DE1115250B - Verfahren zur Herstellung von bororganischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bororganischen Verbindungen

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DE1115250B
DE1115250B DEK39183A DEK0039183A DE1115250B DE 1115250 B DE1115250 B DE 1115250B DE K39183 A DEK39183 A DE K39183A DE K0039183 A DEK0039183 A DE K0039183A DE 1115250 B DE1115250 B DE 1115250B
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boron
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DEK39183A
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Jenkner
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Kali Chemie AG
Original Assignee
Kali Chemie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/123Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving the formation of Si-halogen linkages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic System
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/027Organoboranes and organoborohydrides

Description

  • Verfahren zur Herstellung von bororganischen Verbindungen Es wurde gefunden, daß bororganische Verbindungen durch Umsetzung von Organosiliciumhydriden mit Borhalogeniden und ungesättigten organischen Verbindungen hergestellt werden können, beispielsweise entsprechend folgender Gleichung: Bisher mußten zur Herstellung von bororganischen Verbindungen metallorganische Verbindungen, beispielsweise Organomagnesium-, Organoaluminium-, Organolithium- oder Organozinnverbindungen und Borwasserstoffverbindungen, beispielsweise Diboran, eingesetzt werden. Das neue Verfahren vermeidet sowohl die Verwendung der sehr empfindlichen und gefährlichen metallorganischen Verbindungen als auch den Einsatz der toxischen und kostspieligen Borwasserstoffverbindungen. Bekannt ist außerdem die Herstellung von bororganischen Verbindungen durch Umsetzung von Borhalogeniden mit Alkalihydriden und ungesättigten organischen Verbindungen in Gegenwart eines organischen Amins und einer Alkalihydrid aktivierenden Verbindung, welche meist in Form einer bor- oder aluminiumorganischen Verbindung herangezogen wird. Diesem Verfahren gegenüber hat das Verfahren der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß feste anorganische Verbindungen, wie Alkalihydrid oder Alkalihalogenid, nicht an der Reaktion teilnehmen oder gebildet werden und dadurch keine Verstopfungen oder Rührschwierigkeiten auftreten können. Vielmehr ist die Umsetzung in flüssiger oder gasförmiger Phase leicht kontinuierlich durchzuführen, ohne daß eine aktivierende Verbindung oder ein organisches Amin dafür erforderlich ist.
  • Die Umsetzung wird gewöhnlich unter Normaldruck ausgeführt. Es ist jedoch oft vorteilhaft, bei geringem Überdruck zu arbeiten, insbesondere wenn niedrigsiedende Olefine verwendet werden. Die Reaktion findet bevorzugt bei Temperaturen zwischen 40 und 140"C statt, doch sind Abweichungen nach oben oder unten möglich. Wenn es sich um die Herstellung von bei Zimmertemperatur festen bororganischen Verbindungen handelt, ist der Einsatz eines indifferenten Lösungsmittels, beispielsweise Äther oder Hexan, mitunter zweckmäßig; meist ist ein Lösungs- oder Verdünnungsmittel aber nicht nötig.
  • Bei den als Ausgangsstoffen dienenden Siliciumverbindungen handelt es sich um Verbindungen, die mindestens einen organischen Rest neben Wasserstoff gebunden haben. Es können demnach Mono-, Di-oder Triorganosiliciumtri-, -di- oder-monohydride sein, die auch substituiert sein können.
  • Bevorzugt bei der technischen Durchführung des Verfahrens sind solche Organosiliciumhydride, welche unter den Bedingungen der Reaktion flüssig sind.
  • Dazu gehören die Alkyl- oder Arylsilane, die eine möglichst geringe Anzahl Kohlenstoffatome im Molekül besitzen, beispielsweise Mono-, Di- und Triäthylsilan, Mono- und Dipropylsilan, Monobutylsilan und Monophenylsilan.
  • Unter Borhalogeniden werden solche Verbindungen verstanden, die mindestens eine Bor-Halogen-Bindung aufweisen, insbesondere Borchlorid. Außer den Bortrihalogeniden werden auch Diorganoborhalogenide und Organobordihalogenide verwendet, wobei die Organogruppen Alkyl- oder Arylreste sind. Als Ausgangsstoffe eignen sich gelegentlich auch die organischen Anlagerungsverbindungen der Borhalogenverbindungen, beispielsweise die Ätherate oder Aminate.
  • Zur erfindungsgemäßen Reaktion kann eine große Anzahl von ungesättigten organischen Verbindungen herangezogen werden. Dazu gehören insbesondere die linearen und cyclischen Olefine und Olefine mit mehreren Doppelbindungen im Molekül sowie Verbindungen mit Dreifachbindungen. Außerdem können diese ungesättigten organischen Verbindungen teilweise substituiert sein, beispielsweise durch Chlor. Lediglich Substituenten, welche mit den als Zwischenprodukt auftretenden Borwasserstoffverbindungen oder mit den bororganischen Verbindungen reagieren, dürfen natürlich nicht an der ungesättigten organischen Verbindung gebunden sein.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens ist zu berücksichtigen, daß bei der Reaktion aus Organosiliciumhydrid ein Organosiliciumhalogenid entsteht, welches vom bororganischen Endprodukt nröglichst einfach abgetrennt werden kann. Es ist daher oft vorteilhaft, mit überschüssigem Organosiliciumhydrid zu arbeiten; wodurch nicht alle am $silicium gebundenen Wasser- -stoffatome durch das am Bor gebundene, Halogen ersetzt werden. Beispielsweise- läßt sich die Reaktion -von überschüssigem Diäthylsilan mit Bortrichlorid und Propylen derart leiten, daß nur ein Wasserstoffatom am Diäthylsilan ersetzt wird -durch Chlor und daher neben dem Bortripropyl Diäthylmonochlorsilan entsteht, welches leichter als das Diäthyldichlorsilan vom Bortripropyl abgetrennt werden kann.
  • Auch durch -übersehüssige oder unterschüssige Verwendung der anderen Reaktionsteilnehmer läßt sich die Art des Endproduktes beeinflussen. Beispielsweise erhält man bei unterschüssigem Olefin eine Alkylborwasserstoffverbindung oder bei überschüssigem Bortrichlorid ein Alkylborchlorid, welches gegebenenfalls erneut mit dem Organosiliciumhydrid und Olefin umgesetzt werden kann.
  • Der glatte Ablauf der Reaktion gemäß der obigen Gleichung ist überraschend, weil bekannt ist, daß Olefin in Gegenwart von Bortrichlorid verharzt bzw. polymerisiert wird. Durch die Gegenwart von Organosiliciumhydrid wird die Reaktion im erfindungsgemäßen Sinne beeinflußt, wobei die bororganischen Verbindungen in über 90 °/Oiger Ausbeute erhalten werden.
  • Die neben den bororganischen Verbindungen entstehenden Organosiliciumhalogenide können nach dem Verfahren des deutschen Patents 1 055 511 mit Alkalihydrid, welches durch eine bor- oder aluminiumorganische Verbindung aktiviert wird, in die ursprünglichen Organosiliciumhydride zurückgeführt werden.
  • Beispiel 1 Zu einer Lösung von 348 Gewichtsteilen Triäthylsilan in 370 Gewichtsteilen Cyclohexen wurden bei einer Temperatur von 40 bis 75"C insgesamt 100 Gewichtsteile -Bortrichlorid unter Rühren eingeleitet (Stickstoffatmosphäre). Das Bortrichlorid setzte sich sofort quantitativ um. Nach beendeter Zugabe des Bortrichiorids wurde noch 2 Stunden auf Temperaturen von 80 bis 120"C (leichter Stickstoffüberdruck) erhitzt, sodann das überschüssige Cyclohexen und das entstandene Triäthylchlorsilan abdestilliert.
  • Anschließend konnten durch Vakuumdestillation 208 Gewichtsteile = über 90010 der Theorie an Bortricyclohexyl erhalten werden, welches bei Zimmertemperatur eine weiße kristalline Masse darstellt. Das abdestillierte Gemisch Cyclohexen-Triäthylchlorsilan (etwa 470 Gewichtsteile) wurde daraufhin mit 80 Gewichtsteilen aktiviertem Natriumhydrid zur Reaktion gebracht, wobei ein Gemisch von Cyclohexen und Triäthylsilan entstand, welches nach weiterer Zugabe von Cyclohexen mit Bortrichlorid, wie oben angegeben, erneut Bortricyclohexyl lieferte.
  • Beispiel 2 83,6 Gewichtsteile Triäthylsilan wurden zu 23,5 Gewichtsteilen 1,5-Hexadien gegeben, und dieses Gemisch wurde auf Rückflußtemperatur von etwa 80"C erhitzt. Im Verlauf von einer Stunde wurden 22,4 Gewichtsteile Bortrichlorid unter Stickstoffatmosphäre in das Gemisch eingeleitet, welche sich sofort quantitativ umsetzten. Nach weiterem 1/2stündigem Erhitzen des Reaktionsgemisches auf etwa 80 bis 90"C wurden die leicht flüchtigen Anteile, bestehend aus überschüssigem Triäthylsilan und entstandenem Triäthylchlorsilan, im Vakuum abdestilliert. Es blieb eine farblose Flüssigkeit zurück, welche bei einem Siedepunkt von 134 bis 135"C unter einem Druck von 10-2 mm Hg destilliert wurde. Erhalten wurden 24,2 Gewichtsteile = über 90 °/0 der Theorie einer Verbindung mit einem Molekulargewicht von 275 (berechnet 274), welche aus 73,30/,C, 13,5 0/0H und 7,85 01o B bestand. Es handelte sich auf Grund der Analyse um die Verbindung der Formel Durch Oxydation mit anschließender Hydrolyse konnte 1,5-Hexandiol hergestellt und durch Umsetzung mit Eisessig Hexan erhalten werden.
  • Wenn man wie oben, jedoch mit etwa 300/, Hexan dienunterschuß arbeitete, gelangte man zu einer Verbindung (C6 H12 B H)2 und mit einem Überschuß an Borchlorid zum entsprechenden Chlorid C6Hl2BCl, wie sich aus der jeweiligen Zusammensetzung ergab.
  • Beispiel 3 In ein Gemisch von 120 Gewichtsteilen Triäthylsilan und 39,2 Gewichtsteilen Phenylacetylen, welches auf 80 bis 90"C erhitzt worden war, wurden innerhalb von 2 Stunden insgesamt 30 Gewichtsteile Bortrichlorid eingeleitet. Die Reaktion sprang sofort an und verlief exotherm unter vollständiger Umsetzung des eingeleiteten B ortrichlorids. Die anfangs wasserklare Lösung färbte sich zunächst gelb, dann orangerot.
  • Nach erfolgter Zugabe der gesamten Menge Bortrichlorid und anschließender 2stündiger Erhitzung auf 120 bis 180"C wurden die leicht flüchtigen Anteile, bestehend aus nicht umgesetztem Triäthylsilan und entstandenem Triäthylchlorsilan, im Vakuum destilliert. Als Destillationsrückstand verblieben 45 Gewichtsteile einer bororganischen Verbindung in Form einer klaren, dunkelroten, hochviskosen Flüssigkeit.
  • Beispiel 4 In 25,8 Gewichtsteile Triäthylsilan wurde bei Raumtemperatur ein Gemisch von 13,6 Gewichtsteilen Bortrichlorid und überschüssigem Acetylen eingeleitet.
  • Nach quantitativer Umsetzung des gesamten Bortrichlorids wurden die leicht flüchtigen Anteile im Vakuum abdestilliert. Als Rückstand verblieben 7,5 Gewichtsteile einer öligen, gelblichen, bororganischen Verbindung.
  • Beispiel 5 In eine Lösung von 8,3 Gewichtsteilen Divinylbenzol in 29,7 Gewichtsteilen Triäthylsilan wurden 5 Gewichtsteile Bortrichlroid bei 70"C eingeleitet. Die sofort einsetzende exotherme Reaktion ging unter vollständigem Verbrauch des Bortrichiorids vor sich. Bei der Reaktion mitentstandenes Triäthylchlorsilan sowie über- schüssiges Triäthylsilan, zusammen insgesamt 31 Gewichtsteile, wurden anschließend im Vakuum abdestilliert. Zurück blieben 8,7 Gewichtsteile, entsprechend 95,5 0/o der Theorie, eines farblosen, bei Zimmertemperatur elastisch festen, polymeren bororganischen Produkts, welches sich auch im Hochvakuum nicht unzersetzt destillieren ließ.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von bororganischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß Organosiliciumhydride mit Borhalogeniden und ungesättigten organischen Verbindungen umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Organosiliciumhydride Alkyl- silane mit niederen Alkylgruppen oder Arylsilane Verwendung finden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Borhalogenide Borchloride bzw.
    Alkyl- oder Arylborchioride verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte organische Verbindungen lineare oder cyclische Olefine, Olefine mit mehreren Doppelbindungen oder Verbindungen mit Dreifachbindung zum Einsatz gelangen, wobei diese teilweise substituiert sein können.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 40 und 140"C durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 052 986.
DEK39183A 1959-11-13 1959-11-13 Verfahren zur Herstellung von bororganischen Verbindungen Pending DE1115250B (de)

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DEK42008A DE1126871B (de) 1959-11-13 1960-10-29 Verfahren zur Herstellung von bororganischen Verbindungen
GB3853960A GB901622A (en) 1959-11-13 1960-11-09 Method of producing organic boron compounds

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052986B (de) * 1957-03-13 1959-03-19 Kali Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von bororganischen Verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1052986B (de) * 1957-03-13 1959-03-19 Kali Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von bororganischen Verbindungen

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