DE1112329B - Legemaschine fuer Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmen- den und der Abwurfstelle zufuehrenden Legemechanismus - Google Patents
Legemaschine fuer Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmen- den und der Abwurfstelle zufuehrenden LegemechanismusInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/04—Potato planters with bucket wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Legemaschine für Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen
an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmenden und der Abwurfstelle zuführenden
Legemechanismus.
Es sind Kartoffellegemaschinen bekannt, bei denen die Kartoffeln aus einem Behälter heraus über ein
Schaufelrad oder eine Becherkette vereinzelt werden. Ferner sind Maschinen bekannt, bei denen die Kartoffeln
von einem Greiferrad oder einer Becherkette auf eine Rinne abgelegt werden. Weiter gibt es unter
anderem noch Maschinen, bei denen die Kartoffeln mittels mechanischer Einrichtungen einzeln aus einem
Vorrat herausgenommen werden, wobei diese Greifereinrichtung mechanisch gesteuert ist. Diese
Einrichtungen haben den Nachteil, daß die mechanische Steuerung der Greifereinrichtung einmal nicht
schnell genug arbeitet, weil die Massen bei einer solchen mechanischen Steuerung verhältnismäßig
groß sind, zum anderen ist die Greifereinrichtung nicht ausreichend anpassungsfähig an die wechselnde
Größe der Kartoffeln. Infolgedessen muß ζ. Β. eine Greiferzange stets bis zu einer bestimmten Endstellung
ausfahren, wodurch die Kartoffeln leicht beschädigt werden. Außerdem ist der Aufwand für eine
solche mechanische Steuerung beträchtlich, so daß derartige Maschinen einen verhältnismäßig großen
Raum einnehmen und einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt sind, zumal diese Maschinen mit Erde und
Staub in Berührung kommen. Infolge der vorher erwähnten Massenträgheit der Greifereinrichtung bei
den bisher bekannten Maschinen und der nicht ausreichenden Anpassungsfähigkeit der mechanisch gesteuerten
Greifereinrichtung kommt es bei diesen Maschinen immer wieder vor, daß Kartoffeln in einer
Schaltstellung nicht erfaßt werden, während bei einer anderen Schaltstellung Kartoffeln doppelt gegriffen
werden. Das ist auch der Grund dafür, daß diese Maschinen einen Fehlstellenausgleich benötigen, der
entweder durch eine zusätzliche Person bedient werden muß, oder es muß zu diesem Zwecke eine umständliche
mechanische Vorrichtung angebaut werden. Schließlich benötigen die bekannten Legemaschinen
wegen ihrer Trägheit und wegen der umfangreichen mechanischen Schalteinrichtung lange
Wege für die Knollenfrüchte, wodurch bei Schüttelbewegungen und Schräglagen diese Knollenfrüchte
leicht herunterfallen.
Mit der Erfindung wird nun bezweckt, die vorstehend aufgeführten, bei den bekannten Maschinenbauarten
mehr oder weniger vorhandenen Nachteile auszuschalten.
Legemaschine für Knollen,
insbesondere Kartoffeln,
zum Anbauen an landwirtschaftliche
Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmenden und der Abwurfstelle zuführenden
Legemechanismus
zum Anbauen an landwirtschaftliche
Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmenden und der Abwurfstelle zuführenden
Legemechanismus
Anmelder:
Fa. Franz Kleine, Salzkotten (Westf.)
Fa. Franz Kleine, Salzkotten (Westf.)
Karl Ludwig Fiesser, Münster-Gremmendorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Diese Forderung wird nach der Erfindung dadurch erfüllt, daß der Legemechanismus einen zangenähnlichen
Greifer oder mehrere solcher Greifer hat, deren Öffnungs- und Schließbewegung sowie zwischenzeitliche
Festhaltestellung elektromechanisch gesteuert ist. Sowohl zangenähnliche Greifer für den Legebzw.
Pflanzmechanismus von Lege- und Pflanzmaschinen als auch die elektromechanische Steuerung
bewegter Teile landwirtschaftlicher Feldgeräte sind an sich bekannt. Demgegenüber stellt der Vorschlag
nach der Erfindung ein neues konkretes Anwendungsbeispiel für ein an sich bekanntes Problem, nämlich
der elektrischen Steuerung bewegter Teile landwirtschaftlicher Geräte, dar. Dabei bringt gerade die Anwendung
der elektrischen Steuerung bei den bekannterweise mit einer aufwendigen mechanischen
Steuerung versehenen zangenähnlichen Greifern eine besonders vorteilhafte Lösung mit sich, durch welche
die vorstehend aufgeführten Nachteile der Bauarten von Kartoffellegemaschinen mit mechanischer Betätigung
vermieden werden. Vor allem ermöglicht diese Lösung baulich einfache und daher kleine und leichte
Einzelaggregate mit der erforderlichen Arbeitsgenauigkeit. Bei der elektrischen Steuerung kann die
Greifereinrichtung aus wenigen leichten Teilen bestehen, welche infolge der geringen zu beschleunigenden
Massen kurzfristig anspricht und deshalb eine genaue Steuerung ermöglicht, die einen besonderen
Fehlstellenausgleich erübrigt.
Vorteilhaft sind die Greifer innerhalb eines sie von der Aufnahmestelle zur Abwurfstelle und umgekehrt
109 650/24
bewegenden Hohlkörpers in solcher Weise angeordnet, daß sie in der Öffnungsstellung vollkommen
in diesem Hohlkörper liegen. Dabei kann der Hohlkörper als sich drehendes, drehzahlveränderliches
Rad ausgebildet sein. Auf diese Weise läßt sich eine sehr gedrängte und günstig unterzubringende Bauart
erreichen.
Die Anordnung nach der Erfindung kann ferner so getroffen sein, daß ein Förderelement, vorzugsweise
Schaufelrad, die Knollen aus ihrem Vorratsbehälter auf eine die Knollen den Greifern zuführende
Rinne in größerer Menge fördert, als von der Rinne abgenommen werden kann, wobei die Rinne derart
flach gestaltet ist, daß überzählige, von der Rinne nicht aufgenommene Knollen in den Vorratsbehälter
zurückfallen. Ähnliche Förderelemente sind an sich bekannt. Im vorliegenden Fall trägt ihre Anwendung
in Verbindung mit den elektrisch gesteuerten Greifern zu der gedrängten und wenig aufwendigen Bauart
bei. Zweckmäßig ist die Rinne als an sich bekannte Schüttelrutsche ausgebildet. Schließlich kann am
Ende der Rinne eine Aussparung zum Erfassen der Knollen durch die Greifer vorgesehen und diese Aussparung
durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. I ist eine Seitenansicht auf die Maschine nach der Erfindung;
Abb. II ist eine Draufsicht auf die Maschine nach Abb. I.
Die Legemaschine für Knollenfrüchte ist auf dem Rahmen 1 aufgebaut und wird mit Hilfe bekannter
Kupplungselemente an den Schlepper angeschlossen. Im Rahmen 1 ist die Achse 2 gelagert, die an ihren
beiden äußeren Enden von den beiden Laufrädern 3 getragen wird. Mit der Achse in deren Drehrichtung
verbunden ist das Schaufelrad 4, das die Knollenfrüchte aus dem unteren Bereich des Vorratsbehälters 5 aufnimmt und auf die Rinne 6 abwirft.
Diese Rinne 6 ist in bekannter Weise als Schüttelrutsche ausgebildet. Die Knollenfrüchte wandern nun
auf dieser Schüttelrutsche zu deren hinterem Ende bis gegen den Anschlag 7. Wenn die Rinne mit
Knollen gefüllt ist, dann fallen die vom Schaufelrad 4 zusätzlich hochgebrachten Knollen wieder in den
Behälter 5 zurück. Die Legeeinrichtung ist im Falle des Ausführungsbeispiels als Rad 8 ausgebildet,
dessen Achse 9 ebenfalls im Rahmen 1 gelagert ist. Der Antrieb dieses Legerades 8 wird von der Achse 2
der Laufräder 3 über ein auf der Achse 2 angebrachtes Kettenrad 10, die Rollenkette 11 und das
Kettenritzel 12 auf die Nabe 13 des Legerades 8 übertragen. Um, wie bekannt, den Legeabstand der
Knollen auf dem Boden zu verändern, kann eines der Kettenräder 10 oder 12 in an sich bekannter
Weise ausgewechselt werden. In dem Legerad 8 sind die beiden Zangenhälften 14 und 15 gelagert, welche
durch das Elektromagnetsystem 16 zusammengezogen und durch die Feder 17 auseinandergedrückt werden.
In dem Augenblick, da sich die beiden Zangenhälften 14 und 15 an der Rinne 6 vorbeibewegen, erhält das
Elektromagnetsystem 16 beispielsweise von der Batterie 18 über die Leitung 19 und den Stromabnehmer
20 Strom, so daß der Kern 21 des Elektromagnetsystems 16 angezogen wird, wodurch sich die
Zangenhälften 14 und 15 schließen. Die beiden Zangenhälften 14 und 15 erfassen dabei eine Knollenfrucht
und nehmen sie auf der Kreisbahn mit bis an den untersten Punkt 22, wo sich durch Unterbrechen
des Stromes im Stromabnehmer 20 die beiden Zangenhälften 14 und 15 öffnen. Dadurch fällt die
Knolle durch ihre eigene Schwerkraft senkrecht auf den Boden.
Claims (6)
1. Legemaschine für Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche
Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmenden und der Abwurfstelle zuführenden Legemechanismus,
dadurch gekennzeichnet, daß der Legemechanismus einen zangenähnlichen Greifer oder
mehrere solcher Greifer hat, deren Öffnungs- und Schließbewegung sowie zwischenzeitliche Festhaltestellung
elektromechanisch gesteuert ist.
2. Legemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer innerhalb eines
sie von der Aufnahmestelle zur Abwurfstelle und umgekehrt bewegenden Hohlkörpers in solcher
Weise angeordnet sind, daß sie in der Öffnungsstellung vollkommen in diesem Hohlkörper
liegen.
3. Legemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als
sich drehendes, drehzahlveränderliches Rad ausgebildet ist.
4. Legemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderelement,
vorzugsweise Schaufelrad, die Knollen aus ihrem Vorratsbehälter auf eine die Knollen
den Greifern zuführende Rinne in größerer Menge fördert, als von der Rinne abgenommen
werden kann, wobei die Rinne derart flach gestaltet ist, daß überzählige, von der Rinne nicht
aufgenommene Knollen in den Vorratsbehälter zurückfallen.
5. Legemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne als Schüttelrutsche
ausgebildet ist.
6. Legemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Rinne
eine Aussparung zum Erfassen der Knollen durch die Greifer vorgesehen ist und diese Aussparung
durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 849195, 186 750,
476, 331261, 928 739, 416111, 814344,
806500;
476, 331261, 928 739, 416111, 814344,
806500;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1030 091;
USA.-Patentschrift Nr. 1948 559;
schweizerische Patentschrift Nr. 256411;
französische Patentschrift Nr. 1052 661;
Zeitschrift »Deutsche Erfinderpost«, Heft 8/1952, S. 6 und 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 650/24 7.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34901A DE1112329B (de) | 1958-05-17 | 1958-05-17 | Legemaschine fuer Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmen- den und der Abwurfstelle zufuehrenden Legemechanismus |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112329B true DE1112329B (de) | 1961-08-03 |
Family
ID=7220185
Family Applications (1)
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DEK34901A Pending DE1112329B (de) | 1958-05-17 | 1958-05-17 | Legemaschine fuer Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmen- den und der Abwurfstelle zufuehrenden Legemechanismus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1112329B (de) |
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- 1958-05-17 DE DEK34901A patent/DE1112329B/de active Pending
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