DE1287522B - Schiffshebewerk mit in seitlichen Schaechten angeordneten Schwimmen - Google Patents

Schiffshebewerk mit in seitlichen Schaechten angeordneten Schwimmen

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DE1287522B
DE1287522B DEJ25308A DEJ0025308A DE1287522B DE 1287522 B DE1287522 B DE 1287522B DE J25308 A DEJ25308 A DE J25308A DE J0025308 A DEJ0025308 A DE J0025308A DE 1287522 B DE1287522 B DE 1287522B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C5/00Mechanisms for lifting ships vertically
    • E02C5/02Mechanisms for lifting ships vertically with floating chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiffshebewerk mit einem Trog für die zu hebende Last und mit seitlich des Troges angeordneten Schwimmerschächten, die lastseitig mit vertikalen Schlitzen versehen sind und in denen Schwimmer zum Gewichtsausgleich angeordnet sind, die paarweise durch den Trog tragende Traversen durch die abgedichteten Schlitze hindurch miteinander verbunden sind.
  • Bei Schiffshebewerken dieser Art, die auch als Seitenschwimmerhebewerke bekannt sind, ist eine sichere Abdichtung der Schlitze an den Schwimmerschächten von wesentlicher Bedeutung für die Funk-. tionssicherheit des Hebewerkes.
  • Im Falle eines bekannten Schiffshebewerkes wird die Abdichtung durch Rollschützen vorgenommen, die mit den Traversen' verbunden sind und aus zu einer endlosen Kette .zusammengesetzten Platten bestehen. Die so gebildete Kette verläuft mit dem einen Trum auf der Innenseite der mit dem Schlitz versehenen Wandung des Schwimmerschachtes. über die einzelnen Platten der Rollschützen ist zur Abdichtung ein endloses, elastisches Band gespannt, das seitlich über die Platten vorsteht und durch Wasserdruck abdichtend auf eine besondere Anpreßfläche gedrückt wird. Bei dieser Anordnung ist eine Abdichtung der Rollschützen am Schachtboden nur mit erheblichem Aufwand möglich, denn sie erfordert schwere bewegliche Einzelteile, die durch zusätzliche Räder geführt und umgelenkt werden müssen. Bei sehr großen Hubhöhen wirkt sich das Gewicht der schweren Rollschützenkette nachteilig aus, weil die einzelnen Glieder und Verbindungsbolzen bei jedem Hub durch das halbe Gesamtgewicht der Kette beansprucht werden, während' die obere Umlenkrolle das volle Gewicht der Rollschützenkette zu tragen hat.
  • Bei einem anderen bekannten Schiffshebewerk ist es bekannt, an den vom Trog ausgehenden Traversen unmittelbar vor den Schlitzen der Schächte trogseitig einteilige Schütze anzuordnen, die etwa die doppelte Länge der Schlitze besitzen und die Schlitze auf ihre ganze Länge bei jeder Stellung des Troges verschließen. Die eigentliche Abdichtung wird mit, Lippenprofilen vorgenommen, welche zwischen Schütz- und Schachtwand rechts und links neben dem Schachtschlitz vorgesehen sind. An Stelle von einteiligen Schützen werden auch einzelne Rollschützen benutzt, die sich teleskopartig übereinanderschieben. Da die einzelnen Schützen jedoch keine gleichmäßige Anpreßfläche mehr bieten, wird die Abdichtung mittels üblicher Profile sehr schwierig. Sogar die Ab--' dichtung von Schütztafel zu Schütztafel ist problematisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf bewegte Rollschützenketten, auf Schütze, Umlenkrollen und bewegte Dichtungsbänden zu verzichten und statt dessen die Dichtung am Schacht anzuordnen, so daß die Dichtung sehr einfach ausgebildet und trotzdem jeder Wasserverlust in den Schwimmerschächten vermieden werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Abdichtung der Schlitze an deren Kanten unter dem Einfluß eines größeren Druckes als dem des Wasserstandes im Schwimmerschacht stehende, gegeneinander anliegende, mit Wasser gefüllte, aus elastischem Material bestehende Schlauchpaare oder aus elastischem Material bestehende. gegeneinander sich abstützende Stemmlippenpaare. auf welche der Druck des Wassers in den Schwimmerschächten einwirkt, vorgesehen sind und die Dichtungen sich beim Durchfahren der Traversen zwischen den Dichtungen gegen die Traversen pressen.
  • Durch die Anordnung ortsfester Schlauchpaare oder ortsfester Stemmlippenpaare, die jeweils unter dem Einfluß hydrostatischen Druckes stehen, ist es nicht nur möglich, den baulichen Aufwand für die Abdichtung der Schwimmerschächte wesentlich zu verringern, es ist auch in vorteilhafter Weise möglich, die Schwimmerschächte in Betonbauweise auszuführen, ohne daß infolge Schwindens oder Kriechens des Betons auftretende Verschiebung der Schachtschlitze oder Verschiebungen infolge von Temperatureinflüssen irgendwelchen Einfluß auf die Abdichtung ausüben können, da die Schlauchpaare oder Stemmlippenpaare diese Verschiebungen in den zu erwartenden Größenanordnungen ohne Beeinträchtigung ihrer Dichtwirkung mitmachen.
  • Damit die Schlauchpaare oder die Stemmlippenpaare durch die Traversen beim Durchfahren allmählich geöffnet und wieder geschlossen werden, können die Traversen im Bereich der Schlauchpaare oder Stemmlippenpaare oben und unten spitz zulaufend ausgebildet sein.
  • Die Schlauchpaare können mit einander gegenüberliegenden Nuten versehen sein, in denen an den Traversen vorgesehene Dichtleisten gleiten. Die Dichtleisten verhindern ein Austreten von Wasser aus den Schwimmerschächten, sobald die Traversen die Schlauchpaare auseinanderdrücken.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann .als Katastrophenschutz in jedem Schwimmerschacht zwischen dem Schlauchpaar und dem Schwimmer ein mit der Traverse mitlaufendes Dichtungsband vorgesehen sein, das sich bei Leckwerden eines Schlauches abdichtend vor den Schlitz des Schwimmerschachtes legt. Oberhalb und unterhalb des Schlitzes können im Schwimmerschacht Haspeln angeordnet sein, auf welchen das Dichtungsband geführt ist.
  • Die Stemmlippenpaare können vorteilhaft an ihren äußeren, jeweils einander gegenüberliegenden Enden derart ausgebildet sein, daß in eine an der einen Stemmlippe angeordnete Nute eine an der anderen Stemmlippe angeordnete Leiste entsprechenden Querschnittes eingreift. Dadurch wird erreicht, daß sich die Stemmlippen im Ruhestand stets in der beabsichtigten Weise abdichtend aufeinanderpressen.
  • Zur Abdichtung jedes Schlitzes können auch meh-@; rere Paare von Stemmlippen vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt _-F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Schiffshebe-Werk, F i g. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen Schachtschlitz mit Abdichtung durch Schlauchpaare, - -F i g. 3 in größerem Maßstab eine Abdichtung mit Stemmlippenpaaren.
  • Nach F i g. 1 ist der mit Wasser gefüllte Trog 1, der zur Aufnahme des zu hebenden Schiffes dient und der demzufolge mit verschließbarenToren ausgerüstet ist, mit Stützen 2, die gegebenenfalls zum Teil als Pendelstützen ausgebildet sein können, auf Traversen 3 geführt. Die Traversen 3 ragen beidseitig durch Schlitze .1 in die Schwimmerschächte 5 hinein, wo an den Traversen 3 Schwimmer 6 befestigt sind. An den Schachtflügeln 7 sind die Traversen 3 durch federnde Führungsrollen an Schienen geführt.
  • Die Schlitze 4 an den Schwimmerschächten 5 werden erfindungsgemäß durch mit Wasser gefüllte Schlauchpaare 8 abgedichtet, die aus elastischem Material bestehen und durch den Druck des Wassers abdichtend gegeneinander und auch abdichtend gegen die Traversen 3 gepreßt werden.
  • Nach F i g. 2 besteht jeder Schlauch 9 eines Schlauchpaares 8 aus einem Band, das zur Bildung eines Schlauches mit beiden Enden 10 übereinandergelegt am Schachtflügel 7 befestigt ist. Die Enden 10 laufen keilförmig verdickt aus. Die Schläuche 9 sind mit Wasser gefüllt, so daß sie mit ihren Wandungen 11 an den bewehrten Wandungen der Schachtflügel 7 anliegen und mit ihren Wandungen 12 gegeneinandergepreßt werden. In der Wandung 12 jedes Schlauches ist eine im Querschnitt rechteckige Nute 13 vorgesehen. Beide Nuten 13 liegen einander gegenüber und in beiden Nuten 13 gleiten Leisten 14 entsprechenden Querschnittes, die an den Traversen 3 angeordnet sind. Im Bereich der Schlauchpaare 8 sind die Traversen mit ihren Teilen 15 im Bereich der Schlauchpaare oben und unten spitz zulaufend ausgebildet.
  • Damit der Druck des Wassers in den Schlauchpaaren 8 größer ist als der Druck des Wassers in den Schwimmerschächten 5, sind die Räume in den Schläuchen 9 durch Leitungen mit auf dem Schiffshebewerk angeordneten Rohren verbunden. Durch die Höhe der Rohre kann der Druck im Wasser in den Schläuchen 9 auf einen Wert gebracht werden, der größer ist als der Druck in den Schwimmerschächten.
  • Bewegen sich die Traversen 3 in den Schlitzen 4 aufwärts oder abwärts, drücken die Traversen 3 mit ihren spitz zulaufenden Teilen 15 und mit den Leisten 14 die aneinandergepreßten Schläuche 9 an den Durchtrittsstellen der Traversen voneinander weg. Unmittelbar nach dem Durchtritt der Traversen werden die Wandungen 12 der Schläuche 9 wieder abdichtend aneinandergepreßt.
  • Als Sicherung für einen Katastrophenfall, wenn also einer der Schläuche 9 durch irgendeinen Umstand beschädigt wird und das Wasser aus dem Schlauch ausläuft, sind die mit den Traversen 3 mitlaufenden Dichtungsbänder 16 vorgesehen, die einen Austritt von Wasser aus den Schwimmerschächten 5 verhindern. Jedes Dichtungsband 16 läuft mit eigens präparierten Laufflächen 17 an entsprechenden Flächen der Führungskappen 18 entlang, die schachtseitig beiderseits des Schlitzes 4 angeordnet und auf Stahlkappen 19 aufgeschraubt sind. Im normalen Betriebsfall wird das Dichtungsband 16 durch Anpreßbügel 20 an die Führungskappen 18 gedrückt. Zwischen den Schläuchen 9 und dem Dichtungsband 16 befindet sich Schachtwasser, das durch unmittelbar unter dem Schachtwasserspiegel in den Stahlkappen 19 und in den Führungskappen 18 angeordnete Bohrungen in den Zwischenraum eintreten kann. Bei Leckwerden eines Schlauches 9 sorgt das Dichtungsband dafür, daß kein Schachtwasser austreten kann. Der Trog 1 kommt zum Stehen, das vor dem Dichtungsband 16 befindliche Wasser entweicht und das Schachtwasser drückt das Dichtungsband fest gegen die Führungskappen 18 und diese mit ihren Dichtungen 21 fest gegen die Stahlkappen 19.
  • Wie F i g. 1 näher zeigt, dienen zum Auf- und Abwickeln des Dichtungsbandes 16 die unter der Schachtkappe angeordnete Haspel 22 und die in einer Nische 23 über dem Hebewerkfundament 24 angeordnete Haspel 25.
  • An Stelle der Abdichtung nach den F i g. 1 und 2 mit Schlauchpaaren 8 und gegebenenfalls mit Dichtungsbändern 16 kann nach F i g. 3 die Abdichtung auch durch die aus elastischem Material bestehenden Stemmlippenpaare 26 vorgenommen werden. Jede Stemmlippe 27, 28 eines Stemmlippenpaares ist mit Schrauben an den Schachtflügeln 7 schachtseitig befestigt, derart, daß die freien Enden der Stemmlippen einander zugekehrt in den Schwimmerschacht ragen. Die Stemmlippe 27 ist mit einer halbrunden Nute 29 versehen, die Stemmlippe 28 mit einer Leiste 30 entsprechenden Querschnittes. Durch den Druck des Wassers im Schwimmerschacht werden die Stemmlippen 27, 28 nach Art eines Stemmtores aneinandergedrückt, derart, daß die Leiste 30 in die Nute 29 eingreift, was bei entsprechender Bemessung des Querschnittes der Stemmlippen unter Berücksichtigung des jeweils maßgeblichen Wasserdruckes möglich ist. Die Traverse 3, die wie die nach den F i g. 1 und 2 ausgebildet ist, gleitet durch die Stemmlippen 27, 28 hindurch, während sich die Stemmlippen abdichtend an die Traverse drücken.
  • Um eine Katastrophensicherung vorzusehen, können die Stemmlippenpaare mehrfach hintereinander angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schiffshebewerk mit einem Trog für die zu hebende Last und mit seitlich des Troges angeordneten Schwimmschächten, die lastseitig mit vertikalen Schlitzen versehen sind und in denen Schwimmer zum Gewichtsausgleich angeordnet sind, die paarweise durch den Trog tragende Traversen durch die abgedichteten Schlitze hindurch miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur Abdichtung der Schlitze (4) an deren Kanten unter dem Einfluß eines größeren Druckes als dem des Wasserstandes im Schwimmerschacht stehende, gegeneinander anliegende, mit Wasser gefüllte, aus elastischem Material bestehende Schlauchpaare (8) oder aus elastischem Material bestehende, gegeneinander sich abstützende Stemmlippenpaare (26), auf welche ausschließlich der Druck des Wassers in den Schwimmerschächten einwirkt, vorgesehen sind und die Dichtungen sich beim Durchfahren der Traversen (3) zwischen den Dichtungen auch abdichtend gegen die Traversen pressen.
  2. 2. Hebewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (3) im Bereich der Schlauchpaare (8) oder der Stemmlippenpaare (26) oben und unten spitz zulaufend ausgebildet sind.
  3. 3. Hebewerk nach Anspruch 1 oder 2, mit durch Schlauchpaare abgedichtetem Schlitz des Schwimmerschachtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchpaare (8) an ihren aufeinander zu liegen kommenden Wandungsteilen mit einander gegenüberliegenden Nuten (13) versehen sind, in denen an den Traversen (3) vorgesehene Dichtungsleisten (14) gleiten.
  4. 4. Hebewerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schwimmerschacht (5) zwischen dem Schlauchpaar (8) und dem Schwimmer (6) ein mit der Traverse (3) geführt mitlaufendes, im normalen Betrieb vom Schachtwasserstand beidseitig belastetes Dichtungsband (16) vorgesehen ist, das sich bei Leckwerden eines Schlauches (9) unter dem Einfluß des Wasserdruckes im Schwimmerschacht abdichtend auf eine vor den Schlitz (4) des Schwimmerschachtes (5) schachtseitig angeordnete Stützkonstruktion legt, welche auf die Länge des Schlitzes durchgeht und in ihrem oberen Bereich mit dem Ausgleich des Wasserstandes zwischen Schwimmerschacht und dem durch die Schlauchpaare, den Schlitz und die Stützkonstruktion gebildeten Raum dienenden öffnungen versehen ist.
  5. 5. Hebewerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Schlitzes (4) im Schwimmerschacht (5) Haspeln (22, 25) angeordnet sind, auf welchen das Dichtungsband (16) geführt ist.
  6. 6. Hebewerk nach Anspruch 1 oder 2, mit durch Stemmlippenpaare abgedichtetem Schlitz des Schwimmerschachtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Stemmlippenpaare (26) jeweils an ihren äußeren, einander gegenüberliegenden Enden derart ausgebildet sind, daß in der Schließlage der Dichtung in eine an der einen Stemmlippe (27) angeordnete Nute (29) eine an der anderen Stemmlippe (28) angeordnete Leiste (30) entsprechenden Querschnittes eingreift.
  7. 7. Hebewerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung jedes Schlitzes (4) mehrere Paare von Stemmlippen (27, 28) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103290825A (zh) * 2013-05-27 2013-09-11 三峡大学 一种大坝水力升船机封闭闸门装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029749B (de) * 1956-11-27 1958-05-08 Dortmunder Union Brueckenbau Schiffshebewerk mit zu beiden Seiten des Schiffstroges ganz oder teilweise oberirdisch angeordneten Schwimmern
DE1114745B (de) * 1956-12-30 1961-10-05 Dr Frantisek Jermar Hebewerk fuer Schiffstroege mit beiderseits des zu hebenden Troges angeordneten, in oberirdischen Schaechten untergebrachten Schwimmern

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