DE1113756B - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung oder Impraegnierung von Elektrolytkondensatorwickeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung oder Impraegnierung von Elektrolytkondensatorwickeln

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Publication number
DE1113756B
DE1113756B DES52456A DES0052456A DE1113756B DE 1113756 B DE1113756 B DE 1113756B DE S52456 A DES52456 A DE S52456A DE S0052456 A DES0052456 A DE S0052456A DE 1113756 B DE1113756 B DE 1113756B
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DE
Germany
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electrolytic capacitor
winding
cushion
sides
air
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Pending
Application number
DES52456A
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English (en)
Inventor
Hans Geschka
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1113756B publication Critical patent/DE1113756B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung oder Imprägnierung von Elektrolytkondensatorwickeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mittels dessen durch Elektrolytkondensatorwickel von einer Stirnseite zur anderen Flüssigkeit hindurchgetrieben wird, wobei die Elektrolytkondensatorwickel an ihrem Wickelumfang mit der Flüssigkeitszuführungsleitung mindestens mittelbar dicht verbunden werden, so daß die durchzutreibende Flüssigkeit gleichzeitig durch sämtliche Wickellagen hindurchdringt. Hierbei handelt es sich um Imprägnieranlagen und um Vorrichtungen in Anlagen, die zur Durchführung dieses Verfahrens dienen, wenn die Elektrolytkondensatorwickel mit flüssigen Elektrolyten durchsetzt werden, oder um Reinigungsanlagen, wenn die Elektrolytkondensatoren mit einer Reinigungsflüssigkeit, z. B. Wasser, durchsetzt werden.
  • Zum Imprägnieren von Elektrolytkondensatorwickeln wurden bisher verschiedene Verfahren verwendet, und zwar neben solchen, bei denen die Wickelkörper in die Imprägnierflüssigkeit gesetzt werden, worauf auf Grund der Kapillarwirkung diese in den Wickelhohlraum aufsteigt, sowie Vakuumimprägnierverfahren, vor allem Schleuderimprägnierverfahren, bei denen die Wickel in Zentrifugen eingesetzt werden und die Imprägnierflüssigkeit mit Hilfe der Zentrifugalkräfte in den Wickel hineingepreßt wird. Diese Verfahren reichen zwar im allgemeinen dazu aus, vor allem kürzere Wickel zu imprägnieren. Sollen jedoch auch im Wickel vorhandene Verunreinigungen mit der Imprägnierflüssigkeit hinausgeschwemmt werden, so erreicht man mit dem Schleuderverfahren nur ungenügende Ergebnisse.
  • Die Imprägnierung und Reinigung von Elektrolytkondensatorwickeln, insbesondere mit großer Wickelbreite bzw. großem Durchmesser, ist erst dann zufriedenstellend, wenn die Flüssigkeit die Wickel vollständig und in großer Menge pro Zeiteinheit durchströmt. Man kann dies dadurch erreichen, daß die Wickelkörper an ihrem Wickelumfang mit der Flüssigkeitszuführungsleitung mindestens mittelbar damit verbunden werden, so daß die durchzutreibende Flüssigkeit durch sämtliche Wickellagen hindurchdringt. Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck den Wickel in eine konische, beidseitig offene Hülse zu stecken, die mit dem Zuflußrohr verbunden ist. Eine solche Halterung gewährt jedoch dem Wickel weder einen festen Sitz, noch wird dadurch eine völlige Dichtung zwischen Wickel und Zuführungsleitung hergestellt. Infolge der konischen Form der Hülse wird nur entlang einer Auflagelinie am Rand der Hülse ein Druck auf den Wickel ausgeübt. Da, um den Wickel nicht zu beschädigen, nur ein geringer Druck von der Hülse auf den Wickel ausgeübt werden darf, kann der Wickel mit nur geringer Kraft in der Hülse festgehalten werden, so daß nur niedrige Staudrücke der Imprägnierflüssigkeit zugelassen werden können, um ein Hinausschieben der Wickel aus der Hülse zu vermeiden. Die für ein gutes Durchspülen erforderlichen hohen Drücke der Imprägnierflüssigkeit sind also mit dieser Vorrichtung nicht zu erreichen. Das gelingt hingegen nach dem Verfahren der Erfindung in sehr einfacher Weise.
  • Erfindungsgemäß werden die Wickelkörper in eine elastisch verformbare, die äußere Mantelfläche eines oder vorteilhaft mehrerer parallel zueinander angeordneter Wickel allseitig flächenhaft umschließende Haltevorrichtung eingesetzt.
  • In einer Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens ist in weiterer Ausbildung der Erfindung ein mit Luft zu füllendes luftdichtes Kissen aus elastisch verformbarem Material vorgesehen, zwischen dessen beiden Seiten sich schlauchartige Durchbrechungen befinden, in die die Elektrolytkondensatorwickel bei nicht luftgefülltem Kissen einzusetzen sind und die die Elektrolytkondensatorwickel, wenn das Kissen mit Luft prall gefüllt ist, an ihrem Wickelumfang dicht umschließen. Wird ein solches mit Elektrolytkondensatorwickeln gefülltes Kissen quer zur Flußrichtung in einer Imprägnier-oder Reinigungsanlage angeordnet und werden die Ränder des Kissens dicht mit den Wandungen des Imprägnier- oder Reinigungsgefäßes verbunden, so tritt die Flüssigkeit allein durch das Innere der Wickel hindurch und kann nicht außerhalb der Wickel vorbeilaufen.
  • In Ausbildung der Erfindung wird das luftgefüllte Kissen beidseitig in ein Gitter eingespannt, das ein Aufblähen des Kissens nach seinen beiden Seiten und ein Verschieben der Elektrolytkondensatorwickel verhindert.
  • Einzelheiten einer weiteren Ausbildung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 1. zeigt ein erfindungsgemäßes Luftkissen, in das Elektrolytkondensatorwickel eingesteckt sind; Fig. 2 zeigt eine Imprägnieranlage, in der ein Kissen nach Fig. 1 eingebaut ist.
  • In einem mit einem Wulst 1 versehenen Kissen 2 aus Gummi sind schlauchartige Durchbrechungen 3 einvulkanisiert. Dieses Kissen ist über das Ventil 4 mit Luft zu füllen. In den schlauchartigen Durchbrechungen 3 sind Elektrolytkondensatorwickel 6 angeordnet, die von dem Kissen allseitig durch den Luftdruck umschlossen werden.
  • Beidseitig des Kissens ist je ein Gitter 7 und 8 angebracht, das ein Aufblähen des Kissens in diesen Richtungen verhindert und überdies ein Verschieben der eingebrachten Elektrolytkondensatorwickel 3 unterbindet.
  • Ein solches Kissen nach Fig. 1 ist in Fig. 2 in eine Imprägnieranlage eingespannt, und zwar mittels seiner Wülste 1 in den Gefäßwänden 10 und 11. Die Gitter 7 und 8 sind durch die Ansätze 12, 13, 14 und 15 gehaltert. Aus einem Elektrolytvorratsgefäß 16 wird mittels einer Pumpe 17 Elektrolytflüssigkeit in Pfeilrichtung 18 und 19 in das Imprägniergefäß gepumpt; sie durchsetzt die Elektrolytkondensatorwickel 3 und fließt durch ein Rohr 20 ab. Dieses Rohr verzweigt sich in einen Teil 21 und einen Teil 22. An der Verzweigungsstelle befindet sich ein Einstellhahn 23, der wahlweise den Durchlaß 21, 20 oder den Durchlaß 22, 20 zu öffnen gestattet und dabei den jeweils anderen Durchlaß abschließt. Der Teil 22 führt zu einer Vakuumpumpe, mittels der vor der Imprägnierung das Imprägniergefäß 11 auszupumpen ist. Das Rohr 21 führt zu einem Auffanggefäß 24 für den durch die Wickel 6 durchgeströmten Elektrolyt; dieses Auffanggefäß kann über eine Leitung 25 mit dem Vorratsgefäß 16 verbunden sein. Gegebenenfalls können in der Leitung 25 Elektrolytreinigungsanlagen oder Regenerieranlagen vorgesehen sein.
  • Der Imprägnierraum 11 ist zweckmäßig mit Aluminium oder Kunststoff ausgekleidet, jedenfalls aber mit einem gegenüber dem Elektrolyten inerten Stoff. In dem Ausführungsbeispiel ist eine Imprägnieranlage dargestellt: eine Reinigungsanlage arbeitet entsprechend.
  • Weisen die Elektrolytkondensatorwickel axiale Hohlräume auf, so sind diese Hohlräume durch Pfropfen oder andere geeignete Verschlüsse zu verschließen, bevor die Imprägnierung oder die Reinigung erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren, mittels dessen durch Elektrolytkondensatorwickel von einer Stirnseite zur anderen Flüssigkeit hindurchgetrieben wird, wobei die Elektrolytkondensatorwickel an ihrem Wickelumfang mit der Flüssigkeitszuführungsleitung mindestens mittelbar dicht verbunden werden, so daß die durchzutreibende Flüssigkeit gleichzeitig durch sämtliche Wickellagen des Kondensators hindurchdringt, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Wickelkörper (6) in eine elastisch verformbare, die äußere Mantelfläche eines oder vorteilhaft mehrerer parallel zueinander angeordneter Wickel (6) allseitig flächenhaft umschließende Haltevorrichtung eingesetzt werden.
  2. 2. Haltevorrichtung für Elektrolytkondensatorwickel in einer Anlage, mittels der durch die Elektrolytkondensatorwickel von einer Stirnseite zur anderen Flüssigkeit getrieben wird, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein. mit Luft zu füllendes luftdichtes Kissen (2) aus elastisch verformbarem Material und durch schlauchartige Durchbrechungen (3) zwischen beiden Seiten dieses Kissens (2), in die die Elektrolytkondensatorwickel (6) bei nicht luftgefülltem Kissen (2) einzusetzen sind und die die Elektrolytkondensatorwickel (6), wenn das Kissen (2) mit Luft prall gefüllt ist, an ihrem Wickelumfang dicht umschließen.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das luftgefüllte Kissen (2) beidseitig in Gitter (7, 8) eingespannt ist, die ein Aufblähen des Kissens (2) und ein Verschieben der Elektrolytkondensatorwickel (6) nach diesen beiden Seiten verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 048; französische Patentschrift Nr. 804 765; britische Patentschriften Nr. 568 766, 610 779; USA.-Patentschriften Nr. 2158 981, 2 351321, 2 573123, 2767 110.
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DE3114633A1 (de) * 1980-04-10 1982-04-29 Far East Engineering Co., Ltd., Hachioji, Tokyo Vorrichtung zum herstellen elektrolyt-impraegnierter kondensatorelemente

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