DE1113802B - Greiferwindwerk mit einem hydraulischen Hub- oder Haltewerksystem und einem hydraulischen Schliesswerksystem - Google Patents

Greiferwindwerk mit einem hydraulischen Hub- oder Haltewerksystem und einem hydraulischen Schliesswerksystem

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DE1113802B
DE1113802B DEK32411A DEK0032411A DE1113802B DE 1113802 B DE1113802 B DE 1113802B DE K32411 A DEK32411 A DE K32411A DE K0032411 A DEK0032411 A DE K0032411A DE 1113802 B DE1113802 B DE 1113802B
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DE
Germany
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gripper
slide
lifting
closing
drum
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DEK32411A
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English (en)
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Johann Kreth
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Kampnagel AG Vormals Nagel & K
Original Assignee
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66D2700/0133Fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Greiferwindwerk mit einem hydraulischen Hub- oder Haltewerksystem und einem hydraulischen Schließwerksystem Die Erfindung betrifft ein Greiferwindwerk mit einem hydraulischen Hub- oder Haltewerksystem und einem hydraulischen Schließwerksystem, von denen jedes eine motorangetriebene, regelbare Pumpe, einen von dieser Pumpe gespeisten Motor und eine von diesem Motor angetriebene, unter dem Einfiuß einer Bremse stehende Seiltrommel aufweist.
  • Bei elektromechanischen Zweitrommelgreiferwinden ist es bereits üblich, die Relativbewegung zwischen Halte- und Schließtrommel zum selbsttätigen Steuern des Greifers zu benutzen. So weist ein solches Windwerk ein aus Wandermuttern und Spindeln bestehendes Schaltgetriebe auf. Die Spindeln sind über Kettentriebe je an eine der beiden Windentrommeln angeschlossen, werden also von den Trommelwellen in Drehbewegung versetzt. Die der einen Spindel zugeordnete Wandermutter trägt Kontaktstücke, welche mit ortsfest angeordneten Gegenkontaktstücken zusammenarbeiten und mit solchen, die auf der der anderen Spindel zugeordneten Wandermutter vorgesehen sind. Die Kontaktelemente schalten im Zeitpunkt des Greiferschlusses den Haltemotor zu und beim Erreichen der vollen Offenstellung den Schließmotor ab. Beim Heben und Senken des Greifers wird hierbei ferner mit Hilfe eines die beiden Muttern nachgiebig verbindenden Gliedes erreicht, daß bei beginnender Voreilung der einen oder anderen Trommel der zugehörige Motor verzögert, der Gleichlauf der Motoren erzwungen und damit eine durch Betätigung eines Druckknopfes gekennzeichnete Greiferstellung beim Heben und Senken aufrechterhalten wird.
  • Bei einer anderen bekannten elektromechanischen Greiferwindwerkkonstruktion sind die Antriebe der beiden Trommeln über ein Umlaufgetriebe miteinander verbunden; hierbei ist je eines der beiden Sonnenräder des Umlaufgetriebes mit einem der beiden die Trommeln antreibenden Motoren starr gekuppelt sowie durch eine Bremse feststellbar, und sein ebenfalls abbremsbarer Planetenträger ist durch einen Kettentrieb mit einem elektrischen Steuer-Schalter verbunden. Bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Trommeln läuft der Planetenträger um und betätigt hierbei über den Kettentrieb den elektrischen Steuerschalter; dadurch ist es möglich, die Antriebsmotoren in bestimmter Weise zu beeinflussen, z. B. im Zeitpunkt des Greiferschlusses den Haltemotor einzuschalten.
  • Hydraulische Mehrtrommelwindwerke sind bekannt. Bei einer bekannten Greiferwinde werden Schließ- und Haltemotor von einer gemeinsamen Pumpe gespeist und sind entweder parallel oder hintereinander geschaltet, wobei die Motorengeschwindigkeit sowohl durch Regelung der Fördermenge der Speisepumpe als auch durch Regelung der Schluckfähigkeit der Motoren beeinflußt werden kann. Weil hier die Regelung der Schluckfähigkeit der Motoren bzw. das richtige Zuschalten des Hub-oder Haltewerkmotors vom Kranführer abhängt, besteht die Gefahr, daß der Schließmotor überlastet wird; dieser muß deshalb für die volle Last ausgelegt werden. Darüber hinaus ist es bei dieser Greiferwinde äußerst schwierig, einen Gleichlauf der Motoren zu bewerkstelligen, weil erstens mit der bei ihr vorgesehenen Hebelverstellung die hierfür notwendige Feinfühligkeit nicht erzielbar ist und zweitens die Schluckverluste bei den beiden Motoren nicht gleich sind und sich mit zunehmendem Verschleiß auch nicht gleichmäßig verändern. Bei dieser Winde besteht daher die Gefahr der Schlappseilbildung.
  • Ein anderes bekanntes Mehrtrommelwindwerk weist für jeden Hydraulikmotor eine Pumpe auf; hierbei sind die Speiseleitungen der beiden Motoren durch absperrbare Ausgleichsleitungen miteinander verbunden. Zweck dieser Ausgleichsleitungen ist es, den Arbeitsmitteldruck auf die Motoren gleichmäßig zu verteilen, wenn diese gleichzeitig arbeiten; die Ausgleichsleitungen dienen ferner hier dazu, wenn eine Speisepumpe schadhaft wird und ausfällt, es zu ermöglichen, daß dann sowohl der ihr zugehörige als auch der der defekt gewordenen Pumpe zugeordnete Motor gespeist wird.
  • Weiterhin gehört bei hydraulisch angetriebenen Windwerken zum Stand der Technik, zur Sicherung des Arbeitsmittelkreislaufs und zur Gewährleistung eines völligen Stillstands der hydraulischen Motoren die Saugleitung mit der Druckleitung zu verbinden und gleichzeitig mit diesem Verbinden von Druck-und Saugleitung bzw. in Abhängigkeit von der hierfür erforderlichen Verstellbewegung die Bremsen anzuziehen bzw. im Falle der Unterbrechung der besagten Verbindung die Bremsen zu lüften; das Betätigen der Bremse erfolgt dabei ebenfalls hydraulisch.
  • Ferner ist es bei Zweitrommelgreiferwinden bekannt, die Relativbewegung zwischen Schließ- und Haltetrommel zum Anzeigen der jeweiligen Schließ-bzw. Öffnungsstellung des Greifers zu verwenden. Die Drehbewegungen von Halte- und Schließtrommel werden hierbei auf das erste und das zweite Glied eines Differentialgetriebes geleitet. Das dritte Glied des Differentials ist mit einem Zeigerwerk verbunden. Bei Gleichlauf von Schließ- und Haltetrommel bleibt das dritte Differentialglied in Ruhe und somit ebenfalls der Zeiger. Bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Trommeln wird das dritte Glied in Drehung versetzt und mit ihm der Zeiger, wobei letzterer auf einer entsprechend geeichten Skala den jeweiligen Grad der Schließung bzw. Öffnung des Greifers anzeigt.
  • Zweck der Erfindung ist die Gestaltung eines Greiferwindwerks, das von einem fehlerhaften Zuschalten des Hub- oder Haltemotors beim Greiferschließen und damit von einer Überlastung des Schließmotors frei ist und dessen Schließ- und Hubwerk je nur für 5011/o Last ausgelegt zu werden brauchen; Ziel der Erfindung ist ferner, daß das Windwerk vollkommen narrensicher zu steuern und Schlappseilbildung sowie das hierdurch bedingte selbsttätige Öffnen des Greifers in jedem Fall ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Hub- oder Haltewerksystem und das Schließwerksystem durch zwei Rohrleitungen miteinander hydraulisch verbunden sind, von denen jeweils eine den Zuflußleitungen der hydraulischen Motoren und die andere deren Rückflußleitungen zugeordnet ist, und für diese beiden Rohrleitungen ein Schaltorgan vorgesehen ist, das automatisch in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Haltetrommel und Schließtrommel durch eine Steuereinrichtung betätigt wird, und zwar derart, daß es auf die beiden Rohrleitungen am Ende des Schließhubes im Sinne eines hydraulischen Parallelschaltens von Schließ- und Haltewerksystem, beim Greiferöffnen im Sinne eines hydraulischen Trennens der beiden Systeme wirkt, und für jedes System ein an die Rohrleitungen und an das Schaltorgan hydraulisch angeschlossenes Kraft- und Steuerglied vorgesehen ist, das den jeweiligen Betriebszuständen entsprechend sowohl das Lüften der Bremse als auch das Kurzschließen der Speisepumpe im System bewirkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist das Schaltorgan für die beiden Rohrleitungen zusätzlich mit einer Hand- oder Fußbetätigung ausgerüstet, so daß der Kranführer jederzeit in die automatische Steuerung eingreifen kann. Das Schaltorgan kann als Schieber oder Ventil ausgebildet sein, vorzugsweise als Schieber. Der Schieber ist gemäß einem weiteren Merkmal von einem Gehäuse umgeben und weist an seiner der Steuereinrichtung zugewandten Seite einen Anker auf, der durch einen Magneten der Steuereinrichtung betätigt wird. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist als Steuereinrichtung für den Schieber ein elektrischer, mit dem Magneten in Verbindung stehender Doppelschalter vorgesehen, dessen bewegliche Schaltstücke unter Vermittlung einer mechanischen übertragung von der Halte- oder Hubtrommelwelle und' oder der Schließtrommelwelle betätigt werden. Der Doppelschalter der Steuereinrichtung kann hierbei in einfacher Weise mit einer die jeweilige öffnungs-bzw. Schließstellung des Greifers anzeigenden Vorrichtung vereinigt werden.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist die mechanische Übertragungseinrichtung aus einem den Doppelschalter tragenden Gewicht mit Seilrolle, aus einer auf der Hubtrommelwelle und einer auf der Schließtrommelwelle befestigten kleinen Seiltrommel, aus vier Umlenkrollen und aus einem Seil zusammengesetzt, wobei sich die Lage des Gewichts in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Haltetrommel und Schließtrommel verändert.
  • Die für die Systeme vorgesehenen Kraft- und Steuerglieder werden vorzugsweise als hydraulisch betätigte Schieberorgane ausgebildet und sind erfindungsgemäß durch eine Spielraumverbindung mit den ihnen zugehörigen Bremsen verbunden. Die Betätigung der Schieberorgane erfolgt am besten ebenfalls hydraulisch, vorteilhaft über Vorsteuerschieber, die in Abhängigkeit von der Verstellung der Speisepumpen gesteuert werden. Um für den Greifer eine sogenannte Freifallstellung zu ermöglichen, wird das Schieberorgan des Hub- oder Haltewerksystems zusätzlich mit einer auch auf die Hub- oder Haltewerkbremse wirkenden Hand- oder Fußbetätigungseinrichtung versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Das Hubwerk der Winde besteht im wesentlichen aus dem elektrischen Antriebsmotor 1, der Hubwerkpumpe 2, dem hydraulischen Hubmotor 3, der Hubwerkbremse 4 und der Hub- oder Haltetrommel 5. Der elektrische Antriebsmotor 1 befindet sich bei Greiferarbeiten im Dauerbetrieb und treibt über die Kupplung 6 die als Axialkolbenpumpe ausgebildete Hubwerkpumpe 2 an. Die Fördermenge der Pumpe 2 wird in bekannter Weise durch Verschwenken des beweglichen Pumpenkörpers von Null bis auf ein Maximum stufenlos geregelt. Die Pumpe wird vom Kranführer mit Hilfe des Handhebels 7 und der Stange 8 verstellt; beim Verschwenken nach links fördert sie in Leitung 9 und saugt aus Leitung 10 das hydraulische Arbeitsmittel in Form von Öl an; beim Verschwenken nach rechts saugt sie aus Leitung 9 an und drückt Öl in Leitung 10. Die Leitungen 9 und 10 verbinden die Pumpe 2 mit dem hydraulischen Hub- oder Haltemotor 3, eine ist dabei jeweils Zuflußleitung, die andere Rückflußleitung je nach der gewünschten Bewegungsrichtung. Bei Änderung der Bewegungsrichtung ändert sich aber die Kraftrichtung, welche durch das Lastgewicht bedingt ist, nicht. Die Leitung 9 steht daher immer unter Betriebsdruck, die Leitung 10 stets unter Speisedruck. Der Hubmotor 3 treibt über die Welle 11, auf der die Scheibe 4 a der Hubwerkbremse 4 drehfest angeordnet ist, die Hub- oder Haltetrommel 5 an. Die Bremse 4 hat die Aufgabe, die Hubtrommel 5 und damit den Greifer sicher in einer bestimmten Stellung zu fixieren. Das ist notwendig, weil wegen der unvermeidlichen Leckverluste an Pumpe 2 und Motor 3 der Greifer absinken würde, sobald die Pumpe 2 auf Null gestellt wird. Die Bremse 4 ist als Bandbremse gestaltet. Beim Nichtvorhandensein einer Lüftkraft hält das am Hebel 4 b befestigte Gewicht 4 c die Bremse ständig in Wirkstellung. Die Bremse 4 wird entweder hydraulisch von dem Schieberorgan 12 betätigt oder mechanisch mit Hilfe eines vom Kranführer zu betätigenden Fußhebels 14, der durch die Stange 15 mit dem Bremshebel 4 b verbunden ist. Die zusätzliche mechanische Betätigung der Bremse 4 mittels des Fußhebels 14 verfolgt den Zweck, eine Freifallstellung für den Greifer zu ermöglichen, damit man ihn in das Ladegut einsacken lassen kann.
  • Das Schieberorgan 12, das in dem Gehäuse 13 gelagert ist, hat, wie vorstehend erwähnt, einmal die Aufgabe, als hydraulisches Bremslüftgerät zu wirken. Hierfür ist es über eine Spielraumverbindung mit der Bremse 4 verbunden. Die Spielraumverbindung wird gebildet von einem am oberen Ende des Schiebers 12 eingebrachten Langloch 16 und einem in diesem steckenden sowie im Bremshebel 4 b befestigten Bolzen 17.
  • Im Betrieb ist eine genaue Nullage der Hubwerkpumpe 2 nicht immer gewährleistet. Es kommt vor, daß die Pumpe 2 bei angezogener Bremse 4 in die eine oder die andere Richtung geringe Mengen Arbeitsmittel mit hohem Druck fördert. Das würde Gefahr für das hydraulische System bedeuten. Diese Gefahr zu vermeiden, ist die andere Aufgabe des Schieberorgans 12, d. h., es soll in dieser Funktion einen toten Kreislauf des hydraulischen Arbeitsmittels herstellen, es also auf Umlauf schalten. Die Vereinigung der besagten beiden Funktionen in einem Gerät hat nicht nur den Vorzug der Einfachheit, sondern leistet vor allem Gewähr dafür, daß sie genauer als bei ihrer Trennung aufeinander abgestimmt werden können.
  • Das Gehäuse 13 des Schieberorgans 12 ist durch die Leitung 18 an die noch näher zu beschreibende Rohrleitung 45 und damit an die Leitung 9 und durch die Leitung 19 an die ebenfalls noch zu beschreibende Rohrleitung 44 und über diese an die Leitung 10 des Hubwerkes angeschlossen. Die Betätigung des Schieberorgans 12 erfolgt einmal zusammen mit der Betätigung der Bremse 4 über den Fußhebel 14, die Stange 15, den Bremshebel 4 b und die Spielraumverbindung 16, 17 und zum anderen unter Vermittlung eines Vorsteuerschiebers 20, welcher im Gehäuse 21 angeordnet ist und unter der Wirkung einer entsprechend bemessenen Feder 22 steht. Durch die Leitung 23 ist das Gehäuse 13 des Schieberorgans 12 mit dem Gehäuse 21 des Vorsteuerschiebers 20 hydraulisch verbunden. Eine Leitung 24 verbindet das Vorsteuerschiebergehäuse 21 mit dem Nachsaugebehälter 25.
  • Der Vorsteuerschieber 20 wird in Abhängigkeit von der Verstellung der Hubwerkpumpe 2 betätigt. Hierfür ist an seinem unteren Ende eine Rolle 26 drehbar gelagert und an der Pumpe 2 ein mit der Rolle 26 zusammenarbeitender Steuernocken 27 angeschraubt. Die gezeigte Stellung ist die Nullstellung der Pumpe; demzufolge befindet sich der Vorsteuerschieber 20 in seiner obersten Stellung; je nachdem, wie weit die Pumpe vom Kranführer in die eine oder andere Richtung verschwenkt wird, bewegt sich der Schieber 20 unter dem Einfluß der Feder 22 mehr oder weniger in Richtung auf seine unterste Stellung bzw. bis in diese. Das Schließwerk entspricht in Aufbau und Zusammensetzung dem Hubwerk fast völlig. Lediglich das als Bremslüfter dienende Schieberorgan, welches auch für den Umlauf des Arbeitsmittels im toten Kreislauf sorgt, ist etwas anders gestaltet, und seine Betätigung erfolgt im Gegensatz zum Hubwerk nur hydraulisch.
  • 31 bezeichnet den elektrischen Schließwerkmotor, der über die Kupplung 36 die Pumpe 32 antreibt. Genauso wie beim Hubwerk wird die Pumpe 32 vom Kranführer mit Hilfe eines Handhebels 37, der mit der Pumpe 32 durch die Stange 38 gekuppelt ist, gesteuert. Je nach Schwenkrichtung fördert die Pumpe 32 Öl in die Leitung 39 und saugt aus der Leitung 40 solches an, oder sie saugt aus Leitung 39 Öl an und drückt dieses in Leitung 40. Auf diese Weise wird der hydraulische Schließmotor 33 beaufschlagt und treibt über die Welle 41 die Schließtrommel 35 im Hub- oder Senksinne an. Auf der Welle 41 ist die Bremsscheibe 34a der Schließwerkbremse 34 drehfest gelagert. Beim Fehlen einer Lüftkraft hält das Gewicht 34 c die Bremse 34 ständig in Wirkstellung. Das Lüften der Bremse 34 geschieht mit Hilfe des Schieberorgans 42, das in dem Gehäuse 43 angeordnet und mit dem Bremshebel 34 b durch die aus Langloch 46 und Bolzen 47 bestehende Spielraumverbindung verbunden ist. Mittels der Leitungen 48, 49 ist das Schiebergehäuse 43 an die Rohrleitungen 45, 44 und über letztere an die Schließmotorspeiseleitungen 39, 40 angeschlossen. Der Schieber 42 wird in derselben Weise wie beim Hubwerk über einen Vorsteuerschieber 50 betätigt. Die Leitung 53 verbindet das Gehäuse 51 des Vorsteuerschiebers 50 mit dem Gehäuse 43 des Schiebers 42. Der Vorsteuerschieber 50 steht unter dem Einfluß der Feder 52 und wird in Abhängigkeit von der Verstellung der Schließwerkpumpe 32 gesteuert. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende des Schiebers 50 eine Rolle 56 drehbar gelagert und an der Pumpe 32 ein Steuernocken 57 angeschraubt. Die Funktionen dieser beiden Elemente entsprechen denen der gleichen Elemente des Hubwerks.
  • Während des Arbeitsmittelumlaufes entstehen in Hubwerk und Schließwerk auf der jeweiligen Druckseite durch Lässigkeit Arbeitsmittelverluste. Werden diese Verluste nicht sofort ausgeglichen, so entstehen in den Rückflußleitungen der Motoren Hohlräume, die den Betrieb ungünstig beeinflussen oder sogar gefährden.
  • Um dies zu vermeiden, ist eine zusätzliche Speisepumpe 58 vorgesehen, die im Betrieb des Windwerkes durchlaufend von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird und den beiden Motorrückflußleitungen ständig Drucköl zuführt. Das geschieht auf dem Wege über die Leitungen 59, 60, 61 bzw. auf dem Wege über die Leitungen 59, 62, 63, wobei die Pumpe 58 das Öl über die Leitung 64, in die ein Rückschlagventil 65 eingeschaltet ist, aus dem Behälter 25 ansaugt. Das von der Pumpe 58 zuviel geförderte Öl fließt über die Umlaufleitung 66 und das Überdruckventil 67 in die Saugleitung 64 zurück.
  • Das von der Pumpe 58 geförderte Arbeitsmittel dient ferner zur Betätigung der Schieberorgane 12 und 42 und damit gleichzeitig zum hydraulischen Lüften der Hubwerkbremse 4 und der Schließwerkbremse 34. Die hydraulische Verbindung ist auf der Hubwerkseite durch die Leitungen 59, 60, das Vorsteuerschiebergehäuse 21 und die Leitung 23, auf der Schließwerkseite durch die Leitungen 59, 62, das Vorsteuerschiebergehäuse 51 und die Leitung 53 bewerkstelligt.
  • Die beiden Zuflußleitungen und die beiden Rückflußleitungen der hydraulischen Motoren von Hubwerk und Schließwerk sind durch je eine absperrbare Rohrleitung miteinander verbunden. 44 und 45 sind diese beiden Leitungen; die Leitung 44 verbindet die Leitung 10 des Hubwerks mit der Leitung 40 des Schließwerkes; die Leitung 45 verbindet die Leitung 9 des Hubwerkes mit der Leitung 39 des Schließwerkes. Mittels des für beide Leitungen 44 und 45 gemeinsamen Schaltorgans in Form des Schiebers 68 können sie abgesperrt werden. Die gezeichnete Stellung ist die Absperrstellung. 69 ist das Schiebergehäuse. Letzteres ist durch die Leitung 28 an das Gehäuse 43 des Schiebers 42, durch die Leitung 29 an das Gehäuse 13 des Schiebers 12 und durch die Leitung 30 an den Nachsaugebehälter 25 hydraulisch angeschlossen.
  • Der Schieber 68 wird von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von Hubwerk und Schließwerk betätigt. Als Steuereinrichtung dient ein elektrischer Doppelschalter 7? in Verbindung mit einem Elektromagneten 55, der mit dem Anker, den der Schieber 68 auf seiner der Steuereinrichtung zugewandten Seite aufweist, zusammenarbeitet. Die beweglichen Kontaktelemente des Doppelschalters 71 sind an dem unteren Ende des Gewichtes 70 einer mechanischen Übertragungseinrichtung befestigt. Sie bestehen aus der oberen Kontaktbrücke 71 a, der unteren Kontaktbrücke 71 b sowie der zwischen beide Brücken eingeschalteten Feder 71 c. Die obere Kontaktbrücke 71 a arbeitet mit den fest angeordneten Kontaktstücken 71 dl, 71 d=, die untere Kontaktbrücke 71 b mit den in gleicher Weise angeordneten Kontaktstücken 71 e1, 71 e= zusammen. Das Kontaktstück 71 d2 liegt durch Leitung 72 an Netzphase -;-. Das Kontaktstück 71 dl ist mit Hilfe der Leitung 73 an den Magneten 55 angeschlossen. Die beiden unteren Kontaktstücke 71e1 und 71 e2 liegen parallel zu den oberen an Netz-- phase -' , und zwar ist das Kontaktstück 71 e1 mit der Leitung 73 durch eine Leitung 74 und das Kontaktstück 71 e= durch eine Leitung 75 mit der Leitung 72 verbunden. In die Leitung 75 ist ein Zeitrelais 76 eingebaut, dessen Zweck später noch dargetan wird.
  • Die von Hubwerk und Schließwerk abhängige Betätigung der Steuereinrichtung für den Schieber 68 wird durch eine als Seiltrieb ausgebildete mechanische Übertragungseinrichtung bewirkt. Hierfür ist auf der Hubtrommetwelle 11 eine zusätzliche kleine Seiltrommel 77 drehfest gelagert, von der ein Seil 78 über Umlenkrollen 79, 80 zu einer am Gewicht 70 drehbeweglich befestigten Rolle 81 und von dieser über die Umlenkrollen 82, 83 zu einer auf der Schließtrommelwelle 41 drehfest angeordneten kleinen Seiltrommel 84 geführt ist. Das die beweglichen Kontaktstücke des Doppelschalters 71 tragende Gewicht 70 hängt demzufolge in einer Seilflasche.
  • Der elektrische Schalter 71 der Steuereinrichtung für den Schieber 68 ist mit einer die jeweilige öffnungs- bzw. Schließstellung des Greifers anzeigenden Vorrichtung vereinigt und deswegen im Blickfeld des Kranführers angeordnet. Die Anzeigevorrichtung. wird gebildet von einem an dem Gewicht 70 befestigten Zeiger 85 und einer ortsfest angeordneten Anzeigeskala 86, von welcher der jeweilige Grad der Schließung bzw. öffnung des Greifers abgelesen werden kann. Der Einfachheit halber sind hier im Beispiel nur für die beiden Endstellungen »Auf« und »Zu« die Marken veranschaulicht.
  • Zusätzlich zu der vom Schließwerk und Hubwerk über den vorstehend beschriebenen Seiltrieb erfolgenden automatischen Betätigung ist für das Schaltorgan in Form des Schiebers 68 noch eine Fußbetätigung vorgesehen. Sie besteht aus einem federbelasteten Fußhebel 87 und einem Schalter 88. Letzterer setzt sich zusammen aus einer am Fußhebel 87 befestigten Kontaktbrücke 88a und zwei fest angeordneten Kontaktstücken 88 b und 88 c. Das Kontaktstück 88 c ist durch die Leitung 89 an die Netzphase - angeschlossen. Das Kontaktstück 88 b ist mit dem Elektromagneten 55 durch die Leitung 90 verbunden.
  • Die Arbeitsweise des Greiferwindwerks ist nun folgende: In der gezeichneten Stellung, d. h. bei angezogener Bremse 4, kann das Arbeitsmittel aus der Leitung 9 über die Leitung 45 und die Leitung 18 in das Gehäuse 13 des Schiebers 12 und von dort über die Leitung 19 und die Leitung 44 in die Leitung 10 gelangen. Die Leitung 9 und die Leitung 10 sind auf diese Weise miteinander verbunden. Würde die Hubwerkpumpe 1 nicht genau in Null stehen, d. h. also in die eine oder andere Richtung geringe Mengen öl fördern, so hat sie die Möglichkeit, das öl auf dem vorerwähnten Wege im toten Kreislauf zu bewegen. Unzulässige Drücke können somit nicht auftreten.
  • Wird die Hubwerkbremse 4 mit Hilfe des Fußhebels 14 und der Stange 15 gelüftet, so wird gleichzeitig der Schieber 12 aufwärts bewegt. Hierbei wird im Schiebergehäuse 13 die Durchtrittsöffnung zur Leitung 19 abgeschlossen. Die Verbindung zwischen Leitung 9 und Leitung 10 wird dadurch gesperrt und der betriebsmäßige Kreislauf des Arbeitsmittels hergestellt. Wenn in den Raum unterhalb des Schiebers 12 im Gehäuse 13 Drucköl zugeführt wird, bewegt sich der Schieber 12 nach oben, wobei zunächst im Schiebergehäuse 13 die Durchtrittsöffnung zur Leitung 19 verschlossen wird. Die Bremse 4 wird dabei noch nicht gelüftet, weil durch die aus Langloch 16 und Bolzen 17 bestehende Spielraumverbindung das stangenartige obere Ende des Schiebers sich zunächst um eine dem Langloch 16 entsprechende Strecke wirkungslos bewegt. Erst nachdem die Durchtrittsöffnung zur Leitung 19 im Schiebergehäuse 13 abgeschlossen ist, der Schieber 12 sich um eine dem Langloch entsprechende Strecke aufwärts bewegt hat, wird die Verbindung zwischen dem Schieber 12 und dem Bremshebel 4 b kraftschlüssig und beim weiteren Aufwärtsbewegen des Schiebers die Bremse 4 gelüftet.
  • Beim Anziehen der Bremse, d. h. bei Abwärtsbewegung des Schiebers 12 infolge Druckabfalles, wird zunächst die Hubtrommelwelle 11 festgesetzt. Danach sinkt der Schieber 12 so weit wieder abwärts, bis das obere Ende des Langloches 16 auf den Bolzen 17 aufliegt. Dabei wird die Durchtrittsöffnung zur Leitung 19 im Schiebergehäuse 13 wieder geöffnet. Der Durchtritt zur Leitung 19 ist wieder völlig frei, sobald der Abwärtsweg des Schiebers der Länge des Langloches 16 entspricht. Auf Grund der Spielraumverbindung kann es nicht vorkommen, daß gleichzeitig die Leitung 19 geöffnet und die Bremse 4 gelüftet ist.
  • Der Schieber 12 wird über den Vorsteuerschieber 20 betätigt. In der gezeichneten Stellung hält der Vorsteuerschieber 20 im Gehäuse 21 die Durchtrittsöffnung zur Leitung 60, welche von der durchlaufend angetriebenen Pumpe 58 her unter Druck steht, geschlossen und die Durchtrittsöffnung zur Leitung 24 offen. Das im Gehäuse 13 unterhalb des Schiebers 12 unter Druck stehende Öl kann daher über Leitung 23, Schiebergehäuse 21 und Leitung 24 in den Nachsaugebehälter 25 ablaufen. Der Vorsteuerschieber 20 nimmt die veranschaulichte Lage ein, wenn die Hubwerkpumpe 1, wie gezeichnet, in der Nullstellung steht. Wird die Hubwerkpumpe 1 und mit ihr der angeschraubte Steuernocken 27 nach rechts oder links verschwenkt, dann wird der Vorsteuerschieber 20 unter dem Einfluß der Feder 22 abwärts bewegt. Dabei schließt er zuerst die Ablaufleitung 24 ab und öffnet anschließend im Schiebergehäuse 21 die Durchtrittsöffnung zur Leitung 60. Das unter Druck in der Leitung 60 stehende Arbeitsmittel strömt dann in das Schiebergehäuse 21 und über Leitung 23 in das Schiebergehäuse 13 unterhalb des Schiebers 12 und beaufschlagt dessen untere Stirnfläche. Dadurch erfährt der Schieber 12 eine Aufwärtsbewegung. Er schließt zunächst im Gehäuse 13 den Durchtritt zur Leitung 19 ab und lüftet anschließend in der oben erläuterten Weise die Bremse 4.
  • Das bisher Gesagte bezog sich auf das Hubwerk; es gilt aber auch in vollem Umfang für das Schließwerk, weil Hub- und Schließwerk in Größe und Aufbau übereinstimmen. Die Wirkungsweisen von Schieber 42 und Vorsteuerschieber 50 des Schließwerkes sind also sinngemäß wie bei den entsprechenden Schiebern des Hubwerkes zu denken.
  • Bei gleichsinnigem Lauf von Hubtrommel 5 und Schließtrommel 35, d. h. beide in Richtung »Heben« oder beide in Richtung »Senken«, steht das Gewicht 70 mit dem Zeiger 85 still, weil hierbei von der kleinen Trommel 84 des Schließwerkes ebensoviel Seil 78 abläuft, wie auf die kleine Trommel 77 des Hubwerkes aufläuft, bzw. umgekehrt. Bei einer Relativbewegung zwischen Hubtrommel und Schließtrommel - also beim Greiferöffnen oder Greiferschließen - bewegt sich das Gewicht 70 mit dem Zeiger 85 in die eine oder andere Richtung; der Zeiger 85 zeigt dabei in Verbindung mit der Anzeigeskala 86 den jeweiligen Schließungs- bzw. Öffnungsgrad des Greifers an. In seiner untersten Stellung (das ist die Stellung »Greifer zu«) schließt die Kontaktbrücke 71a des Doppelschalters 71, indem sie zur Auflage auf die beiden festen Kontaktstücke 71d1 und 71 d2 kommt, den Stromkreis von Netzklemme -I-riach Netzklemme -, d. h., die Leitung 72 wird mit der Leitung 73 elektrisch verbunden. In diesem Augenblick ist der Greifer völlig geschlossen, und der Zeiger 85 steht der Marke »Zu« gegenüber. Durch das Schließen des erwähnten Stromkreises tritt der Elektromagnet 55 in Aktion und bewegt mit Hilfe seines Ankers den Schieber 68 in seine obere Stellung, hebt also die Sperrung der Rohrleitungen 44 und 45 auf. Im selben Moment also, in dem der Greifer völlig schließt und das Schließwerk diesen anhebt, tritt durch die zum gleichen Zeitpunkt freigegebenen Leitungen 44 und 45 das hydraulische Arbeitsmittel vom Schließwerk kommend in das Hubwerksystem ein, beaufschlagt hier den hydraulischen Hubmotor 3; der über die Hubtrommelwelle 11 die Hubtromme15 im Hubsinne antreibt. Dieser leistet die gleiche Hubarbeit wie der Schließmotor, sofern vorher die Hubwerkbremse 4 gelüftet wurde. Um zu gewährleisten, daß die Hubwerkbremse 4 im richtigen Augenblick gelüftet ist, wird das Hubwerkschieberorgan 12, das ja zusätzlich als Bremslüfter für die Hubwerkbremse 4 dient, über die Leitung 29, das Schiebergehäuse 69 und die Leitung 28 mit dem Gehäuse 43 des Schließwerkschiebers 42 hydraulisch verbunden. Bevor nämlich in dem vorerwähnten Zeitpunkt der Schieber 68 die Rohrleitungen 44 und 45 freigibt, öffnet er im Gehäuse 69 die Durchtrittsöffnung zur Leitung 28. Damit kann im Augenblick des Freigehens der Leitungen 44 und 45 das unter Druck stehende Arbeitsmittel im Schiebergehäuse 43 über Leitung 28, Gehäuse 69 und Leitung 29 in das Gehäuse 13 strömen, den Schieber 12 beaufschlagen und, indem dieser sich dabei aufwärts bewegt, unter Vermittlung der Spielraumverbindung 16, 17 den gewichtsbelasteten Bremshebel 4 b anheben und damit die Hubwerkbremse 4 lüften. Solange der Schieber 68 die Leitungen 44, 45 offenhält, lüften und schließen nun beide Bremslüfter 12, 42 gleichzeitig ihre Bremsen 4, 34.
  • Angenommen, der Greifer liegt geöffnet auf dem Ladegut und das Schließwerk ist in Hubrichtung eingeschaltet; der Greifer schließt also und gräbt sich in das Ladegut ein. Wenn dabei die Hubseile straff werden, kann der Kranführer mit Hilfe des Fußhebels 14 die Hubwerkbremse 4 geringfügig lüften, indem er den Fußhebel 14 bis zum Anschlag durchtritt. In dieser Stellung des Bremshebels ist das Bremsgewicht 4 c unwirksam, und es entsteht dadurch eine Freifallstellung. Der Greifer :sackt in dieser Stellung infolge seines Eigengewichtes durch und dringt tief in das Ladegut ein. In dem Augenblick - die Schließbewegung dauert ja immer noch an -, in dem sich die Greiferscbneiden berühren, schaltet auf die beschriebene Weise der Doppelschalter 71 den Magneten 55 ein, wodurch der Schieber 68 in Aktion tritt und dadurch auch der Hubwerkbrems-Lüfter in Form des Schiebers 12 von dem hydraulischen Arbeitsmittel betätigt wird.
  • Die Rohrleitungen 44, 45 und die Hubwerkbremse 4 öffnen sich also annähernd gleichzeitig. Der hydraulische Hubmotor 3 erhält dann über die Leitung 44 oder 45 Drucköl von der Schließwerkpumpe 32, und zwar verteilt sich die Fördermenge der Schließwerkpumpe je zur Hälfte auf den Schließmotor und den Hubmotor. Es verringert sich dadurch die ursprüngliche Schließgeschwindigkeit beim übergang in die Hubbewegung um die Hälfte. Das hat den Vorzug, daß der Greifer nicht so ruckartig wie beispielsweise beim Einmotorengreiferwindwerk angehoben wird. Beide Motoren 3, 33 beteiligen sich nun gleichzeitig an der Hubarbeit. Druck und Geschwindigkeit sind zwangläufig für beide Motoren gleich. Schlappseilbildung ist völlig ausgeschlossen. Es kann nicht vorkommen, daß sich der Greifer bei ungenauer oder fahrlässiger Schaltung um einen Spalt öffnet und Ladegut aus ihm herausfällt. Der Kranführer kann den Greifer mit der Schließwerkpumpe 31 allein weiterheben; er kann aber auch die Hubwerkpumpe zuschalten, ganz wie es ihm beliebt. Das Zuschalten der Hubwerkpumpe hat lediglich eine Geschwindigkeitsänderung zur Folge. Wenn er beide Pumpen auf »Heben« schaltet, erreicht er die volle Geschwindigkeit, mit einer Pumpe jeweils nur die halbe. Man kann sogar eine Pumpe auf »Heben« und die andere auf »Senken« schalten; dann heben sich im Hinblick auf den Greifer beide Geschwindigkeiten auf, und dieser bleibt in der Schwebe. Weil sich beim Senken nur die Drehrichtung, nicht aber die Kraftrichtung ändert, kann sich der Greifer auch während des Senkvorganges nicht von selbst öffnen. Der Kranführer wird durch diesen Vorzug weitgehend entlastet, und die Unfallgefahr ist erheblich vermindert.
  • Will der Kranführer den Greifer öffnen, so muß er vorher den Stromkreis für den Elektromagneten 55 kurz unterbrechen. Das geschieht dadurch, daß er den Hebel 87 der Fußbetätigungseinrichtung einmal kurz durchtritt, wobei sich die am Fußhebel 87 befestigte Kontaktbrücke 88 a von den beiden ortsfesten Kontaktstücken 88 b und 88 c abhebt. Hierdurch bewegt sich der Schieber 68, der bis zu diesem Zeitpunkt vom Magneten 55 in seiner oberen Stellung gehalten wurde, abwärts in seine untere Stellung (wie in der Zeichnung veranschaulicht) und sperrt dabei die beiden Rohrleitungen 44 und 45. Durch Verschwenden des Handhebels 37 nach rechts betätigt nun der Kranführer unter Vermittlung der Schließwerkpumpe 32 den Schließmotor 33, und dieser treibt über die Welle 41 die Schließtrommel 35 im Senksinne an; der Greifer öffnet sich also. Gleichzeitig mit der Schließtrommel 35 erfährt die kleine, ebenfalls auf der Welle 41 drehfest gelagerte Seiltrommel 84 eine Drehbewegung, wodurch das Seil 78 auf diese aufgewickelt und damit das Gewicht 70 und der an diesem befestigte Zeiger 85 nach oben in Richtung auf die Marke »Auf« hinbewegt wird. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Gewichtes 70 hebt sich die am Gewicht 70 angeschraubte Kontaktbrücke 71a des Doppelschalters 71 von den beiden festen Kontaktstücken 71 dl und 71 d2 ab und unterbricht somit den Stromkreis für den Elektromagneten 55, d. h., dieser übernimmt die Funktion des vom Kranführer vorher mittels Fußhebels 87 betätigten Schalters 88. Die Rohrleitungen 44, 45 bleiben somit auch nach dem Loslassen des Fußhebels 87 so lange geschlossen, wie der Greifer geöffnet ist. Schließwerk und Hubwerk arbeiten bei geöffnetem Greifer also getrennt. Bei geöffnetem Greifer ist ein genauer Gleichlauf von Hub-und Schließtrommel nicht erforderlich; durch eine entsprechende Ausbildung läßt sich immerhin ein annähernd guter Gleichlauf wie bei einer Ward-Leonard-Schaltung erreichen.
  • Während bei den bekannten Zweimotorengreiferwindwerken die Umschaltung von »Schließen« auf »Heben« genau zu dem Zeitpunkt erfolgen muß, in welchem sich die Greiferschneiden berühren, ist beim erfindungsgemäßen Greiferwindwerk eine genaue Einstellung der selbsttätig wirkenden Schaltung nicht erforderlich. Die Schaltorgane können so aufeinander abgestimmt werden, daß schon kurz vor dem völligen Greiferschluß die Rohrleitungen 44, 45 freigegeben werden. Obwohl dann Schließ- und Hubmotor vom Arbeitsmittel beaufschlagt werden, geht infolge der Flaschenzugwirkung in den Schließseilen die Schließbewegung weiter. Erst wenn der Greifer völlig geschlossen und damit die Flaschenzugwirkung aufgehoben ist, geht die Schließbewegung selbsttätig in die Hubbewegung über.
  • Es kann vorkommen, daß beim Schließen des Greifers größere Stücke des Ladegutes zwischen den Greiferschneiden eingeklemmt werden, so daß der Greifer nicht völlig zu schließen vermag. In. diesem Fall würden die beiden Rohrleitungen 44, 45 nicht selbsttätig freigegeben werden, weil die Kontaktbrücke 71 ca des Doppelschalters 71 erst gar nicht zur Auflage auf den beiden festen Kontaktstücken 71d1 und 71d2 kommt. Durch diese Tatsache müßten Schließwerk und Hubwerk getrennt geschaltet werden. Da hierbei jedoch kein hydraulischer Ausgleich erfolgt, müßte jedes Triebwerk abwechselnd die volle Last tragen. Um das zu vermeiden, ist der Schalter 71 der Steuereinrichtung für das Schaltorgan 68 als Doppelschalter ausgebildet, d. h. mit einer zweiten Kontaktbrücke 71b versehen, welche durch eine Feder 71 c belastet ist. Sind nun in dem vorerwähnten Fall bei der Greiferschheßbewegung die Greiferschneiden auf etwa 10 bis 15 cm einander nahe gekommen (das entspricht etwa der veranschaulichten Stellung des Zeigers 85), so kommt die Kontaktbrücke 71b zur Auflage auf die ihr zugeordneten festen Kontaktstücke 71 e1 und 71 e2 und schaltet dabei das Zeitrelais 76 ein. Kann sich nun aus dem besagten Grunde der Greifer nicht völlig schließen, so wird um einen am Zeitrelais eingestellten Zeitabschnitt später, z. B. 1 Sekunde, von dem Zeitrelais 76 der Stromkreis für den Elektromagneten 55 geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft dann von Netzklemme -f- über Leitung 72, Leitung 75, Zeitrelais 76, Kontaktstück 71 e2, Kontaktbrücke 71 b, Kontaktstück 71 e1, Leitung 74, Leitung 73, Magnet 55, Leitung 90, Kontaktstück 88 b, Kontaktbrücke 88 a, Kontaktstück 88 c, Leitung 89 nach Netzklemme --. Dadurch, daß der Magnet 55 nun eingeschaltet ist, bewegt er den Schieber 68 in seine obere Stellung und gibt somit die beiden Rohrleitungen 44 und 45 frei. Die Schließbewegung führt also auch in so einem Fall zum selbsttätigen Zuschalten des Hubmotors.
  • Beim Greiferwindwerk kann eine andere Anzeigecinrichtung eingebaut werden, z. B. eine solche mit einer kreisförmigen Anordnung der Skala. Die Verbindung von Anzeigeeinrichtung mit Schließwerk einerseits und Hubwerk andererseits kann vorteilhaft auch als Zahnradgetriebe mit entsprechender Untersetzung ausgebildet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Greiferwindwerk mit einem hydraulischen Hub- oder Haltewerksystem und einem hydraulischen Schließwerksystem, von denen jedes eine motorangetriebene, regelbare Pumpe, einen von dieser Pumpe gespeisten Motor und eine von diesem Motor angetriebene, unter dem Einfluß einer Bremse stehende Seiltrommel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hub- oder Haltewerksystem (1 bis 11) und das Schheßwerksystem (31 bis 41) durch zwei Rohrleitungen (44, 45) miteinander hydraulisch verbunden sind, von denen jeweils eine den Zuflußleitungen (9, 39 bzw. 10, 40) der hydraulischen Motoren (3, 33) und die andere deren Rückflußleitungen (10, 40 bzw. 9, 39) zugeordnet ist, und für diese beiden Rohrleitungen (44, 45) ein Schaltorgan vorgesehen ist, das automatisch in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Haltetrommel (5) und Schließtrommel (35) durch eine Steuereinrichtung betätigt wird, und zwar derart, daß es auf die beiden Rohrleitungen (44, 45) am Ende des Schließhubes im Sinne eines hydraulischen Parallel schaltens von Schließ- und Haltewerksystem, beim Greiferöffnen im Sinne eines hydraulischen Trennens der beiden Systeme wirkt, und für jedes System (1 bis 11 bzw. 31 bis 41) ein an die Rohrleitungen (44, 45) und an das Schaltorgan hydraulisch angeschlossenes Kraft- und Steuerglied vorgesehen ist, das den jeweiligen Betriebszuständen entsprechend sowohl das Lüften der Bremse (4 bzw. 34) als auch das Kurzschließen der Speisepumpe (2 bzw. 32) im System (1 bis 11 bzw. 31 bis 41) bewirkt.
  2. 2. Greiferwindwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan zusätzlich mit einer Hand- oder Fußbetätigung (87, 88) ausgerüstet ist.
  3. 3. Greiferwindwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Hub- oder Haltetrommel (5) und Schließtrommel (35) gesteuerte Schaltorgan für die beiden Rohrleitungen (44, 45) als Schieber (68) oder Ventil gestaltet ist.
  4. 4. Greiferwindwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (68) von einem Gehäuse (69) umgeben ist und an seiner der Steuereinrichtung zugewandten Seite einen Anker aufweist, der durch einen Magneten (55) der Steuereinrichtung betätigt wird.
  5. 5. Greiferwindwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung für den Schieber (68) ein elektrischer, mit dem Magneten (55) in Verbindung stehender Doppelschalter (71) vorgesehen ist, dessen bewegliche Schaltstücke (71 a, 71 b) unter Vermittlung einer mechanischen Übertragung von der Halte- oder Hubtrommelwelle (11) und/oder Schließtrommelwelle (41) betätigt werden.
  6. 6. Greiferwindwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (71) der Steuereinrichtung für den Schieber (68) mit einer an sich bekannten, die jeweilige öffnungs-bzw. Schließstellung des Greifers anzeigenden, im Blickfeld des Kranführers angeordneten, aus einem Geiger (85) und einer fest angeordneten Anzeigeskala (86) bestehenden Vorrichtung vereinigt ist.
  7. 7. Greiferwindwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mechanische übertragungseinrichtung aus einem den Doppelschalter (71) tragenden Gewicht (70) mit Seilrolle (81); aus auf der Hub- und der Schließtrommelwelle (11 und 41) befestigten kleinen Seiltrommeln (77 und 84), aus vier Umlenkrollen (79, 80, 82 und 83) und aus einem Seil (78) zusammensetzt, wobei sich die Lage des Gewichtes in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Haltetrommel (5) und Schließtrommel (35) verändert. B. Greiferwindwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Systeme (1 bis 11, 31 bis 41) vorgesehenen Kraft- und Steuerglieder als hydraulisch betätigte Schieberorgane (12 und 42) ausgebildet sind. 9. Greiferwindwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberorgane (12 und 42) durch eine Spielraumverbindung (16, 17 bzw. 46, 47) mit den ihnen zugehörigen Bremsen (4 bzw. 34) verbunden sind. 10. Greiferwindwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberorgane (12 bzw. 42) hydraulisch über Vorsteuerschieber (20 bzw. 50) betätigt werden. 11. Greiferwindwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerschieber (20 und 50) in Abhängigkeit von der Verstellung der Speisepumpen (2 und 32) der Systeme (1 bis 11 und 31 bis 41) gesteuert werden. 12. Greiferwindwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberorgan (12) des Hub- oder Haltewerksystems (1 bis 11) zusätzlich mit einer auch auf die Hub- oder Haltewerkbremse (4) wirkenden Hand- oder Fußbetätigungseinrichtung (14, 15) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 710 392, 741255, 876 596; deutsche Patentanmeldung M 11524 XI/35c (bekanntgemacht am 28. B. 1952); französische Patentschriften Nr. 463 449, 1050 489; britische Patentschrift Nr. 519 497; USA.-Patentschrift Nr. 2 571480.
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