CH318678A - Beim Trennen der Kupplungshälften automatisch schliessende Kupplung für zwei ein flüssiges oder gasförmiges Medium führende Leitungen - Google Patents

Beim Trennen der Kupplungshälften automatisch schliessende Kupplung für zwei ein flüssiges oder gasförmiges Medium führende Leitungen

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CH318678A
CH318678A CH318678DA CH318678A CH 318678 A CH318678 A CH 318678A CH 318678D A CH318678D A CH 318678DA CH 318678 A CH318678 A CH 318678A
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Knecht Alfred
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
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Description


  Beim Trennen der Kupplungshälften automatisch schliessende Kupplung für zwei ein flüssiges  oder     gasförmiges    Medium führende Leitungen    Gegenstand der Erfindung ist eine     beim     Trennen der     Kupplungshälften    automatisch  schliessende Kupplung für zwei ein     flüssiges     oder gasförmiges     Medium    führende Leitun  gen, insbesondere Bremsleitungen von Kraft  fahrzeugzügen.  



  Gemäss der Erfindung weisen die beiden  Kupplungshälften je in     einem    Gehäuse ein       Abschlu.ssventil    auf,     dessen        Ventilschliesskör-          per    und dessen     Ventilsitzträger    .relativ     zum     Gehäuse koaxial beweglich sind, wobei je die       Ventilsitzträger    unter sich und die Ventil  schliesskörper unter sich zum     koaxialen    Zu  sammenwirken ausgebildet und derart an den  Kupplungsgehäusen abgestützt sind,

       dass    sich  beide Ventile unter     Aufrechterhaltung.    der  Abdichtung nach aussen beim Zusammen  schliessen der Kupplungshälften öffnen und  beim Trennen derselben schliessen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungs  gemässen Kupplung ist auf der beiliegenden  Zeichnung im Kupplungszustand im Axial  schnitt dargestellt.  



  Die Kupplungshälfte rechts, für welche  nur     geradzahlige    Bezugsziffern verwendet  sind, weist einen in einem rohrförmigen Ge  häuse 10 koaxial verschiebbaren     Leitungs-          a.nschlussnippel    12 auf, der mit einem     rohr-          förmigen        Ventilsitzträger    14 unter Zwischen  lage eines Dichtungsringes 16 verschraubt ist.  Im Gehäuse 10, das mit einem Flansch 10'  zum Befestigen desselben z.

   B. am Zugfahr-    zeug versehen ist,     sind    in eine Ringnut 18       Ringsegmente    20 eingesetzt, auf deren beiden       Stiinseiten    je eine Schraubenfeder 22     bzw.    24       einerends    abgestützt ist, deren anderes Ende  an einem Flansch 26 des     Ventilsitzträgers    14  bzw. an einem Flansch 28 des Nippels 12 an  steht, wobei die beiden Federn 22 und 24 den  aus dem Nippel     12--Lind    dem Träger 14 be  stehenden Körper in der gezeichneten Lage  zu halten suchen.

   Ein im     Ventilsitzkörper    14  koaxial verschiebbar     gelagerter        Ventilschliess-          körper    30 ist zum Zusammenwirken mit dem  konischen Ventilsitz 32 des Trägers 14 mit  einer     aufvulkanisierten    Dichtungskappe 34  versehen und steht unter dem Druck einer am       INTippel    12 abgestützten Schraubenfeder 36,  die den Schliesskörper 30 mit der     Dichtungs-          kappe    34 auf den Ventilsitz 32 zu drücken  sucht.  



  Die     Kupplungshälfte    links, für welche     mir          ungeradzahlige        Bezugsziffern    verwendet sind,  weist in einem     rohrförmigen,    mit einem     Lei-          tungsanschlussnippel    11 unter Zwischenlage  eines Dichtungsringes 13 verschraubten     Ge-          häuses    15 einen koaxial verschiebbaren,     rohr-          förmigen        Ventilsitzträger    17 mit auf seiner  äussern Stirnseite     aufvulkanisiertem,    koni  schem     Ventilsitz    19 auf.

   Eine am Nippel 11  abgestützte     Schraiubenfeder    21 sucht den       Ventilsitzträger    17 mit seinem Flansch 23 ge  gen einen auf der     Gehäuseinnenseite    vorhan  denen Anschlag 25 zu drücken, wobei im un-           gekuppelten    Zustand die zylindrische Aussen  wand des     Ventilsitzträgers    17 an einer in  einer     Ringnut    27 des     Gehäuses    15 eingelasse  nen Dichtungsmanschette 29 anliegt Zum       Zusammenwirken    mit dem     Ventilsitz    19 ist  ein passender     Ventilschliesskörper    31 vor  gesehen,

   welcher an einer sich durch den     Ven-          tilsitzträger    17 erstreckenden Ventilstange 33  mit zwei     Muttern    35     angeordnet'    ist, auf die  eine am Träger 17 abgestützte     Schraubenfeder     37 drückt., welche den     Ventilschliesskörper    31  in der     Schliesslage    zu halten - sucht.

   Auf der       Aussenseite        des        Gehäuses    15 ist mittels Schrau  ben 39 eine     axial    nach rechts über das     Ge-          häuse    vorstehende,     spannzangenartige    Hülse  41     befestigt,    die über den Umfang     g@eich-          mässig    verteilte, axiale und am vorstehenden,       ringwulstförmigen    Hülsenende 43 ausmün  dende     Schlitze    45 aufweist.  



  Für den Eingriff des     Hülsenendes    43 am       Ventilsitzträger    14 ist dieser auf seiner       Aussenseite    mit einem die     Hülsenschenkel     spreizenden     Aussenkonus    38 und einer     Ring-          rut    40 versehen,     und        da;s    Gehäuse 10 weist  eine zur Führung des Hülsenendes 43     be,     stimmte,     zylindrische    Innenwand 42     und    eine  diesen Eingriff ermöglichende     innere        Ring-          mit    44 auf.

   Der     Ventilsitzträger    14 besitzt  bei seinem über das Gehäuse 10 vorstehenden  und den Ventilsitz 32 tragenden, zylindri  schen Teil 46 den gleichen Aussendurchmes  ser wie der zum Anliegen an der     Dichtungs-          manschette    29 bestimmte Teil     des    Ventilsitz  trägers 17 und ist an seiner äussern Stirnseite  mit einem     Innenkonus    48 versehen, in wel  chen ein an der äussern     Stirnseite    des Ventil  sitzträgers 17 vorhandener Aussenkonus 47  passt, wodurch ein koaxiales     Zusaiumenwir-          ken    der beiden Kupplungshälften eingeleitet  wird.  



  Beim Zusammenstecken der     Kupplunäs-          hälften    zum Kuppeln beispielsweise zweier  nicht gezeigter, je an einem der Nippel 11       bzw.    12     angeschlossener        Schlauchleitungen     wird zunächst das rohrförmige Gehäuse 15  auf den vorstehenden Teil 46 des V     entilsitz-          trägers    14     aufgesteckt,

      wobei d er Aussenkonus  47 des     Ventilsitzträgers    17 auf den Innen-         konus    48 des     Trägers    14 und der     Vent.il-          schliesskörper    31 auf den     Ventilschliesskörper     30 auftreffen.

   Beim     Fortsetzen    der     Einsteck-          bewegung    wird das Gehäuse 15 mit dein An  schlag 25 vom     Flansch    23 des Trägers 17  nach     rechts    abgehoben, wobei das     Medhim     im Gehäuseinnenraum teilweise in die Lei  tung verdrängt wird, das heisst, es entsteht ein  den     Lufteintritt        verhindernder    Überdruck.

         Gleichzeitig    kommt das     Hülsenende    43 am       Aussenkonus    38 und an der     Gehäuseinnen-          wand    42 zum     Anstehen,    kann aber nicht in  die     Ringnut    40     eintreten,    bis durch koaxiale  Verschiebung des     Ventilsitzträgers    14 gegen  über dem stationären Gehäuse 10 entgegen  der Wirkung .der Feder 22 das Hülsenende  43     ra,dia-l    neben die Ringnut 44 im Gehäuse  10 gelangt.

   Bei der relativen     Axia.lversehie-          bungdes    Gehäuses 15 gegenüber den     Ventil-          sitzträ.gern    14 und 17 gleitet die Dichtungs  manschette 29 vom Träger 17 auf den Teil  46 des Trägers 14, worauf der Nippel 11 mit  einer Mittelrippe 49 am freien Ende der Ven  tilstange 33 auftrifft und die beiden Schliess  körper 31 und 30 von ihren entsprechenden  Ventilsitzen 19 und 32 abhebt, wodurch der  Durchgang von einer     Leitung    zur andern  freigegeben wird.

   Wird das Gehäuse 15 nun  losgelassen, so schiebt die zusammengedrückte  Feder     22,die    Kupplung in die gezeigte Lage,  in welcher das Gehäuse 10 das Austreten des       Hülsenendes    43 aus der Ringnut 40 verhin  dert, so dass eine     Trennung    der Kupplung  durch die axiale     Zugwirkung    von unter Druck  stehendem Medium auf     die    Kupplungshälften  nicht     eintreten    kann.  



  Wird hingegen das     Gehäuse    15 unter Zu  sammendrücken der Feder 24 so weit vom Ge  häuse 10 weggezogen,     dass    das     Hülsenende    43  sich spreizen und aus der Ringnut 40 austre  ten kann, so trennen sich die     Kupphungs-          hälften,    wobei die Ventile unter .der Wirkung  der Federn 36 bzw.

   21 und 37 bei gleichzei  tiger Rückkehr des     Ventilsitzträgers    17 an  den Anschlag 25 mit Durchtritt durch die  Dichtungsmanschette 29 selbsttätig geschlos  sen werden     und        Lufteintritt    in die Leitungen       verhindern.    Das Zusammendrücken der Feder      24 kann nicht nur manuell durch Zug am Ge  häuse 15 erfolgen,     sondern        ebensogut    auto  matisch, z. B. beim Abreissen des Fahrzeug  anhängers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Beim Trennen der Kupplungshälften auto matisch schliessende Kupplung für zwei ein flüssiges oder gasförmiges Medium führende Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungshälften je in einem Gehäuse (10 bzw. 15) ein Abschlussventil aufweisen, dessen Ventilschliesskö.rper (30 bzw. 31) und dessen Ventilsitzträger (14 bzw. 17) relativ zum Gehäuse (10 bzw.
    15) koaxial beweglich sind, wobei je die Ventilsitzträger (14 und 17) unter sich und die Ventilschliesskörper (30 und 31) unter sich zum koaxialen Zusam menwirken ausgebildet und derart an den Kupplungsgehäusen abgestützt sind, dass sich beide Ventile unter Aufrechterhaltung der Abdichtung nach aussen beim Zusammen- schliessen der Kupplungshälften öffnen und beim Trennen derselben schliessen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilsitzträ- ger (14) im einen Kupplungsgehäuse (10<B>)</B> an diesem mittels zweier Federn (22 und 24) axial abgestützt ist, welche ihn in einer Lage zu halten suchen, in der er zusammen mit dem Gehäuse bei zusammengeschlossenen Kupp lungshälften deren Trennung verhindert. 2.
    Kupplung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet., da.ss zum Eingriff am Ventilsitzträger (14) im einen Kupplungs- gehäuse (10) das andere Kupplungsgehäuse (15) mit einem spannzangenartigen Organ (41) versehen ist. 3.
    Kupplung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das mit dem spannzangenartigen Organ (41) versehene Kupplungsgehäuse (15) einen Dichtungsring (29) aufweist, welcher zur Abdichtung zwi schen dem Gehäuse und dein in diesem vor handenen V entilsitzträger (17) bei getrenn ten Kupplungshälften beziehungsweise dein durch diesen Dichtungsring eingeschobenen Ventilsitzträger (14)
    der andern Kupplungs- hälfte bei geschlossener Kupplung bestimmt ist. 4. Kupplung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das mit dem Dich tungsring (29) versehene Gehäuse (15) der einen Kupplungshälfte und der Ventilsitz- träger (14) der andern Kupplungshälfte für den Anschluss der zu kuppelnden Leitungen eingerichtet sind.. 5.
    Kupplung nach Unteranspruch. 4, da,- durch gekennzeichnet; dass zwischen jedem Ventilschliesskörper (30 bzw. 31) und dem zugehörigen Ventilsitzträger (14 bzw. 17) eine Feder (3:6 bzw. 37) vorhanden ist, die den Schliesskörper in der Schliesslage zu hal ten sucht, und dass das mit dem Dichtun;
    1,s- ring (29) versehene Gehäuse (15) der einen Kupplungshälfte einen Anschlag (49) für den zugehörigen Ventilschliesskörper (31) auf weist, der bei zusammengeschlossenen Kupp lungshälften die beiden Schliesskörper in Offenstellung hält.
CH318678D 1953-09-22 1953-09-22 Beim Trennen der Kupplungshälften automatisch schliessende Kupplung für zwei ein flüssiges oder gasförmiges Medium führende Leitungen CH318678A (de)

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