DE1115215B - Faerbebaeder und Druckpasten fuer die Behandlung von Gebilden aus linearen Polyamiden - Google Patents

Faerbebaeder und Druckpasten fuer die Behandlung von Gebilden aus linearen Polyamiden

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DE1115215B
DE1115215B DEB57354A DEB0057354A DE1115215B DE 1115215 B DE1115215 B DE 1115215B DE B57354 A DEB57354 A DE B57354A DE B0057354 A DEB0057354 A DE B0057354A DE 1115215 B DE1115215 B DE 1115215B
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Dr Karl Maier
Dr Hans Nienburg
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BASF SE
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BASF SE
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/28Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 8 m 1/01
INTERNATIONALE KL.
D06p;q
B 57354 IVc/8m
ANMELDETAG: 5. A P R I L 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 19. OKTOBER 1961
Es ist schon empfohlen worden, l-Amino-4-butylaminoanthrachinon-2-sulfonsäure und l-Amino-4-benzylaminoanthrachinon-2-sulfonsäure zum Färben von Wolle zu verwenden. Versucht man diese Farbstoffe auf Gebilde aus linearen Polyamiden aufzubringen, so erhält man Färbungen oder Drucke von völlig unzureichenden Naßechtheiten.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Färbebäder und Druckpasten mit einem Gehalt an 1 -Amino - 4 - alkylaminoanthrachinon - 2 - sulfonsäuren, die in der Alkylaminogruppe einen Alkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen enthalten, oder ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Basen als Farbstoffen sich in hervorragender Weise für die Behandlung von Gebilden, wie Folien, Fäden, Fasern, Geweben, Gewirken und Filzen, aus linearen Polyamiden eignen.
Die 1 -Amino-4-alkylaminoanthrachinon - 2 - sulfonsäuren können einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest in der Alkylaminogruppe enthalten. Als Beispiele seien genannt: l-Amino-4-heptylamino-, -4-decylamino- und ^-laurylaminoanthrachinon^-sulf onsäure. Besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt man mit solchen Anthrachinonsulfonsäuren, deren Alkylaminogruppe 8 bis 9 Kohlenstoffatome enthält, wie l-Amino-4-octylamino-, -4-(2-äthylhexyl)-amino- und ^-nonylaminoanthrachinon^-sulfonsäure.
Die Farbstoffe können nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Eine Herstellungsmöglichkeit ist z. B. die Umsetzung 7 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltender Alkylamine mit l-Amino-4-halogenanthrachinon-2-sulfonsäuren, z. B. l-Amino-4-chlor- oder vorzugsweise ^-bromanthrachinon^-sulfonsäure in Form der Alkalisalze. Die Umsetzung wird in Gegenwart von halogenwasserstoffbindenden Mitteln, z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumacetat oder sek. Natriumphosphat und von Kupfersalzen, wie Kupfersulfat, Kupfer(I)-chlorid, Kupferacetat, oder Kupferpulver in wäßriger, wäßrigalkoholischer oder alkoholischer Flüssigkeit, gegebenenfalls in Gegenwart von Dispergiermitteln, z. B. des Natriumsalzes des Kondensationsproduktes aus /S-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, durchgeführt. Als Alkohole kommen dabei besonders niedermolekulare, wie Methanol, Äthanol, Glykol, in Betracht.
Die Umsetzung verläuft bei mäßig erhöhten Temperaturen von 60 bis 1000C, vorteilhaft bei 70 bis 900C, wobei die Reaktion in der Regel innerhalb 3 bis 14 Stunden beendet ist. Bei Verwendung der 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure oder deren wasserlöslichen Salzen ist eine Zeit von 3 bis 8 Stunden in Färbebäder und Druckpasten
für die Behandlung von Gebilden
aus linearen Polyamiden
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Karl Maier und Dr. Hans Nienburg,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
der Regel ausreichend. Mann kann stöchiometrische Mengen der Umsetzungsteilnehmer verwenden. Jedoch ist es vorteilhaft, je Mol l-Amino-4-halogenanthrachinon-2-sulfonsäure 1,2 bis 2 Mol Amin einzusetzen. Größere Aminüberschüsse sind nicht nachteilig.
Bei einem weiteren Herstellungsverfahren setzt man ein l-Amino-2,4-dihalogenanthrachinon, vorzugsweise das l-Amino-2,4-dibromanthrachinon, mit 7 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylaminen um. Dabei verwendet man letztere im Überschuß zweckmäßig zugleich als Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel. In der Regel sind für je 1 Mol l-Amino-2,4-dihalogenanthrachinon 4 bis 8 Mol Amin ausreichend. Vorteilhaft arbeitet man in Gegenwart säurebindender Mittel, wie Natrium- oder Kaliumacetat, gegebenenfalls auch in Gegenwart von Kupfersalzen, z. B. basischem Kupferacetat, und bei höheren Temperaturen, vorzugsweise bei 160 bis 2000C. Die Umsetzung ist in der Regel innerhalb 0,5 bis 4 Stunden beendet. Diegebildetenl-Amino^-halogen^-alkylaminoanthrachinone werden zweckmäßig durch Zugabe eines Verdünnungsmittels, z. B. Methanol, Äthanol, aus dem Umsetzungsgemisch abgeschieden. In diesen Verbindungen ersetzt man das in 2-Steüung am Anthrachinonring befindliche Halogen durch eine Sulfonsäuregruppe, indem man vorteilhaft wasserlösliche Salze der schwefligen Säure, z. B. Natrium- oder Kaliumsulfit, oder auch wäßrige Lösungen von schwefliger Säure, zusammen mit säurebindenden Mitteln, wie Pyridin oder Methylamin, auf die genannten 2-Halogenanthrachinonverbindungen ein-
109 709/352
3 4
wirken läßt. Zweckmäßig führt man den Ausgleich des alkohol und 80 Mol Äthylenoxyd und 2 Teile Ammo-
Halogens gegen Sulfonsäuregruppen in wäßrig-orga- niak (30%)·
nischer Flüssigkeit durch und verwendet dazu Ge- In dieses Bad bringt man bei Kochtemperatur mische von Wasser mit einem oder mehreren wasser- 100 Teile eines Gewirkes aus Polycaprolactam. Man mischbaren Lösungsmitteln, z. B. Alkoholen, wie 5 läßt das Bad 1 Stunde lang bei dieser Temperatur einÄthanol oder Isopropanol, Phenol, Dioxan, Pyridin, wirken, gibt dann 4 Teile Ammoniumsulfat hinzu N-Methylpyrrolidon, N,N-Dimethylformamid. Diese und behandelt das Färbegut weitere 30 Minuten bei Umsetzung erfolgt bei erhöhten Temperaturen von Kochtemperatur. Anschließend spült und trocknet 90 bis 1600C, vorteilhaft bei 100 bis 1400C, und ist in man das Textilgut. Man erhält eine tiefe, rotstichige der Regel in 6 bis 12 Stunden beendet. Die Isolierung io Blaufärbung von guter Licht-, Wasser-, Schweiß- und findet in üblicher Weise statt. Waschechtheit.
Die Farbstoffe können in den Bädern und Druck- Beisniel 2
pasten gelöst oder fein verteilt als freie Säuren oder
als Salze mit anorganischen Basen, z. B. als Alkali- Ein Färbebad besteht aus 2000 Teilen Wasser, metallsalze, oder mit organischen Basen, z. B. als 15 0,5 Teilen des feinverteilten Farbstoffes aus 1-Amino-Aminsalze, vorliegen, und zwar in der Regel in Mengen 4-bromanthrachinon-2-sulf onsäure und technischem von 0,5 bis 8°/o in Bädern, bezogen auf das Gewebe, Nonylamin (mit durchschnittlich 2 CH3-Verzweigun- und von 0,2 bis 8 % m Druckpasten, bezogen auf das gen), 1,5 Teilen Natriumsalz des sauren Schwefelsäure-Gesamtgewicht der Mischung. esters des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Spermöl-
Die Färbebäder und Druckpasten können außerdem 20 alkohol und 80 Mol Äthylenoxyd und 4 Teilen Essig-Netzmittel, wie das Natriumsalz des Disulfonimids säure (30%ig)· 100 Teile Fasern aus Polyadipinsäureaus Schwerbenzin, Stellmittel, wie Natriumchlorid hexamethylendiamid werden in diesem Bad I1I2 Stunden und Natriumsulfat, und sonstige, in derartigen bei Kochtemperatur gefärbt und anschließend gespült. Mischungen übliche Hilfsmittel, beispielsweise Poly- Man erhält eine rotstichige Blaufärbung, die gute oxyalkyläther, wie das Umsetzungsprodukt aus 1 Mol 25 Lichtechtheit und sehr gute Naßechtheiten hat.
Octadecylalkohol und 25 Mol Äthylenoxyd oder das
Natriumsalz des sauren Schwefelsäureesters eines Beispiel 3
Additionsproduktes von etwa 80 Mol Athylenoxyd Eine Druckpaste besteht aus 30 Teilen des Farb-
an 1 Mol Spermölalkohol, enthalten. Außerdem stoffes aus l-Amino^-bromanthrachinon^-sulfon-
können Stoffe vorhanden sein, die den Mischungen 30 säure und 2-Äthylhexylamin, 30 Teilen Thiodiäthylen-
eine schwach alkalische, neutrale oder saure Reaktion glykol, 500 Teilen Kristallgummi (1: 2), 30 Teilen
verleihen. Solche Stoffe können den Mischungen auch Phenol und 410 Teilen Wasser. Gewebe aus einem
während ihrer Verwendung zur Änderung ihres Polyamid, das durch Polykondensation von co-Amino-
ursprünglichen pH-Wertes zugesetzt werden. undecylsäure hergestellt wurde, wird mit dieser Paste
Von besonderem Vorteil ist die Gegenwart eines 35 bedruckt, getrocknet und x/2 Stunde gedämpft. An-
Verteilungsmittels, beispielsweise eines ligninsulfon- schließend wird es gespült und 10 Minuten bei 5O0C
sauren Salzes oder des Kondensationsproduktes aus mit einer Lösung von 0,5 Teilen Marseiller Seife in
Naphthalin-2-sulf onsäure und Formaldehyd, in Mengen 1000 Teilen Wasser geseilt.
bis zu etwa 150%. bezogen auf das Gewicht der Man erhält einen brillanten, rotstichigen Blaudruck
Farbstoffe. Die Druckpasten enthalten außerdem 40 von guter Licht-, Wasser- und Waschechtheit,
noch Verdickungsmittel, wie Britisch Gummi, Tragant
und Kristallgummi. Beispiel 4
Die neuen Mischungen liefern auf Gebilden aus Ein Färbebad enthält in 3000 Teilen wäßriger linearen Polyamiden, z. B. Poly-e-caprolactam, Poly- Mischung 1 Teil l-amino-4-n-hexylaminoanthrachicapryllactam, Polykondensaten aus Hexamthylendi- 45 non-2-sulfonsaures Natrium, 1 Teil des Umsetzungsaminadipat oder eo-Aminoundecylsäure, Färbungen produktes aus Naphthalin-2-sulfonsäure und Formund Drucke in sehr brillanten, kräftigen, rotstichig- aldehyd, 2 Teile Natriumsalz des sauren Schwefelblauen Tönen von sehr guten Echtheiten. säureesters eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol
Die guten Eigenschaften der neuen Mischungen Spermölalkohol und 80 Mol Äthylenoxyd und 2 Teile
sind besonders überraschend, denn einerseits sind 50 Ammoniak (30%).
1-Amino-4-alkylaminoanthrachinon-2-sulfonsäuren In dieses Bad bringt man bei Kochtemperatur
mit niedermolekularen Alkylaminogruppen, wie oben 100 Teile eines Gewebes aus dem Polyamid der ω-Ami-
bereits erwähnt, zur Herstellung naßechter Färbungen noundecansäure. Man läßt das Bad 1 Stunde lang bei
auf linearen Polyamiden ungeeignet, andererseits dieser Temperatur einwirken, gibt dann 4 Teile
geben auch ihre Homologen, deren Alkylaminogruppe 55 Ammoniumsulfat hinzu und behandelt das Färbegut
mehr als 12 Kohlenstoffatome trägt, auf Polyamiden weitere 30 Minuten bei Kochtemperatur. Anschließend
völlig ungenügende Naßechtheiten; die letzteren spült und trocknet man das Textilgut. Man erhält eine
besitzen überdies auch ein schlechtes Ziehvermögen. kräftige brillante, rotstichige Blaufärbung von guter
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente Licht- und Naßechtheit.
sind Gewichtseinheiten. 60 Färbungen mit ähnlichen Eigenschaften erhält man,
„ . .J1 wenn man in dem im Absatz 1 beschriebenen Färbe-
eisPie bad das l-amino^n-hexylarninoanthrachinon^-sul-
Ein Färbebad enthält in 3000 Teilen wäßriger fonsaure Natrium durch die gleiche Menge 1-Amino-
Mischung 1 Teil l-Amino-4-(2-äthylhexyl)-amino- 4-n-octylaminoanthrachinon-2-sulfonsäure, 1-Amino-
anthrachinon-2-sulfonsäure, 1 Teil des Umsetzungs- 65 4-n-decylanlinoanthrachinon-2-sulfonsäure, 1-Amino-
produktes aus Naphthalin-2-sulfonsäure und Formal- 4-n-dodecylaminoanthrachinon-2-sulfonsäure oder der
dehyd, 2 Teile Natriumsalz des sauren Schwefelsäure- diesen Säuren entsprechenden Alkalimetallsalze er-
esters eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Spermöl- setzt.

Claims (1)

  1. 5 6
    ο -TAXICDDrTi-U aminoanthrachinon-2-sulfonsäuren, die in der
    Patentanspruch: Alkylaminogruppe einen Alkylrest mit 7 bis
    Färbebäder und Druckpasten für die Behandlung 12 Kohlenstoffatomen enthalten, oder ihren Salzen
    von Gebilden aus linearen Polyamiden, gekenn- mit anorganischen oder organischen Basen als
    zeichnet durch einen Gehalt an l-Amino-4-alkyl- 5 Farbstoffen.
    © 109 709/352 10. 61
DEB57354A 1960-04-05 1960-04-05 Faerbebaeder und Druckpasten fuer die Behandlung von Gebilden aus linearen Polyamiden Pending DE1115215B (de)

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