DE1115786B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den Amtsuebertragungen zuschaltbaren Gebuehrenerfassungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den Amtsuebertragungen zuschaltbaren Gebuehrenerfassungseinrichtungen

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DE1115786B
DE1115786B DET18130A DET0018130A DE1115786B DE 1115786 B DE1115786 B DE 1115786B DE T18130 A DET18130 A DE T18130A DE T0018130 A DET0018130 A DE T0018130A DE 1115786 B DE1115786 B DE 1115786B
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Germany
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DET18130A
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Dipl-Ing Hans-Otto Kullmann
Horst Nickel
Dipl-Ing Karl Wiedemann
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für FernsprechnebensteRenanlagen mit den Amtsübertragungen zuschaltbaren Gebührenerfassungseinrichtungen Zur Gebührenerfassung in Fernsprechnebenstellenanlagen ist es einmal bekannt, den einzelnen Teilnehmeranschlußleitungen amtsberechtigter Nebenstellenteilnehmer individuelle Gebührenzähler zür Verfügung zu stellen. und zum andern in denjenigen Amtsübertragungen, über die abgehende Gespräche P Cr führt werden können, Gesprächszähler vorzusehen, die alle Zählimpulse registrieren, die über die zugeordnete Amtsleitung einlaufen. Bei der letzteren Art der Gebührenerfassung in Fernsprechnebenstellenanlagen ist es erforderlich, daß die Vermittlung am Ende eines abgehend geführten Amtsgespräches benachrichtigt wird, um den jeweiligen Zählerstand des betreffenden Gesprächszählers abzulesen und diesen Zähler wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuschalten. Außerdem ist es erforderlich, den das abgehende Amtsgespräch verursachenden Teilnehmer zu identifizieren.
  • Zur Durchführung dieser letzteren Zählmethode ist es bekannt, in allen Amtsübertragungen, über die abgehende Gesprächsmöglichkeit besteht, einen Gesprächszähler vorzusehen, der mit der betreffenden Amtsleitung gekoppelt ist.
  • Es ist weiterhin eine Anordnung bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1007 384), in welcher die Zähleinrichtung bei abgehendem Amtsverkehr automatisch an die Amtsübertragung angeschaltet wird. Hierbei werden die Ferngespräche von Teilnehmern, welche selbstwählferndienstberechtigt sind, am Vermittlungsplatz ebenso registriert wie die Ferngespräche solcher Teilnehmer, die grundsätzlich zur Herstellung von Selbstwählfernverbindungen nicht berechtigt sind und Femverbindungen durch die Vermittlung herstellen lassen müssen. Dies hat zur Folge, daß auch die Verbindungen von selbstwählferndienstberechtiglen Teilnehmern nicht mehr selbsttätig am Gesprächsende getrennt werden, die Vermittlungsbeamtin vielmehr zur Auslösung der Verbindung eingreifen muß, weil die Auslösung zugunsten einer entsprechenden Signalisierung der angefallenen Gebühren und des diese Gebühr verursachten Teilnehmers verhindert wird.
  • In einer anderen bekannten Gebührenerfassungseinrichtung für Nebenstellenanlagen (deutsche Auslegeschrift 1067 881) wird immer dann, wenn von der Bedienung des Vermittlungsplatzes eine hochwertige Verbindung einer Nebenstelle zugeteilt wird, an diese automatisch eine Zähleinrichtung angeschaltet. Am Vermittlungsplatz selbst ist daher für jede Amtsübertragung, über welche abgehend eine hochwertige Verbindung hergestellt werden kann, ein Gesprächszähler vorzusehen. Dabei bleibt unberücksichtigte ob der Teilnehmer, dem vom Vermittlungsplatz eine hochwertige Verbindung aufgebaut worden ist, selbstwählferndienstberechtigt ist oder nicht. Selbstwählferndienstberechtigte Teilnehmeranschlüsse, verfügen je- doch ohnehin über eine eigene, der Nebenstelle fest zugeordnete Gebührenerfassungseinrichtung.
  • Es werden also am Vermittlungsplatz Gesprächsgebühren erfaßt, die nicht weiter auszuwerten sind. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gebührenerfassungseinrichtung für Nebenstellenanlagen zu schaffen, bei welcher die Anzahl der Gebührenzähler geringer ist als die Anzahl der Amtsübertragungen für hochwertig abgehende Verbindungen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Bedienungseinrichtung des Vermittlungsplatzes durch Betätigen einer ersten Taste in an sich bekannter Weise an eine Amtsübertragung angeschaltet wird und daß durch- Betätigen einer weiteren Taste ein der durch die erste Taste belegten Amtßübertragung zugeordnetes Schaltmittel anlaßbar ist, welches über eine an sich bekannte Kettenschaltung- einen freien Gebührenzähler der durch die erste Taste belegten Amtsübertragung zuschaltet, und daß durch Betätigen einer dritten Taste die Kettenschaltung ausgelöst wird. Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß jedem der Gebührenzähler eine Lampe fest zugeordnet ist, die am Ende eines durch den betreffenden Gebührenzähler überwachten Gespräches aufleuchtet.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die Anzahl der erforderlichen Schaltmittel pro Amtsübertragung gegenüber Anlagen mit automatischer Anschaltung der Gesprächszähler an die Amtsäbertragung zu verringern, da die erfindungsgemäße Anlage einen schnelleren Belegungswechsel dadurch gestattet, daß die Bedienung des Vermittlungsplatzes nur an solche Amtsübertragungen, welche nicht selbstwählferndienstberechtigten Nebenstellenteilnehmern zur Verfügung gestellt worden sind, Gesprächszähler zuschaltet. Nur diese Amtsübertragungen bleiben bis zur Rückstellung des Gesprächszählers belegt, um die Identifizierung des Teilnehmers zu gewährleisten. Dagegen entfällt diese Belegung bis zur Identifizierung bei selbstwählferndienstberechtigten Nebenstellenteilnehmern. Schließlich ist es möglich, die von der Bedienungsperson des Verrnittlungsplatzes auszuführenden Handgriffe gegenüber denjenigen bei bekannten Nebenstellenanlagen zu verringern. Bei der Zuweisung einer aufgebauten Fernverbindung an einen selbstwählferndienstberechtigten Nebenstellenteilnehmer hat die Nebenstellenbeamtin nur einen Handgriff auszuführen; bei der Zuteilung an einen nicht selbstwählferndienstberechtigten Nebenstellenteilnehiner dagegen insgesamt drei, während bei der automatischen Anschaltung der Gebührenzähler in jedem Falle zwei Handgriffe zu erledigen sind. Es hängt nun von den Verkehrsverhältnissen ab, welche Lösung im Hinblick auf die Beanspruchung der Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes die vorteilhaftere ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Prinzipschema einer 200er-Gruppe einer 1000er-Nebenstellenanlage mit Koordianatenschaltem und Fig. 2 die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Stromläufe einer auf 200 Teilnehmer beschränkten Nebenstellenanlage in den einzelnen Verbindungsstufen.
  • Die als Ausführungsbeispiel dienende Nebenstellenanlage mit Koordinatenschaltern arbeitet nach dem indirekten System, d. h., es sind im Einstellweg Speicher und Einstellsätze vorgesehen, die für die Dauer der Einstellung der einzelnen Schaltstufen benutzt und anschließend wieder freigegeben werden. Die Kopplung zwischen den einzelnen Schalteinrichtungen des Einstellweges sowie zwischen diesen Einrichtunges und den Schalteinrichtungen gen des Einstellweg des Sprechweges erfolgt über sogenannte Verbinder, die in Fig. 1 durch Kreise mit arabischen Zahlen dargestellt sind. Die Bedeutung dieser Zahlen ist in Fig. 1 getrennt aufgeführt.
  • Bei den in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Koordinatenschaltern werden die waagerecht verlaufenden Schaltschienen als Querglieder und die senkrecht verlaufenden Schaltschienen als Schaltstangen bezeichnet. Die Querglieder sind in der ersten Verbindungsstufe individuell den einzelnen Teilnehmern zugeordnet, während den Quergliedern der zweiten Verbindungsstufe Schaltstangen der ersten Verbindungsstufe fest zugeordnet sind. Die Betätigung der Q;iergheder und Schaltstangen erfolgt durch Magnete, und zwar durch sogenannte Quer- und Stangenmagnete. Jedem Querglied fest zugeordnet ist außerdem ein sogenannter Präfstab, der bei jeder Durchschaltung eines Koordinatenschalters dem jeweils belegten Eingang dieses Schalters zugeordnete Kontakte betätigt.
  • Der Verbindungsaufbau für Haus- und Amtsgespräche vollzieht sich unter Zugrundelegung des Prinzipschemas nach Fig. 1 in folgender Weise: Beim Aushängen des Hörers belegt ein anrufender Teilnehmer zunächst den Anlaßsatz AS der betreffenden 100er-Gruppe. Dieser bewirkt die Einschaltung des dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Quergliedes des Koordinatenschalters (ST) der betreffenden 50er-Gruppe, z. B. ST 11, und belegt außerdem einen freien Innenverbindungsweg JVW. Die Belegung eines solchen freien Innenverbindungssatzes JVW er- folgt über den Verbinder V-ASIJVW. An den Innenverbindungsweg JVW wird ein freies Register, beispielsweise Rill, R112, Ri13 oder R114, wiederum über einen Verbinder V-JVWIRI angeschaltet. Mit dem belegten Innenverbindungsweg JVW ist auch eine senkrechte Schaltstange im Zwischenwähler SZG 1 festgelegt, und da der Anlaßsatz AS ein freies waagerecht verlaufendes Querglied des Wählers SZG 1 sowie eine diesem zugeordnete senkrecht verlaufende Schaltstange des Wählers ST 11 bereitstellt, wird der anrufende Teilnehmer mit dem Innenverbindungssatz JVW und einem Register (Ri) verbunden. Aus letzterem bekommt er das Wählzeichen übermittelt. Im Register (Ri) werden die Berechtigungskennzeichen des anrufenden Teilnehmers gespeichert. Nach Erhalt des Wählzeichens beginnt der Teilnehmer mit seiner Wahl, und diese Wahl wird im belegten Register (Ri) zweckmäßig in kodierter Form eingespeichert. Beim Wahlende belegt das Register den Markierer derjenigen 200er-Gruppe, der der gewünschte Teilnehmer zugehört, also beispielsweise, wenn sich dieser Teilnehmer in derselben 200er-Gruppe befindet wie der anrufende Teilnehmer, dem Markierer Ef. Da dieser Markierer Ef nicht nur durch eines der Register (R1), sondern auch durch die für den Amtsverkehr bestimmten Register Ral bis Ra2 bzw. das der Bedienungseinrichtung zugeordnete Zuteilregister Rz beeinflußt werden kann, ist ein Verkehrsordner VO vorgesehen, der dazu dient, eine gleichzeitige Belegung des Markierers durch mehrere solcher Register zu verhindern. Außerdem hat der Verkehrsordner VO die Aufgabe, einen Anlaßvorgang innerhalb einer 200er-Gruppe nur dann zu erlauben, wenn der Markierer von keinem Register in Anspruch genommen ist, sich also im Ruhezustand befindet.
  • Der Markierer Ef kennzeichnet die der gewünschten Verbindung entsprechenden Querglieder in den Koordinatenschaltern SZK 1, SZK 2 und ST 11, ST 12, ST21 oder ST22, worauf dann die Erregung der mit diesen Quergliedem gekuppelten Stangenmagnete in diesen Koordinatenschaltern erfolgt, so daß der Anrufende mit dem gewünschten Teilnehmer über Wählerstufen (ST), (SZG), (S1G), (SZK) und wiederum (ST) verbunden ist.
  • Soll eine abgehende Amtsverbindung hergestellt werden, so wird in der vorbeschriebenen Weise über den AnlaßsatzAS die anrufende Sprechstelle zunächst mit einem freien Innenverbindungsweg JVW verbunden, wobei wiederum diesem Innenverbindungsweg JVW ein freies Register (Ri) zugeordnet ist.
  • Dieses Register speichert die Berechtigungskennzeichen der anrufenden Nebenstelle und nimmt die von dieser Nebenstelle gewählte Amtskennziffer auf. Nach Empfang der Amtskennziffer wird nun der Markierer derjenigen 200er-Gruppe belegt, der der anrufende Teilnehmer angehört, also im vorliegenden Fall der Markierer EL Da in diesen Markierer EJ eine Information übertragen wird, die eine abgehende Amtsverbindung kennzeichnet, belegt der Markierer EJ den für die Abwicklung des Amtsverkehrs vorgesehenen Markierer EA, der allen Teilnehmern der Nebenstellenanlage zugeordnet ist. Die Zusammenschaltung des belegten Registers mit einem freien Markierer EJ erfolgt über den Verbinder V-RilEf, während die Kopplung zwischen dem Markierer EJ und dem für den Amtsverkehr vorgesehenen Markierer EA über den Verbinder V-EJIEA erfolgt. Handelt es sich um einen vollamtsberechtigten anrufenden Teilnehmer, wobei das Berechtigungskennzeichen aus dem Innenverbindungsregister (R1) über den Markierer EJ in den Markierer EA übertragen wird, so veranlaßt der Markierer EA die Umschaltung der anrufenden Nebenstelle vom zunächst belegten internen Verbindungsweg JVW auf die Amtsübertragung A Ue. Zu diesem Zweck gibt der Markierer EA über den Markierer EJ und das für den Innenverkehr vorgesehene Register (Ri) sowie den Innenverbindungsweg JVW und eine Hilfsader des Koordinatenschalters SZG 1 ein bestimmtes Kennzeichnungspotential in den Koordinatenschalter SZD 1. In diesem Schalter wird derjenige Quermagnet erregt, der dem für die Durchschaltung zum Innenverbindungsweg JVW in Anspruch genommenen Querglied des Schalters SZG 1 fest zugeordnet ist. Der Amtsmarkierer EA seinerseits erregt einen Querrnagnet im Schalter SAG 1, der einer freien Stange im Schalter SZD 1 fest zugeordnet ist, und bewirkt außerdem durch Kennzeichnung der in Anspruch zu nehmenden freien Amtsübertragung A Ue auch die Verstellung der den Zugang zu dieser Amtsübertragung herstellenden Stange im Schalter SAG 1. Nach erfolgter Durchschaltung des anrufenden Teilnehmers über die SchalterST11. SZD1 und SAG1 zur AmtsübertragungAUe wird der Innenverbindungsweg mit dem in Anspruch genommenen Schalter SZG 1 freigegeben. Außerdem erfolgt damit auch die Freigabe der in Anspruch genommenen Markierer EJ und EA.
  • Handelt es sich um eine halbamtsberechtigte Nebenstelle, so wird nach der Einspeicherung des entsprechenden Berechtigungszeichens im Markierer EA ein freier Abfragesatz für halbamtsberechtigte Sprechstellen HA S über den Verbinder V-HASIEA belegt. Die Umschaltung der anrufenden Stelle vom belegten Innenverbindungsweg JVW auf den über die Schalter SZD1 und SAG l verlaufenden Weg erfolgt, wie im vorstehenden für eine vollamtsberechtigte Sprechstelle beschrieben, nur daß jetzt über den für halbamtsberechtigte Teilnehmer vorgesehenen Schalter SAH die anrufende Sprechstelle zunächst noch nicht mit einer freien Amtsübertragung A Ue, sondern mit dem vom Amtsmarkierer EA ausgewählten Abfragesatz für halbamtsberechtigte Sprechstellen HAS verbunden i wird. Nach erfolgter Durchschaltung des anrufenden Teilnehmers zum Abfragesatz für halbamtsberechtigte Sprechstellen HAS und entsprechender Signalisierung der Bedienung werden die belegten Markierer Ef und EA freigegeben, so daß auch eine Freigabe der Verbinder V-EIIEA und V-HASIEA erfolgt. Die Vermittlung fragt über die Abfrageeinrichtung HAS die betreffende Sprechstelle. ab und veranlaßt die Durchschaltung dieser Sprechstelle auf eine freie Amtsübertragung. Zu diesem Zweck wird aus dem Abfragesatz HAS ein entsprechendes Kriterium in den Amtsmarkierer EA gegeben, der nun in derselben Weise wie bei seiner Belegung durch eine vollamtsberechtigte Sprechstelle eine freie Amtsübertragung A Ue belegt. Es wird in ähnlicher Weise wie bei der Umschaltung von einem Innenve#rbindungsweg JVW auf den für den abgehenden Amtsverkehr vorgesehenen Weg vom Markierer EA über den Abfragesatz HAS ein Kriterium in den Schalter SAH gegeben und dadurch im WählerSAG1 dasjenige Querglied erregt, das mit dem belegten Querglied des Wählers SAH fest verbunden ist. Anschließend veranlaßt der Amtsmarkierer EA über die Amtsübertragung A Ue die Einschaltung des entsprechenden Stangenmagneten im Wähler SAG1, womit die Auslösung des Abfragesatzes für halbamtsberechtigte SprechstellenHAS verbunden ist.
  • Im ankommenden Amtsverkehr tastet die Vermittlung nach Abfragen der betreffenden Amtsleitung die Rufnummer der gewünschten Nebenstelle in das ihrer Bedienungseinrichtung BE fest zugeteilte Zuteilregister Rz ein. Nach Eintasten der letzten Ziffer belegt dieses Register den Amtsmarkierer EA, der sich an diejenige AmtsübertragungA Ue anschaltet, die mit der betreffenden Bedienungseinrichtung BE über den Verbinder V-A UelBE gekoppelt ist. Anschließend belegt der Markierer EA den Markierer EJ derjenigen 200er-Gruppe, welcher der gerufene Teilnehmer zugeordnet ist. Der Markierer EA erregt ein entsprechendes Querglied in dem der betreffenden Amtsübertragung zugeordneten Schalter (SAG), wobei das erregte Querglied Zugang zur 200er-Gruppe der gewünschten Nebenstelle hat. Die in den Wählern (SZD) und (ST) einzuschaltenden Querglieder werden durch Erregung ihrer Quermagnete aus dem Markierer EJ ausgewählt.
  • An Hand der Fig. 2 werden nunmehr die Schaltvorgänge dargestellt, die sich bei der Belegung einer freien Amtsübertragung durch eine Bedienungseinrichtung ergeben, wenn die betreffende Bedienung diese Amtsleitung einer anrufenden halbamtsberechtigten oder auch vollamtsberechtigten Sprechstelle zur Verfügung stellen will.
  • Hebt ein anrufender Teilnehmer seinen Hörer ab und wählt er anschließend die Ziffer 0, so gelangt er zunächst über einen Innen-Verbindungsweg JVW sowie ein Register (Ri) zu einem Markierer Ef, in welchem die gewählte Ziffer ausgewertet wird. Außerdem erfolgt, wie bereits an Hand der Fig. 1 erwähnt, die Übertragung der Berechtigungskennzeichen in den Markierer Ef sowie in den Markierer EA. Während durch Wahl der Ziffer 0 im Markierer Ef der Kontakt »0« geschlossen wird, erfolgt im Markierer EA bei einer Halbamtsberechtigung des anrufenden Teilnehmers die Erregung eines nicht dargestellten Relais BH, das seinen Kontakt bh umlegt. Da außerdem im Verbinder VEJIEA der Kontakt 4 vb eines nicht dargestellten Verbinderrelais 4 VB geschlossen wird und im Verbinder V-HAS!EA die Durchschaltung des Kontaktes bs eines nicht dargestellten Bereitstellsatzes erfolgt, spricht im Abfragesatz für halbamtsberechtigte &predilstelIen HAS das Relais B auf folgendem Wege an: + im MarkiererEJ, »0«, 4vb im Verbinder V-EJIEA, bh im Markierer EA, bs im Verbinder V-HASIEA, ch3 im Abfragesatz HAS, 12VB (1) im Verbinder V-HASIEA, B im Abfragesatz HAS, -.
  • Dem Abfragesatz HAS ist, wie bereits an Hand der Fig. 1 erläutert, eine Schaltschiene in dem Wähler SAH fest zugeordnet. Diese Schaltschiene verklinkt sich in der oben beschriebenen Weise mit einem Querglied, das über die Wahlstufen SZD und ST mit dem Teilnehmer verbunden ist. In dem Abfragesatz HAS werden die Relais A, B, CH und das nicht dargestellte Relais V eingeschaltet. über den Kontakt ch2 sowie den Kontakt llva4 im Verbinder V-BEIHA S wird die Lampe HL in der Bedienungseinrichtung im Flackerrhythmus eingeschaltet, während der Teilnehmer aus dein AbfragesatzlIAS in bekannter Weise das Rufzeichen erhält.
  • Die Bedienungseinrichtung BE tritt nunmehr durch Drücken der Abfragetaste A T in den belegten Abfragesatz HAS ein. Beim Niederdrücken der Taste A T wird das Verbinderrelais11VA im Verbinder V-BEIHAS eingeschaltet, so daß über den Kontakt llva4 die LampeHL nuninehr ruhig brennt. Mit weiteren Kontakten des Verbinderrelais 11 VA erfolgt die Durchschaltung einer Sprechverbindung, die im einzelnen nicht dargestellt ist, zwischen den Adern a und b im Abfragesatz HAS sowie der Sprechgarnitur der Bedienungseinrichtung. Die Bedienungseinrichtung kann nunmehr sich entscheiden, ob sie dem Wunsche des anrufenden halbamtsberechtigten Teilnehmers auf Verbindungsherstellung Rechnung tragen will oder nicht. Für die Zuteilung einer freien Amtsübertragung hat sie zwei Möglichkeiten zur Ver-füg ing, die im folgenden näher erläutert werden.
  • Will die Bedienung dem Nebenstellenteilnehmer eine Amtsübertragung zuteilen, so daß sich dieser die von ihm gewünschte Verbindung selbst wählen kann, so hat sie zu diesem Zweck die Taste DN zur Verfügung. 'Wird die Taste DN betätigt, so wird über den Verbinderkontaktllva2 im AbfragesatzHAS das Relais DNH über seine Wicklung 1 eingeschaltet. Dieses Relais hält sich über die Kontakte v 1 und dnh 2 sowie über seine Wicklung II. Damit ist der Zuteilvorgang für die Bedienungseinrichtung beendet. Das Relais DNH schaltet mit seinem Kontakt dnh 1 das Verbinderrelais 12 VA über dessen Wicklung 11 im Verbinder V-HASIEA ein. Gleichzeitig wird auch das Relais HA über seine Wicklung 11 erregt, das durch das die Halbamtsberechtigung des anrufenden Teilnehmers kennzeichnende Kriterium vorbereitet wurde. über den Kontakt ha 1 wird ein Stromkreis für das Relais 12 VB eingeschaltet, das nun wiederum zum Ansprechen kommt, nachdem es bei der Signahsierung der Bedienungseinrichtung BE nach erfolgter Belegung des Abfragesatzes HAS infolge Freischaltung des Markierers EJ und des Markierers EA zum Abfall gekommen war. Das Relais HA belegt mit seinem Kontakt ha 3 eine freie Amtsübertragung A Ue, und zwar wird über einen Kontakt br der AmtsübertragungAUe das dieser AmtsÜbertragung zugeordnete Verbinderrelais8VB im VerbinderV-AUe/EA eingeschaltet. Der Kontakt br ist von einem nicht dargestellten Relais BR der Amtsübertragung A Ue abhängig und ist umgelegt, wenn die betreffende Amtsübertragung A Ue bereits belegt ist. In diesem Fall wird über die Arbeitsseite des Kontaktes br sowie etwaiger nachgeordneter Kontakte (br) anderer Amtsübertragungen ein anderes Verbinderrelais 8 VB im Verbinder V-A UelEA eingeschaltet. Im Verbinder V-BEIHAS erfolgt außerdem die Einschaltung eines Bereitstellungsrelais 11 VB, das im folgenden Stromkreis erregt wird: + im Verbinder V-HASIEA, 12va2 und 12vb2, Prüfstabkontakt tha des Schalters SAH, 11 VB ün Verbinder V-BEIHA S, 8 vb 2 im Verbinder V-A UelEA, -.
  • über den Kontakt 11 vb 2 im Verbinder V-BEIHAS sowie den Kontakt ha2 im Markierer EA wird außerdem das Relais QH im Verbinder V-HASIEA eingeschaltet. über + im Verbinder V-HASIEA, 12 va 2, 12 vb 2, qh, d-Ader im Schalter SAH, 11 vb 1 im Verbinder V-BEIHAS, Qg (1), - wird im Wähler SAG ein Querglied eingeschaltet, das dem im Wähler SAH belegten Querglied entspricht und über das der anrufende Teilnehmer zu der vom Markierer EA belegten Amtsübertragung A Ue durchgeschaltet wird. Dadurch, daß das Potential zur Erregung des Ouergliedes über die d-Ader der bereits in dieser Quergliedzeile verklinkten Stangen des Wählers SAH läuft, ist sichergestellt, daß nunmehr die Schaltschiene des Wählers SAG in derselben Quergliedzeile wie der Wähler SAH verklinkt wird. Nach dieser Durchschaltung des anrufenden Teilnehmers zur Amtsübertragung A Ue wird auf nicht dargestellte Weise der Abfragesatz HAS freigegeben, und die Schaltschiene im Wähler SAH fällt ab. Der halbamtsberechtigte Teilnehmer erhält über die Amtsübertragung vom Amt her das Wählzeichen.
  • In der Bedienungseinrichtung BE ist ein Relais ZG vorgesehen, das durch Drücken der Zähltaste ZT erregt werden kann. Eine Erregung des Relais ZG findet auch durch Kontakte der Tasten DN und DV statt, was dadurch angedeutet ist, daß hinter der TastenbezeichnungZT die TastenbezeichnungenDN und DV in Klammern gesetzt sind. Wird also die Taste DN zur Zuteilung einer freien Amtsleitung an einen halbamtsberechtigten, anrufenden Teilnehmer gedrückt, so spricht auch über einen weiteren Tastenkontakt das Relais ZG an. Dieses hält sich über seinen Kontakt zg2 für dir- Dauer des betreffenden Bedienungsvorganges, da in den Haltestromkreis des Relais ZG ein Kontakt tf eines nicht dargestellten Relais TF eingeschaltet ist, das für die Dauer jedes Bedienungsvorganges erregt ist.
  • über die Kontakte zge, 3 in der Bedienungseinrichtung BE, 11 vb 3 im Verbinder V-BEIHAS, 12 vb 3 im Verbinder V-HASIEA und 8 vb 4 im Verbinder V-A UelEA spricht auf diese Weise das Relais ZS der Amtsübertragung A Ue über seine Wicklung III an. Nach der Belegung der Amtsübertragung hält sich das Relais ZS über seine Wicklung II sowie die Kontakte c4 und zs3 in Abhängigkeit von der Rückstelltaste RT in der Bedienungseinrichtung BE. Der Kontakt zs 2 schaltet den Zählkontakt zi an die Einschaltewicklung für die Zähler Zl, Z2 usw. der Bedienungseinrichtung BE. Es ist vorgesehen, daß die Zahl dieser Zähler kleiner ist als die Zahl der Amtsübertragungen A Ue, und infolgedessen ist im Verbinder V-BEIA Ue eine Bereitstellungseinrichtung vorgesehen, die durch Relais 10 VB gebildet wird. Diese Relais beherrschen mit ihren Kontakten (10 vb) eine Kettenschaltung bekannter Art, die so wirkt, daß beim Ansprechen des ersten Kettenrelais 10 VB über den Kontakt 10 vb 1 der Zähler eingeschaltet wird. Ist dieser Zähler bereits anderweitig belegt, so wird über ein weiteres VB-Relais und über die Ruheseite des Kontaktes 10 vb 1 der Zähler Z 2 zur Verfügung gestellt.
  • Der Zählkontakt zi ist ein Kontakt des Aufnahmerelais für die Zählimpulse Zf, das über einen Verstärker VE an die Sprechadem a und b der belegten Amtsübertragung A Ue angeschaltet ist. über diese Sprechadern laufen die Zählimpulse als 16-kHz-Impulse ein und werden nach entsprechender Verstärkung dem Zählrelais ZJ zugeführt.
  • Wenn am Ende des Gespräches das Relais J abfällt, schließt der Kontakt i das Relais H kurz, das sich für die Dauer der Verbindung gehalten hatte, so daß der Kontakt h 2 geschlossen wird. Das Relais C hält sich jedoch in Abhängigkeit von dem Kontakt zs 5 des Relais ZS über seine Wicklung II weiter, so daß über die Kontakte c3, h2 und zsl sowie den Kettenkontakt 10 vb 2 die dem Zähler Z 1 zugeordnete Lampe ZL 1 eingeschaltet wird. Am Aufleuchten dieser Lampe erkennt die Bedienungseinrichtung BE, daß das betreffende Gespräch beendet ist und sie den Zählerstand am Zähler Z 1 abzulesen hat. Nach Ab- lesen des Zählers betätigt sie die Rückstelltaste RT, durch die der Zähler Z l in seine Ausgangsstellung gebracht wird, und außerdem der Haltestromkreis des Relais ZS, der über die Wicklung II dieses Relais verläuft, aufgetrennt wird. Dadurch fällt auch das Relais C ab, und die Amtsübertragung A Ue kann für einen anderen Durchschaltevorgang bereitgestellt werden.
  • Während bei der vorbeschriebenen Durchschalteart durch Drücken der Taste DN eine sprechmäßige Anschaltung der Bedienungseinrichtung BE an die Amtsübertragung A Ue nicht stattfindet, findet eine solche Anschaltung beim Drücken der Taste D V statt. Durch Niederdrücken der Taste DV wird wiederum im Abfragesatz für halbamtsberechtigte Sprechstellen HAS das Relais DNH über seine Wicklung 1 in der vorbeschriebenen Weise erregt. Dieses Relais hält sich wieder über seine Wicklung 11 und schaltet mit seinem Kontakt dnh 1 die Relais 12 VA und 12 VB und HA im Verbinder V-HASIEA bzw. im Markierer EA ein. Wie beim Niederdrücken der Taste DN bereits beschrieben, spricht auch in diesem Fall im Verbin-der V-HASIEA das Relais QH an, das Erdpotential an die d-Ader des Schalters SAH anlegt und damit die Umschaltung des anrufenden Teilnehmers vom Schalter SAH auf den Schalter SAB unter Belegung einer freien Amtsübertragung veranlaßt. Das Relais ZS spricht wiederum an und hält sich über seine Wicklung 11 im vorbeschriebenen Stromkreis. Gleichzeitig wird nun aber im Gegensatz zum Niederdrücken der Taste DN die Anschaltung der Bedienungseinrichtung BE an die betreffende freie Amtsübertragung vorgenommen. Durch das Niederdrücken der Taste DV spricht auch in der Bedienungseinrichtung BE das Relais DVB an, das mit seinem Kontakt dvb die Einschaltung des Relais 10 VH im Verbinder V-BEIA Ue veranlaßt. Damit wird das Niederdrücken der Anschaltetaste TA schaltungsmäßig nachgeahmt, da nun über die Kontakte 8 vb 3 im Verbinder V-A UelEA sowie den Kontakt 10 vh im Verbinder Y#BE1A Ue das Anschalterelais 10 VA anspricht. Dieses Relais schaltet mit nicht dargestellten Kontakten die Sprechgarnitur und den Impulsgeber der Bedienungseinrichtung BE an die belegte Amtsübertragung A Ue, so daß nunmehr die Bedienungseinrichtung die vom Teilnehmer gewunschte Verbindung aufbauen kann. Nach Herstellung dieser Verbindung tritt die Bedienungseinrichtung aus der Amtsübertragung A Ue wieder aus, wobei aber der wiederum über die, Kontakte zs 2 und 10 vb 1- angeschaltete Zähler Z 1 wirksam mit der Amtsübertragung A Ue verbunden bleibt. Für die Dauer des Gespräches werden also die anfallenden Zählimpulse dem Zähler Z 1 mitgeteilt, und am Ende des Gespräches erfolgt durch Abfall des Relais J unter Weiterhaltung des Relais C über die Kontakte c3, h2 und zsl die Einschaltung der LampeZL1. Nach erfolgtem Ablesen des Zählerstandes und Betätigen der RückstelltasteRT erfolgt die Freigabe der AmtsübertragungAUe durch Aberregen des Relais ZS.
  • Die Bedienungseinrichtung BE kann sich auch unmittelbar an die AmtsübertragungAUe anschalten, und zwar durch Niederdrücken der Taste TA. Beim Niederdrücken dieser Taste wird das Relais 10 VA erregt, das wiederum den Impulsstronikreis und die Sprechgarnitur des Bedienungsplatzes BE mit der belegten Amtsübertragung A Ue koppelt. Zur Anschaltung eines Zählers an diese Amtsübertragung ist außerdem noch die Betätigung der Taste ZT notwendig. Beim Niederdrücken der Taste ZT wird wiederum das Relais ZG eingeschaltet, und über die Kontakte zg 1 in der Bedienungseinrichtung BE sowie 10 va im Verbinder V-BEIA Ue erfolgt die Erregung des Relais ZS über dessen Wicklung 1. Mt dem Erregen des Zähleranschalterelais ZS in der Amtsübertragung A Ue werden die beim Niederdrücken der Tasten DN und DV bereits beschriebenen Schaltvorgänge eingeleitet, d. h., der Zähler Z 1 oder ein anderer freier Zähler in der Bedienungseinrichtung BE wird mit dem Zählkonakt zi verbunden, so daß auch in diesem Fall die für die betreffende Verbindung einlaufenden Gebührenimpulse einem Zähler der Bedienungseinrichtung BE mitgeteilt werden. Am Ende dieses Gespräches erfolgt wiederum die Signalisierung der Beamtin über die Lampe ZL 1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Schaltanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit den Amtsübertragungen zuschaltbaren Gebührenerfassungseinrichtungen zur Vermittlung hochwertiger, abgehend aufgebauter Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung (BE) des Vermittlungsplatzes durch Betätigen einer ersten Taste (TA) in an sich bekannter Weise an eine Amtsübertragung (A Ue) angeschaltet wird und daß durch Betätigen einer weiteren Taste (ZT) ein der durch die Taste (TA) belegten Amtsübertragung (A Ue) zugeordnetes Schaltmittel (Relais 10 VB) anlaßbar ist, welches über eine an sich bekannto Kettenschaltung einen freien Gebührenzähler (Z, Z2 ... ) der durch die erste Taste (TA) belegten Amtsübertragung (AUe) zuschaltet, und daß durch Betätigen einer dritten Taste (R7) die Kettenschaltung ausgelöst wird.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch Crekennzeichnet, daß jedem Gebührenzähler (Z1, C Z2 ... ) eine Lampe (ZL 1, ZL 2 ... ) fest zugeordnet ist, die am Ende eines durch den betreffenden Gebührenzähler (Z1, Z2...) überwachten Gespräches aufleuchtet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 384, 1 067881.
DET18130A 1960-03-26 1960-03-26 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den Amtsuebertragungen zuschaltbaren Gebuehrenerfassungseinrichtungen Pending DE1115786B (de)

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DET18130A DE1115786B (de) 1960-03-26 1960-03-26 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den Amtsuebertragungen zuschaltbaren Gebuehrenerfassungseinrichtungen

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007384B (de) * 1955-09-13 1957-05-02 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1067881B (de) * 1958-09-26 1959-10-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den Amtsuebertragungen zugeordneten Gebuehrenerfassungseinrichtungen

Patent Citations (2)

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