DE1112658B - Vorrichtung zur Dichtheitspruefung von Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur Dichtheitspruefung von Behaeltern

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DE1112658B
DE1112658B DEL32104A DEL0032104A DE1112658B DE 1112658 B DE1112658 B DE 1112658B DE L32104 A DEL32104 A DE L32104A DE L0032104 A DEL0032104 A DE L0032104A DE 1112658 B DE1112658 B DE 1112658B
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DE
Germany
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piston
cylinder
hollow punch
rod
bung
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Pending
Application number
DEL32104A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Sellin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUTERBERGER BLECHWARENFABRIK
Original Assignee
LAUTERBERGER BLECHWARENFABRIK
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • G01M3/3209Details, e.g. container closure devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Behältern, z. B. Fässern, die ein Spundloch aufweisen.
  • Im Herstellungsgang von Behältern, z. B. Fässern, die flüssigkeits- und/oder gasdicht sein müssen, ist eine Prüfung auf Dichtheit einzuschalten. Hierbei wird eine Druckluftleitung auf den Verschluß des Behälters aufgeschraubt und der Behälter unter Luftdruck gesetzt, nachdem die Falz-, Bördel- oder Schweißstellen mit Seifenwasser bestrichen worden sind. Einfacher noch ist es, den unter Druck gesetzten Behälter unter Wasser zu tauchen, was aber einen größeren Einrichtungsaufwand erfordert. Jedenfalls stellt die Notwendigkeit, die Druckluftleitung auf den Behältern gasdicht zu befestigen, was meistens durch Schraubung geschieht, einen erheblichen Zeitaufwand dar, der vor allem groß ist im Verhältnis zu den anderen Abschnitten des Herstellungsganges.
  • Zur Vereinfachung der Dichtheitsprüfung sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, von denen einige erwähnt seien: Man kann z. B. einen Anschlußkopf in das Spundloch stecken, der ein verschiebbares Rohr enthält. Durch Umlegen eines Hebels von Hand wird das Rohr gegen den eingesetzten Anschlußkopf axial nach oben verschoben.
  • Dadurch wird eine Gummihülse gezwungen, einen Wulst zu bilden, der sich von innen her abdichtend gegen den Spundrand legt und gleichzeitig die Sicherung gegen Herausdrücken des Anschlußkopfes bildet.
  • Nach einem anderen Vorschlag sollen zwei getrennte Leistungen für flüssiges Druckmittel an ein Faß angeschlossen werden. Dabei sind am Anschlußteil zwei schwenkbare Zungen vorgesehen, die in der Sperrstellung die Wandung der Spundbüchse untergreifen. Die Zungen stehen unter Federwirkung und können von außen her durch Verschieben einer Spindel mittels Drehung eines Handrades geschwenkt werden. Eine ähnliche Bauart unterscheidet sich von der erwähnten Ausführung unter anderem durch die Anordnung der Feder und die Spindelführung.
  • Auch bei einem weiteren bekannten Vorschlag erfolgen Verankerung und Abdichtung des Anschlußstückes durch Drehen eines Handrades. In diesem Fall drückt der Kopf eines durchgehenden Druckrohres einen eingesetzten kegeligen Gummistopfen axial zusammen und spreizt elastische Lappen, die an dem Stopfen angesetzt sind, so daß ein starres Widerlager zum Gegenhalten entsteht.
  • Bei allen bekannten Ausführungen erfolgt die Verriegelung des Anschlußkopfes und die Erzeugung des für die Abdichtung nötigen Anpreßdruckes auf mechanischem Wege. Eine automatische Verriegelung und Abdichtung des Anschlußstückes mit Hilfe des zugeführten Druckmittels ist bisher offenbar nicht bekannt. Die bekannten Vorrichtungen erfordern eine verhältnismäßig umständliche mechanische Handhabung.
  • Bei der vorliegenden Vorrichtung mit einem mittels einer Dichtung am Spundloch anschließbaren und mittels Sperriegeln im Spundloch verankerbaren Anschlußstück zur Druckmittelzufuhr werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß im Anschlußstück ein an die Druckmittelleitung angeschlossener Zylinder vorgesehen ist, mittels dessen Kolben die Dichtung oben am Spundring anpreßbar und die Sperrriegel unterhalb des Spundrings verstellbar sind.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung mit einerzentralen Stange zur Verstellung der Sperriegel ausgerüstet, die von mechanisch betätigten Vorrichtungen her bekannt ist. Dabei soll das nach der Erfindung ausgebildete Anschlußstück einen die Innenwandung eines Ringzylinders bildenden Hohlstempel aufweisen, innerhalb dessen die zentrale Stange und außerhalb dessen der Kolben und ein am Kolben angesetztes, die Dichtung tragendes Rohr derart angeordnet sind, daß Stange und Kolben mittels den Hohlstempel in Schlitzen durchdringender Stifte gegeneinander befestigt sind. Das vorzugsweise an eine Druckluftleitung angeschlossene Gerät stellt also nach dem Aufsetzen auf die Behälteröffnung und nach Betätigen des in der Druckluftleitung befindlichen Absperrmittels die feste Verbindung zwischen der Leitung und dem zu prüfenden Behälter her und bewirkt gleichzeitig, daß der Behälter unter Druck gesetzt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, das in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt ist. Im linken Teil der Abbildung ist das Gerät in seiner Ruhestellung, rechts in Arbeitsstellung gezeichnet.
  • Der ringförmige Zylinderraum 1 wird begrenzt durch den Zylinderdeckel 2, durch den oberen Teil des am Zylinderdeckel 2 befestigten Hohlstempels 3, durch die an ihrem dem Zylinderdeckel 2 abgewandten Ende einen Kragen tragende Zylinderaußenwand 4 und durch den Kolben 5, an dem ein den Hohlstempel 3 konzentrisch umgebendes Rohr 6 mit der stirnseitig angebrachten Dichtung 7 befestigt ist Der Hohlstempel 3 ist an seinem oberen Ende verschlossen durch ein in ihn hineinragendes und möglicherweise als Handgriff ausgebildetes Rohr 8, das an seinem freien Ende mit dem Druckmittelschlauch 9 verbunden ist. Der Innenraum des Rohres 8 ist mit dem Zylinder 1 verbunden durch Querbohrungen 10.
  • Im Inneren des Hohlstempels 3 befindet sich eine Stange 11, die an ihrem oberen Ende eine Ringnut 12 trägt und die an ihrem unteren Ende durch Lenker 13 mit Schwenkriegeln 14 verbunden ist. Diese sind auf einer unter ihnen liegenden Achse 15 gelagert, die die beiden Enden 16 des unten geschlitztenHohlstempels 3 miteinander verbindet. Im übrigen weist der Hohlstempel in Höhe des Arbeitszylinders 1 noch Schlitze 17 auf, die von im Kolben 5 radial angeordneten Stifte 18 durchdrungen werden und in die Ringnut 12 der Stange 11 eingreifen.
  • Zur Prüfung des Behälters 19 wird das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät durch den Spundring 20 hindurch in den Behälter eingeführt, bis der Dichtungsring 7 auf dem Spundring 20 aufliegt. Der Kolben 5 befindet sich hierbei in der im linken Teil der Abbildung gezeichneten Stellung; die Schlitze 17 sind durch den Kolben 5 verdeckt, also geschlossen; die Stange 11 ist in ihrer oberen Lage und hält die beiden Schwenkriegell4 durch die Lenkerl3 zur am men, wodurch die Einführung des Gerätes durch den Spundring 20 hindurch überhaupt erst ermöglicht wird. Ist das Gerät auf den Spundring aufgesetzt, so wird der Druckmittelhahn geöffnet, z. B. durch einen vom Bedienungsmann zu betätigenden Fußschalter, und Luft strömt durch den Druckmittelschlauch 9, das Rohr 8 und die Querbohrungen 10 in den Zylinder 1 mit der Wirkung, daß sich der Kolben 5 und mit ihm die Stange 11 nach unten bewegen bzw. der Hohlstempel 3, der Zylinderdeckel 2 und die an diesem befestigten Teile4, 8, 9 nach oben. Dies tun aber auch die die Achse 15 der Schwenkriegel 14 tragenden beiden Enden 16 des Hohlstempels 3, die sich somit gegen die Stange 11 nach oben bewegen und daher eine Ausschwenkung der Schwenkriegel 14 bis unter den Rand des Spundringes 20 bewirken.
  • Bei der weiteren Bewegung des Kolbens 5 gegen die Gehäuseteile wird nun erstens der Dichtungsring 7 auf den äußeren Rand des Spundringes 20 gepreßt, und zweitens werden die Schlitze 17 im Hohlstempel 3 freigegeben. Damit wird eine Verbindung hergestellt, durch die das Druckmittel aus dem Zylinder 1 in das Innere des Hohlstempels 3 hinein und von hier in das Innere des Behälters 19 gelangen kann, diesen mit dem erforderlichen Druck erfüllend.
  • In diesem Zustand ist der Behälter 19 prüffähig und kann, z. B. durch Betätigen eines weiteren Fußschal- ters, durch Druckluft-Servo-Geräte ins Wasserbad getaucht werden.
  • Nach Wiederauftauchen des Behälters 19 wird das beschriebene Gerät drucklos gemacht mit der Wirkung, daß die zwischen Kolben 5 und unterem Kragen des Zylindermantels 4 angeordneten Federn 21 den Kolben dem Zylinderboden 2 nähern und damit die Stange 11 nach oben ziehen. Damit verschwindet die Anpressung des Dichtungsringes 7 an den äußeren Rand des Spundringes 20, des weiteren werden die Schwenkriegel 14 eingeklappt, so daß das Gerät aus dem Spundloch leicht herausgezogen werden kann.
  • Um die Kolbenkraft nicht auf die zerstörungsfreie Verformbarkeit des Dichtringes 7 abstimmen zu müssen, ist die Bewegbarkeit des Kolbenrohres 6 gegen den Hohlstempel 3 axial begrenzt durch einen Bund 22 des Hohlstempels 3.
  • An Stelle der Betätigung der Schwenkriegel 14 über die Lenkerl3 kann man die Stange 11 auch unten keilförmig ausbilden und die Schwenkriegel 14 durch eine gebogene Blattfeder zusammenklammern.
  • Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung läßt sich eine weitgehende Erleichterung der Arbeitsweise bei der Dichtheitsprüfung erreichen, so daß mit der Erfindung ein wichtiger Beitrag zum Rationalisieren der Herstellung von Fässern u. dgl. geleistet wird, wobei insbesondere die Herstellungszeit verkürzt wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von mit einem Spundloch versehenen Behältern, z. B.
  • Fässern, mit einem mittels einer Dichtung am Spundloch anschließbaren und mittels Sperrriegeln im Spundloch verankerbaren Anschlußstück zur Druckmittelzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstück ein an die Druckmittelleitung (9) angeschlossener Zylinder (1) vorgesehen ist, mittels dessen Kolben (5) die Dichtung (7) oben am Spundring (20) anpreßbar und die Sperriegel (14) unterhalb des Spundringes (20) verstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer verschiebbaren zentralen Stange zur Verstellung der Sperriegel, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß stück einen die Innenwandung eines Ringzylinders (1) bildenden Hohlstempel (3) aufweist, innerhalb dessen die zentrale Stange (11) und außerhalb dessen der Kolben (5) und ein am Kolben angesetztes, die Dichtung (7) tragendes Rohr (6) derart angeordnet sind, daß Stange (11) und Kolben (5) mittels den Hohlstempel (3) in Schlitzen (17) durchdringender Stifte (18) gegeneinander befestigt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Federn (21) belastete Kolben (5) in seiner oberen Lage die Schlitze (17), in denen die Stifte (18) auf und ab bewegbar sind, vom Zylinder (1) abschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 239 116, 395 929, 435 550, 518970.
DEL32104A 1958-12-31 1958-12-31 Vorrichtung zur Dichtheitspruefung von Behaeltern Pending DE1112658B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE239116C (de) *
DE395929C (de) * 1924-05-24 Albert Loechner Verfahren und Einrichtung, um Faesser o. dgl. auf ihre Dichtigkeit zu pruefen
DE435550C (de) * 1926-01-23 1926-10-14 Albert Loechner Vorrichtung zur Druck- und Dichtigkeitspruefung von Faessern o. dgl.
DE518970C (de) * 1927-12-24 1931-02-21 Wehrle Werk A G Fasspruefapparat mit Gummikegel

Patent Citations (4)

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