DE1287387B - Schmiermitteldosierpumpe - Google Patents

Schmiermitteldosierpumpe

Info

Publication number
DE1287387B
DE1287387B DEB80265A DEB0080265A DE1287387B DE 1287387 B DE1287387 B DE 1287387B DE B80265 A DEB80265 A DE B80265A DE B0080265 A DEB0080265 A DE B0080265A DE 1287387 B DE1287387 B DE 1287387B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delivery piston
piston
stroke
pump
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB80265A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugendubel Fritz
Heinzelmann Josef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR45119A priority Critical patent/FR1462939A/fr
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB80265A priority patent/DE1287387B/de
Priority to GB2590/66A priority patent/GB1136554A/en
Priority to US522975A priority patent/US3353492A/en
Publication of DE1287387B publication Critical patent/DE1287387B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/22Lubricating-pumps with distributing equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/04Adjustable reciprocating pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiermitteldosierpumpe mit einem gleichzeitig um seine Achse drehbaren und in axialer Richtung bewegbaren Förderkolben, der an seiner Stirnfläche mit einer Sackbohrung zur Aufnahme eines axial unbeweglichen Plungerkolbens versehen ist, wobei die Stirnfläche des Förderkolbens eine bewegliche Wand eines ersten Arbeitsraumes und die Stirnfläche des Plungerkolbens eine feststehende Wand eines zweiten Arbeitsraumes bildet, und die beiden Arbeitsräume über Ausnehmungen in der rohrförmigen Wand des aufgebohrten FörderkolbAs mit den Schmierstellen verbunden sind. t # Eine derartige §chmierinittelpumpe ist beispielsweise durch die österreichische Patentschrift 117 758 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung wird dem Förderkolben von'ein#in exzentrisch an einer Antriebswelle angeordneten Kugelzapfen sein Hub erteilt, der durch die Exzentrizität des Zapfens genau bemessen ist. Ein verstellbarer Anschlag für die Hubeinstellung oder -begrenzung ist nicht vorhanden. Dies hat den Nachteil, daß der Hub seiner Größe und seiner Lage nach unveränderlich ist.
  • Darüber hinaus ist durch die deutsche Patentschrift 488 486 eine Schmierpumpe mit einem Stufenkolben bekannt. Diese Pumpe hat aber nur einen einzigen Arbeitsraum. Ein zweiter Raum am Stufenkolben ist kein Arbeitsraum, da er über einen ringförmigen Hohlraum mit der Außenluft in Verbindung steht. Dieser zweite Raum dient nur als Flüssigkeitsabschluß für den einzigen Arbeitsraum. Der Hub des Pumpenkolbens kann durch einen Exzenter verstellt werden. Die bekannte Pumpe arbeitet auf Grund ihrer großen, schädlichen Räume sehr ungenau; sie ist deshalb nicht als Dosierpumpe zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zu schaffen, die mehrere Auslässe mit genau gleichen Schmiermittelausstoßmengen besitzt, deren jeweils abgegebene Schmiermittelmengen zwecks genauer Schmiermitteldosierung beim Verbraucher aber kleiner sind als sonst üblich. Zu diesem Zweck sollte der Förderkolben einen sehr kleinen wirksamen Durchmesser aufweisen. Trotz dieser Forderung soll die Pumpe sehr einfach herzustellen und robust sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Druckhub des Förderkolbens in an sich bekannter Weise durch eine mit dem Förderkolben drehfest verbundene, mit einem Festanschlag zusammenwirkende Hubscheibe entgegen der Kraft einer Feder erfolgt, wobei die Wirksamen' Arbeitsflächen beider Kolben gleich groß sind und der Saughub des unbeweglichen Plungerkolbens und des . . el Förderkolbens Idurch..einen einzigen an letzterem. angreifenden, verstellbaren Anschlag einstellbar ist. -' Auf diese Weise ist es möglich, bei entsprechender Bemessung der wirksamen Förderkolbenflächen an einem oder zwei an getrennte Arbeitsräume angeschlossenen Auslässen gleiche Schmiermittelmengen von kleinstem Volumen auszustoßen, ohne den einfachen Aufbau einer gewöhnlichen Hubscheibenkolbenpumpe wesentlich zu verändern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Pumpe im Schnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht der Pumpe, zum Teil im Schnitt, F i g. 3 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, F i g# 4 einen Teilschnitt einer Abwandlung der Pumpeund F i g. 5 eine Einzelheit der Pumpe.
  • Eine Pumpe besitzt ein Gehäuse 1 mit einer Zylinderbohrung l', in der ein Förderkolben 2 beweglich ist, der von einer Schneckenwelle 3 über eine Schnecke 4 und über den verzahnten Rand 5 einer mit dem Kolben 2 verbundenen Hubscheibe 6 um seine Achse gedreht wird. Die Hubscheibe 6 besitzt zwei höckerartige Abschnitte 7 (vgl. auch F i g. 3), die bei der Drehung des Kolbens 2 an einem gehäusefesten Anschlag 8 vorbeilaufen und dabei dem Kolben 2 eine Längsbewegung erteilen, wobei er zweimal seinen Saug- und zweimal seinen Druckhub ausführt. Die zwei höckerartigen Abschnitte 7 sind genau gleich, und ihre beiden höchsten Erhebungen sind durch Planschleifen auf gleiche Höhe gebracht. Der gehäusefeste Anschlag 8 ist in einem Deckel 9 befestigt, der einen Raum 10 im Gehäuse 1 nach außen abschließt. Außer dem Festanschlag ist in dem Deckel 9 noch ein verstellbarer Anschlag 11 gelagert, der die Form eines Zylinderstiftes besitzt und gleichachsig zum Förderkolben 2 angeordnet ist. Senkrecht zu der Achse des Anschlags 11 ist im Deckel 9 eine Bohrung 12 vorgesehen, die eine Stellwelle 13 aufnimmt. Diese Stellwelle 13 besitzt an ihrem dem Anschlagstift zugekehrten Ende eine Kurve 14, die am Anschlagstift 11 anliegt. Eine Schraube 15, die mit einem Zapfenansatz in eine Nut 16 der Stellwelle 13 eingreift, hindert letztere am Herausfallen. Das außenliegende Ende der Stellwelle 13 ist mit einem Schlitz 17-verseheii, -damit die- Stell*6lIe 13 mit Hilfe eines Werkzeuges gedreht werden kann.
  • Die Zylinderbohrung l' weist auf ihrer dein Raum 10 gegenüberliegenden Seite eine Ansenkung 18 auf, in die als dichtender Verschluß eine Kugel 19 eingepreßt ist. Auf den nach innen gerichteten Kugelteil ist ein Fuß 20 eines zweiten, kleineren Förderkolbens 21 aufgesetzt, der in eine Sackbohrung 22 des ersten Förderkolbens'2-'#lungerartig hineinragt und dessen .wirksame Fläche der des Förderkolbens 2 entspricht. Auf seiner dem Sacklochgrund zugekehrten Stirnseite besitzt der zweite Förderkolben 21 einen Zapfenansatz 23, der nur als Füllstück dient. Eine etwa in der Mitte des zweiten Förderkolbens 21 angeordnete Verjüngung 24 erlaubt es, daß Schmiennittel in den unteren Teil der Sackbohrung 22 des ersten Förderkolbens 2 eintreten kann. Zwischen eine Stirnfläche 25 des ersten,Förd-erkolbens 2 und den Fuß- 20 des zweiten Förderkolbens 21 ist eine Feder 26 eingesetzt, die einerseits den Fuß 20 an der Kugel 19 anliegen läßt - den zweiten Förderkolben also zumindest in axialer- Richtung festhält- und- die andererseits bestrebt, ist" den. ersten Förderkolben 2 nach oben zu drücken,--damit er über die Hubkurve 6 mit dem Festanschlag 8 in Berührung bleibt. Jedem Förderkolben 2 bzw. 217 ist ein Arbeitsraum, 27 bzw. 28 zugeordnet, von den n der, zu -dem Kolben 2 gehörende -e#I . - zwischen dem Innenteil der Kugel 19 und dem Förderkolben 21 liegt und der des zweiten Förderkolbens 21 zwischen seinem Kolbenteil und dem Grund der Sackbohrung 22 angeordnet ist.
  • Die Pumpe ist, wie in der F i g. 1 zu erkennen, mit insgesamt vier Auslässen 29, 30, 31 und 32 versehen, von denen die Auslässe 29 und 30 an den Arbeitsraum 27 des größeren Förderkolbens 2 und die Auslässe 31 und 32 an den Arbeitsraum 28 des kleineren Plungerkolbens 21 angeschlossen sind. Damit das Schmiermittel aus den Arbeitsräumen 27 und 28 zu den Anschlüssen 29, 30, 31 und 32 gesteuert austreten kann, ist die im Bereich der Sackbohrung 22 rohrartige Wand des Förderkolbens 2 mit radialen Durchbrüchen 33 und 34 versehen.
  • Wie in der F i g. 2 zu erkennen ist, führen zu den Arbeitsräumen 27 und 28 je zwei diametrale Kanäle 35, 36, 37 und 38, die von zwei achsparallelen, das Schmiermittel aus dem Hubscheibenraum 10 zuf ührenden Bohrungen 39 und 40 ausgehen.
  • Die beschriebene Pumpe wirkt wie folgt: Wird die Schneckenwelle 3 angetrieben, so dreht die Schnecke 4 die Hubscheibe 6. Der eine der höckerartigen Ab- schnitte 7 gleitet dabei von seiner höchsten Erhebung (in F i g. 1 gezeichnete Stellung) herunter, und der Förderkolben 2 geht unter der Kraft der Feder 26 nach oben. Dadurch werden die Arbeitsräume 27 und 28 vergrößert. Die Pumpe 37 macht ihren Saughub und saugt Schmiermittel aus dem Hubscheibenraum 10 z. B. über die Bohrung 39 und über die Kanäle 35 bzw. 37. Stößt die Hubscheibe bei ihrer Aufwärtsbewegung an dem verstellbaren Anschlag 11 an, so ist der Saughub beendet. Wenn dies geschieht, ohne daß der Hub des höckerartigen Abschnitts 7 voll ausgenutzt ist, so hebt sich die Hubscheibe 6 von dem Festanschlag 8 für einen kurzen Teil ihrer Umdrehung ab. Die Stellung des verstellbaren Anschlages 11 bestimmt also die Größe der Kolbenhübe in den beiden Arbeitsräumen 27 und 28 (während der Gehäusefestanschlag 8 für den Druckhub maßgebend ist). Das Verstellen des Anschlags 11 bewirkt eine gleichmäßige und gleichsinnige Veränderung der Liefermengen aus beiden Arbeitsräumen 27 und 28. Der Druckhub der Pumpe wird durch Anlegen der Hubscheibe 6 an den Festanschlag 8 eingeleitet, der Förderkolben 2 geht unter Anspannen der Feder 26 nach unten, wobei sich beide Arbeitsräume 27 und 28 in gleichem Maß verkleinern. Das vorher in die Arbeitsräume eingesaugte Schmiermittel wird über die Anschlüsse 30, 32 ausgestoßen.
  • Während dieses Arbeitsspiels hat sich der Förderkolben 2 halb um seine Achse gedreht. Bei seiner Weiterbewegung läuft der zweite Höcker der Hubkurve 6 von dem Festanschlag 8 ab, und der Kolben 2 beginnt wieder einen Saughub, wobei nun Schmiermittel über die Kanäle 36 und 38 aus dem Hubscheibenraum 10 angesaugt wird und bei nachfolgendem Druckhub aus den Auslässen 29 und 31 aus--estoßen wird. Auf diese Weise werden dann vier e Auslässe gleichmäßig mit Schmiermittel versor t. t> 9 Besteht nur Bedarf für drei Schmiermittelanschlüsse, so kann z. B. der Anschluß 32 verschlossen sein, wie dies in der F i g. 4 dargestellt ist. Dort ist zu sehen, daß beim Bohren des linken Anschlusses 31 die Bohrung auf der rechten Seite nur ein Stück weit in das Material des Pumpengehäuses 1 eingebracht wurde. Durch eine zu der Achse des Förderkolbens 2 parallel verlaufende Bohrung 41 wird der rechts lieaende Blindkanal an den Hubscheibenraum 10 angeschlossen, der, wie bereits gesagt, als Vorratsraum für das Schmiermittel ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahme ist dann ein Druckleitungsanschluß unmittelbar mit der Saugseite der Pumpe verbunden. Die dem Auslaß 32 zugedachte Schmiermittelmenge wird dadurch auf kurzem Wege zur Saugseite zurückgegeben, ohne nach außen in Erscheinung zu treten. Gleichartig ist vorzugehen, wenn nur noch wenige Auslässe benötigt werden. Die jeweils nicht gebrauchten Anschlüsse werden mit der Saugseite der Pumpe verbunden, so daß die Pumpe durch Einbringen von der Bohrung 41 entsprechende Kurzschlußbohrungen für die benötigte Anzahl von Schrnierstellen mit einfachen Mitteln einrichtbar ist.
  • Es ist aber auch denkbar, eine zum Versorgen von zwei oder einer Schmierstelle bestimmte Pumpe mit einer Hubscheibe auszurüsten, die nur einen Hub pro Umdrehung an den Kolben abgibt. Man erhält dann größere überdeckungen.
  • Da der Kolben 21 nur durch die Feder 26 im Gehäuse 1 festgehalten wird, dreht er sich mit dem Förderkolben 2 um dessen Achse. Das hat den Vorteil, daß die Reibung und damit auch die Abnutzung zwischen den beiden Kolben vermindert wird. Der Fuß 20 des kleinen Förderkolbens 21 hat an der Kugel 19 nur Punktberührung und dreht sich leicht auf der gewölbten Fläche der Kugel.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß es bei einer Pumpe, die sehr kleine Fördermengen liefern soll, trotz der verhältnismäßig kleinen wirksamen Querschnitte der Arbeitsräume manchmal schwierig ist, den Schmiermittelausstoß, über die ganze Lebensdauer der Pumpe hinweg gleichzuhalten. Eine kleine Veränderung des Kolbenhubes bringt bereits eine merkbare Veränderung der Liefermenge mit sich, die nicht tragbar ist. Dies wird dadurch verhindert, daß der für den Druckhub maßgebende gehäusefeste Anschlagstift 8 an seinem unteren, mit den höckerartigen Abschnitten 7 der Hubscheibe 6 zusammenarbeitenden Ende eine ebene Fläche 8' aufweist, an die sich ein kegelstumpfförmiges Zwischenstück 8" anschließt, desssen Kegel nur um wenig steiler ist als der Anstieg der Hubkurve 7 (vgl. F i g. 5). Auf diese Weise hat der Stift 8 mit den höckerartigen Ab- schnitten 7 nahezu Flächenberührung und unterliegt nur geringer Abnutzung; die ebene Fläche 8' selbst wird auf jeden Fall nicht angegriffen. Sie bestimmt aber den Hub, der sich aus diesem Grund nicht verändert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schmiermitteldosierpumpe mit einem gleichzeitig um seine Achse drehbaren und in axialer Richtung bewegbaren Förderkolben, der an seiner Stirnfläche mit einer Sackbohrung zur Aufnahme eines axial unbeweglichen Plungerkolbens versehen ist, wobei die Stirnfläche des Förderkolbens eine bewegliche Wand eines ersten Arbeitsraumes und die Stirnfläche des Plungerkolbens eine feststehende Wand eines zweiten Arbeitsraumes bildet und die beiden Arbeitsräume über Ausnehmungen in der rohrförtnigen Wand des aufgebohrten Förderkolbens mit den Schmierstellen verbunden sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Druckhub des Förderkolbens (2) in an sich bekannter Weise durch eine mit dem Förderkolben drehfest verbundene, mit einem Festanschlag (8) zusammenwirkende Hubscheibe (6) entgegen der Kraft einer Feder erfolgt, wobei die wirksamen Arbeitsflächen beider Kolben gleich groß sind und der Saughub des unbeweglichen Plungerkolbens (21) und des Förderkolbens durch einen einzigen an letzterem angreifenden, verstellbaren Anschlag (11) einstellbar ist.
DEB80265A 1965-01-26 1965-01-26 Schmiermitteldosierpumpe Pending DE1287387B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR45119A FR1462939A (fr) 1965-01-26 1964-09-11 Pompe de lubrification
DEB80265A DE1287387B (de) 1965-01-26 1965-01-26 Schmiermitteldosierpumpe
GB2590/66A GB1136554A (en) 1965-01-26 1966-01-20 Improvements in reciprocable piston lubricating-oil pumps
US522975A US3353492A (en) 1965-01-26 1966-01-25 Lubricating pump

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB80265A DE1287387B (de) 1965-01-26 1965-01-26 Schmiermitteldosierpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1287387B true DE1287387B (de) 1969-01-16

Family

ID=6980642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB80265A Pending DE1287387B (de) 1965-01-26 1965-01-26 Schmiermitteldosierpumpe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3353492A (de)
DE (1) DE1287387B (de)
FR (1) FR1462939A (de)
GB (1) GB1136554A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533222A1 (de) * 1974-07-29 1976-03-18 Mikuni Kogyo Kk Schmieroelpumpe
US4000790A (en) * 1973-12-14 1977-01-04 Audi Nsu Auto Union Aktiengesellschaft Lubricant proportioning pump

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3541892A (en) * 1968-02-02 1970-11-24 Jawa Np Control means for the control of the piston stroke of a piston pump
US3510235A (en) * 1968-09-25 1970-05-05 Daimler Benz Ag Piston pump
US3841803A (en) * 1973-05-03 1974-10-15 Gen Motors Corp Rotary engine oil metering pump
US4043711A (en) * 1975-04-24 1977-08-23 Mikuni Kogyo Kabushiki Kaisha Lubricating oil pump
US4231716A (en) * 1978-02-27 1980-11-04 Tohoku Mikuni Kogyo Co., 1Td. Mechanical lubricating pump
JP2678436B2 (ja) * 1986-02-18 1997-11-17 三信工業 株式会社 船外機用オイルポンプの自動エアー抜き装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488486C (de) * 1924-02-02 1930-01-06 Vacuum Oel Akt Ges Deutsche Schmierpumpe mit Stufenkolben
AT117758B (de) * 1928-10-16 1930-05-26 Friedmann Alex Fa Selbststeuernde, ventillose Schmierpumpe.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1617199A (en) * 1924-04-14 1927-02-08 Madison Kipp Corp Lubricator
DE914801C (de) * 1951-06-20 1954-07-08 Bosch Gmbh Robert Schmierpumpe
US2746443A (en) * 1953-02-20 1956-05-22 Texas Co Fuel injection pump
US2808779A (en) * 1953-06-17 1957-10-08 Mcneil Machine & Eng Co Injector
US2969738A (en) * 1956-05-14 1961-01-31 Otmar M Ulbing Fuel injector
GB903402A (en) * 1960-01-18 1962-08-15 Borg Warner Fuel injection pump

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488486C (de) * 1924-02-02 1930-01-06 Vacuum Oel Akt Ges Deutsche Schmierpumpe mit Stufenkolben
AT117758B (de) * 1928-10-16 1930-05-26 Friedmann Alex Fa Selbststeuernde, ventillose Schmierpumpe.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4000790A (en) * 1973-12-14 1977-01-04 Audi Nsu Auto Union Aktiengesellschaft Lubricant proportioning pump
DE2533222A1 (de) * 1974-07-29 1976-03-18 Mikuni Kogyo Kk Schmieroelpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
US3353492A (en) 1967-11-21
FR1462939A (fr) 1966-12-16
GB1136554A (en) 1968-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3044363C2 (de)
EP0216043B1 (de) Vorrichtung zum Abgeben eines flüssigen oder pastösen Mediums
DE1287387B (de) Schmiermitteldosierpumpe
DE3042328A1 (de) Kolbenpumpe
DE2409270A1 (de) Rollkolbenverdichter
DE2533222C3 (de) Schmierölpumpe mit Fördermengeneinstellung
DE3014552C2 (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung für eine Axialkolbenpumpe
DE510858C (de) Pumpe, insbesondere fuer Kunstseidespinnmaschinen, bei welcher die Kolben in radial angeordneten, rings verteilten zylindrischen Bohrungen eines Umlaufkoerpers gefuehrt sind
DE4131032A1 (de) Radialkolbenpumpe
DE814238C (de) Pumpe
AT162488B (de) Schmierpumpe und Schmierverfahren
DE707173C (de) Waeschepresse
DE1703974C3 (de) Einrichtung zur Steuerung der Fördermenge einer Taumelscheiben-Axialkolbenpumpe
EP1538336B1 (de) Dosierpumpe
DE910970C (de) Zahnradeinspritzpumpe
DE1107083B (de) Kolbenpumpe fuer variable Foerdermenge
DE3922367C2 (de) Flügelzellen-Vakuumpumpe
DE1908931B2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Fördermenge einer Radialkolbenpumpe
DE669531C (de) Geraet zum Spritzen von Spritzgut mit schleifenden Bestandteilen
AT76044B (de) Ventillose Schmierpumpe.
DE3143367C2 (de)
DE864175C (de) Brennstoff-Einspritzpumpe
AT166629B (de) Schmierpumpe
DE968207C (de) Selbststeuernde, ventillose Schmiermittelpumpe
DE1011285B (de) Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge von Zahnradpumpen