DE1107083B - Kolbenpumpe fuer variable Foerdermenge - Google Patents

Kolbenpumpe fuer variable Foerdermenge

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DE1107083B
DE1107083B DESCH27099A DESC027099A DE1107083B DE 1107083 B DE1107083 B DE 1107083B DE SCH27099 A DESCH27099 A DE SCH27099A DE SC027099 A DESC027099 A DE SC027099A DE 1107083 B DE1107083 B DE 1107083B
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DE
Germany
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piston
cylinder
piston pump
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stroke
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DESCH27099A
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English (en)
Inventor
Emil Neidig
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/28Control of machines or pumps with stationary cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Kolbenpumpe für variable Fördermenge Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenpumpe für variable Fördermenge, mit Ein- und Austrittsventilen und mit wenigstens angenähert axial und im Kreis angeordneten Kolben, die von einer Taumelscheibe konstanter Neigung angetrieben werden und zwecks F ördermengenänderung mit dieser zusammen in axialer Richtung verstellbar sind, wobei der Eintritt von Fördermittel durch eine Öffnung in den Zylinderwänden erfolgt und selbsttätig durch am Zylinder und am Kolben befindliche Steuerkanten gesteuert wird.
  • Für das axiale Verstellen des Kolbensystems kann ein von Hand zu betätigender oder ein selbsttätig wirkender Mechanismus vorgesehen sein. Im letzten Fall werden die Kalben durch die auf ihre inneren Enden wirkenden Drücke des Fördermittels z. B. gegen eine Feder gedrückt. Bei steigendem Förderdruck weicht also das System in zunehmendem Maß gegen die Feder zurück, und die Fördermenge nimmt automatisch und im selben Ausmaß ab.
  • Bei einer bekannten Kolbenpumpe dieser Gattung wird das Zurückweichen des Kolbensystems dazu benutzt, einen mehr oder weniger großen Anteil der dem vollen Kolbensaughub entsprechenden Fördermittelmenge beim nachfolgenden Druckhub des Kolbens durch eine in die Zylinderwand mündende Steueröffnung entweichen zu lassen und nur die Restmenge dem Druckraum der Pumpe zuzuführen. Je weiter also das Kolbensystem zurückweicht, um so größer ist die Teilmenge., die durch die Steueröffnung drucklos weggepumpt wird, und eine um so kleinere Restmenge wird dem Druckraum zugeführt, nachdem das innere Kolbenende die Steueröffnung überfahren und zugedeckt hat. Diese bekannte Regelungsmethode ist mit dem Nachteil verbunden, daß der Kolben beim Druckhub plötzlich und unvermittelt gegen den vollen, von der Pumpe aufzubringenden Druck abdichten soll, wobei aber die Überdeckung zwischen dem Kolbenende und der Steueröffnung zu Beginn des Druckhubes nur klein ist. Diese ungünstigen Verhältnisse machen sich bei kleiner Fördermenge, bei der in der Regel der höchste Druckanstieg, z. B. bis 400 at, verlangt wird, am stärksten bemerkbar. Deshalb fällt der Wirkungsgrad solcher Pumpen mit steigendem Förderdruck etwas ab.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zur Vermeidung dieser nachteiligen Erscheinungen die stufenlose ;Mengenregelung einer Pumpe mit zurückweichendem Kolbensystem nicht in der Phase des Druckhubes, sondern in der Phase des Saughubes vor sich gehen zu lassen. Zur Verwirklichung der gestellten Aufgabe sind nach der Erfindung die Steuerorgane so ausgebildet, daß während der ersten Saughubphase die der Kolbensysteinverstellung entsprechende Fördermittelmenge eintritt, daß die zweite Saughubphase und die erste Druckhubphase Leerhübe sind und in der zweiten Druckhubphase die eingetretene Fördermittelmenge ausgestoßen wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weisen die Kolben eine Einschnürung auf, in welche das Fördermittel eintritt, und die innere Schulter der Einschnürung bildet die kolbenseitige Steuerkante, durch welche am Ende des Saughubes die Verbindung zwischen der Eintrittsöffnung und dem Zylinderraum unterbrochen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 3 eine Pumpe als erstes Ausführungsbeispiel, im Längsschnitt und in drei verschiedenen Beaufschlagungsgraden, Fig. 4 bis 6 eine Pumpe als zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Längsschnitt und in drei verschiedenen Beaufschlagungsgraden.
  • Im Zylinderblock 1 sind Bohrungen 2 parallel zu der Achse der Antriebswelle 3 im Kreis um diese angeordnet. In den Bohrungen arbeiten die Kolben 4, die mittels der Federn 5 gegen die Taumelscheibe 6 gedrückt werden und diese längs einer Mantellinie des kegelförmigen Kolbenkopfes 7 berühren. In die Bohrungen 2 mündet eine seitliche Öffnung 8, durch welche das Fördermittel über das federbelastete Saugventil 9 eintritt. Der Förderraum der Zylinder 2 ist am untern Ende durch ein ebenfalls federbelastetes Druckventil 10 abgeschlossen.
  • Die Taumelscheibe 6 ist mittels Kugellagern 12 und 13 an dem mit der Antriebswelle 3 drehfest verbundenen Mitnehmer 14 in schiefer Stellung gegenüber der Antriebswelle 3 gelagert. Die Antriebswelle selbst ist im Zylinderblock 1 in den Kugellagern 15 und 16 gelagert. Der Mitnehmer 14 liegt mittels des Kugellagers 15 in der in Axialrichtung verschiebbaren Hülse 17 an. Diese stützt sich gegen die Schraubenfeder 18, deren Zusammendrückung durch den Gesamtdruck der unter dem Förderdruck stehenden Kolben 4 bestimmt wird. Wächst der Druck, den die Kolben zu überwinden haben, so wird die Feder 18 stärker zusammengedrückt und die Fördermenge dadurch selbsttätig verkleinert.
  • In einem gewissen Abstand von ihren innern Enden 20 weisen die Kolben 4 eine Einschnürung 21 von der Länge e auf, wobei die innere Schulter 22 der Einschnürung die kolbenseitige Steuerkante für die Steuerung des Eintrittes von Fördermittel bildet und mit der zylinderseitigen Steuerkante 26 der Öffnung 8 zusammenwirkt. Von der Einschnürung 21 führen zwei Radialkanäle 23 und ein Zentralkanal 24 nach dem Kolbenende 20. Der nicht eingeschnürte Teil 25 der Kolben darf eine bestimmte Länge L nicht unterschreiten, damit am Ende eines Saughubes la bei jeder Lage des Kolbensystems die untere Kante der Eintrittsöffnung 8 abgedeckt bleibt und keine Verbindung zwischen dem Saug- und dem Zylinderraum 2 hergestellt wird.
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise ist die Pumpe in drei Beaufschlagungsgraden dargestellt. Fig. 1 zeigt die Stellung des Kolbensystems bei maximaler Fördermenge und kleinstem Förderdruck, Fig.3 diejenige bei Nullfördermenge und maximalem Förderdruck, während Fig.2 eine Zwischenstellung zeigt. Der rechtsseitig liegende Kolben befindet sich jeweils in der untern Totpunktlage bei der betreffenden Systemeinstellung. Von dieser Lage aus führt der Kolben bei seiner Aufwärtsbewegung den Saughub aus. Flüssigkeit tritt nun bei Fig. 2 z. B. durch das Saugventil 9 und den Kanal 8 in die Einschnürung 21 des Zylinderraumes und dann durch die Kanäle 23 und 24 nach dem unterhalb der Endfläche 20 befindlichen Zylinderraum. Überstreicht nun bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 4 seine Steuerkante 22 die zylinderseitige Steuerkante 26 des Kanals 8, so wird der Eintritt von Flüssigkeit gesperrt. Die angesaugte Flüssigkeitsmenge hat dabei das Niveau X eingenommen, während bei den Verstellagen von Fig. 2 und 3 über diesem ein luftleerer Raum 27 zufolge des restlichen Teiles des Saughubes gebildet wird. Die Dosierung der pro Hubspiel zu fördernden Menge vollzieht sich somit ausschließlich in der Saughubphase. Am Ende des Saughubes, da sich der Kolben also in der linksseitig gezeigten Lage befindet, ist noch eine Lberdeckungslänge ii zwischen dem unteren Kolbenende 20 und der unteren Kante der Eintrittsöffnung 8 vorhanden. Beim nachfolgenden Druckhub durchläuft der Kolben 4 in der ersten Phase zunächst als Leerhub die Höhe des Vakuums 27, und erst in der zweiten Druckhubphase wird die in den Zylinderraum eingetretene Flüssigkeitsmenge durch das Ausströmventil 10 und durch den Kanal 28 ausgestoßen.
  • In der betrachteten Einstellung des Kolbensystems arbeitet die Pumpe, wie bereits erwähnt, gegen einen mittleren Gegendruck. Das System, nämlich die Kolben 4, die Taumelscheibe 6, die Antriebswelle 3 und die Büchse 17, ist dabei durch den auf die inneren Kolbenenden wirkenden Gegendruck um einen Betrag angehoben worden. der der stärkeren Zusammendrü l:-kung der Feder 18 entspricht.
  • Fällt nun der Druck, gegen den die Pumpe arbeiten rnuß, so senkt sich das System und nimmt beim minimalen Gegendruck die in Fig. 1 gezeigte Einstellung an. Dabei ist gleichzeitig der aktive Saughub lt" auf seinen Maximalwert gestiegen, indem die kolbenseitige Steuerkante 22 die Eintrittsöffnung 8 bis zur obersten Steuerstellung offen hält. Etwa im gleichen Maß erhöht sich die Fördermenge pro Arbeitsspiel. Steigt umgekehrt der Arbeitsdruck der Anlage, so hebt sich das System und gelangt beim maximalen Gegendruck in die in Fig. 3 gezeigte Einstellung, in welcher der aktive Saughub ha und damit die Fördermenge beinahe oder ganz auf Null zurückgegangen sind. Die Kolben 4 arbeiten nun während des größten Teiles ihres Hubes im Vakuum, wie in Fig. 3 angedeutet. Folgt dann gegen Ende des Druckhubes die eigentliche kurze Ausstoßphase gegen einen sehr hohen Druck, der z. B. bis auf 400 at gehen kann, so ist der Druckrauen gegenüber dem Eintrittskanal noch vollständig abgeschlossen und der Kolben ist ferner auf seiner ganzen Führungslänge. nämlich bis hinauf zur Sitzfläche der Feder 5 im Zylinder, abgedichtet. Selbst bei größtem Gegendruck bleiben die Leckverluste deshalb gering, und die Kennlinie der Pumpe fällt nur unmerklich ab.
  • Das in den Fig.4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel hat den gleichen allgemeinen Aufbau wie das erste Beispiel. Lediglich die Steuervorrichtung ist hier anders gestaltet. An die inneren Zylinderenden schließt eine Tauchkammer 31 an, deren Durchmesser etwas größer als derjenige der Zylinder ist. Die so entstandene Schulter 32 bildet die zylinderseitige Steuerkante, während kolbenseitig wieder die innere Schulter 22 der Einschnürung 21 als Steuerkante arbeitet.
  • Die Wirkungsweise der Flüssigkeitsförderung ist grundsätzlich gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, und die drei Figuren zeigen wieder die Einstellung der Pumpe in ihren drei Hauptförderarten: 100°/oige, reduzierte und Nullförderung. Der aktive: Saughub lad ist gleich der Distanz von der jeweiligen Höhenlage der Steuerschulter 22 bis zur Schulter 32. Die hier geschaffenen Durchflußverhältnisse beim Flüssigkeitseintritt sind günstiger, weil die angesaugte Flüssigkeitsmenge nicht mehr durch enge Kanäle in das Innere des Kolbens treten muß, sondern vom Raum der Einschnürung aus unmittelbar in den erweiterten Tauchraum hineintreten kann.
  • Um kurze Baulängen zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Länge L des an die innere Schulter 22 der Einschnürung 21 grenzenden Kolbenteiles 25 sowie den Regelhub c (s. Fig. 4 und 6) gleich groß wie den Kolbenhub h selbst vorzusehen.

Claims (1)

  1. P'ATENTANSPRUCHE: 1. Kolbenpumpe für variable Fördermenge, mit Ein- und Austrittsventilen und mit wenigstens angenähert axial und im Kreis um die Pumpenwelle angeordneten Kolben, die von einer Taumelscheibe konstanter Neigung angetrieben werden und zwecks Fördermengenänderung mit dieser zusammen in axialer Richtung verstellbar sind, wobei der Eintritt von Fördermittel durch eine Öffnung in den Zylinderwänden erfolgt und selbsttätig durch am Zylinder und am Kolben befindliche Steuerkanten gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane so ausgebildet sind, daß während einer ersten Saughubphase (hu) die der Kolbensystemverstellung entsprechende Fördermittelmenge eintritt, daß die zweite Saughubphase und die erste Druckhubphase Leerhübe sind und in der zweiten. Druckhubphase die eingetretene Fördermittelmenge ausgestoßen wird. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (4) in an sich bekannter Weise eine Einschnürung (21) aufweisen, in welche das Fördermittel eintritt, und daß die innere Schulter (22) der Einschnürung (21) die kolbenseitige Steuerkante bildet. 3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht eingeschnürte Teil (25) des Kolbenendes von solcher Länge (L) ist, daß der Kolben am Ende des Saughubes (h) die Verbindung zwischen der Eintrittsöffnung (8) und dem Zylinderraum (2) noch unterbricht. 4. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da13 in an sich bekannter Weise die Einschnürungen (21) durch einen inneren Fördermittelkanal (24) mit dem Kolbenende (20) verbunden sind (Fig. 1 bis 3). 5. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druckraum abgewandte Kante (26) der Eintrittsöffnungen (8) als zylinderseitige Steuerkante dient (Fig. 1 bis 3). 6. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderseitige Steuerkante durch die Schulter (32) einer an das innere Zylinderende anschließenden Tauchkammer (31) gebildet wird (Fig. 4 bis 6). 7. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des an die innere Schulter (22) der Einschnürung (21) grenzenden Kolbenteiles (25) gleich groß wie der Kolbenhub (h) ist (Fig. 4 bis 6). B. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelhub (c) gleich groß wie der Kolbenhub (h) ist (Fig. 4 bis 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832 852; französische Patentschrift Nr. 1 201441.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5307731A (en) * 1992-11-19 1994-05-03 Sauer Inc. Housing system for hydraulic units
US5540563A (en) * 1994-09-16 1996-07-30 Sauer Inc. Unitary housing for double hydraulic unit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832852C (de) * 1946-03-08 1952-02-28 Schweizerische Lokomotiv Axialkolbenmaschine, insbesondere fuer die Foerderung von Fluessigkeit
FR1201441A (fr) * 1957-11-14 1959-12-30 Rech Etudes Production Sarl Pompe auto-régulatrice avec tiroir central de régulation

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