DE1107446B - Mittel zur Bekaempfung im Boden vor-kommender Schaedlinge, insbesondere von pflanzenparasitaeren Nematoden - Google Patents
Mittel zur Bekaempfung im Boden vor-kommender Schaedlinge, insbesondere von pflanzenparasitaeren NematodenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Bekämpfung im Boden vorkommender Schädlinge,
insbesondere von pflanzenparasitären Nematoden.
Es ist bekannt, daß Phenoxathiin Insekticidwirkung und eine sehr geringe anthelmintische Wirksamkeit
gegen Hämonchus contortus aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß Phenoxathiine mit zwei Benzolringen, die mit zwei zweiwertigen Atomen
oder Gruppen ein kondensiertes System von drei Sechsringen bilden, eine gute toxische Wirkung gegen
im Boden vorkommende Schädlinge, insbesondere gegen pflanzenparasitäre Nematoden, aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Bekämpfung von im Boden vorkommenden Schädlingen, insbesondere
von pflanzenparasitären Nematoden, werden mit festem oder flüssigem, inertem Trägermaterial
gemischt, gewünschtenfalls unter Zusatz einer oberflächlich aktiven Substanz und/oder eines Dispergiermittels.
Nach der Erfindung werden als wirksame Stoffe Phenoxathiine der allgemeinen Formel:
Mittel zur Bekämpfung im Boden vorkommender Schädlinge, insbesondere von
pflanzenparasitären Nematoden
pflanzenparasitären Nematoden
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. März und 17. November 1958
Niederlande vom 27. März und 17. November 1958
Jan Cornells Overeem, Utrecht,
und Johan Dirk Bijloo, Weesp (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
wobei X und Y zweiwertige Atome oder Gruppen bezeichnen, die mit den beiden Benzolringen ein
kondensiertes System von drei Sechsringen bilden, R und R' je Halogen-, vorzugsweise Chloratome,
Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder je einem Substituent der Gruppe COCH3, COCH2HIg,
wobei HIg ein Halogenatom bezeichnet, SO3Na, NO2,
OH, OR" und SR" sind, wobei R" eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist und η und m = O,l
oder 2 sind, verwendet.
Besonders wirkungsaktiv sind die Phenoxathiine nach der Erfindung, bei denen in der genannten
Formel X = Sauerstoff oder Schwefel und Y = O, S, Se, Te, NH, SO, CH2, CO oder CS bezeichnet.
Vor allem werden diejenigen pflanzenparasitären Nematoden von den Phenoxathiinen nach der Erfindung
angegriffen, die Älchenkrankheiten bei Pflanzen hervorrufen, z. B. Heterodera-Arten, insbesondere
Larven von Heterodera rostochiensis (Kartoffelzistenälchen), Meloidogyne-Arten (Wurzelhöckerälchen),
Ditylenchus - Arten (Stengelälchen), Pratylenchus-Arten Hoploaimus-Arten und Larven von Anguina
tritici (Weizengallenälchen).
Die Wirkung der Phenoxathiine nach der Erfindung gegen pflanzenparasitäre Nematoden im Boden wurde
bei den nachfolgenden Versuchen festgestellt.
mg des zu prüfenden Phenoxathiins od. dgl. in ecm Wasser wurden mit 35Og Erde gemischt, die
etwa 1400 Larven von Meloidogyne incognita enthielt. Die behandelte Erde wurde während 14 Tagen aufbewahrt;
darauf wurden Tomatenpflanzen eingesteckt. Nach 6 bis 7 Wochen bei 28 0C wurden die
Wurzelgebilde der Pflanzen nach Höckerbildung wie folgt beurteilt:
0 = kein Angriff,
1 = ein bis fünf kleine Höcker pro Wurzelgebilde,
2 = fünf bis zehn kleine Höcker pro Wurzel
gebilde,
3 = 30 bis 40% des Wurzelgebildes mit Höckern
besetzt,
4 = 40 bis 80% des Wurzelgebildes mit Höckern
besetzt,
5 = 80 bis 100% des Wurzelgebildes mit Höckern
besetzt.
109 608/408
Die Resultate dieser Untersuchungen mit einer Anzahl Verbindungen nach der Erfindung sind in
der Tabelle angegeben.
Bei Vergleichsprüfungen, wobei die mit Meloidogyne incognita infizierte, mit Tomaten bepflanzte Erde nur
mit 10 ecm Wasser behandelt worden war, war stets zwischen 70 und 100°/0 des Wurzelgebildes mit
Höckern besetzt.
Eine gute toxische Wirksamkeit zeigten insbesondere die Verbindungen, bei denen η und m — 0, X = Sauerstoff
oder Schwefel und Y = O, S, CH2, Se oder SO
bedeuten und auch diejenigen, bei denen X und Y diese Bezeichnung haben, η oder m = 1 und R oder R' ein
Chloratom oder eine Methylgruppe bedeutet.
Es hat sich weiter gezeigt, daß die Wirksamkeit der Verbindungen nach der Erfindung im Boden sich
während langer Zeit behauptet, und weiter, daß, obgleich nicht in besonders starkem Maße, die
Anwesenheit von Wasser die Wirksamkeit begünstigt.
Die Herstellung der in den Boden einzubringenden Mittel nach der Erfindung kann auf übliche Weise
vorgenommen werden.
Ein Mischöl läßt sich z. B. dadurch herstellen, daß etwa 25 Gewichtsteile von Chlorphenoxathiin in einem
Gemisch aus etwa 10 Gewichtsteilen Polyoxyäthylensorbitanfettsäureester, 15 Gewichtsteilen Spindelöl
und etwa 50 Gewichtsteilen Xylol gelöst werden.
Die Herstellung eines in Wasser dispergierbaren Streupulvers kann z. B. dadurch erfolgen, daß etwa
10 Gewichtsteile von Chlorphenoxathiin mit etwa 3 Gewichtsteilen Sulfitablaugepulver, etwa 3 Gewichtsteilen Alkylarylsulfonat und etwa 80 Gewichtsteilen
Dolomit (Calciummagnesiumcarbonat) gemischt werden, worauf das erhaltene Gemisch zu einer durchschnittlichen
Teilchengröße von etwa 10 μ. oder weniger gemahlen wird.
Ein Streupulver kann z. B. dadurch erhalten werden, daß etwa 88 Gewichtsteile Attapulgitton mit einer
Lösung von etwa 10 Gewichtsteilen von Phenoxathiin in etwa 25 Gewichtsteilen Aceton imprägniert werden,
worauf das erhaltene Gemisch innig vermischt, das Aceton im wesentlichen verdampft und das erhaltene
Produkt gemahlen wird.
Die Anwendung der Mittel als Bodenbehandlungsmittel kann dadurch erfolgen, daß sie über den Boden
verbreitet werden, wobei sie z. B. durch Regenwasser in den Boden eindringen, oder auch dadurch, daß die
Mittel nach deren Verbreitung mit der Erde verarbeitet werden. Die je Hektar Bodenfläche zu verwendenden
Mengen an Phenoxathiinen können zwischen ungefähr 100 und 500 kg variieren.
Die Verbindungen nach der Erfindung sind an sich bekannte Stoffe, deren Herstellung in der Literatur
angegeben ist. Die Herstellung von Phenoxathiin ist z. B. in »Organic Synthesis Coll«, Vol. II, S. 485
(1946), die von Chlor- und Methylphenoxathiin in J. Am. Chem. Soc, 59, S. 2578ff. (1937), beschrieben.
Verbindung
Diphenylendioxyd
Phenoxathiin
2-Methylphenoxathiin ...
3-Methylphenoxathiin ...
4-Methylphenoxathiin ...
3-Methylphenoxathiin ...
4-Methylphenoxathiin ...
2-Chlorphenoxathiin
3-Chlorphenoxathiin
Xanthen
Xanthon
Phenoxselenin
Phenoxtellurin
Thioxanthen
Thioxanthon
Thioxanthion
Thianthren monosulf oxyd
Höckerbildung
0 0 1 2 1 0 0 0 2 0 2 0 1 2 0
Claims (4)
1. Mittel zur Bekämpfung im Boden vorkommender Schädlinge, insbesondere von pflanzenparasitären
Nematoden, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Phenoxathiin der allgemeinen
Formel
.\ -Χ r\
als Wirkstoff, wobei X und Y zweiwertige Atome oder Gruppen bezeichnen, die mit den beiden
Benzolringen ein kondensiertes System von drei Sechsringen bilden, R und R' je Halogen-, vorzugsweise
Chloratome, Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder je einen Substituenten der
Gruppe COCH3, COCH2HIg, wobei HIg ein
Halogenatom darstellt, SO3Na, NO2, OH, OR"
oder SR" bedeuten, wobei R" eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, und η und m
= 0, 1 oder 2 sind, im Gemisch mit üblichen festen oder flüssigen inerten Trägerstoffen, oberflächenaktiven
Stoffen und Dispergiermitteln.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel des Wirkstoffes
X = Sauerstoff oder Schwefel und Y = O, S, Se, Te, NH, SO, CH2, CO oder CS bedeuten.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel des Wirkstoffes m und
n = 0 und Y = O, S, Se, SO oder CH2 bedeuten.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel des Wirkstoffes η oder
m — 1 und R oder R' ein Chloratom oder eine Methylgruppe bedeutet.
' In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 767 752, 756 674.
© 109· 60&/408 5.61
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL870298X | 1958-03-27 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=19851066
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Also Published As
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