DE1114720B - Zweischeiben-Laeppmaschine - Google Patents

Zweischeiben-Laeppmaschine

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DE1114720B
DE1114720B DEW24747A DEW0024747A DE1114720B DE 1114720 B DE1114720 B DE 1114720B DE W24747 A DEW24747 A DE W24747A DE W0024747 A DEW0024747 A DE W0024747A DE 1114720 B DE1114720 B DE 1114720B
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DE
Germany
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drive
machine
disc
rack
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW24747A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Frie Bovensiepen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLTERS PETER FA
Original Assignee
WOLTERS PETER FA
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Filing date
Publication date
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Priority to GB4384759A priority patent/GB901742A/en
Priority to FR814102A priority patent/FR1246441A/fr
Publication of DE1114720B publication Critical patent/DE1114720B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/07Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
    • B24B37/08Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/04Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving optical auxiliary means, e.g. optical projection form grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/017Devices or means for dressing, cleaning or otherwise conditioning lapping tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Zweischeiben-Läppmaschine Die Erfindung betrifft eine Zweischeiben-Läpp-Taschine oder Zweischeiben-Schleifmaschine derjenigen bekannten Art, bei der eine der beiden Scheiben von einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Oberteil getragen ist. Bei solchen Maschinen war es erforderlich, die Arbeitsscheiben, dies sind die beispielsweise gußeisemen Läppscheiben bzw. Schleifscheiben nichtmetallischer Art, auszubauen, wenn sie über ein zulässiges Maß hinaus abgenutzt waren, und auf besonderen Maschinen mit einem Stahl abzudrehen bzw. mit einem Diamanten abzurichten. Um dies zu vermeiden, hat man die Läppmaschinen bereits mit einem Abdreh- bzw. Abrichtgerät versehen, das in der Maschinenwanne fest angeordnet ist. Das Gerät besitzt einen Ausleger, der über die untere Scheibe oder die obere Scheibe derart geschwenkt wird, daß ein an dem Ausleger befestigter Stahl bzw. Diamant in gleichem Vorschub die Läppflächen bzw. die Schleifflächen wie bei einer Drehbank abträgL Abgesehen davon, daß ein solches Gerät einen verhältnismäßig hohen Aufwand erfordert und als Dauereinrichtung platzraubend ist, bereitet es wegen des verhältnismäßig engen Abstandes der auseinandergefahrenen Läppscheiben Schwierigkeiten, den Ausleger genügend formsteif auszubilden.
  • Die Erfindung bezweckt, das Problem, die Läppscheiben ohne Ausbau zu überarbeiten, auf vorteilhaftere Weise zu lösen.
  • Gemäß der Erfindung kann in der Verlängerung der Achsen der oberen und unteren Arbeitsseheibe oder in der Verlängerung der Achse der oberen Arbeitsscheibe und seitlich der unteren Arbeitsscheibe ein Abrichtwerkzeug lösbar befestigt werden; ferner besitzt der schwenkbare Oberteil der Maschine einen spielfreien, während des Abrichtens eine Vorschubbewegung bewirkenden Schwenkantrieb.
  • Die erfindungsgemäße Maschine übt also selbst die Funktion aus, zu der bisher das oben bezeichnete eingebaute Abrichtgerät diente. Sie bedarf dazu nur eines Paares Befestigungssitze für das Werkzeug und eines Schwenkantriebes des Oberteils. Der Schwenkantrieb muß deshalb spielfrei sein, damit beim Ab- richten ein ratterfreies Drehbild gewährleistet ist.
  • Schwenkbaren Oberteilen von Läppmaschinen mechanisch eine Schwenkbewegung zu geben ist bei Einscheiben-Läppmaschinen bekannt. Jedoch ist dieser bekannte Schwenkantrieb nicht spielfrei und dient nur zur Erzeugung der Läppbahnen des Werkstückes. Ferner ist es bei Einscheiben-Schleifmaschinen bekannt, während des Arbeitens der Schleifscheibe ein Abrichtwerkzeug über die Arbeitsfläche der Scheibe zu bewegen, so daß sich die Scheibe gleichzeitig durch das Werkstück und durch das Abrichtwerkzeug abnutzt.
  • Auch spielfrei arbeitende Antriebe sind an sich bekannt. Die Erfindung sieht aber einen durch Einfachheit besonders vorteilhaften Schwenkantrieb vor, und zwar besitzt der Königsstuhl des Oberteils ein Drehkranzsegment, in das ein koaxiales Ritzelpaar eingreift, von dem das eine eine Antriebskraft und das andere eine Bremskraft ausübt. Dabei können die Ritzel an je einer Zahnstange angeschlossen sein, deren Enden als Hydraulikkolben ausgebildet sind, wobei die Kolben der Antriebszahnstange größer als die Kolben der Bremszahnstange sind.
  • Damit der Schwenkantrieb nur beim Abrichten der Arbeitsscheiben in Tätigkeit ist, ansonsten aber die Arbeitsweise der Läppmaschine nicht stört, ist es zweckmäßig, den Schwenkantrieb selbsttätig mit dem Drehkranzsegment zu koppeln. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Ritzelwelle längs verschieblich ist und an einem Einschiebekolben befestigt ist, dessen Zylinder mit dem Zylinder der Antriebskolben kommuniziert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeipiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Oberteil einer Läppmaschine in Ansicht, teilweise geschnitten, und die untere Läppscheibe der Maschine, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3 das Läppscheibenpaar entsprechend Fig. 1 mit andersartiger Drehstahlanordnung, Fig. 4 schematisch den Schwenkantrieb des 01#e-rteils.
  • Das schwenkbare Oberteil 1 einer Läppmaschine sitzt frei auskragend auf einem Königsstuhl 2 des Maschinenunterteils 3 und trägt an einer Welle 4 eine ringförmige, obere Arbeitsscheibe 5, die an einer Platte 6 angeschraubt ist. Die untere, im Maschinenunterteil gelagerte Arbeitsscheibe 7 ist an einer Platte 8 angeschraubt, an die eine Antriebswelle 9 angeschlossen ist. Fig. 2 zeigt, -wie die obere Arbeitsscheibe 5 gegenüber der unteren Arbeitsscheibe. 7 schwenkbar ist. In Verlängerung der Achse der oberen Arbeitsscheibe 5 ist ein Stahlhalter 14, der einen Drehstahl 15 trägt, leicht lösbar an der Mitte der oberen Scheibe befestigt. a ist die Arbeitsstrecke des Drehstahls 15 zum Zwecke des Plandrehens der unteren Arbeitsscheibe 7.
  • Der gleiche Stahlhalter 14' ist nach Fig. 3 am Maschinenunterteil befestigt, und zwar an einer besonders dafür vorgesehenen Aufnahme 16 der Maschinenwanne 17. Fig. 3 zeigt die Verhältnisse zum Abdrehen der oberen Arbeitsseheibe 5. Den Stahlhalter entsprechend der Fig. 1 etwa im Mittelpunkt der unteren Arbeitsscheibe 7 anzuordnen ist nicht zweckmäßig, weil dieser Platz bekanntlich von Getriebeteilen der Maschine eingenommen wird.
  • Der Schwenkantrieb 20 setzt sich aus einem Segment 18, einem Ritzelpaar 19 und einem hydraulischen Antriebsaggregat zusammen. Das Antriebsaggregat ist ein Zwillingsaggregat. Gemäß Fig. 4 besteht es aus einem durch Kolben 21 und 21' betätigten Zahnstangenantrieb 22 und aus einem durch Kolben 23 und 23' betätigten Zahnstangenantrieb 24. Die beiden Zahnstangen und deren Hübe sind gleich; verschieden groß sind aber die Kolben 21 und 23 bzw. 21' und 23. Die Zahnstangen kämmen mit Ritzeln 25 und 26, von denen das Ritzel 25 das obere Ende einer Hülse 27 ist. Das untere Ende derselben Hülse ist ein Ritzel 28 des Ritzelpaares 19. Das andere Ritzel 29 sitzt auf der Ritzelwelle 30, die mit dem Ritzel 26 verbunden ist. Am oberen Ende des Ritzels 26 schließt sich ein Kolben 31 an, der einen aus dem Zylinder 32 herausgeführten Ansatz 33 besitzt. Am Ansatz 33 sitzt eine Zugfeder 34. Die Anschlüsse der Zylinder 32, 35, 36, 37 und 38 führen zu einer Hydrauliksteuerung.
  • Zum Abdrehen der Arbeitsseheiben 5 und 7 wird die Scheibe 5 fest gegen einen oberen Anschlag 10 gefahren und von Hand ausgeschwenkt. In diesem Zustand läßt sich der Stahlhalter 14 unter die obere Arbeitsscheibe 5 anbringen. Innerhalb des Schwenkbereiches wird der Drehstahl 15 in bezug auf die Arbeitsstrecke a in Stellung gebracht. Die Spantiefe wird durch die Höhenverstellung des Stahlhalters 14 eingestellt. Alsdann wird die Hydrauliksteuerung der Zylinder des Schwenkantriebs eingeschaltet. Durch die Hydrauliksteuerung wird bewirkt, daß das Ritzel 28 ein Antriebsdrehmoment und das Ritzel 29 ein Bremsdrehmoment erhält, wobei das Antriebsdrehmoment überwiegt.
  • In einer kriechweise langsamen Vorschubbewegung wird jetzt der Stahl gemäß Fig. 2 über -die -Strecke a gefahren. Die Vorschubbewegung ist deshalb langsam, weil es darauf ankommt, nur einen ganz feinen Span abzuheben, der die Gefahr des Ratterns und damit des unebenen Drehbildes ausschließt.
  • Der Schwenkantrieb 20 kann ständig mit dem Zahnsegment 18 -in Verbindung stehen. Dies bedeutet, daß man den Schwenkarm 1 nur mechanisch schwenken kann. Da dies aber beim Läppen nicht erwünscht ist, steht das Ritzelpaar 19 normalerweise, d. h. bei stillstehendem Schwenkantrieb 20, nicht in Verbindung mit dem Segment 18. Das Ritzelpaar 19 wird erst beim Einschalten der Hydrauliksteuerung in die Verzahnung des Segmentes 18 hineingeschoben, und zwar dadurch, daß der Kolben 31 Druck erhält, der ihn zusammen mit der Ritzelwelle gegen die Wirkung der Feder 34 abwärts bewegt. Nach dem Abschalten der Hydrauliksteuerung kehrt der Kolben 31 infolge der Rückstellkraft wieder in die Ausgangslage zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweischeiben-Läpp- oder Schleifmaschine, deren eine Arbeitsscheibe an einem schwenkbaren Oberteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Achsen der oberen und unteren Arbeitsscheibe (5 bzw. 7) oder in der Verlängerung der Achse der oberen Arbeitsscheibe (5) und seitlich der unteren Arbeitsscheibe (7) ein Abrichtwerkzeug (15) lösbar befestigt werden kann und daß der schwenkbare Oberteil der Maschine einen spielfreien, Während des Ab- richtens eine Vorschubbewegung bewirkenden Schwenkantrieb (20) besitzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Königsstuhl (2) des Oberteils (1) ein Drehkranzsegment (18) besitzt, in das ein koaxiales Ritzelpaar (28, 29) eingreift, von dem das eine eine Antriebskraft und das andere eine Bremskraft ausübt. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (28, 29) an je einer Zahnstange (22 bzw. 24) angeschlossen sind, deren Enden Hydrauhkkolben (21 bzw. 23) sind, wobei die Kolben (21) der Antriebszahnstange größer als die Kolben der Bremszahnstange (23) sind. 4. Maschine nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (30) längsverschieblich und an einem Einschiebekolben (31) befestigt ist, dessen Zylinder mit dem Zylinder der Antriebskolben-(21) kommuniziert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 628, 353 264--, USA.-Patentschriften Nr. 2 272 974, 2 360 671, 2533043.-
DEW24747A 1958-12-24 1958-12-24 Zweischeiben-Laeppmaschine Pending DE1114720B (de)

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GB4384759A GB901742A (en) 1958-12-24 1959-12-24 Improvements in or relating to two-wheel lapping machines
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FR (1) FR1246441A (de)
GB (1) GB901742A (de)

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GB901742A (en) 1962-07-25
FR1246441A (fr) 1960-11-18

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