DE1114745B - Hebewerk fuer Schiffstroege mit beiderseits des zu hebenden Troges angeordneten, in oberirdischen Schaechten untergebrachten Schwimmern - Google Patents

Hebewerk fuer Schiffstroege mit beiderseits des zu hebenden Troges angeordneten, in oberirdischen Schaechten untergebrachten Schwimmern

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Publication number
DE1114745B
DE1114745B DEI14018A DEI0014018A DE1114745B DE 1114745 B DE1114745 B DE 1114745B DE I14018 A DEI14018 A DE I14018A DE I0014018 A DEI0014018 A DE I0014018A DE 1114745 B DE1114745 B DE 1114745B
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Germany
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shaft
trough
plates
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ship
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DEI14018A
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Inventor
Dr Frantisek Jermar
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DR FRANTISEK JERMAR
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DR FRANTISEK JERMAR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C5/00Mechanisms for lifting ships vertically
    • E02C5/02Mechanisms for lifting ships vertically with floating chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Hebewerk für Schiffströge mit beiderseits des zu hebenden Troges angeordneten, in oberirdischen Schächten untergebrachten Schwimmern Die Erfindung bezieht sich auf Hebewerke für Schiffströge mit beiderseits des zu hebenden Troges angeordneten, mit ihm fest verbundenen Schwimmern und zu deren Aufnahme dienenden oberirdischen Schächten.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist der Schiffstrog in einer umfangreichen Stahlkonstruktion untergebracht und über Ketten mit den Schwimmern verbunden. Derartige Stahlkonstruktionen sind sehr teuer und wirken meistens störend in der Landschaft.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind auf den Schwimmern Gerüste aufgebaut, die an ihren äußeren Enden an Kragarmen den Trog tragen. In gehobener Stellung ragt der Trog weit über das obere Ende der Schächte vor. Dabei treten, insbesondere unter dem Einfluß von Wind, Kippmomente auf, die durch besondere Führungen innerhalb des Schachtes aufgenommen werden müssen.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen, die zur Aufnahme der Schwimmer dienenden Schächte an der dem Trog zugekehrten Seite mit einem sich über den größten Teil der Höhe des Schachtes erstreckenden Schlitz zu versehen, durch welche Schlitze an der Unterseite des Troges vorgesehene und ihn mit den Schwimmern, gegebenenfalls gelenkig, verbindende Träger hindurchgeführt sind. Zur Abdichtung des Schlitzes werden Rollschütze vorgesehen, weiche sich mit dem Schwimmer bzw. dem Trog bewegen. Werden diese Schütze aus einer einzigen Platte angefertigt, so ragen diese in gehobener Stellung des Troges weit über die Schächte hinaus, andererseits müssen im Erdboden verhältnismäßig tiefe Ausschachtungen vorgesehen werden, in welche die Schütze bei der tiefsten Stelle des Troges eintreten können. Um das weite Herausstehen der Schütze über die Schächte bei Hochstellung zu vermeiden und die Abmessungen der Ausschachtung zur Aufnahme der Schütze in der tiefsten Stellung des Troges zu verringern, wurde vorgeschlagen, die Schütze aus mehreren übereinanderliegenden Teilen, die sich beim Aufundabbewegen teleskopartig nebeneinander bewegen, zu bilden. Die Schütze sind auf der Außenseite des Schachtes angeordnet und legen sich mit Dichtungen auf die Wandung des Schachtes auf. Da der Druck des in den Schächten befindlichen Wassers die Schütze abzudrücken bestrebt ist, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, eine gute Abdichtung des Schlitzes durch die Schütze herbeizuführen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beheben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rollschütze aus zu einer endlosen Kette zusammengesetzten Platten bestehen und die so gebildete Kette mit dem einen Trum auf der Innenseite der mit dem Schlitz versehenen Wandung des Schachtes verläuft. Das andere Trum bewegt sich zweckmäßig auf der Außenseite des Schachtes, wobei an der Sohle des Schachtes eine Schleuse zum Durchführen der Kette von der Schachtinnenseite zur Schachtaußenseite vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist es, die Platten an je einem Glied einer Rollengliederkette derart zu befestigen, daß in den beiden Trums die direkt nicht miteinander verbundenen Platten mit ihren quer zur Bewegungsrichtung stehenden Kanten aufeinandersitzen. Die Rollengliederkette ist mit dem einen Trum an in einer Nut auf der Innenseite des Schachtes angebrachten Schienen geführt. Um eine vollkommen sichere Abdichtung des Schlitzes zu erreichen, ist über die Platten ein endloses elastisches Band gespannt, dessen sich jeweils durch den Schacht hindurchbewegendes Trum mit den Seitenkanten auf der Schachtwandung aufliegt. Mit Rücksicht auf das auf der Außenseite des Schachtes verlaufende Trum der Rollengliederkette mit den Platten und des elastischen endlosen Bandes ist jeder Schwimmer mit dem Trog durch zwei in gewissem Abstande voneinander verlaufende Träger verbunden, welche an den Enden schräg aufeinander zu gebogen und flach aufeinanderliegend miteinander verbunden sind. Das außerhalb des Schachtes verlaufende Trum der Rollengliederkette mit den Platten und des elastischen Bandes kann so bequem durch den Zwischenraum zwischen den beiden Trägern verlaufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Hebewerkes gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht zur Hälfte im Querschnitt, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht in teilweisem Schnitt, Fig. 3 einen Grundriß teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Lagerung der Gliederkette, die zur Abdichtung der Fuge des Schachtes verwendet wird, Fig. 5 eine Teilansicht der Spannrollen des Dichtungsbandes, Fig. 6 eine schematische Darstellung der Gliederkette, Fig. 7 eine axonometrische Darstellung der Gliederkette und ihrer Führung, Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch die Gliederkette, ihre Führung und Abdichtung und Fig. 9 ein Beispiel der Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei tafelförmigen Schleusentoren in einem schematischen Grundriß.
  • Gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist der mit Wasser gefüllte Schiffstrog 1 mit entsprechenden Toren 19 an beiden Enden auf vier quer zur Längsachse des Troges verlaufenden Querträgern 2 gelagert, welche unmittelbar mit Schwimmern 3 verbunden sind. Diese Schwimmer 3 greifen in oberirdische Schächte 4 ein, die symmetrisch zu beiden Seiten des Troges vorgesehen sind. Die Schächte stehen, wie bekannt, miteinander in kommunizierender Verbindung. Die Schwimmer 3, hier luftdichte Zylinder mit waagerechter Achse, gleichen durch ihren Auftrieb alle Gewichtskomponenten des Schiffstroges 1 und dessen Tragkonstruktion aus. An den Schächten 4 sind für die Bewegung des Schiffstroges 1 Führungen 5 mit allen sonst üblichen Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen, die im Falle von Undichtheiten der Schwimmer oder bei anderen Notfällen ein plötzliches Senken des Schiffstroges 1 verhüten.
  • Jeder Schacht 4 besitzt zwei seitliche Längsschlitze 6, durch welche die Querträger 2 durchführen. Diese Schlitze sind auf der Innenseite der Schächte durch bewegliche Gliederketten 7 verschlossen, durch welche ein Entweichen des Wassers aus den Schächten 4 verhütet wird. Jeder Querträger 2 ist an seinen beiden Enden mit jeweils einem Glied dieser Gliederketten 7 und mit dem Schwimmer verbunden. Die Gliederketten nehmen somit an den Bewegungen des Schiffstroges 1 teil. Jede Kette bildet ein unendliches Band und wird oben und unten über Führungsrollen 8, 9 geführt, die in eigenen Kammern 10 und 11 gelagert sind (s. auch Fig. 4 und 5). Da jede Gliederkette 7 einen Längsschlitz 6 eines Schachtes 4 von innen abschließen soll, muß mindestens das eine Tram der Gliederkette im Innern des Schachtes verlaufen. Man könnte die Gliederkette insgesamt im Innern des Schachtes verlaufen lassen, um die Bewegungsbahn eines Schwimmers herum, das zweite Trum längs der dem Schlitz gegenüberliegenden Wand. Bei dieser Ausführung benötigte man aber entweder Führungsrollen von ziemlich großem, der Breite des Schachtes entsprechendem Durchmesser oder mindestens vier kleinere Führungsrollen. Vorteilhafter ist es deswegen, die endlose Gliederkette um die Wandung des Schachtes herumzuführen, in welcher sich der Längsschlitz 6 befindet, wie es in Fig. 1, 4 und 5 dargestellt ist. In diesem Falle muß natürlich der den Schiffstrog 1 mit dem Schwimmer 3 verbindende Querträger 2 eine entsprechende Aussparung besitzen, durch welche das äußere Trum der Kette hindurch verläuft.
  • Die einzelnen Glieder 12, 13 dieser Gliederkette 7 (s. Fig. 6, 7, 8) sind untereinander durch Bolzen 14 mit je einem Rollenpaar 15 verbunden. Die Rollen 15 stützen sich gegen Schienen 16, die entlang den Längsschlitzen 6 vorgesehen sind. Jedes der Glieder 12, 13 trägt eine Platte 17, welche den Längsschlitz 6 überdeckt. Die einzelnen Platten 17 liegen unmittelbar aneinander. Die Stöße zwischen den einzelnen Platten 17 können entweder einzeln abgedichtet werden, oder es werden alle Platten der Gliederkette 7 entlang des Längsschlitzes 6 im Schacht durch ein breites, elastisches Band 20, z. B. ein Gummiband, abgedichtet, welches alle Glieder des Trums überdeckt und gleichzeitig sowohl die Querstöße der Platten 17 als auch durch Anliegen an die Schienenträger 16 bzw. an den Schachtkörper die vertikalen Schlitze abdeckt. Um ein sicheres Anliegen des Bandes 20 und eine Abdichtung der Längsschlitze 6 zu gewährleisten und um gleichzeitig eine Verlängerung des Bandes 20 an den Kehrstellen der Gliederkette 7 zu ermöglichen, kann das Band 20 über eigene Führungstrommeln 21 (s. Fig. 5) geführt werden. Das Band 20 selbst wird durch den Wasserdruck an die die Fugen bildenden Elemente angedrückt. Es können ferner noch selbständige, zusätzliche Seitenabdichtungen vorgesehen werden, welche die Dichtung durch das Band 20 vervollkommnen.
  • Beim Heben oder Senken des Schiffstroges 1 bewegt sich die ganze Gliederkette 7 mit dem Band 20 mit, wobei bei der Ausführung gemäß Fig. 4 die Glieder eines Trums sich an der Wasserseite des Schachtes 4 befinden, während die Glieder des anderen Trums sich an der Außenseite bewegen. Der Übergang der Glieder 12, 13 mit den Abdichtungsplatten 17 und dem Band 20 von der Wasserseite des Schachtes ins Freie geschieht durch einen Dichtungskanal 18 in der Kammer 11 (s. Fig. 4).
  • Der Betrieb des Schiffshebewerkes ist wesentlich gleich dem bei ähnlichen Schiffshebewerken dieser Art. Soll der Schiffstrog 1 mit dem Schiff von der oberen Haltung in die untere gesenkt werden, wird nach Schließen der Tore 19 so viel Wasser in den Trog eingelassen, daß ein Übergewicht des Troges mit dem Schiff gegenüber dem Auftrieb der Schwimmer 3 entsteht und so die Schwimmer 3 in den Schächten 4 sinken. Der Längsschlitz 6 wird dabei, wie schon erwähnt, durch die Gliederkette 7 und das Band 20, die an der Bewegung teilnehmen, abgedichtet. Ähnlich wird das Heben durch Entnehmen einer gewissen Menge von Wasser aus dem Trog verursacht, so daß der ganze Trog durch Auftrieb der Schwimmer 3 gehoben wird. Die Wasserverluste sind dabei unbedeutend.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind die Querträger 2 des Schiffstroges 1 unmittelbar an den waagerechten zylindrischen Schwimmern 3 befestigt.
  • Fig. 9 zeigt ferner im Grundriß eine Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung für schwere tafelförmige Schleusentore. Das Schleusentor 26 ist mittels seitlichen Trägern 27 auf Schwimmern 3 fest gelagert, die in den Schacht 4 eingreifen. Die Abdichtung des Längsschlitzes 6 geschieht auf ähnliche Weise mittels einer unendlichen Gliederkette und eines Dichtungsbandes wie in den früher beschriebenen Fällen. Das Heben und Senken des Tores kann durch Füllen bzw. Entleeren des Schachtes 4 geschehen. Da hier der Längsschlitz 6 eng gehalten werden kann, sind die Dichtungsverhältnisse günstiger als bei Schiffströgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebewerk für Schiffströge mit beiderseits des zu hebenden Troges angeordneten, mit ihm verbundenen Schwimmern und zu deren Aufnahme dienenden oberirdischen Schächten, die je einen Längsschlitz zum Durchführen des den zu hebenden Trog mit dem Schwimmer, gegebenenfalls gelenkig, verbindenden Trägers besitzen, wobei der Schlitz durch die mit dem Träger verbundene Rollschütze mit Dichtung abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollschützen aus zu einer endlosen Kette zusammengesetzten Platten (17) bestehen und die so gebildete Kette mit dem einen Trum auf der Innenseite der mit dem Längsschlitz (6) versehenen Wandung des Schachtes (4) verläuft.
  2. 2. Hebewerk für Schiffströge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Platten gebildete Kette um die mit dem Längsschlitz (6) versehene Wandung des Schachtes (4) herumgeführt und dazu an der Sohle des Schachtes ein Dichtungskanal (18) zum Hinausführen der Kette von der Schachtinnenseite zur Schachtaußenseite vorgesehen ist.
  3. 3. Hebewerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (17) an je einem Glied einer Rollengliederkette (12 bis 15) derart befestigt sind, daß in den beiden Trums die direkt nicht verbundenen Platten (17) mit ihren quer zur Bewegungsrichtung stehenden Kanten aufeinandersitzen.
  4. 4. Hebewerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengliederkette (12 bis 15) mit dem einen Tram an in einer Nut auf der Innenseite des Schachtes (4) angebrachten Schienen (16) geführt ist.
  5. 5. Hebewerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Platten (17) ein endloses elastisches Band (20) gespannt ist, dessen sich jeweils durch den Schacht hindurchbewegendes Trum mit den Seitenkanten beiderseits des Schlitzes und der Nut auf der Schachtwandung aufliegt.
  6. 6. Hebewerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose elastische Band (20) über besondere Umleitrollen (21) geführt ist.
  7. 7. Hebewerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (3) mit dem Schiffstrog (1) durch zwei im gewissen Abstand voneinander verlaufende Querträger (2) verbunden ist, welche an den Enden schräg aufeinander zu gebogen und flach aufeinanderliegend miteinander verbunden sind, wobei das auf der Außenseite des Schachtes verlaufende Trum der Rollengliederkette (12 bis 15) mit den Platten (17) und des endlosen elastischen Bandes (20) durch den Zwischenraum zwischen den beiden Trägern verlaufen. B.
  8. Hebewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Platten (17) gebildete endlose Kette vollkommen im Innern des Schachtes (4) verlegt ist und das Rücktrum auf der dem Längsschlitz (6) gegenüberliegenden Wandung verläuft.
  9. 9. Hebewerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung als Hebewerk für Schleusentore oder ähnliche Stauverschlüsse. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1029 749.
DEI14018A 1956-12-30 1957-11-23 Hebewerk fuer Schiffstroege mit beiderseits des zu hebenden Troges angeordneten, in oberirdischen Schaechten untergebrachten Schwimmern Pending DE1114745B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287522B (de) * 1964-02-20 1969-01-16 Holthoff Franz Josef Schiffshebewerk mit in seitlichen Schaechten angeordneten Schwimmen
DE1287521B (de) * 1964-10-06 1969-01-16 Franz Joseph Dipl Ing Schiffshebewerk mit Seitenschwimmern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287522B (de) * 1964-02-20 1969-01-16 Holthoff Franz Josef Schiffshebewerk mit in seitlichen Schaechten angeordneten Schwimmen
DE1287521B (de) * 1964-10-06 1969-01-16 Franz Joseph Dipl Ing Schiffshebewerk mit Seitenschwimmern

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