DE1108919B - Anordnung und Verfahren zur Beheizung von Retorten fuer die kontinuierliche Gewinnung von Magnesium - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Beheizung von Retorten fuer die kontinuierliche Gewinnung von Magnesium

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DE1108919B
DE1108919B DEV17374A DEV0017374A DE1108919B DE 1108919 B DE1108919 B DE 1108919B DE V17374 A DEV17374 A DE V17374A DE V0017374 A DEV0017374 A DE V0017374A DE 1108919 B DE1108919 B DE 1108919B
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heating
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Dr-Ing Paul Weiss
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Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium

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Description

  • Anordnung und Verfahren zur Beheizung von Retorten für die kontinuierliche Gewinnung von Magnesium Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur kontinuierlichen Gewinnung von Magnesium aus magnesiumhaltigem Ausgangsmaterial durch Reduktion mit Silicium, Aluminium und anderen nichtflüchtige Oxydationsprodukte liefernden Stoffen im Vakuum das Reaktionsmaterial durch vorzugsweise senkrecht oder nahezu senkrecht stehende, aus Siliciumcarbid oder keramischen Materialien gefertigte Retorten wandern zu lassen, die in einem evakuierbaren Ofenraum eingeschlossen sind und durch eine innerhalb dieses Ofenraumes angeordnete elektrische Heizung von außen erhitzt werden.
  • Um eine schnelle Durchheizung des Reaktionsgutes zu erreichen, ist es zweckmäßig, im Ofenraum eine größere Anzahl von Retorten von verhältnismäßig kleinem Querschnitt anzuordnen.
  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung dieser Heizung für die Retorten, welche besondere Bedingungen erfüllen muß.
  • Für die Reduktion der magnesiumoxydhaltigen Ausgangsstoffe mit den erwähnten Reduktionsmitteln sind Temperaturen von 1200 bis 1300° C erforderlich. Dementsprechend muß die Heizung Temperaturen von 1300 bis 1600° C erreichen, damit ein genügend starker Wärmestrom durch die Retortenwand zum Reaktionsgemisch fließt. Weiterhin ist eine gleichmäßige Verteilung der von der Heizung gelieferten Wärme auf die einzelnen Retorten notwendig, damit die Reaktion in diesen mit annähernd gleicher Geschwindigkeit abläuft.
  • Für die angegebenen Temperaturen sind Heizwendel aus Chrom-Nickel-Legierungen nicht mehr zu verwenden. Als Heizleiter sind daher Stäbe aus Siliciumcarbid, gesinterten Metallen, Kohle oder Graphit vorgeschlagen worden. Damit die erforderliche Wärme bei nicht zu hoher Heizleitertemperatur übertragen werden kann, benötigt man eine große Heizleiteroberfläche, d. h., es muß eine große Anzahl von Heizleitern eingebaut werden. Die Anordnung der Heizleiter im Vakuum erfordert eine weitere Unterteilung, da unter den angewandten Druckbedingungen schon kleine Spannungsdifferenzen von 30 bis 60 V zu Überschlägen und dadurch zur Zerstörung der Heizleiter führen können. Das bedingt eine große Zahl von im allgemeinen wassergekühlten Durchführungen durch die Ofenhaut, die vakuumdicht und elektrisch isoliert und außerdem noch so ausgebildet sein müssen, daß ein Auswechseln von Heizleitern in kurzer Zeit möglich ist. Daraus ergibt sich eine außerordentlich komplizierte und empfindliche Ofenkonstruktion.
  • Diese aufgezeigten Schwierigkeiten werden durch die Erfindung in einfacher Weise dadurch behoben, daß die Retorten innerhalb des evakuierten Ofenraumes in Kohlegrus eingebettet sind, dem der Heizstrom mit Hilfe von vakuumdichten Durchführungen zugeleitet wird. Dies kann mittels Metall-, Graphit-oder Kohleelektroden, die isoliert und vakuumdicht den Ofenraum durchdringen, erfolgen. Im allgemeinen werden diese Elektroden so angeordnet, daß der Strom den Kohlegrus im wesentlichen in der Achsrichtung der Retorten durchfließt. Dazu ist gegenüber den bisher vorgeschlagenen Heizstäben nur eine relativ kleine Zahl von Durchführungen durch die Ofenhaut erforderlich.
  • Die Kohlegrus- (Kohlegrieß-, Kryptol-) Heizung ist bereits früher bei Laboratoriums- und Versuchsöfen für hohe Temperaturen angewendet worden; sie ist aber, seitdem Heizrohre aus Kohle oder Graphit leicht zu beschaffen waren, wegen der nachstehend angegebenen Mängel fast vollständig durch solche Heizrohre verdrängt worden.
  • Der elektrische Widerstand von Kohlegrus ist nur in geringem Maße durch den Widerstand der Kohlekörner, im wesentlichen aber durch den »Engewiderstand« ihrer Berührungsstellen bestimmt. Es wird daher vor allem selbst durch einen nur kleinen Oberflächenabbrand an den Kontaktstellen der Kohlekörner und auch durch Änderung des Berührungs- (Kontakt-) Druckes beeinflußt. Die bei gegebener Spannung aufgenommene Leistung ist daher sehr veränderlich. Dies macht eine dauernde Nachregulierung der Spannung entweder auf Grund einer Temperatur- oder einer Leistungsmessung erforderlich. Eine solche Regulierung bedingt bei einem kleinen Ofen einen zu großen meßtechnischen Aufwand.
  • Ferner kommt es bei kleinen Querschnitten der Grusfüllung leicht zur Ausbildung von Lichtbögen innerhalb des Materials, wobei nicht nur in diesem eine unerwünschte ungleiche Temperaturverteilung entsteht, sondern auch die hohen Lichtbogentemperaturen zu einer Zerstörung des angrenzenden keramischen Materials führen würden.
  • Auf Grund dieser schlechten Erfahrungen bei Laboratoriums- und Versuchsöfen hat man die Verwendung der Kohlegrusheizung für größere Öfen kaum in Betracht gezogen. Bei einem Vorschlag, eine unter anderem auch zur Magnesiumgewinnung dienende gasdichte Retorte von außen mit Kohlegrus zu beheizen, hat man zur Behebung der Kontaktschwierigkeiten Preßplatten mit regelbarem Anpreßdruck vorgesehen, aber anscheinend ohne ausreichenden Erfolg, denn eine technische Ausführung dieses Ofens ist in den 15 Jahren, die seit seiner Patentierung verflossen sind, nicht bekanntgeworden, so daß die Schwierigkeiten der Kohlegrusheizung auch bei diesem Ofen trotz des Einbaues von Preßplatten nicht überwunden werden konnten. So ist auch die Kohlegrusheizung in dem bekannten Werk von Ullmann, »Enzyklopädie der technischen Chemie«, Bd.l, »Chemischer Apparatebau und Verfahrenstechnik«, 1951, im Abschnitt VI B, Ziffer 7, unter den dort erwähnten Bauarten elektrischer Öfen nicht aufgeführt worden.
  • Trotz dieser ablehnenden Haltung der Ofenbautechnik gegenüber der Kohlegrusheizung wurde nun bei der in größerem Maßstab durchgeführten Entwicklung eines Verfahrens zur kontinuierlichen Gewinnung von Magnesium durch Reduktion von magnesiumoxydhaltigem Ausgangsmaterial mit Silicium, Aluminium od. dgl. unter Vakuum von weniger als 10 Torr, vorzugsweise von weniger als 1 Torr, unter Verwendung von nicht vakuumdichten Retorten aus Siliciumcarbid oder keramischen Materialien, die in einem evakuierten Ofenraum, vorzugsweise senkrecht oder nahezu senkrecht stehend, eingebaut sind, der Versuch gemacht, diese Retorten dadurch zu beheizen, daß sie innerhalb des evakuierbaren Ofenraumes in Kohlegrus eingebettet wurden, dem der Heizstrom mit Hilfe von vakuumdichten Durchführungen zugeleitet wurde. Diese in dem angewandten hohen Vakuum arbeitende Kohlegrusheizung hat sich als überraschend einfach und betriebssicher erwiesen, ohne daß sich die anderweitig beobachteten Mängel der Kohlegrusheizung irgendwie bemerkbar gemacht hätten.
  • Gegenüber der bekannten Heizung mit Stäben aus Silit, gesinterten Metallen, Graphit oder Kohle hat sie den Vorteil, daß nur eine wesentlich kleinere Anzahl von Durchführungen durch die Ofenwandungen erforderlich ist und daß der Kohlegrus gegen die unvermeidlichen Erschütterungen des Ofens viel weniger empfindlich ist. Außerdem sind die Materialkosten für Kohlegrus niedrig, und es ist einfach, z. B. zum Auswechseln einer Retorte die Füllung herauszunehmen und wieder einzubringen.
  • Andererseits vermeidet die Anordnung des Kohlegruses in dem hohen, bei der Magnesiumgewinnung verwendeten Vakuum von weniger als 10 Torr, vorzugsweise von weniger als 1 Torr, jeden Abbrand desselben. Damit fallen alle früher durch den Abbrand verursachten Kontaktschwierigkeiten zwischen den Zuleitungen und den Kohlekörnern untereinander fort.
  • Als Kohlegrus eignen sich aschearme Kohlematerialien, wie kalzinierter Petrolkoks, Graphit oder Elektrodenkohle. Die Korngröße des Kohlegruses soll 1 mm nicht unterschreiten. Vorzugsweise hat sich eine Korngröße zwischen 1 und 30 mm, insbesondere zwischen 5 und 10 mm, als zweckmäßig erwiesen. Diese ist je nach dem erwünschten Widerstand der Heizmaterialsäule auszuwählen.
  • Besonders konstante Widerstandsverhältnisse erhält man, wenn in einen Ofen Kohlematerial von möglichst nahezu gleicher Korngröße eingefüllt wird, z. B. in den Größen 2 bis 5 mm oder 25 bis 30 mm u. ä. Die Körnung wird mit Hilfe von Modellversuchen darauf hin erprobt, welches die günstigsten Werte für die Ofenspannung und den Ofenstrom sind.
  • Bei der Kohlegrusheizung besteht außerdem die Möglichkeit, den entwickelten Magnesiumdampf durch Bohrungen in den Retortenwänden durch den als Heizwiderstand dienenden Kohlegrus hindurch in den Kondensator zu leiten, so daß der Kohlegrus gleichzeitig als Filter für den erzeugten Magnesiumdampf dient und mitgerissene staubförmige Teile des Reaktionsmaterials abscheidet.
  • Die erfindungsgemäße Beheizungsart ist an dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne die Erfindung auf dieses Beispiel zu beschränken.
  • In den Figuren 1 und 2 ist der Ofen 1 mit einer Ausmauerung versehen und mit einer vakuumdichten Ofenhaut 2 aus Stahl umgeben. Das Reaktionsgut, das in Form von gepreßten Briketts eines Durchmessers von z. B. 40 mm und einer Höhe von 25 mm dem evakuierten Ofen durch die Eintragsschleuse 3 zugegeben wird, wandert durch die aus Siliciumcarbid bestehenden Retorten mit einem Durchmesser von z. B. 150 mm und einer Heizlänge von 2000 mm nach der Austragsschleuse 5. Die Retorten 4 sind im Kohlegrus 6 einer Korngröße von 2 bis 5 mm (spezifischer Widerstand bei 1400° C = 13600 Ohm - mrn2 - m-1) eingebettet, der als Heizwiderstand dient. Ihm wird aus dem regelbaren Transformator 7 ein Strom von 417 A bei 118 V über die Ringschienen 8 und die Graphitelektroden 9 zugeführt. Der Querschnitt des Heizwiderstandes (q) ergibt sich aus dem Querschnitt des Ofenraumes, vermindert um den Querschnitt der vier Retorten, und beträgt also 19,6 - (4 - 2,5) dm2 = 9,6 dm2 = 9600 mm2, die mittlere Länge der Strombahn = 2 m (Elektrodenabstand l), sein Widerstand bei einer Heizleistung von 50 kW ergibt sich folgender Strom (I) und Spannungswert (E) E=I-R=417-0,285=118V. Die Temperatur des Heizwiderstandes beträgt 1400° C. In die Elektroden 9 sind wassergekühlte Rohre 10 eingeschraubt, die mit vakuumdichten Stopfbuchsen 11 durch abnehmbare Deckel 12 geführt sind. Die abnehmbaren Deckel 12 sind vakuumdicht auf Stutzen 13 aufgesetzt, die an die Ofenhaut 2 angeschweißt sind. Die Durchmesser der Stutzen 13 sind so groß, daß die Elektroden 9 durch sie eingesetzt und herausgezogen werden können.
  • Das Reaktionsgut tritt aus der Eintragsschleuse 3 mit Raumtemperatur in die Retorten 4 ein, in denen ein Ofendruck von 0,8 Torr herrscht, und wird im oberen Drittel der Retorten auf 1300° C aufgeheizt. Die Hauptmenge des Magnesiumdampfes wird bei 1300° C im mittleren Drittel der Retorten 4 entwickelt. Der Gleichgewichtsdruck der Magnesiumdampfentwicklung beträgt hierbei ungefähr 70 Torr. Im unteren Drittel der Retorten werden die Briketts ausreagiert und durch die Austragsschleuse 5 ausgetragen.
  • Die Wände der Retorten 4 besitzen nicht eingezeichnete Bohrungen von 5 mm Durchmesser (eine Bohrung je Quadratzentimeter). Durch diese strömt der entwickelte Magnesiumdampf durch den Kohlegrus 6 über den Ringkanal 14 in den Kondensatorstutzen 15 und dann in den nicht gezeichneten evakuierten Kondensator, aus dem die Permanentgase mit einer Vakuumpumpe abgepumpt werden.
  • Die vom Magnesiumdampf aus dem Reaktionsgut mitgerissenen Feststoffteile werden durch Filterwirkung im Kohlegrus 6 abgeschieden. Dieser wird von Zeit zu Zeit erneuert, indem der Ofen nach Abkühlung mit Luft gefüllt wird, der verschmutzte Kohlegrus 6 durch einen Stutzen am Boden des Ofens (nicht gezeichnet) abgezogen und neuer Kohlegrus 6 durch einen Stutzen am Kopf des Ofens (nicht gezeichnet) eingefüllt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Beheizung von Retorten für die kontinuierliche Gewinnung von Magnesium aus magnesiumoxydhaltigem Ausgangsmaterial durch Reduktion mit Silicium, Aluminium oder anderen nichtflüchtige Oxydationsprodukte liefernden Stoffen unter Vakuum von weniger als 10 Torr, vorzugsweise von weniger als 1 Torr, wobei die aus Sillciumcarbid oder keramischen Materialien gefertigten, nicht vakuumdichten Retorten in einem evakuierbarenOfenraum, vorzugsweise senkrecht oder nahezu senkrecht stehend, eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Retorten (4) innerhalb des evakuierbaren Ofenraumes in Kohlegrus (6) eingebettet sind, dem der Heizstrom mit Hilfe von vakuumdichten Durchführungen zugeleitet wird.
  2. 2. Verfahren zur Beheizung von Retorten in einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlegrus ein aschearmes Kohlematerial, vorzugsweise Petrolkoks, Graphit oder Elektrodenkohle, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlegrus einer Korngröße von 1 bis 30 mm, insbesondere von 5 bis 10 mm, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllung von Kohlegrus mit nahezu gleicher Korngröße verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Retorten erzeugte Magnesiumdampf durch den als Heizwiderstand dienenden Kohlegrus hindurchgeleitet wird, so daß der Kohlegrus gleichzeitig als Filter für den erzeugten Magnesiumdampf dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688 436, 1028 789; österreichische Patentschrift Nr. 134 610; Zeitschrift »Angewandte Chemie«, 63 (1951), S. 395.
DEV17374A 1958-12-30 1959-10-09 Anordnung und Verfahren zur Beheizung von Retorten fuer die kontinuierliche Gewinnung von Magnesium Pending DE1108919B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT134610B (de) * 1932-02-11 1933-09-11 Oesterr Amerikan Magnesit Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Magnesium unter vermindertem Druck.
DE688436C (de) * 1937-12-05 1940-02-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Erhitzung des Reaktionsgemisches auf die fuer die Reaktion erforderlichen Temperaturen bei der Gewinnung von Magnesium

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT134610B (de) * 1932-02-11 1933-09-11 Oesterr Amerikan Magnesit Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Magnesium unter vermindertem Druck.
DE688436C (de) * 1937-12-05 1940-02-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Erhitzung des Reaktionsgemisches auf die fuer die Reaktion erforderlichen Temperaturen bei der Gewinnung von Magnesium

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