DE1108037B - Keilriemenwechselgetriebe - Google Patents

Keilriemenwechselgetriebe

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DE1108037B
DE1108037B DEC19880A DEC0019880A DE1108037B DE 1108037 B DE1108037 B DE 1108037B DE C19880 A DEC19880 A DE C19880A DE C0019880 A DEC0019880 A DE C0019880A DE 1108037 B DE1108037 B DE 1108037B
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cheek
shaft
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ring
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DEC19880A
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Peugeot Cycles SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/14Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using only one pulley built-up out of adjustable conical parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0827Means for varying tension of belts, ropes, or chains for disconnecting the drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Keilriemenwechselgetriebe Die Erfindung betrifft ein Keilriemenwechselgetriebe mit einer Kegelscheibe, bei der die eine Wange axial verschiebbar ist, die andere Wange aus zwei konzentrischen konischen Ringen besteht.
  • In der Regel ist mit einem solchen Keilriemenwechselgetriebe eine Kupplungsvorrichtung kombiniert, die zwischen der einen Scheibe und der Welle, auf welcher diese Scheibe sitzt, angeordnet ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein solches Keilriemenwechselgetriebe zu vereinfachen. Das wird durch eine einfache Unterbringung der Kupplung in einer der beiden Scheiben erzielt. Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Keilriemenwechselgetriebe der vorstehend grundsätzlich gekennzeichneten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der äußere der beiden konischen Ringe fest mit der Welle verbunden ist, während der innere konische Ring drehbar und in seiner axialen Lage nicht verschiebbar auf der Welle gelagert ist und eine verlängerte Nabe aufweist, auf welcher die erste Wange axial verschiebbar ist und durch die Kraft einer axialen Feder gegen den Keilriemen gepreßt wird, wobei der innere konische Ring der anderen Wange die gleiche Kegelneigung wie die übrigen Wangenteile aufweist, jedoch mit seiner Kegelfläche um einen kleinen Betrag gegenüber der Kegelfläche des äußeren konischen Ringes vorspringt und an seinem Außenrand durch reichliches Spiel von dem äußeren konischen Ring getrennt ist.
  • Infolge dieser Ausbildung findet, wenn der Riemen sich in Kontakt einerseits mit der ersten losen Wange und andererseits dem äußeren auf die Welle aufgekeilten Ring der zusammengesetzten Wange befindet, eine Bewegungsübertragung zwischen der Welle, auf welche dieser äußere Ring aufgekeilt ist, und dem Riemen statt, wobei das übersetzungsverhältnis von der radialen Lage des Riemens in bezug auf diesen äußeren Ring der zusammengesetzten Wange abhängt, während, wenn der Riemen zwischen der losen Wange und dem inneren Ring der zusammengesetzten Wange liegt, entkuppelt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sitzt die erste Wange lose drehbar auf einer Verlängerung der Nabe des inneren konischen Ringes der zusammengesetzten Wange.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner, daß die Nabe des äußeren konischen Ringes der zusammengesetzten Wange auf der Welle gleichzeitig gegen Drehung wie gegen Längsbewegung durch einen zylindrischen Ansatz und eine Keilverbindung befestigt ist und durch eine auf einen mit Gewinde versehenen Teil der Welle aufgeschraubte Mutter gesichert ist, während die Nabe des inneren konischen Ringes der zusammengesetzten Wange zwischen zwei Anschlägen über Lager lose auf der Welle läuft.
  • Gegenüber den bisher bekannten Lösungen weist das erfindungsgemäße Getriebe den Vorteil auf, daß es in der ausgekuppelten Stellung keinerlei axiale Kräfte auf die drehenden Teile ausübt. So wirkt in der ausgekuppelten Stellung auf den inneren Ring eine axiale Kraft, wobei gleichzeitig aber auf die erste Wange eine im umgekehrten Sinne gerichtete gleich große Kraft einwirkt. Außerdem stützt sich die erste Wange auf einer Feder ab, die den Druck auf die zylindrische Nabe des inneren Ringes unter Zwischenschaltung eines Ringes überträgt. Hierdurch werden die beiden gleich großen Kräfte durch die Nabe aufgenommen, so daß die sich drehenden Seiten keinerlei Kräften unterliegen.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei dieser Ausführungsform kein Kugellager erforderlich ist, sondern daß dieses Lager durch Nadellager ersetzt werden kann, deren Gestehungspreis und deren Platzbedarf gegenüber dem erstgenannten Lager erheblich niedriger ist. Hierdurch kann das gesamte Getriebe wesentlich kleiner gebaut werden.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben an Hand der Figuren. Von diesen ist Fig.1 ein Schema eines Keilriemenwechselgetriebes gemäß der Erfindung in Anwendung auf ein Motorfahrrad; Fig.2 und 3 sind im wesentlichen horizontale Schnitte durch dieses Getriebe gemäß den Linien 2-2 und 3-3 der Fig. 1 in größerem Maßstabe und veranschaulichen die Vorrichtung in der eingekuppelten und in der ausgekuppelten Stellung.
  • Das in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Getriebe gemäß der Erfindung dient zur Kraftübertragung zwischen der treibenden Welle A eines Motors M und einer Zwischenwelle B, die ihrerseits durch eine nicht dargestellte Transmission an das oder die Hinterräder des Fahrzeuges angeschlossen ist.
  • Der Abstand zwischen den Achsen X und Y ist durch Verschiebung der einen dieser Achsen, z. B. der Achse X, verstellbar, indem- die Welle aus der Stellung A durch Verschwenkung des Motors M in an sich bekannter Weise um eine Achse C mittels eines beliebigen Betätigungsmechanismus, z. B. eines Bowdenzuges D und einer nicht dargestellten elastischen Vorrichtung, in die Stellung Al übergeht. Eine federnde, in der Figur nicht dargestellte Vorrichtung ist bestrebt, den Motor automatisch aus der Stellung Ml in die Stellung M zurückzubringen.
  • Das Getriebe besteht aus dem Riemen E von trapezförmigem Querschnitt und zwei Riemenscheiben P1 und P2, die auf den Wellen A und B sitzen.
  • Die Scheibe P2 ist ein einteiliger, auf die getriebene Welle B aufgekeilter Körper. Die Scheibe P1, die auf der treibenden Welle A sitzt, stellt im wesentlichen den Gegenstand der Erfindung dar. Sie ist so ausgebildet, daß sie gleichzeitig den Geschwindigkeitswechsel ermöglicht und die Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung bildet.
  • Gemäß den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Scheibe P1 aus einer ersten, aus einem Stück bestehenden und einer zweiten, aus einem äußeren Ring 2 und einem inneren dazu konzentrischen Ring 3 zusammengesetzten Wange.
  • Die inneren Seitenflächen der Ringe 2 und 3 besitzen gleiche Konizität, die vorzugsweise gleich, jedoch umgekehrt der der gegenüberliegenden Fläche 6 der einteiligen Wange 1 gerichtet ist. Diese Konizitäten entsprechen der Schrägstellung der Seitenflächen des trapezförmigen Querschnitts des Riemens E.
  • Der äußere Ring 2 der zusammengesetzten Wange weist eine Nabe 7 auf, die gleichzeitig gegen Drehung und gegen Längsverschiebung gesichert auf der Welle A befestigt wird. Diese Nabe wird gemäß dem Ausführungsbeispiel auf einen konischen Teil 8 der Welle A aufgezogen, mit welcher sie außerdem bei 9 verkeilt und ferner gegen Längsbewegung durch eine auf einen mit Gewinde versehenen Teil 11 der Welle aufgeschraubte Mutter 10 gesichert wird.
  • Der innere Ring 3 der zusammengesetzten Wange weist eine zylindrische Nabe 12 mit glatter Innen-und Außenfläche auf. Diese Nabe dreht sich auf einer glatten Verlängerung der Welle 13, auf der sie über ein Nadellager oder anderes Lager 14 oder 15 gelagert ist. Sie ist gegen Längsverschiebung durch Scheiben 16 und 17 gesichert, die zwischen einem Absatz 18 der Welle und einem elastisch vorgespannten Ring 19, welcher seinerseits in eine Ringnut 20 am Ende der Welle eingesetzt ist, liegen.
  • Die Anordnung der Nabe 12 ist so, daß die Innenfläche 5 des Ringes 3 der zusammengesetzten Wange etwas näher an der Fläche 6 der einteiligen Wange liegt als die Fläche 4 des äußeren Ringes 2. Die einteilige Wange 1 weist eine Nabe 21 auf, welche frei tragend auf die Nabe 12 des Innenringes der zusammengesetzten Wange aufgesetzt ist und auf dieser Nabe- gleiten kann. Sie wird durch eine Feder 22, die sich einerseits gegen die zusammengesetzte Wange, andererseits über eine Schutzhaube 23 gegen einen elastisch vorgespannten, in einer Ringnut 25 der Nabe 12 liegenden Ring 24 abstützt, nach der zusammengesetzten Nabe hin gedrückt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Wenn der Antriebsmotor sich in der Stellung M befindet, nimmt die Welle A eine Lage, in welcher der Riemen E auf einem großen Radius über die zusammengesetzte Scheibe P1 läuft, d. h. die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Der Riemen liegt zwischen der Fläche 6 der Wange 1 und der Fläche 4 des Außenringes 2 der zusammengesetzten Wange und steht in keinem Kontakt mit dem Innenring 3 dieser Wange. Die Motorwelle A nimmt dann über den Ring 2 der zusammengesetzten Wange und den Riemen E die getriebene Welle B mit.
  • Wenn der Motor aus der Stellung M in die Stellung Ml verschwenkt wird, so entfernt sich die Welle A von der Welle B, der Achsabstand X-Y wird größer, und da der Riemen E praktisch nicht ausdehnbar ist, muß der Radius des Umschlingungswinkels des Riemens um die Scheibe P1 abnehmen. Demzufolge versenkt sich diese Scheibe fortschreitend zwischen die beiden Wangen. Obwohl sie sich nur in Kontakt mit dem Außenring 2 der zusammengesetzten Wange befindet, wird sie weiter mitgenommen, wobei das übersetzungsverhältnis in dem Maße der Verschwenkung des Motors M im Sinne des Pfeiles f 1 (Fig. 1) anwächst. Im Zuge dieser Verschwenkung gelangt jedoch der Riemen E bald zwischen die lose Wange 1 und dem inneren losen Ring 3 der zusammengesetzten Wange. Die lose laufende einteilige Wange 1, die ihrerseits auf der Nabe 12 des lose laufenden Innenringes beweglich ist, entfernt sich, wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, etwas von diesem lose laufenden Teil und ermöglicht derart den Eintritt des Riemens E zwischen die Flächen 5 und 6 (Fig. 3). Darauf gelangt der Riemen entsprechend der fortschreitenden Verschwenkung des Motors fortschreitend immer tiefer zwischen die Flächen 5 und 6. Vom Zeitpunkt des Eintritts des Riemens zwischen diese beiden Flächen hört jedoch jeder Kontakt zwischen den Riemen und der Oberfläche des Außenteils 2 der zusammengesetzten Wange und damit auch die Mitnahmewirkung auf. Die verschiebliche Scheibe bewirkt also die Entkupplung.
  • Wenn der Motor aus der Stellung Ml in die Stellung M zurückverbracht wird, so löst sich der Riemen fortschreitend von dem lose laufenden Teil der Scheibe P1 und gelangt, sobald er völlig von dieser Scheibe frei ist, durch die Wirkung der losen Wange 1, welche durch die Feder 22 im Sinne des Pfeiles f 1 zurückverbracht wird, in Kontakt mit der Oberfläche des treibenden Ringes 2 (Fig. 2). Damit ist die Einkupplung wieder erfolgt, und die Welle B wird mit einer Geschwindigkeit mitgenommen, welche in dem Maße anwächst, in welchem sich der Motor der Ausgangsstellung M nähert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Getriebe auch für beliebige andere Zwecke verwendet werden, in welchen die gemeinsame Aufgabe einer Geschwindigkeitsänderung und aufeinanderfolgender Ein- und Auskupplungsvorgänge vorliegt.
  • Ferner ist die beschriebene Art der Lagerung der losen Wange 1 auf der Nabe 12 des lose laufenden Ringes 3 der anderen Wange nicht die einzige Möglichkeit. So ist es z. B. ebenfalls denkbar, daß die Wange unmittelbar auf die Welle A aufgesetzt wird.
  • Schließlich könnte ferner die verschiebliche Scheibe mit der zusammengesetzten Wange auch statt auf der Motorwelle auf der angetriebenen Welle montiert sein und die Einstellung des Achsabstandes der beiden Wellen durch Verschiebung, sei es der einen oder anderen, gegebenenfalls auch beider Wellen erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Keilriemenwechselgetriebe mit einer Kegelscheibe, bei der die eine Wange axial verschiebbar ist, die andere Wange aus zwei konzentrischen konischen Ringen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere der beiden konischen Ringe (2) fest mit der Welle (A) verbunden ist, während der innere konische Ring (3) drehbar und in seiner axialen Lage nicht verschiebbar auf der Welle gelagert ist und eine verlängerte Nabe (12) aufweist, auf welcher die erste Wange (1) axial verschiebbar ist und durch die Kraft einer axialen Feder (22) gegen den Keilriemen (E) gepreßt wird, wobei der innere konische Ring (3) der anderen Wange die gleiche Kegelneigung wie die übrigen Wangenteile aufweist, jedoch mit seiner Kegelfläche um einen kleinen Betrag gegenüber der Kegelfläche des äußeren konischen Ringes vorspringt und an seinem Außenrand durch reichliches Spiel von dem äußeren konischen Ring getrennt ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wange (1) mit einer hohlzylindrischen glatten Nabe (21) unmittelbar lose auf der Welle (A) drehbar läuft, während der äußere konische Ring (2) der zusammengesetzten Wange (2, 3) eine Nabe (7) für seine Befestigung auf der Welle (A) und der innere konische Ring (3) eine glatte hohlzylindrische Nabe (12) für seine Lagerung (14, 15) auf der Welle (A) in lose laufender Anordnung aufweist.
  3. 3. Getriebe nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wange (1) lose drehbar auf einer Verlängerung der Nabe (12) des inneren konischen Ringes (3) der zusammengesetzten Wange (2, 3) läuft.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7) des äußeren konischen Ringes (2) der zusammengesetzten Wange (2, 3) auf der Welle (A) gleichzeitig gegen Drehung wie gegen Längsbewegung durch einen zylindrischen Ansatz (7) und eine Keilverbindung (9) befestigt ist und durch eine auf einen mit Gewinde versehenen Teil (11) der Welle aufgeschraubte Mutter (10) gesichert ist, während die Nabe (12) des inneren konischen Ringes (3) der zusammengesetzten Wange zwischen zwei Anschlägen (19, 20) über Lager (14, 15) lose auf der Welle läuft.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wange (1) durch eine zylindrische Schraubenfeder (22), die sich einerseits an dieser Wange (1), andererseits gegen einen Anschlag (24) an der Nabe (12) des inneren konischen Ringes (3) der zusammengesetzten Wange (2, 3) abstützt, gegen den Keilriemen und den inneren konischen Ring (3) der zusammengesetzten Wange gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 816 329; schweizerische Patentschrift Nr. 66 568; französische Patentschrift Nr. 1038 820; USA: Patentschrift Nr. 2 298 535.
DEC19880A 1958-10-31 1959-09-28 Keilriemenwechselgetriebe Pending DE1108037B (de)

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