DE814238C - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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Publication number
DE814238C
DE814238C DEP36581A DEP0036581A DE814238C DE 814238 C DE814238 C DE 814238C DE P36581 A DEP36581 A DE P36581A DE P0036581 A DEP0036581 A DE P0036581A DE 814238 C DE814238 C DE 814238C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pump
cylinder
fuel
insert
Prior art date
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Expired
Application number
DEP36581A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Maier
Gustav Nemetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alex Friedmann KG
Original Assignee
Alex Friedmann KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Alex Friedmann KG filed Critical Alex Friedmann KG
Application granted granted Critical
Publication of DE814238C publication Critical patent/DE814238C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/10Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, bei welcher Pumpenzylinder und Pumpenkolben um Querachsen rotieren und die Relativbewegung von Kolben und Zylinder dadurch bewirkt wird., daß die Achse, um welche der Kolben rotiert, mit der Achse, um welche der Zylinder rotiert, nicht übereinstimmt. Der Kolben wird auf diese Weise in der Bohrung des um eine quer zur Zylinderachse angeordnete Achse rotierenden Zylinders hin und her bewegt, wodurch eine Pumpwirkung entsteht.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine weitere Ausbildung einer solchen Pumpe, welche für beliebige Zwecke verwendet werden kann, jedoch insbesondere für die Lieferung von Brennstoff zu mit flüssigem Brennstoff betriebenen Brennern geeignet ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, claß der Pumpenkolben mit einer Längsbohrung atisgebiklet ist, in welcher ein um die Rotationsachse des Zylinders rotierender Einsatzkolben geführt ist. Auf diese Weise ist die Pumpe zu einer zweifachen Pumpwirkung befähigt. Einerseits wirkt der Pumpenkolben bei seiner Bewegung in dem ihn führenden Zylinder als Pumpe, und andererseits dient dieser Pumpenkolben selbst als Zylinder für einen kleineren Einsatzkolben, welcher bei seiner Relativbewegung zu dem ihn aufnehmenden Pumpenkolben gleichfalls eine Pumpwirkung ausübt. Erfindungsgemäß ist der Einsatzkolben, durch den Deckel des den Pumpenkolben führenden Zylinders gehalten, während der Innenraum des Pumpenkolbens den Arbeitsraum des Einsatzkolbens bildet.
  • Es können hierbei auch mehrere Zylinderbohrungen in einem rotierenden Körper vorgesehen sein, in welchem die Pumpenkolben, die ihrerseits wieder als Zvlinder für die kleineren Einsatzkolben dienen, untergebracht sind. Vorzugsweise ist der Pumpen, kolben als doppeltwirkender Kolben ausgebildet, dessen beide Enden die Zylinder für je einen Einsatzkolben bilden.
  • Je nach der Anordnung der Steuerkanäle, können Pumpenkolben und Einsatzkolben parallel oder in Serie arbeiten. Gemäß der Erfindung arbeiten diese Kolben in Serie, indem die, Pumpenkolben die Flüssigkeit denn Arbeitsraum des Einsatzkolbens, zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Speicherraumes, zufördert. Das Fördervolumen des Pumpenkolbens ist zweckmäßig größer als das Fördervolumen des Einsatzkolbens, so daß die Flüssigkeit in diesem Vorratsraum unter Druck gespeichert und dem Arbeitsraum des Einsatzkolbens unter entsprechendem Überdruck zugeführt wird, wobei ein Überschuß aus dem Speicherraum wieder abgeleitet werden kann.
  • Dies bringt einen wesentlichen Vorteil für Pumpen, welche flüssigen Brennstoff einem Brenner zuführen, mit sich. Dadurch, daß der Pumpenkolben den Brennstoff dem kleinen Einsatzkolben unter Druck zuführt, wird unter allen Betriebsbedingungen eine restlose Füllung des Aribeitsraums des Einsatzkolbens beim Saughub gewährleistet. Die Pumpe kann, was bei Brennstoffpumpen für Brenner aus konstruktiven Gründen von großem Vorteil ist, mit der hohen Drehzahl des Gebläses für die Verbrennungsluft angetrieben werden, ohne daß ihre Liefergenauigkeit leidet. Bei solchen hohen Drehzahlen darf der Einsatzkolben nur einen sehr kleinen Hub ausführen, der nur nach Millimetern und Bruchteilen von Millimetern zu messen ist, damit seine theoretische Fördermenge mit der in der Zeiteinheit erforderlichen Brennstoffmenge übereinstimmt. Gerade bei einem solch kleinen Hub würde sich, wenn der häufig dickflüssige Brennstoff dem Arbeitsraum des Eirnsatzzylinders nicht unter Überdruck zugeführt werden würde, eine Lieferungsungenauigkeit der Pumpe ergeben, welche die Funktion des Brenners in Frage stellen würde. Die Erfindung beinhaltet somit auch ein Verfahren, welches die mengenmäßig richtige Zuteilung des Brennstoffs zu einem Brenner unter Anwendung schnell laufender Brennstoffpumpen ermöglicht und im, Prinzip darin besteht, daß der Brennstoff durch eine Pumpvorrichtung unter Überdruck einer den Brennstoff dem Brenner zuteilenden Kolbenpumpe zugeführt wird.
  • In der Zeichnung ist dieErfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert.
  • Fig. i stellt einen Längsschnitt durch eine Brennstoffpumpe für einen Brenner dar, während Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-II der Fig. i zeigt.
  • Von einer vom Motor angetriebenen Welle i, auf welcher gleichzeitig das ,in der Zeichnung nicht dargestellte Gebläse der Pumpe angeordnet ist, wird ein Rotationskörper 2 mit hoher Drehzahl angetriehen. Der Rotationskörper 2 weist eine diagonale Zylinderbohrung 3 auf, in welcher ein Kolben 4 geführt ist. Der Kolben 4 weist eine Querbohrung 5 auf, in welche ein Kugelzapfen 6 eingreift. Der Kugelzapfers 6 sitzt auf einem zylindrischen Teil 7, welcher mit einem von einem Bolzen gebildeten Querhaupt 8 starr verbunden ist. Der Bolzen 8 ist in einem mit dein Pumpengehäuse 9 fest verbundenen Teil io in vertikaler Richtung geführt. Ein im Deckel i i des Pumpengehäuses drehbar gelagerter Bolzen 12 greift mit einem Exzenterzapfen 13 in einen Schlitz 14 des Körpers 7 ein. Durch einen Hebel 15, dessen Ende über eine mit Rasten versehene Skala 16 am Gehäusedeckel gleitet, kann der Bolzen 12 entsprechend verdreht werden. Durch die Verdrehung des Bolzens 12 wird über dass Exzenter der Teil 7 mit dem Querhaupt 8 in senkrechter Richtung verstellt, so daß die Exzentrizität des Kugelzapfens 6 relativ zur Achse der Welle i beliebig eingestellt werden kann.
  • Der von der Welle i angetriebene Rotationskörper 2, welcher die Zylinderbohrung 3 aufweist, rotiert somit um die Achse der Welle i, wobei er den in der Zylinderbohrung 3 geführten Kolben 4 mitnimmt. Der Kolben 4 ist jedoch durch den Exzenterzapfen 6 gehalten, so daß der Kolben um eine gegen die Achse der Welle i um den Betrag der Exzentrizität des Zapfens 6 versetzte Achse rotiert und auf dieseWeise in derZylinderbohrung3 eine hin .-und her gehende Bewegung ausführt. Dadurch, daß der kugelig ausgebildete Exzenterzapfen 6 nicht in einen. Schlitz, sondern ohne oder mit geringem Spiel in eine Querbohrung des Kolbens 4 eingreift und dieser Eingriff nur in der Randzone des Kolbens 4, also bis zu einer den halben Durchmesser dieses Kolbens ,4 unterschreitenden Tiefe, erfolgt, wird gleichzeitig mit der hin und her gehenden Bewegung dem Kolben 4 auch eine schwingende Drehbewegung erteilt. Diese schwingende Drehbewegung hat den Vorteil, daß die Verschiebung des Kolbens 4 erleichtert wird und bei Inbetriebsetzung, wenn der Kolben gegebenenfalls in der Zylinderbohrung festsitzt, die auf den Exzenterzapfen 6 wirkenden Kräfte verkleinert werden.
  • Der Kolben 4 ist doppeltwirkend ausgebildet und weist eine zentrale Bohrung auf, in welcher kleinere Einsatzkolben 17 geführt sind. Die Einsatzkolben 17 sind außen gegen den Zylinderdeckel 18 abgestützt und in dieser Lage durch eine nach Art eines Distanzbolzens wirkende Stange i9 von kleineremQuerschnitt gehalten. Die Maßnahme,dieEinsatzkolben 17 und die Stange i9 aus verschiedenen Stücken auszubilden, weist den Vorteil einer leichteren Herstellung sowohl der Kolben 17 'als auch der Bohrung auf. Die Einsatzkolben 17 rotieren daher gemeinsam mit dem Zylinder bzw. denn Rotationskörper 2 um die Achse der Welle i, so daß zwischen diesem Einsatzkolben 17. und dem Pumpenkolben 4 eine Relativbewegung erfolgt. Sowohl der Pumpenkolben 4 als auch die Einsatzkolben 17 weisen .daher eine Pumpwirkung auf. Die Arbeitsräume des Pumpenkolbens 4 sind mit 2o bezeichnet, während das Innere des Pumpenkolbens 4 die Arbeitsräume 21 für die Einsatzkolben aufweist. Für das Hubvolumen ist in beiden Fällen nur ein kleiner Raum maßgebend.
  • Der Rotationskörper 2 wird durch Federn 22 unter Vermittlung eines Ringes 23 nach rechts an einen Teil 24 des Pumpengehäuses angedrückt, welcher als Schieberspiegel ausgebildet ist und mit der als Schieber wirkenden rechten Seite des Rotationskörpers 2 zusammenwirkt. Durch einen Anschluß 25 tritt der Brennstoff über einen Kanal 26 in eine Ringnut 27 des Schieberspiegels 24 ein. Während die Kanäle 28 des Rotationskörpers 2 über diese Rittfntut gleiten, wird daher der jeweils untere Arbeitsraum des Kolbens 4 während der nächsten halben Drehung mit Brennstoff gefüllt. Bei der weiteren Rotation in der Richtung des Pfeiles 29 gelangt der Kanal 28, es wird nun nur eine Seite der Pumpe betrachtet, mit der Ringnut 30 im Schieberspiegel 24 in Verbindung, wobei der Kol-1>en 4 seinen Druckhut> ausführt und. den Brennstoff über den Kanal 28, die Ringnut 30, eine Bohrung 31 und eine Bohrung 32 in den Speicherbehälter 33 drückt. Aus diesem Behälter 33 gelangt der Brennstoff über eine Bohrung 34, eine Bohrung 35 und eine Bohrung 36 in eine Ringnut 37 und von dieser über den über die Ringnut gleitenden Kanal 38 in den Arbeitsraum 21 des Einsatzkolbens 17. Hierbei führt der Einsatzkolben 17 seinen Saughub aus. Bei der weiteren Rotation im Sinne des Pfeiles 29 gelangt die Bohrung 38 in Kommunikation mit einer zweiten Ringnut 39, über welche beim Druckhub des Einsatzkolbens 17 ,der Brennstoff durch einen Kanal 40 und eine Bohrung 4i dem Gebläse zuströmt.
  • Im Schieherspiegel sind zwei Serien von Bohrungen und Kanälen symmetrisch zueinander angeordnet, wobei nur eine Serie jeweils in Wirkung ist. Die Kanäle der anderen SerieweiseneineBlindverchraubun.g auf. Wenn die Drehrichtung der Pumpe ini anderen Sinne gewählt wird, werden die blind verschraubten Kanäle und Bohrungen. verwendet, während die Kanäle und Bohrungen der anderen Serie verschlossen werden. Es wird somit mit einer Ausbildung des Gehäuses bzw. des Schieberspiegels 24 für beide Drehrichtungen das Auslangen gefunden. Die für die Drehrichtung im Sinne des Pfeiles 29 wirkenden Kanäle sind mit Bezugszeichen bezeichnet, während die Kanäle der anderenSerie, welche bei umgekehrterDrehrichtung Verwendung finden würden, nicht bezeichnet sind.
  • Der Pumpenkolben 4 weist ein wesentlich größeres HTtl>volutneti auf als der kleinere Einsatzkolben 17. Durch den Pumpenkolben 4 wird somit eine größere Brennstoffmenge in den Speicherraum 33 gefördert, als der Arbeitsraum 21 beim Saughub des Einsatzkolbens 17 aufnehmen kann. Der Brennstoff wird daher in der ersten Pumpstufe im Speicherraum 33 unter Überdruck gesetzt und unter diesem Überdruck dem Arbeitsraum 21 des Einsa.tzkoll>ens 17 Die überschüssig geförderte Brennstoffmenge kann durch ein entsprechend belastetes Cberlaufventil wic,der in- den Brennstoffvorratsl>ehälter zurück oder unmittelbar zur Saugseite der vorgeschalteten Pumpe (Kolben 4) geführt werden. Dadurch, daß der Brennstoff dem Arbeitsraum 21 des Einsatzkolbens 17 unter tberdruck zugeführt wird, wird eine vollständige Füllung des Arbeitsraums 2! unter allen Betriebsbedingungen, auch wenn der Brennstoff dickflüssig ist, gewährleistet, so daß die kleine Pumpe trotz des sehr kleinen Hubs des Kolbens 17 eine große Fördergenauigkeit aufweist.
  • Die Zylinderdeckel 18, welche dieArbeitsräume2o abschließen, sind von einem auf den Rotationskörper 2 aufgezogenen Schrumpfring 18 gebildet. Der Abschluß der Zylinderbohrung wird daher in einfacher Weise mit der erforderlichen Dichtheit erzielt, wobei dieser Schrumpfring auch die am Umfang des Rotationskörpers 2 mündenden Kanäle, wie z. B. einen Teil der Kanäle 28, dicht abschließt. Da die Pumpe selbst innerhalb des Brennstoff-Speicherraums 33 angeordnet ist, bringt auch eine Undichtheit des Abschlusses weiter keine Gefahr mit sich. Eine Fördergenauigkeit der von dem Kolben 4 gebildeten Pumpe ist in Anbetracht der Überschußförderung in der Pumpe ohnehin nicht erforderlich.
  • Die Ringnuten 27, 30, 37 und 39 sind. bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung nicht konzentrisch mit der Achse der Welle i angeordnet, sondern der Mittelpunkt 42 dieser Ringnuten ist um einen kleinen Betrag gegenüber dem Wellenmittel versetzt. Dieser Betrag ist so gering, daß bei der Rotation die Kommunikation mit den Kanälen, des Rotationskörpers 2 aufrechterhalten bleibt, jedoch wird durch diese Exzentrizität das Einarbeiten von Riefen in die Schieberfläche des Rotationskörpers2 vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe, insbesondere für die Lieferung von Brennstoff zu mit flüssigem Brennstoff betriebenen Brennern, bei welcher Pumpenzylinder und Pumpenkolben um Querachsen rotieren und die Relativbewegung von Kolben und Zylinder durch Versetzung der Drehachse des Kolbens ,gegenüber der Drehachse des Zylinders bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben, mit einer Längsbohrung ausgebildet ist, in welcher ein um die Rotationsachse des Zylinders, rotierender Einsatzkolben geführt ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum des Pumpenkolbens über gesteuerte Kanäle, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Speicherraums, mit dem Arbeitsraum des im Pumpenkolben geführten Einsatzkolbens derart verbunden ist, daß der Einsatzkolben vom Pumpenkolben geförderte Flüssigkeit ansaugt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkolben durch den. Zylinderdeckel in seiner Lage relativ zum Zylinder gehalten ist und der Innenraum des Pumpenkolbens den Arbeitsraum des Einsatzkolbens bildet.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppeltwirkend ausgebildeten Pumpenkolben zwei im Pumpenkolben geführte Einsatzkolben durch eine Stange von kleinerem Querschnitt miteinander verbunden sind.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einsatzkolben verbindende Stange als gesonderter Distanzkolben ausgebildet ist, welcher die Einsatzkolben in Anlage an die Zylinderdeckel hält.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel des Zylinders durch einenden die Zylinderbohrung aufweisenden Rotationskörper umschließenden Schrumpfring gebildet sind, welcher gegebenenfalls auch zum Abschluß von im Rotationskörper vorgesehenen Kanalbohrungen dient.
  7. 7. Pumpe nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch einen exzentrisch zur Rotationsachse des Zylinders eingestellten kugeligen oder bombierten Zapfen, der in eine entsprechende Ausnehmung, z. B. eine Querbohrung, des Kolbens nur bis zu einer den halben Kolbendurchmesser unterschreitenden Tiefe eingreift und dadurch dem Kolben außer einer hin und her gehenden Bewegung auch eine schwingende Drehbewegung erteilt. B. Pumpe nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d;aß die mit den Steuerkanälen des die Zylinderbohrung aufweisenden rotierenden Körpers zusammenwirkenden bogenförmigen Steuerausnehmungen des Schieberspiegels, an welchem der rotierende Körper mit seiner Stirnfläche gleitet, exzentrisch zur Rotationsachse angeordnet sind. g. Verfahren zur Zuführung flüssigen Brennstoffs zu einem Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff durch eine Pumpvorrichtung unter Überdruck einer den Brennstoff dem Brenner zuteilenden Kolbenpumpe zugeführt wird. io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Pumpvorrichtung den Brennstoff in einem Speicherraum fördert, aus welchem er unter Druck der zuteilenden Kolbenpumpe zufließt. i i. Verfahren nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Pumpvorrichtung den Brennstoff in, Übermaß fördert, wobei der Brennstoffüberschuß mittelbar oder unmittelbar wieder der Saugweite der vorgeschalteten Pumpvorrichtung zugeführt wird.
DEP36581A 1948-03-13 1949-03-13 Pumpe Expired DE814238C (de)

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DE (1) DE814238C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005842B (de) * 1952-10-17 1957-04-04 Bendix Aviat Corp Regelbares Pumpenaggregat
US3619091A (en) * 1970-03-27 1971-11-09 Clark Equipment Co Fluid pressure device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005842B (de) * 1952-10-17 1957-04-04 Bendix Aviat Corp Regelbares Pumpenaggregat
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