DE1115405B - Verfahren zur Herstellung von starkschrumpfenden Faeden aus regenerierter Cellulose mit dickhaeutigen Einzelfaeden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von starkschrumpfenden Faeden aus regenerierter Cellulose mit dickhaeutigen Einzelfaeden

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DE1115405B
DE1115405B DET12928A DET0012928A DE1115405B DE 1115405 B DE1115405 B DE 1115405B DE T12928 A DET12928 A DE T12928A DE T0012928 A DET0012928 A DE T0012928A DE 1115405 B DE1115405 B DE 1115405B
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Germany
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thick
skinned
regenerated cellulose
bath
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Application number
DET12928A
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English (en)
Inventor
Robert Priou
Michel Rolland
Pierre Schneller
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TEXTILE AND CHEMICAL RES COMP
Original Assignee
TEXTILE AND CHEMICAL RES COMP
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Publication date
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/18Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by combining fibres, filaments, or yarns, having different shrinkage characteristics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von stark schrumpfenden Fäden aus regenerierter Cellulose mit dickhäutigen Einzelfäden. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Viskose mit Kochsalzpunkt (NaCl) über 7 in ein stark zinksulfathaltiges Müllerbad bei Anwesenheit von fällungsverzögernden Zusätzen mit geringem Abzug in der Spinndüse spinnt, mit vorzugsweise mäßiger Spinnverstreckung abzieht, den Faden in der üblichen Weise fertigbehandelt, danach naß oder trocken, kalt oder warm nachverstreckt und unter Spannung trocknet.
Ernndungsgemäß erhält man stark schrumpfende Fäden sehr hoher Dehnung aus regenerierter Cellulose, indem man
a) von einer Viskose mit Kochsalzpunkt über 7, vorzugsweise über 14 bzw. 16 ausgeht,
b) als Fällbad ein stark zinksulf athaltiges Müllerbad, beispielsweise mit 115 g H2SO4, 250 g Na2SO4, 120 g ZnSO4 im Liter anwendet,
c) der Viskose und/oder dem Spinnbad Zusätze, wie Amine von Polyglykoläthern, einverleibt, die die Bildung einer dicken Fadenhaut begünstigen,
d) mit geringem Abzug, z. B. 15 bis 30 m/Min., spinnt und die Fadenverstreckung so weit reduziert (z.B. auf 10 bis 25%), daß gerade noch ein normal strukturierter und orientierter Faden erhalten wird,
e) den Faden in einem kalten oder warmen Bad nachverstreckt.
Man kann beispielsweise mit einer normal bei 25 m Abzug versponnenen Viskose mit 20% Spinnverstreckung einen Faden mit 45 % Dehnung erhalten, der nach Befeuchtung auf 20% unter Spannung trocknet, in einem kochenden Wasserbad um 20 bis 25% schrumpft.
Es läßt sich aber bei der Herstellung solcher stark schrumpfender Fäden mit vermindertem Abzug, z. B. 15 bis 30 m/Min., aber auch mit bedeutend höheren Abzugsgeschwindigkeiten, z. B. 70 bis 120 m/Min., arbeiten, indem man beispielsweise über die Düse ein Rohr nach der französischen Patentschrift 1006078 setzt.
Diese Erhöhung der Spinngeschwindigkeit bedeutet keinerlei Schädigung für die Fäden. Immerhin empfiehlt es sich, in diesen Fällen den Säuregehalt des Bades leicht, auf 120 bis 125 g/l, zu erhöhen. Auch ist es nützlich, den Zinksulfatgehalt etwas zu steigern, z. B. auf 125 bis 130 g/l. Hier sind auch Kochsalzpunkte von mindestens 14 bis mindestens 16 für die Viskose empfehlenswert.
Die Spinnverstreckung soll vor der Fixierung gerade Verfahren zur Herstellung von starkschrumpfenden Fäden
aus regenerierter Cellulose mit dickhäutigen Einzelfäden
Anmelder:
ίο Textile and Chemical Research Comp. Ltd., Guernsey (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt, München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 14. Dezember 1955 und 10. Oktober 1956
Robert Priou, Pierre Schneller und Michel Rolland,
Paris,
sind als Erfinder genannt worden
ausreichend sein, um noch einen normal strukturierten und orientierten Faden zu erhalten. Sie soll 20% nicht überschreiten, zumal die Fäden nachher vorzugsweise in einem verdünnten Bad von mindestens 85° C eine weitere Verstreckung von mindestens 30 7o erfahren.
Die endgültige Verstreckung nach der Naßfertigstellung kann 60% der Bruchdehnung betragen. Man verstreckt in jedem Fall naß, und es ist wesentlich, unter Spannung zu trocknen, ohne daß ein Schrumpf eintreten kann.
Aus der österreichischen Patentschrift 174 693 und der schweizerischen Patentschrift 312134 ist es bekannt, Viskose in Gegenwart von Polyäthylenoxydwachsen und deren Aminderivaten zu verspinnen. Es werden aber nur die üblichen Spinntechniken angewandt, und man erhält daher keine stark schrumpfenden Fäden runden Durchschnitts mit dicker Haut, wie sie nach dem Verfahren der Erfindung anfallen, welche durch die Kombination der vier Elemente
1. hoher Salzpunkt,
2. Anwesenheit eines modifizierenden Zusatzes, 3. wenig Streckung an der Düse,
4. VerstreckungnachvölligerFixierungund Waschung gekennzeichnet ist. Das Zusammenwirken dieser vier
109 709/392
Elemente ist für den gekennzeichneten Charakter der Verfahrensprodukte entscheidend. Es wird dadurch die Bildung von Fäden mit abgerundetem, also weniger gezähntem Querschnitt und mit dicker Haut begünstigt.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Fäden eignen sich insbesondere zur Herstellung wollähnlicher künstlicher Garne, in der Weise, daß man einen stark schrumpfenden Faden und einen in bekannter Weise hergestellten nicht schrumpfenden Faden, wie er z. B. als hochfester Cellulosefaden niedriger Dehnung nach' der französischen Patentschrift 985 874 erhalten wird, miteinander verspinnt und nach dem Verspinnen, gegebenenfalls aber auch erst nach dem Verweben oder Verwirken des Mischgames, die Schrumpfneigung der stark schrumpfenden Bestandteile auslöst, d.h. das Garn durch geeignete Maßnahmen, insbesondere Behandeln mit heißem oder kochendem Wasser oder mit heißen wäßrigen Lösungen, wie Färberflotten u. dgl., zum Ausschrumpfen bringt. Durch diese Behandlung erfahren die nicht schrumpfenden Anteile des Garns nur eine schwache, die stark schrumpfenden Anteile dagegen eine sehr starke Verkürzung. Dies führt zu einer starken Kräuselung des Mischgarnes, die ihm ein voluminöses, wolliges Aussehen verleiht. Verarbeitet man ein solches Mischgarn zunächst ohne Ausschrumpfen auf dem Web- oder Wirkstuhl und bringt erst das so hergestellte Gewebe oder Gewirke zum Ausschrumpfen, so erzielt man besondere Effekte, wie Aufbauschen und weichen Griff.
Beispiel
Eine Viskose mit 9% Cellulose und 6% Gesamtalkali, sulfidiert mit 50% Schwefelkohlenstoff (auf Alfacellulose berechnet), und mit einem Zusatz von 0,15 Millimol Polyäthylenoxydwachs je 100 g Alfacellulose wird bei einem Salzpunkt von 16,5 in ein Bad versponnen, das im Liter 120 g H2SO4, 231g Na2SO4 und 128 g ZnSO4 enthält. Die Badtemperatur beträgt 48 0C, und die Viskose wird vor der Düse auf diese Temperatur vorerhitzt.
Man benutzt die in der französischen Patentschrift 1 006 078 beschriebene Spinnanordnung mit Rohr. Am Ende dieses Spinnbads läuft der Faden auf eine erste Abzugswalze, die dem Faden einen Verzug von 12 %> berechnet auf die Austrittsgeschwindigkeit der Viskose, erteilt. Der Faden läuft dann durch ein zweites Bad von 89° C mit 1 °/o H2S O4 und wird an dessen Ende von einer zweiten Rolle aufgenommen, deren Umfangsgeschwindigkeit 30% mehr als die der ersten Walze beträgt. Es wird dann mit gleicher oder wenig höherer Geschwindigkeit auf eine starre Spule aufgewickelt, wobei die lineare Geschwindigkeit 75 m/Min, beträgt.
Sobald auf der Spule ein Wickel ausreichender Dicke aufgelaufen ist, wird er auf der Spule ausgewaschen, in einem verdünnten, heißen, alkalischen Bad entschwefelt und gegebenenfalls gebleicht und präpariert. Dann wickelt man den Faden ab, verstreckt ihn nochmals um 18%, wickelt ihn auf eine andere starre Spule auf und trocknet ihn auf dieser.
Der Faden hat eine Festigkeit von 3,5 g trocken und 2,5 g naß sowie eine Bruchdehnung von 12% trocken und 17% naß. Wird der getrocknete Faden wieder befeuchtet, so kann er ohne Spannung um 30% schrumpfen. Man kann aber auch ein Bündel von 10000 Einzelfäden nach dem Viskoseverfahren spinnen, kontinuierlich nachbehandeln, über ein Organ, das die höchstmögliche Entspannung gestattet, laufen lassen, in der Wärme nochmals um 70% der Naßbruchdehnung verstrecken, also beispielsweise "um 40%· Anschließend wird das Fadenbündel auf erhitzten Walzen ohne Schrumpfmöglichkeit getrocknet.
In beiden Fällen kann das Faserbündel in Stücke geschnitten oder mittels einer sogenannten Stapelschneid-Maschine in eine Lunte von diskontinuierlichen Fasern übergeführt werden.
Die Fortschrittlichkeit der Verfahrensprodukte zeigt sich insbesondere bei der — nicht mehr zur Erfindung gehörenden ■— Weiterverarbeitung mit nicht schrumpfenden Fasern. Die nach dem vorstehenden Beispiel auf 100 mm Stapellänge geschnittene oder gerissene Faser wird im Verhältnis 50: 50 mit einer unter hoher Spinnverstreckung gesponnener und spannungsfreien Faser aus regenerierter Cellulose gleicher Stapellänge, die in kochendem Wasser um nicht mehr als 1% schrumpft, vermischt, in bekannter Weise zu einem Kardenband verarbeitet und zu einem Garn der Nm 40 mit Drall 400 versponnen. Man webt daraus ein Sergegewebe und färbt kochend heiß. Dabei tritt in jeder Richtung ein Schrumpf um etwa 35 % ein, und das Gewebe nimmt ein scheinbares Volumen von ungefähr dem doppelten des Ausgangsgarnes an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von stark schrumpfenden Fäden aus regenerierter Cellulose mit dickhäutigen Einzelfäden, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Viskose mit Kochsalzpunkt über 7 in ein stark zinksulfathaltiges Müllerbad bei Anwesenheit von fällungsverzögernden Zusätzen mit geringem Abzug aus der Spinndüse spinnt, mit vorzugsweise mäßiger Spinnverstreckung abzieht, den Faden in üblicher Weise fertigbehandelt, anschließend in einem kalten oder warmen Bad nachverstreckt und unter Spannung trocknet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 701 406r 2 504 523;
    österreichische Patentschrift Nr. 179 693;
    schweizerische Patentschrift Nr. 312 134.
    © 109 709 392 10.
DET12928A 1955-12-14 1956-11-29 Verfahren zur Herstellung von starkschrumpfenden Faeden aus regenerierter Cellulose mit dickhaeutigen Einzelfaeden Pending DE1115405B (de)

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