AT205287B - Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

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AT205287B
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Bosch Gmbh Robert
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Description


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  Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen 
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit einem in axialer Richtung hin-und hergehenden und gleichzeitig um seine Achse rotierenden   Pump-und Verteilerglied, das   ein zwischen dem Pumpenarbeitsraum und, der Steueröffnung des Verteilers angeordnetes Druckventil enthält, und einem den Querschnitt, des Pumpenhubraumes allein bestimmenden, längsdurchbohrten Pumpglied, an dem eine Feder angreift, die bestrebt ist, die einander zugekehrten Stirnseiten der beiden Glieder dichtend gegeneinander zu drücken, nach Patent Nr. 189847. 



   Bei den Pumpen nach dem Stammpatent ist der Einströmquerschnitt an dem umlaufenden   Pump-und Verteilerglied begrenzt.   Auch die Leckstellen an den den Einströmquerschnitt steuernden Abschnitten des Pump- und Verteilergliedes und seiner Führung wirken sich durch unzulässige Leckverluste während des Druckhubes ungünstig auf. die Genauigkeit der Fördermengen der Pumpe aus. Ausserdem ist es erwünscht, die verhältnismässig grossen hin- und herbewegten Massen zu verringern. 



   Eine bekannte Einspritzpumpe mit einem in 
 EMI1.1 
 eines Pumpenstössels begrenzt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pumpe nach dem Stammpatent zu verbessern. 



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch   gelöst,   dass ein an sich bekannter einstell-   barer Anschlag. den Hub   des   Pumpglieds   wäh-   pen. d eines.   an den äusseren Totpunkt angrenzenden Hubabschnitts des   Pump- und Verteilerglieds   begrenzt und der während dieses Hubabschnitts bestehende Spalt zwischen. den beiden Gliedern als Kraftstoff-Ein- und Kraftstoff-Rückström- öffnung dient. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt : Fig. 1   zeigt einen Längsschnitt in   äusserer und Fig. 2 einen Längsschnitt in innerer Totpunktlage des   Pump- urud Verteilerg1ieds.    



   Ein den Querschnitt des Pumpenhubraumes be-   stimme. ndes, längsdurchbohrtes   Pumpglied 4 und ein eine Steueröffnung 33 des Verteilers enthal-   tendes Pump-un. d Verteiler&commat;lied   3 ist durch einen Stirnnockenantrieb axial hin- und herbewegbar, der im wesentlichen aus Stützrollen 10 besteht, die in einem nicht gezeichneten Pumpenteil gelagert sind, sowie einer an einer Antriebswelle 5 angebrachten Stirnnockenscheibe 7, die unter   idler   Kraftwirkung einer über ein axiales Drucklager 9 wirkenden und gegen ein Pumpengehäuse 1 sich abstützenden Feder 8 steht.

   Durch   einen im Pump-und Verteilerglied 3 steckenden    Querstift 6, der in eine in der Stirnnookenscheibe angebrachte Ausnehmung eingreift, die durch einen mittels eines Federringes 13 gesicherten Haltering 12 abgedeckt ist, ist das Glied 3 mit der Stirnnockenscheibe 7 sowohl in axialer Richtung als auch in Drehrichtung gekuppelt. 



   Im   Pump-und Verteilerglied   3 ist ein bewegliches Ventilglied 16 angeordnet, dessen Belastungsfeder 15 sich an einem in dem Glied 3 dicht eingepressten Bolzen 14 abstützt, an dem ein Anschlagstift 18 für das bewegliche Ventilglied 16 vorgesehen ist. Durch die Wand des die Feder 15 enthaltenten Abschnittes des Glieds 3   führt   eine   Steueröffnung   33 und in dem zur Führung des Ventilgliedes 16 dienenden Abschnitt des Glieds 3   sind'lbeMtromöffnungen   24 vorgesehen, die in eine Ringnut 29 münden. Glied 3 ist in einem Zylinder 72 geführt, der eine der Zahl der   Brennkcaftmaschinenzylinder   entsprecliende Zahl von Auslassöffnungen 73 hat, die in Kanäle 74 im Pumpengehäuse 1 münden und mit. der Steueröffnung 33 zusammenwirken.

   Der Zylinder 72 weist ferner Überströmöffnungen 75 auf, die mit der Ringnut 29 zusammenwirken und von denen jede in je eine der auf der Aussenseite des Zylinders 72 längs eingeschnittenen Nuten 77   mündet,   die mit dem den. Stirnnockenantrieb enthaltenden Innenraum der Pumpe in Ver- 

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 bindung stehen. Der Innenraum der Pumpe ist durch eine Leitung 78 mit einem Kraftstoffehälter 35 verbunden. 



   Das Pumpglied 4 ist in einem   Zylinderstück 25   geführt, an dessen Boden ein Federteller 26 für eine Feder 27 anliegt, die an einer Schulter des Gliedes 4 angreift. Das Zylinderstück   25   ist im Gehäuse 1 geführt und liegt an einer in das Ge-   häuse 1   eingeschraubten Verschlussschraube 30 an. 



   In dem   Gehäuse j ? Ist   ausserdem eine Büchse 87 längs verschieblich gelagert, die einen Absatz 89 mit einer kegelig ausgebildeten Sitzfläche hat, die als Anschlag für das Pumpglied 4 dient. Dieses wird in der gezeichneten Lage durch die Feder 27 mit seinem kegelig ausgebildeten Bund 90 auf die Sitzfläche am Absatz 89 gedrückt. 



   Die Kegelfläche des Bundes 90 setzt sich nach Unterbrechung durch eine ringförmige Ausnehmung 91 in einer   Dichtfläche.   92 fort, mit der das Glied 4 auf der entsprechenden Gegenfläche 93 des Gliedes 3 aufzusitzen vermag (Fig. 2). 



  Die beiden Kegelflächen am Pumpglied 4 werden also durch die gleichen Mantellinien gebildet. Die einander entsprechenden Kegelflächen am Glied 4 einerseits und am   Glied   3 bzw. der Hülse 87 anderseits sind als   Dichtflächen   ausgebildet, so dass bei gegenseitiger Berührung dieser Teile voneinander getrennte Pumpenräume gebildet werden, die mit   94,   95 und 31 bezeichnet sind. 



   In eine Ausnehmung der Hülse 87 greift ein Zapfen 98 ein, der exzentrisch am Ende eines durch einen Hebel 99 verdrehbaren Bolzens 100 sitzt. Der Bolzen 100 hat einen   Bund 101, der   sich einerseits gegen die Stirnfläche eines Nippel's 102 und anderseits gegen einen Dichtring 103 abzustützen vermag. 



   Eine Förderpumpe 36 saugt Kraftstoff aus dem Behälter 35 an und drückt ihn durch ein mit ei-   nem Überstromventil 3. 9 versehenes   Filter 37 über eine Leitung 43 zu einem Einlasskanal   im Pum-   pengehäuse   1,   der durch ein willkürlich einstellbares Drosselglied 112 in einen Abschnitt 109 und 110 getrennt wird. Das Drosselglied ist in einer Bohrung 113 des Gehäuses 1 verschiebbar, die nach aussen durch eine Schraube 114 und eine Dichtung 115 abgeschlossen ist. An dem in den Innenraum der Pumpe hineinragenden Ende des Drosselgliedes kann auch ein nicht dargestellter,   willkürlich einstellbarer Drehzahlregler   angreifen. 



  Ein Kanal 117 verbindet den Pumpenraum 94 mit dem Kanalabschnitt 109. 



   In der äusseren Totpunktlage, die in Fig. 1 dargestellt ist, sind das Pumpglied 4 und das   Pump-und Verteilerglied   3 voneinander getrennt. 



  Diese Trennung erfolgt während des Saughubes des   Pump- und Verteilergliedes, sobald, das   Pump- 
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 ringert, bis das Glied 4 wieder auf dem Glied 3 aufsitzt. Die hiebei auftretende Druckerhöhung im Raum 95 ist vorteilhaft, weil sie die durch die Füllung des Pumpenarbeitsraumes 31 bedingte Drehzahlgrenze erhöht. 



   Sobald das Pump-und Verteilerglied 3 das Pumpglied 4 vom Anschlag 89 abhebt, ist der Pumpenarbeitsraum 31 nach aussen abgeschlossen und die Einspritzpumpe drückt nach öffnen des 
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 73,74 zur nicht dargestellten Einspritzdüse an der   Brennkraftma'schine.   Diese Förderung dauert so lange an, bis die   Überströmringnut   29 im Glied 3 die   Oberströmbohrungen 75   im Zylinder 72 aufsteuert, das Ventilglied 16 wegen des dabei auftretenden Druckabfalls im Pumpenarbeitsraum durch seine Feder 15 auf seinen Sitz gedruckt wird und der von diesem Augenblick an noch aus dem Pumpenarbeitsraum verdrängte Kraftstoff über die Kanäle 77 abfliesst. 



   Während des Druckhubabschnittes nach Abheben des Pumpgliedes 4 vom Anschlag 89 wird auch das Volumen der miteinander in Verbindung stehenden Räume 94 und 95 verringert, u. zw. um das Hubvolumen der Querschnittsdifferenz der Teile 3 und 4. Der dabei verdrängte Kraftstoff kann über den Kanal 117 in den Einlasskanal 109 zurückfliessen. Der Kanal 117 bietet für den zurückfliessenden Kraftstoff einen geringeren Widerstand als der Kanal 110 mit dem Drosselglied 112. 



   Während des anschliessenden Saughubes wird durch den Kanal 117 wieder so lange Kraftstoff angesaugt, bis das Pumpglied 4 auf dem Anschlag 89 aufsitzt und den Pumpenraum 94 von dem Pumpenraum 95 trennt. Danach wird beim weiteren Verlauf des Saughubes Kraftstoff wie schon oben beschrieben über den Kanal 109, 110   über   das Drosselglied 112 angesaugt. 



   Die Trennung der beiden Räume 94 und 95 durch den, dichten Sitz am Anschlag 89 hat noch den Vorteil, dass der schädliche Raum nur durch Kanal 110 und Pumpen raum 95 gebildet wird, also klein ist. 



   Der maximale Abstand zwischen den Gliedern 3 und 4 und damit der die maximale   Fördermen-   ge bestimmende wirksame Druckhub sind von der Lage des Anschlages 89   abhängig.   Diese Lage ist durch den Hebel 99 über den Bolzen 100 mit Exzenterzapfen 98   willkürlich   einstellbar, und dient beispielsweise dazu, beim Starten der Brennkraftmaschine dieser eine die normale Voll-   lastkraftstoffmenge übersteigende   Kraftstoffmenge zuzuführen. 



   Die Einstellung der während des Betriebs der Brennkraftmaschine je nach deren Belastung er-   forderlichen   Kraftstoffmenge erfolgt mit Hilfe des Drosselgliedes 112. Je nach Einstellung des Drosselgliedes   wird der Durchflussquerschnitt   des Kanals   109, 110   mehr oder weniger verengt. Je kleiner der Durchflussquerschnitt ist, desto weni- 

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 ger Kraftstoff kann während der durch, die Drehzahl der Brennkraftmaschine bestimmten zeit-   lichen Länge des   wirksamen Saughubes, bei dem das Pump- und Verteilerglied 3 vom Pumpglied 4 getrennt ist und auf dem Anschla. g 89 aufsitzt, in den Pumpenarbeitsraum 31 einströmen. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit einem in axialer Richtung hin-und hergehenden und gleichzeitig um seine Achse rotierenden Pump- und Verteiler- 
 EMI3.1 
 tes Druokventil enthält, und einem den Querschnitt des Pumpenhubraumes allein bestimmen den,   längsdurchbohrten   Pumpglied, an dem eine Feder angreift, die bestrebt ist, die einander zugekehrten Stirnseiten der beiden Glieder dichtend   gegeneinander zu ! drücken, nach Patent   Nr. 189847, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekannter einstellbarer Anschlag (89) den Hub des Pumpgliedes   (4)   während eines an den äusseren Totpunkt angrenzenden Hubabschnitts des Pump-und Verteilerglieds (3) begrenzt und der   während   dieses Hubabschnitts bestehende Spalt 
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Claims (1)

  1. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (89) an einer in Achsrichtung der Einspritzpumpe verstellbaren Büchse (87) vorgesehen ist.
    3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die für das EMI3.3 chen des Pumpglieds (4) Kegel gleicher Mantellinien sind.
    4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelflächen durch eine ringförmige Ausnehmung : g (91) voneinander getrennt sind.
    5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelfläche und ihre Gegenfläche am einstellbaren Anschlag (89) als Dichtflächen ausgebildet sind.
    6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass ein von der den Anschlag tragenden Büchse (87) und dem Pumpglied (4) gebildeter Zwischenraum mit einem unter dem Druck einer Förderpumpe 36) stehenden Raum verbunden ist.
    7. Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer überströmbohrtungen aufweisend'en Zyluiderbüchse, die das Pump- und Verteilerglied umgibt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberströmbohrungen (75) in Kanäle (77) münden, die mit einem Raum niede- ren Druckes verbunden sind.
    8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftstoffzufluss zum Pump- und Ve'rteilerg1ied (3)'in an sich bekannter Weise eine im Querschnitt willkürlich veränderbare Drosselstelle (110, 112) vorgesehen ist.
AT256958A 1957-04-17 1958-04-10 Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen AT205287B (de)

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