DE1108270B - Verbindungsdose mit Trennkontakten fuer Fernmeldeleitungen - Google Patents

Verbindungsdose mit Trennkontakten fuer Fernmeldeleitungen

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DE1108270B
DE1108270B DEC17869A DEC0017869A DE1108270B DE 1108270 B DE1108270 B DE 1108270B DE C17869 A DEC17869 A DE C17869A DE C0017869 A DEC0017869 A DE C0017869A DE 1108270 B DE1108270 B DE 1108270B
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Germany
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junction box
contact
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DEC17869A
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English (en)
Inventor
Eduard Koch
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Franz & Rutenbeck
Original Assignee
Franz & Rutenbeck
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/08Bases; Stationary contacts mounted thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Verbindungsdose mit Trennkontakten für Ferruneldeleitungen Die Erfindung betrifft eine Verbindungsdose mit Trennkontakten für Fernmeldeleitungen, bei der die die ankommenden und abgehenden Leitungen verbindenden Brücken zum Zwecke der Störungseingrenzung zeitweilig unterbrechbar sind, ohne daß Leitungsadern abgeklemmt werden. Die bekannten Verbindungsdosen dieser Art sind so aufgebaut, daß als Brücken abziehbare Trennstecker oder herausschraubbare Trennelemente vorgesehen sind, deren Wiedereinsetzen mit großer Sorgfalt geschehen muß, um die ordnungsmäßige Verbindung wiederherzustellen. Infolge ihrer Lösbarkeit und Kleinheit sind diese Trennelemente leicht verlierbar, so daß häufig provisorische, störungsanfällige Behelfsverbindungen vorgenommen werden. Besonders nachteilig ist die Unbequemlichkeit der Hantierung; denn diese Verbindungsdosen sind meist an dunklen hochgelegenen Stellen der Räume angebracht, so daß das Entfernen und Wiedereinsetzen der Trennelemente besonders mühevoll und zeitraubend ist.
  • Die Erfindunc, hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verbindungsdose mit Trennkontakten so auszugestalten, daß sie leicht betätigt werden kann, ohne daß Bestandteile entfernt und wiedereingesetzt werden müssen, wodurch die Störungseingrenzung selbst weit schneller und einfacher durchgeführt werden kann, und daß nach Beendigung der Störungsprüfung die einzelnen Brücken selbsttätig in ihre Arbeitslage zurückgeführt werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die am Sockel angebrachten, zu einer Ader gehörigen Brücken in an sich bekannter Weise als durch je ein kippbares Glied bedienbare Schalter ausgebildet sind und die Abdeckung in an sich bekannter Weise auf ihrer Innenwand im Bereiche der kippbaren Glieder Steuerungsvorsprünge aufweist, die beim Aufsetzen der Abdeckung die kippbaren Glieder zwangläufig in die Einschaltstellung zurückführen. Als Folge dieser Gestaltung ergibt sich, daß in einem Störungsfalle nach Abnahme der Abdeckung jede Ader durch Verstellung des Kippgliedes augenblicklich ab- und wieder eingeschaltet werden kann.
  • Die eine Anschlußklemme besitzt einen ortsfesten Kontakt, die andere Anschlußklemme einen von einem Hebel getragenen beweglichen Kontakt, der durch das auf den Hebel einwirkende kippbare Bedienungsglied verstellbar ist. Die Kontaktkörper einschließlich ihrer Anschlußklemmen und die kippbaren Bedienungsglieder mit ihren Schwenkzapfen sind nur in entsprechende Aussparungen des Sockelunterteils eingelegt und werden durch einen brückenartigen Sockeloberteil aus Isolierstoff abgedeckt und lagesicher gehalten. Die Anschlußklemmen des beweglichen Kontaktes und des ortsfesten Kontaktes weisen dabei zur Befestigung in den Aussparungen des Sockels an ihren seitlichen Rändern abwärts gewinkelte Wände auf, zwischen denen sich in an sich bekannter Weise plattenförmige Kontaktmuttem auf-und abwärts führen, wenn die Kopfschrauben in entsprechender Richtung verdreht werden. Der Sockelunterteil besitzt für die Aufnahme der Kontakthebel und der ortsfesten Kontakte Kammern, die nach oben hin durch den Sockeloberteil und nach seitwärts durch Stege abgegrenzt werden. Auf diese Weise wird eine weitgehende Sicherung gegen das Eindringen von Schmutz gewährleistet.
  • Wenn eine derartige Verbindungsdose auf Putz verwendet werden soll, so dient eine im Mittelbereich des Sockels befindliche Bohrung zur Anbringung der Befestigungsschraube, die durch eine Durchbrechung des mittleren Erdleiterstreifens hindurchgeführt wird. Auf der Rückseite des Sockelunterteils sind Verdrehunaen ausschließende scharfe Vorsprünge vorgesehen.
  • Soweit die Verbindungsdose in Unterputzeinbaudosen untergebracht werden soll, wird sie in an sich bekannter Weise an einem Tragrahmen durch vorzugsweise nur ein mittleres Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube, befestigt, der einen breit gehaltenen Mittelsteg des Tragrahmens als Widerlager für den brückenförmigen Sockeloberteil aufweist, den er mit Verdrehungen ausschließenden abgewinkelten Rändern seitlich umgreift. Um zu gewährleisten, daß die Steuervorsprünge der Abdeck-ung die Kipphebel beim Aufsetzen treffen, besitzt die Abdeckkappe auf den Innenflächen ihrer Seitenwand Vorsprünge, die mit entsprechenden Rücksprüngen auf der Seitenwand des Sockels iin Führungseingriff stehen.
  • Zum Stande der Technik ist noch darauf hinzuweisen, daß es für Einrichtungen auf dem Gebiete der Fernmeldetechnik, z. B- * bei Klappenschränken in Vermittlungsstellen, sowie bei Gruppenumschaltern bekannt ist, die Strombrücken als Kipphebelschalter auszubilden. Diese Geräte haben mit Verbindungsdosen nichts zu tun und insofern geben sie auch keine Anregungen für deren Ausgestaltunla.
  • Es ist ferner bekannt, elektrische Leistungsschalter wie sie zur Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen an Verteilertafeln Anwendung finden, so lange z. B. Reparaturen in diesen Kreisen durchgeführt werden, dadurch in ihrer ausgeschalteten Lage zu sichern sowie ihre Schalthebel in diese Ausschaltlage einzustellen, daß über die Kappe des Schalters eine weitere Kappe übergeschoben wird, die auf ihrer Innenfläche einen schrägen Vorsprung aufweist, der im Augenblick des Aufschiebens den Schalthebel trifft und zwangläufig in die Ausschaltlage verschwenkt. Es handelt sich hier um eine zusätzliche Schutzvorrichtung. Sie gibt für die Ausgestaltung von Verbindungsdosen für Fernmeldezwecke keinerlei Anregung, ganz abgesehen davon, daß bei der Erfindung die Steuerungsvorsprünge an der Dosenabdeckung selbst angebracht sind und die Aufgabe haben, alle Kippschalter nach Beendigung der Störungsprüfung in die Einschaltlage zurückzuführen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erflndung dargestellt.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen das erste Beispiel als Aufputzdose, und zwar Fig. 1 eine Draufsicht ohne Abdeckung, Fig. 2 einen Längsschnitt in Richtung II-11 der Fig. 1, Fig. 3 die Kontakteinrichtung allein, Fig. 4 einen Längsschnitt in Richtung IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine Rückansicht, Fig. 6 und 7 Längsschnitt und Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels als Unterputzdose.
  • Der Sockel 1 nimmt in Aussparungen j a je eine elektrische Kontakteinrichtung auf. Die mit einer Kontaktschraube 2 versehene Anschlußklemme 3 trägt den ortsfesten Kontakt 3 a, die andere mit einer Schraube 4 versehene Anschlußklemme 5 einen Kontakthebel 5 b mit dem beweglichen Kontakt 5 a. Der Hebel 5 b besitzt einen durch Lochstanzung gebildeten, nach dem Sockelboden gerichteten Fortsatz 5 c und greift in eine in einem Sackloch 11' des Sockelbodens liegende, den Hebel 5 b unterstützende Druckfeder 6 ein. Der Kontakthebel 5 b und die beiden Kontakte 3 a, 5 a sind in je einer mittleren Kammer 1 c des Sockels 1 untergebracht, die nach den Stirnseiten hin durch je einen Steg 1 d abgegrenzt sind, von denen die Klemmen 3, 5 getragen werden. Diese Kontakte 3 a, 5a bestehen z. B. aus Silber, wobei die zur Berührung gelangenden Kontaktoberflächen rhodiniert oder palladiniert sind, eine Maßnahme, die sich in der elektrischen Meßtechnik, wo es ebenfalls auf geringen und konstanten übergangswiderstand und Verschleißfestigkeit ankommt, bewährt hat.
  • Die Klemmen 3, 5 besitzen an ihren beiden Längswänden angeschnittene, nach unten gerichtete Fort-Sätze 3 di 5 d, die sich an den Wänden der Aussparungen 1 a des Sockels 1 klemmend abstützen. Zwischen ihnen liegt je eine aus Blech gebildete Mutter 3 £?l 5e. Wenn die Kopfschrauben 2, 4 entgegen der Anzugsrichtung verdreht werden, senken sich die Muttern 3 -, 5 l!, so daß die Leitungsadem bequem eingeschoben und durch Drehung der Kopfschraubne in entgegengesetzter Richtung festgeklemmt werden können.
  • Oberhalb des Kontkathebels 5 b sind in seitlichen, nicht dargestellten Aussparungen die Zapfen 7 a von Kipphebeln 7 gelagert, deren unterer Steuervorsprung 7t« zur Unterbrechung des Stromkreises den Kontakthebel 5 b mit dem beweglichen Kontakt 5 a vom ortsfesten Kontakt 3 a entgegen der Druckfeder 6 nach unten abhebt. Ein brückenartiger Sockeloberteil 8 aus Isolierstoff besitzt Durchbrüche 8 a für die Kipphebel 7 und Vorsprünge 8 b, die in die Aussparungen j a eindringen und die Anschlußklemmen 3, 5 fest auf die Stege 1 d sowie die Zapfen 7 a in ihre Lager drängen. Außerdem schließt der Sockeloberteil 8 die Kammern 1 c nach oben hin ab, so daß die Kontakteinrichtung weitgehend gegen Schmutz gesichert ist. Die Befestigung des Sockeloberteils 8 am Sockelunterteil 1 erfolgt durch einen Rohmiet 9, der in ihrer Bohrung mit Gewinde für die Befestigungsschraube 10 der Ab- deckung 11 versehen ist. Der mittlere Erdleiter 12 (Fig. 4) ist ebenfalls mit Anschlußklemmen 3, 5 versehen, aber nicht unterbrochen. Die Abdeckung 11 besitzt auf ihrer Innenfläche im Wirkbereich der Kipphebel 7 Vorsprünge 11 a, die beim Aufsetzen auf den Sockel 1 mit ihren Schrägflächen 11 b alle sich noch in der Ausschaltlage befindenden Kipphebel 7 selbsttätig in die Einschaltlage zurückführen. Zu diesem Zweck führt sich die hier kappenförmige Ab- deckung 11 mit inneren Vorsprüngen 11 c ihrer Seitenwände in seitlichen Nuten 1 e des Sockels 1.
  • Der Sockel 1, 8 besitzt Löcher 1 gi 8 9, durch die eine nicht dargestellte Befestigungsschraube hindurchgeführt wird. Um eine verdrehungssicherer Befestigung des Sockels 1 auf der Tragwand zu erreichen, sind auf seiner Rückseite scharfkantige Vorsprünge 1 in Form von Rippen o. dgl. vorgesehen.
  • Die Ausführungsform für Unterputz (Fig. 6 und 7) unterscheidet sich hinsichtlich der Gestaltung des Sockels der Verbindungsdose nicht. Getragen wird der Sockel 1 hier von einem aus Blech gestanzten Tragrahmen 13 mit einem mittleren Steg 13 a von solcher Breite, daß seine nach rückwärts umgebogenen Ränder 13 b den Sockeloberteil 8 lagesichernd umgreifen, wenn die Befestigungsschraube 14 angezogen wird. Eine Verschwenkung des Rahmens 13 mit der Dose lassen die Schlitze 13 c zu.
  • Liegt in einer Fernmeldeleitung in einem der Stromkreise hinter der Verbindungsdose eine Störung vor, so kann sie leicht gefunden werden. Während bei der früheren Verbindungsdose die Brücken als herausziehbar bzw. herausschraubbare Trennelemente entfernt und dann wieder eingeführt werden mußten, ist jetzt nur der Reihe nach jeweils ein Kipphebel 7 in die Ausschaltlage zu verstellen und später nach Auffindung des Fehlers in die Einschaltlage zurückzuschwenken. Selbst wenn vor Anbringung der Abdekkung die Kipphebel nicht zurückgestellt wurden, wird diese Rückstelluno, sämtlicher Kipphebel in die Einschaltlage selbsttätig durch Aufsetzen und Anschrauben der Abdeckung durch die Vorsprünge 11 a. llb durchgeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbindungsdose mit Trennkontakten für Fernmeldeleitungen, bei der die die ankommen den und abgehenden Leitungen verbindenden Brücken zum Zwecke der Störungseingrenzung zeitweilig unterbrechbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sockel (1) angebrachten, zu einer Ader gehörigen Brücken in an sich bekannter Weise als durch je ein kippbares Glied (7) bedienbare Schalter (3 a, 5 11) ausgebildet sind und die Abdeckung (11) in an sich bekannter Weise auf ihrer Innenwand im Bereiche der kippbaren Gheder (7) Steuerungsvorsprünge (1l(13 11 b) aufweist, die beim Aufsetzen der Abdeckung (11) die kippbaren Glieder (7) zwangläufig in die Einschaltstellunc,zurückführen.
  2. 2. Verbindungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anschlußklemme (3) einen ortsfesten Kontakt (3 a), die andere Anschlußklemme (5) einen von einem gegebenenfalls durch eine Druckfeder (6) unterstützten Hebel (5 b) getragenen beweglichen Kontakt (5 a) aufweist und daß das kippbare Bedienungsghed (7, 7b) den Kontakthebel (5-1) in die Aussehaltlage verstellt. 3. Verbindungsdose nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper (3a, 5a, 511) einschließlich ihrer Anschlußklemmen (3, 5) und die kippbaren Bedienungsglieder (7) mit ihren Schwenkzapfen (7a) in entsprechende Aussparungen (la, 1 c) des Sockelunterteils (1) eingelegt und durch einen brückenartigen Sockeloberteil (8) aus Isolierstoff abgedeckt und lagesicher gehalten sind. 4. Verbindungsdose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (3, 5) des beweglichen Kontaktes (5 11) sowie des ortsfesten Kontaktes (3 a) zur Befestigung in den Aussparungen (la) des Sockelunterteils (1) an ihren seitlichen Rändern abwärts gewinkelte Wände (3 d, 5 d) aufweisen, zwischen denen sich in an sich bekannter Weise plattenförmige Kontaktmuttem (3 e, 5 e) auf- und abwärts führen, wenn die Kopfschrauben (2, 4) in entsprechender Richtung verdreht werden. 5. Verbindungsdose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelunterteil (1) für die Aufnahme der Kontakthebel (5 b, 5 11) und der ortsfesten Kontakte (3 a) Kammern (1 c) aufweist, die nach oben hin durch den Sockeloberteil (8) und nach seitwärts durch je einen Steg (1 d) abgegrenzt sind. 6. Verbindungsdose nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung auf Putz eine im Mittelbereich des Sockelunterteils (1) befindliche Bohrung (19, 89) für eine Schraube dient, die durch eine Durchbrechung des mittleren Erdleiterstreifens (12) hindurchtritt, und auf der Rückseite des Sockelunterteils (1) Verdrehungen ausschließende scharfe Vorsprünge (1f) vorgesehen sind. 7. Verbindungsdose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1, 8) zur Montage in Unterputzeinbaudosen in an sich bekannter Weise an einem Tragrahmen (13) durch vorzugsweise nur ein mittleres Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube (14) befestigt ist, der einen breitgehaltenen Mittelsteg (13 a) als Widerlager für den brückenförmigen Sockeloberteil. (18) aufweist, den er mit Verdrehungen ausschließenden abgewinkelten Rändern (13 b) seitlich umgreift. 8. Verbindungsdose nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (11) auf den Innenflächen ihrer Seitenwand mit Vorsprüngen (11 c) versehen ist, die mit entsprechenden Rücksprüngen (je) auf der Seitenwand des Sockels (1) im Führungsgriff stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 504 121, 556 959, 621536, 679 618, 830 204, 922 539; deutsche Ausle-eschrift Nr. 1023 808; österreichische Patentschrift 137 618. c
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