DE1106924B - Verfahren zum Tablettieren von Arzneistoffen - Google Patents

Verfahren zum Tablettieren von Arzneistoffen

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DE1106924B
DE1106924B DEA26592A DEA0026592A DE1106924B DE 1106924 B DE1106924 B DE 1106924B DE A26592 A DEA26592 A DE A26592A DE A0026592 A DEA0026592 A DE A0026592A DE 1106924 B DE1106924 B DE 1106924B
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tablet
tablets
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Roy Henry Clark
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ARNER CO Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2009Inorganic compounds
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    • A61K9/2054Cellulose; Cellulose derivatives, e.g. hydroxypropyl methylcellulose

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Description

  • Verfahren zum Tablettieren von Arzneistoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tablettieren von Arzneistoffen. Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Tabletten sollen während eines längeren Zeitraumes eine über einer bestimmten Höhe liegende und insbesondere gleichbleibende therapeutische Wirkung des Arzneimittels gewährleisten.
  • Bei der oralen Verabreichung von Arzneimitteln in Form von Tabletten od. dgl. liegt eine große Schwierigkeit in dem Fehlen der Sicherheit, daß z. B. eine Tablette fortlaufend in einem gewünschten Maße während eines längeren Zeitraumes das therapeutisch wirksame Mittel in dem in Frage kommenden Gebiet des Verdauungskanals frei läßt. Diese Unsicherheit rührt von verschiedenen Bedingungen her, nämlich beispielsweise von der Wasserstoffionenkonzentration, der Sekretion, der physikalisch-chemischen Natur und Motilität des Inhaltes des Verdauungskanals an verschiedenen Stellen und auch von abnormalen Änderungen dieser Bedingungen durch Krankheit oder durch das verabreichte Arzneimittel.
  • Man hat festgestellt, daß der menschliche Körper in einer bestimmten Zeit eine maximale Menge eines bestimmten Arzneimittels aufnimmt und daß eine über der verträglichen Menge liegende Dosis verschwendet ist und vielfach unerwünschte physiologische Wirkungen hat. Abgesehen von der Gefahr, daß eine zu große Menge Arzneimittel eingenommen wird, ist noch zu berücksichtigen, daß eine Freisetzung des wirksamen Mittels aus der verabreichten Tablette zur Unzeit oder überhaupt nicht erfolgt, weil solche Tabletten das Arzneimittel zu schnell abgeben und infolgedessen an der Stelle, wo das Arzneimittel frei wird, ein nicht beabsichtigter Überschuß des Arzneimittels vorliegt, oder daß das Arzneimittel an einer nicht vorgesehenen Stelle frei wird oder durch den Körper geht, ohne daß es freigesetzt wird, oder daß ein unzusammenhängendes Freisetzen des Arzneimittels stattfindet. Besondere Überzüge, mit welchen man Arzneimitteltabletten versehen hat, haben sich nur teilweise bewährt, um ein Freisetzen des Arzneimittels nach dem Einnehmen zur Unzeit zu verhindern. In einigen Fällen hat man Tabletten mit Überzügen und inneren Filmen versehen, die verhindern sollen, daß das Arzneimittel in Körperteilen mit verschiedenem pH-Wert und Inhalt des Verdauungskanals freigesetzt werden. Um eine Überdosierung durch einen zu schnellen Zerfall der Tablette zu verhindern, geht man praktisch so vor, daß man für das Einnehmen der Tabletten in bestimmten, verhältnismäßig häufigen Zeitintervallen einen festen Zeitplan festlegt.
  • Die unbefriedigenden Verhältnisse, welche die Anwendung solcher Tabletten und die Art der Dosierung mit sich bringen, werden klar, wenn man sich beispielsweise die Anwendung solcher Tabletten für die Behandlung des Ulcus pepticum und spastischer Erscheinungen vergegenwärtigt. Für die Behandlung wird gewöhnlich ein bestimmtes festliegendes Zeitschema für das Brei-oder viermalige Einnehmen am Tag mit einer besonderen Verabreichung für die Nacht bestimmter Mengen des Arzneimittels in Form von Tabletten od. dgl. vorgeschrieben. Die mit einer solchen Dosierung erzielte Erleichterung erfolgt nur zeitweise, der erzielte Schutz ist vorübergehend, und die mit dem vorgeschriebenen Schema des Einnehmens verbundene Unannehmlichkeit führt zur Unachtsamkeit oder Nachlässigkeit, wodurch der Patient unnötigerweise erregt und verstimmt wird.
  • Die nach dem Verfahren vorliegender Erfindung erhaltenen, zur peroralen Verabreichung bestimmten, in Tablettenform od. dgl. vorliegenden Arzneimittel gewährleisten, daß eine therapeutische Wirkung von der gewünschten Stärke erzielt und während eines vorherbestimmten, längeren Zeitraumes praktisch mit dieser Stärke erhalten bleibt.
  • Das Verfahren der Erfindung zum Tablettieren von Arzneistoffen beruht darauf, daß in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Binde-, Ouell- und Gleitmitteln und Emulgatoren ein Granulat gewonnen und dieses nach Zugabe weiterer Mengen von Gleitmitteln verpreßt wird, worauf man erfindungsgemäß das Granulat vor dem Pressen mit einem homogenen Gemisch einer Metallseife mit einem in wäßriger Lösung alkalisch reagierenden nichttoxischen Salz vermischt. Zweckmäßigerweise werden etwa 90 bis 95 Gewichtsprozent Granulat und 10 bis 5 Gewichtsprozent des homogenen Gemisches verwendet.
  • Eine nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Tablette läßt lediglich eine beschränkte Benetzung durch die Flüssigkeiten zu, die lediglich in einen verhältnismäßig kleinen Teil der Oberfläche langsam eindringen, was einen langsamen Zerfall der Tablette bedingt. Ein solch allmähliches Zersetzen der Tablette bringt ein entsprechend gleichförmiges, allmähliches Freisetzen des Arzneistoffes der Tablette mit sich. Diese gewünschte, vorher bestimmbare langsame Freisetzung des Arzneistoffes geht so lange weiter, bis die Tablette völlig zerfallen ist.
  • Die Tabletten sind deshalb zur Verabreichung von Arzneistoffen für eine gelenkte, verlängerte Wirkung geeignet, und sie erfordern deshalb eine nicht so strenge, den Patienten beunruhigende Dosierungsanweisung.
  • Das Verfahren der Erfindung sei an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert; die in dem Beispiel angegebenen Mengen sind zur Herstellung einer Tablette erforderlich.
  • 17,8 mg zerriebener Maiskleber und 17,8 mg eines zerriebenen destillierten Monoglycerides einer Fettsäure «erden in 0,0217 ml Äthylalkohol eingerührt, so daß sich eine praktisch einheitliche flüssige Masse bildet. Als Monoglycerid wird das unter der Bezeichnung »Myverol 18-40<c bekannte, teilweise veresterte Glyzerylstearat bevorzugt, das ein plastisches, homogenes, niedrig schmelzendes, aus Schweinefett erster Qualität und chemisch reinem Glycerin hergestelltes Fett ist. Abgesehen von dem hohen Monoestergehalt ist dieses Monoglycerid mild, frei von Katalysatoren und Seifen und ausgezeichnet haltbar. Dieses Monoglycerid weist folgende chemische und physikalische Werte auf: Monoestergehalt . . . . . . . . . . . 90,0"/, (mindestens) V erseifungswert . . . . . . . . . . . 160 bis 170 Jodwert . .. ... . . .. . . .. ... . 45 bis 55 Glyceringehalt . . . . . . . . . . 1,50/, (höchstens) freie Fettsäure (als Ölsäure) . . 1,5 % (höchstens) spezifisches Gewicht ....... 0,96 (60° C) Erstarrungspunkt . . . . . . . . . 54°C (etwa) In die erhaltene flüssige Masse wird eine innige Mischung von 32,5 mg zerriebenem Phenyläthylmalonylharnstoff (Phenobarbital U.S.P.), 57,5 mg zerriebenem Magnesiumstearat und 17,8 mg zerriebenem Guar-Gummi (Hülsenfrüchtler, Cyamopsis tetragonaloba [psoralioides]) eingerieben, worauf man die flüssige Masse absitzen läßt. Sie wird dann bei ungefähr 60°C getrocknet und das trockene Produkt auf eine zur Herstellung von Tabletten geeignete Korngröße gemahlen.
  • Das trockene granulierte Produkt wird mit 7,54 mg zerriebenem, wasserhaltigem Trinatriumphosphat und 8,645 mg zerriebenem Calciumstearat innig gemischt. Die Mischung wird dann zu einer Tablette durch Pressen verformt.
  • An Stelle des Calciumstearates kann als Metallseife für das Verfahren der Erfindung auch ein Stearat des Aluminiums oder Magnesiums verwendet werden.
  • Als nichttoxisches Salz kann auch wasserfreies Trinatriumphosphat verwendet werden, und das Trinatriumphosphat kann ganz oder teilweise durch andere gleichwirkende ungiftige, lösliche organische oder anorganische Alkalisalze, wie Natriumbikarbonat, oder die Alkali- oder Ammoniumsalze der Zitronen-, Weinstein-, Äpfel- oder Milchsäure ersetzt werden.
  • An Stelle des im Beispiel angegebenen Phenyläthylmalonylharnstoffes können auch andere Arzneistoffe verwendet werden, und der Gehalt der Tablette an Arzneistoff läßt sich sowohl durch Änderung der Menge Arzneistoff wie der Größe der Tablette verändern.
  • Zur Herstellung des Granulates können bekannte Gleitmittel, wie Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumstearat, verwendet werden oder aber auch nichthydrophile Salze der Erdalkalien, hydrierte oder natürliche tierische und pflanzliche Fette oder mineralische Wachse. Die pflanzlichen und tierischen Fette und mineralischen Wachse können als solche bei Körpertemperatur halbfest oder sogar flüssig sein. Von den Gleitmitteln kann jedes für sich oder in Mischung mit einem oder mehreren anderen Gleitmitteln verwendet werden.
  • Guar-Gummi kann durch andere gleichwirkende wasserunlösliche hydrotope quellende Mittel, z. B. durch Gummi-Traganth, oder durch wasserlösliche hydrotope quellende Mittel, wie Carboxylmethylcellulose in Form ihrer freien Säure oder ihres Natrium- und Kaliumsalzes, oder durch natürliche Tone ersetzt werden, die wie Bentonit in natürlichem Zustand hydrophil sind.
  • Die teilweise veresterten Glycerylstearate, welche anscheinend als Emulgierungsmittel wirken, können teilweise oder ganz durch gleichwirkende nichttoxische, hydrophile Verbindungen ersetzt werden, die in der Tablette bei Körpertemperatur fest, aber selbst bei Körpertemperatur halbfest oder sogar flüssig sein können; in Frage kommen teilweise veresterte Glycerylester von anderen höheren gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, wie z. B. Glyceryloleostearat, Propylglycolmonolaurat und Stearate, Glyceryllaurat, Glyceryloleat oder Glycerylmonostearat.
  • An Stelle des als Binder wirkenden Maisklebers kann Äthylcellulose angewandt werden, vorausgesetzt, daß die Zusammensetzung so gewählt wird, daß die Äthylcellulose emulgierbar wird; dies geschieht durch Anwendung einer für eine solche Emulgierung erforderlichen Menge Monoglycerid.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher eine Tablette in dem Verdauungskanal zerfällt, ist im allgemeinen eine Funktion der Größe und Dichte und in etwa auch der Form der Tablette, aber entscheidend kann, wie gefunden wurde, die Zerfallsgeschwindigkeit dadurch eingestellt werden, daß man die Anteile der verschiedenen die Tablette bildenden Bestandteile ändert. Wenn man beispielsweise den Anteil der wasserabweisenden Bestandteile vergrößert, wird die Zerfallsgeschwindigkeit der Tablette verringert; in entsprechender Weise kann durch eine Erhöhung des Anteiles an hydrophilen Bestandteilen der Tablettenmischung die Zerfallsgeschwindigkeit gesteigert werden. Vergleichsversuche haben ergeben, daß in jedem Fall der in einer nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Tablette enthaltene Arzneistoff verhältnismäßig kontinuierlich, in langsam abnehmender Menge zur Wirkung kommt.
  • Zur Durchführung der Vergleichsversuche wurde zunächst ein im wesentlichen aus Hyoscyaminsulfat, Atropinsulfat, Hyoscinhydrobromid, Luminal, Magnesiumstearat, Guar-Gummi, Mazein und Glycerinmonostearat bestehendes Granulat hergestellt. Dieses Granulat wurde mit folgenden Verbindungen gemischt und das Gemisch tablettiert. I. 91,9 Gewichtsteile Granulat und 5 Gewichtsteile dreibasisches Natriumphosphat und 3,1 Gewichtsteile Calciumstearat; Il. 95 Gewichtsteile Granulat und 5 Gewichtsteile Calciumstearat ; 11I. 90 Gewichtsteile Granulat und 10 Gewichtsteile Calciumstearat.
  • Die auf die vorstehend angegebene Weise erhaltenen Tabletten wurden unter praktisch gleichen Bedingungen und in Zwischenräumen in einem U.S.P. XV.-Disintegrating-Apparat der Wirkung eines U.S.P. Intestinal Fluids unterworfen. Das Maß des Zerfalles der zu prüfenden Tablette wurde durch eine analytische Bestimmung der Menge der freigegebenen, in der Flüssigkeit gelösten Menge Luminal ermittelt. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
    Zeit Zerfall
    in Stunden in Prozenten der Tabletten
    der Einwirkung I [ II i III
    4 48,8 52,5 55,2
    8 84,0 75,4 76,2
    Trägt man die Versuchsergebnisse in Form von Kurven in ein Koordinatensystem ein, dann ergibt sich, daß die Kurve, welche die Zerfallsgeschwindigkeit der Tabletten I wiedergibt, eindeutig weniger konvex als die entsprechenden Kurven für die Tabletten II und III ist, woraus folgt, daß von den Tabletten, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt sind, das Arzneimittel gleichmäßiger freigegeben wird als von den Tabletten II und III.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Tablettieren von Arzneistoffen, bei dem unter Verwendung von Binde-, Quell- und V Gleitmitteln und Emulgatoren ein Granulat gewonnen und dieses nach Zugabe weiterer Mengen von Gleitmitteln verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Granulat vor dem Pressen mit einem homogenen Gemisch einer Metallseife mit einem in wäßriger Lösung alkalisch reagierenden nichttoxischen Salz vermischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallseife ein Stearat des Aluminiums, Calciums oder Magnesiums verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 90 bis 95 Gewichtsprozent Granulat und 10 bis 5 Gewichtsprozent des homogenen Gemisches verwendet werden.
  4. In Betracht gezogene Druckschriften: Arends, »Tablettenfabrikation«,
  5. 5. Auflage, 1950, S. 9 und 10; Weichherz-Schröder, »Fabrikationsmethoden für galenische Arzneimittel und Arzneiformen, Wien, 1930, S. 40 bis 42, 44 bis 45 und 80; C z e t s ch-L i n de n wal d, PharmazeutischeTechnologie, Wien, 1953, S. 249.
DEA26592A 1956-02-20 1957-02-16 Verfahren zum Tablettieren von Arzneistoffen Pending DE1106924B (de)

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