindel 12 arbeitet. Die beiden Spindeln 9 und 12 sind mittels eines Bundes 13 miteinander fest verbunden. Vorzugsweise sind die Teile 9, 12 und 13 aus einem einzigen Stück hergestellt. Die Spindeln 9 und 12 sind mehrgängig und besitzen einen Steigungswinkell, der zwischen 35 und 5o° liegt.
  • Die Gesaintspindel9, 12, 13 ist hohl. In ihrem Innern liegt-eine Schraubenfeder 14, durch welche Reibring d und Reibkegel 6 an Reibkegel 3 1>zw. Reibring 5 unter einem Druck von einigen kg angedriickt werden. Dieser Druck der Feder 14 dient lediglich dazu, stets einen geringen Andruck der Reibradpaare 3, q. und 5, 6 aufrechtzuerhalten, ist jedoch nicht geeignet zur Erzeugung des bei der Belastung erforderlichen Andruckes. Die Ansätze 7 und io haben gemeinsam im wesentlichen die gleiche axiale Länge wie die Gesamtspindel 9, 12, 13. Zwischen dem Bund 13 und dem das :Muttergewinde 8 bzw. i i tragenden Vorsprung der Ans:itze 7 und io liegen Pufferfedern 15.
  • Diese Pufferfedern bestehen aus konisch aufgebogenen Ringen, die zu mehreren aufeinandergelegt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, bei großer Druckaufnahme nur geringen Raum zu benötigen. Die Ansätze 7 und io sind mittels Rollenlager i6 in einer exzentrischen Bohrung 17 einer Zylinder troininel 18 gelagert, die inn eine .Achse _1-.-I drehbar ist. Die Drehung der Troniniel 18 tim die Achse A-A erfolgt z. B. mittels eines Handrades über einen Schneckentrieb. Die Trommel 1 8 ist in dein Gehäuse gelagert, welches die Lager für die Wellen 1 und 2 trägt.
  • Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende: Wenn mittels der Antriebswelle i der Reibkegel 3 gedreht wird, so nimmt er den Reibring 4 mit. Dabei ergibt sich eine Untersetzung, die dein Verhältnis der Größe des Reibringes 1 zu demjenigen Durchinesser des Reibrades 3 elltsl)i-icllt, auf dein der Reibring :f arbeitet. Dieser Durchmesser ist durch Verschwenken der Trommel 18 um die Achse A-A einstellbar. Die Zeichnung zeigt eine Stellung, bei welcher der Reibring 4 auf <lern größten Durchinesser des Reibrades 3 arbeitet, so daß die geringste Untersetzung stattfindet. Dreht inan die Trommel 18 um die Aclise _1-.-1, so wandert die Anlagefläche des Reibringes 1 «-eiter zur Spitze des Kegels 3, so daß die Untersetzung vergrölIert wird. Eine solche Bewegung des Reihringes d setzt voraus, daß der Reibring 1 sich gleichzeitig in axialer Richtung entgegen dem Pfeilei' bewegen kann. Eine solche Bewegung des Reibringes 4 ist ohne weiteres möglich. Bei dieser Bewegung wird lediglich die Feder 14, die nur eine geringe Kraft besitzt, zusammengedrückt und die Schraubenspindel 9 gedreht.
  • Infolge der Drehung der Troniniel 18 verlagert sich auch der Angriffspunkt des Kegels 0 an der feststehenden Reibscheibe 5. und zwar wird auch hier der wirksame Durchmesser des Kegels 6 verkleinert. Der Kegel 6 inuß sich also entgegen denn Pfeil Q bewegen. hei dieser Bewegung wird die Spindel 12 gedreht. Die Gewinde 9 und 12 entsprechen einander derart, daß die Bewegungen des Reibringes 4 stets den Bewegungen des Reibkegels 6 in der beschriebenen Weise entsprechen.
  • Die Spindel 9, 12, 13 wandert also infolge einer Verdrehung der Trommel i 8 zwischen den Ansätzen ; und io in einer Richtung. Diese Richtung kehrt sich uni, wenn die 1>rehrichtung des Antriebes der Welle 1 umgekel"-t wild. Die Sl>illdel 9, 12, 13 macht also bei Unikchr der Drehrichtung der Antriebswelle i eine axiale Bewegung in einer Länge, wie sie von den Pufferfedern i; zugelassen wird.
  • Der Andruck der @ci1>scheil>enpaare 3, ,4 und 5, 6 in Richtung der [)feile I' bzw. Q ergibt sich folgendermaßen: Wenn die Antriebswelle i anläuft, die Abtriebs@velle 2 aber belastet ist, also zunächst einmal unbeweglich betrachtet werden kann, so verstic'ht der Kegel 3 den 12eihring -4 mitzunehmen, da der Reibring 4 durch die Feder i -t an den Kegel 3 angedrückt wird. Der Reibring 4 wird daher mittels der -Nltitter 8 die Spindel o so weit nach rechts 1>e- . wegen, daß der Bund i3 Über die Pufferfedern 15 fest an der Mutter i i des Ansatzes io anliegt. Sobald dies geschehen ist, würde, falls die Abtriel>swelle 2 nicht belastet wäre, den- Kegel 6 durch die Mutter i i und Ansatz io mitgenommen und der 1 Reibring 5 finit der _11>triebswelle 2 durch den Kegel C mitgenommen. Da aber die Abtriebswelle 2 belastet ist, der Kegel 6 daher vom Reibring 5 unter dein Druck der Feder i4 festgehalten wird, schraubt sich die Mutter 8 von der Spindel 9 in Richtung des Pfeiles I' hinaus. Dadurch wird der Andruck zwischen den Teilen 3 und ,4 vergrößert. Diese Vergrößerung erfolgt so lange, bis der Widerstand der Abtriebswelle 2 überwunden ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Anordnung ist, (laß die Elemente sehr einfach und robust gestaltet werden können, (laß sie vollständig eingekapselt werden können und daß sie sich während des Betriebes, mindestens während des Ein-, Aus- und Umschaltens, regelmäßig ein wenig bewegen, so daß eine gleichmäßige Schmierung leicht gesichert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß diese :\nordnung hohe Cbersetzungsverhä ltnisse zuläßt, da sich die Übersetzungen der beiden Reibradpaare miteinander multiplizieren. Als Winkel der Reibkegel haben sich Winkel von 135 bis 155° besonders gut bewährt.
  • Die Ausdrücke Schraubenspindel und Mutter sind im allgemeinsten Sinne zu verstehen. Als Schraubenspindel ist beispielsweise auch eine Welle zu verstehen, die lediglich eine steile Schraubennut besitzt. _11s Mutter kann in solchem Fall ein die Spindel umfassender Ring mit einem Stift dienen, der in die Nut eingreift. Selbstverständlich kann der Schraubengang oder können die Schraubengänge statt auf der Oberfläche im Innern einer llohlspindel liegen und je ein bzw. mehrere Ansätze in einen Schraubengang eingreifen, wobei die Ansätze an einem als Mutter dienenden Stück befestigt sind, das innerhalb der Hohlspindel liegt. .\n Stelle solcher Stifte oder Ansätze können zur Verringerung der Reibung auch Kugeln benutzt werden.
  • Unter Berücksichtigung solcher Mittel kann die dargestellte Anordnung z. B. so abgewandelt werden, (laß die :Mutter 8 und i i statt eines Gewindeganges einen oder mehrere Kugelkränze besitzen, wobei in jedem Kranz so viel Kugeln vorhanden sind, wie die Spindeln 9 bzw. 12 Schraubengänge aufweisen. Statt des Ge-,vindes der Muttern8 und i i kann man auch die Spindeln 9 und 12 durch solche Kugelkränze ersetzen, die in die entsprechenden Schraubennoten der Muttern 8 und i i eingreifen. In solchen Fällen dienen die Muttern als Schraubenspindeln im Sinne der hier benutzten Bezeichnungsart. Die Schraubennuten erhalten bei Anwendung von Kugeln vorzugsweise ein Profil mit kreisförmigem (-,rund, dessen Durchmesser dem Kugeldurchmesser entspricht.
  • 1)ie Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese Beispiele beschränkt. Sie kann auch auf einzeliie Reibradl>aare angewendet werden und kann beispielsweise bei Reibradpaaren auch in der Art benutzt werden, (laß die beiden Reibräder 4 und 6 finit zylindrischen Ansätzen versehen sind, zwischen denen eine Feder liegt, welche den Anfangsdruck bewirkt, und wobei diese zylindrischen Ansätze mit _\ul-,iengewinde versehen sind, die auf einer gemeinsainen \lutter arbeiten, welche in ähnlicher Weise wie die Spindel9, 12, 13 frei beweglich ist. In solchem Falle würde diese Mutter in einer Zylindertrommel oder einer entsprechenden Schwinge gelagert sein können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsreibrad (4) mit der Abtriebswelle (2) über eine Schraubenspindel (9) derart gekuppelt ist, daß das Abtriebsreibrad (4) beim Abbremsen der Abtriebswelle (2) axial bewegt wird.
  2. 2. Reibradgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsreibrad (4) über eine Schraubenspindel (9) mit dem Antriel>sreibrad (6) eines zweiten Reibradgetriebes gekuppelt ist.
  3. 3. Reibradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsreibrad (4) und das von ihm angetriebene Antriebsreibrad (6) mit einander entgegengesetzten Gewinden (8, 11) auf eine gemeinsame Schraubenspindel (9, 12) 4rbeiten. .
  4. 4. Reibradgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abtriebsreibrad (4) und dem von ihm angetriebenen Antriebsreibrad (6) eine Druckfeder (14) liegt.
  5. 5. Reibradgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schraubenspindel (9, 12, 13) frei beweglich ist und gegenüber den Reibrädern (4, 6) oder den mit ihnen verbundenen Gewindeteilen (8, 11) gepuffert ist.
  6. 6. Reibradgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pufferung Tellerfedern (15) benutzt werden.
  7. 7. Reibradgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des ersten Reibradgetriebes und die Abtriebswelle des nachgeschalteten Reibradgetriebs koaxial sind. Reibradgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über -die Schraubenspindeln verbundenen Reibräder (4, 6) samt dieser Verbindung um eine zur An- und Abtriebswelle der gesamten Anordnung exzentrische Achse (A-A) schwenkbar sind. 9. Reibradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubensteigung der Schraubenspindel zwischen 45 bis 5o° liegt. io. Reibradgetriebe nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Spindelmutter ein Stück dient, welches einen Ansatz für jeden Schraubengang der Spindel besitzt und mit diesem Ansatz in den Schraubengang eingreift. i i. Reibradgetriebe nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Ansatzes eine Kugel benutzt wird. 12. Reibradgetriebe nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Gewindeganges einen kreisförmigen Grund aufweist, dessen Durchmesser dem Kugeldurchmesser entspricht. 13. Reibradgetriebe nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Spindel angegebenen Merkmale bei der Mutter und die für die Mutter angegebenen Merkmale bei der Spindel angewandt werden.
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