DE1106831B - Verfahren zur Herstellung von Abzweigmuffen in Starkstrom-kabelanlagen mit als Nulleiter benutztem Aluminiumkabelmantel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abzweigmuffen in Starkstrom-kabelanlagen mit als Nulleiter benutztem Aluminiumkabelmantel

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DE1106831B
DE1106831B DEK38649A DEK0038649A DE1106831B DE 1106831 B DE1106831 B DE 1106831B DE K38649 A DEK38649 A DE K38649A DE K0038649 A DEK0038649 A DE K0038649A DE 1106831 B DE1106831 B DE 1106831B
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DE
Germany
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cable
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aluminum
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DEK38649A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Heinz Heumann
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KABELWERK RHEYDT AKT GES
Original Assignee
KABELWERK RHEYDT AKT GES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/105Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abzweigmuffen in Starkstromkabelanlagen mit als Nulleiter benutztem Aluminiumkabelmantel Die Benutzung der metallischen Kabelmäntel als Nulleiter in Starkstromkabelanlagen ist zwar seit Jahrzehnten bekannt, hat sich aber erst in größerem Umfang eingeführt, nachdem Blei als Mantelwerkstoff durch das eine höhere Leitfähigkeit aufweisende Aluminium ersetzt worden ist und damit auf besondere Maßnahmen zur Erzielung des nötigen niedrigen Widerstandswertes für den Nulleitermantel verzichtet werden konnte. Seitdem werden Starkstromkabel mitAluminiummänteln sogar bevorzugt in denFällen verwendet, wo der Aluminiummantel als Nulleiter benutzt werden kann. Hierdurch wird bekanntlich der vierte Leiter im Kabel gespart und der Kabelpreis beträchtlich gesenkt. Kabel mit Nulleitermänteln werden meist als Verteilungskabel in den Straßen von Ortschaften verwendet, wobei sich vor jedem Haus eine Abzweigmuffe befindet, in der das in das Haus führende Abzweigkabel an das durchgehende Hauptkabel angeschlossen ist.
  • Bei der Herstellung dieser Abzweigmuffen ist nun der Aluminiummantel bisher ganz entfernt worden, damit man in der von Vierleiterkabeln her gewohnten Weise die Verbindungen zwischen dem Haupt- und dem Abzweigkabel herstellen kann. Wegen der Benutzung des Aluminiummantels als Nulleiter muß jedoch aus Sicherheitsgründen die durch Entfernung des Aluminiummantels innerhalb der Muffe entstehende Lücke im Aluminiummantel elektrisch überbrückt werden. Aus diesem Grunde ist es üblich, an die beiden Mantelenden ein verzinntes Kupferlitzenseil von passendem Querschnitt anzulöten. Diese Maßnahme erfordert große Handfertigkeit der Monteure, selbst wenn auf die Mantelenden noch Klemmen aufgesetzt werden, und verteuert die Herstellung der Abzweigmuffen.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, und es wird sogar ein elektrisch besserer Nullungsdurchgang in den Abzweigmuffen erreicht. Das die Erfindung bildende Verfahren geht von der bei Bleimänteln bekannten Maßnahme aus, daß die Mantelenden von quer durch- oder abgeschnittenen Kabeln auch noch längsaufgeschnitten werden und daß die dann aus den Mantelenden ausgeformten Lappen als Verbindungsstücke verwendet werden. Bei einer älteren Ausführung dieser Maßnahme werden die Lappen zur Bildung des Unterteils einer Muffe benutzt und sowohl quer miteinander als auch längs mit einem aufgesetzten besonderen Oberteil verschweißt. Bei einer erst kürzlich vorgeschlagenen anderen Ausführung werden je mehrere aus den Mantelenden ausgeschnittene und ausgeformte Laschen durch in Richtung der Kabellängsachse an- bzw. zwischengesetzte fremde Metallaschen mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Abweichend hiervon zeichnet sich das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch aus, daß zunächst der Aluminiummantel des Hauptkabels an jeder Muffenstelle schräg zur Kabelachse nur derart längsaufgeschnitten wird, daß sein elektrischer Leitquerschnitt ununterbrochen nahezu ganz erhalten bleibt, und daß dann aus ihm durch seitliches Aufweiten vom Schnitt aus unter Freilegung der Kabelseele flache Lappen ausgeformt werden, an die von der Seite her der oder die Nulleiter des Abzweigkabels angeschlossen werden, woraufhin die weiteren Arbeiten zur Fertigstellung der Abzweigmuffe in bekannter Weise ausgeführt werden.
  • Wesentlich ist hierbei, daß der Aluminiummantel des Hauptkabels an der Muffenstelle trotz der zweckentsprechenden Längsaufschneidung, insbesondere in einem spitzen Winkel zur Kabelachse' eben nur so weit aufgeschnitten wird, daß der Mantel auf seine Querschnittsfläche projiziert bis ungefähr zur Hälfte seines Umfangs ungeschnitten bleibt.
  • Ein besondererVorteil derErfindung besteht darin, daß der Leitquerschnitt des Kabelmantels auch während der Montagearbeiten praktisch ganz erhalten bleibt und deshalb die sonst üblichen Sicherheitsmaßnahmen für die Nulleiterüberbrückung entbehrlich sind. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß beim Aufweiten des Mantels die Schnittkanten zunächst lappenförmig zur Seite getrieben und dann umgebogen werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die Durchführung des Verfahrens gemäß dere Erfindung dargestellt.
  • In Fig. 1 ist eine Abzweigstelle in einem Hauptkabel dargestellt, wobei die für das Verständnis der Erfindung entbehrliche Außenmuffe nicht dargestellt ist. Der Aluminiummantel 1 des Hauptkabels ist an der Muffenstelle von seiner äußeren, als Korrosionsschutz dienenden Bedeckung 2 befreit. Der Kabelinantel ist entgegen der bisherigen Übung, bei der ein zur Kabelachse paralleler Längsschnitt und an seinen Enden zwei Umkreisschnitte vorgenommen werden, nur schräg und im spitzen Winkel zur Kabelachse auf die nötige Länge aufgeschnitten. Der Schnitt ist in Fig. 1 z. B. von links oben, wo die Stelle seines Anfangs noch zu sehen ist, nach rechts unten geführt, wo die Stelle seines Endes nicht mehr zu sehen ist. Auf diese Weise wird der Aluminiummantel zwar aufgetrennt, bleibt als Nulleiterquerschnitt aber ganz erhalten. An der Schnittstelle ist der Mantel nach beiden Seiten aufgeweitet, was sich wegen der Duktilität von Aluminium durch Treiben mit Holz- oder Gummihämmern oder anderen Werk-zeugen leicht ausführen läßt, insbesondere bei nahtlos heiß ausgepreßten Aluminiummänteln. Nach der Freilegung der Kabelseele wird die Gürtelisolierung 3 auf die nötige Länge entfernt, so daß die drei Kabeladern 4 zugänglich werden. Bei ihnen wird die Aderisolierung nur auf ein möglichst kurzes Stück entfernt, damit die Tatzenklemmen 5 angebracht werden können, an denen die nicht dargestellten Leiter des Abzweigkabels in der üblichen Weise befestigt werden. Diese Arbeit und auch die weiteren Arbeiten zur Fertigstellung der Abzwei-Muffe lassen sich in bekannter Weise ausführen, und auf ihre Darstellung ist deshalb verzichtet.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführung der Erfindung in dem Zustand des Hauptkabels dargestellt, bei dem der Aluminiummantel zwar schon geschnitten, aber noch nicht aufgeweitet worden ist. In dem von der Korrosionsschutzhülle 2 befreiten Stück des Aluminiummantels 1 ist der schräge Längsschnitt dadurch entstanden, daß ein schmaler Streifen 6 aus dem Mantel herausgeschnitten worden ist. Um diese Arbeit oder auch ein einfaches Aufschneiden des Mantels zu erleichtern, sind vorher aus dem Mantel an den Stellen des beabsichtigten Längsschnittes runde Löcher ausgestanzt worden, von denen das eine Loch 7 links oben zu sehen ist, und der Schnitt ist dann von ihnen aus geführt woeden. Durch das Herausschneiden eines schmalen Streifens wird der leitende Ouerschnitt des Aluminiummantels nur unbedeutend-verringert. Ein geschickter Monteur kann auf diese Montagehilfe im übrigen verzichten, wenn er den Längsschnitt in den Altiminiummantel nicht radial, sondern annähernd tangential ausführt. Der Wegfall des Überbrückungsleiterstückes und aller Lötarbeiten am Aluminiummantel ist ein großer Vorteil, ohne daß der nur aufgeweitete und nicht unterbrochene Aluminiuminantel die Montagearbeiten an den Kabeladern etwa nennenswert erschwert. Es ist im übrigen der Geschicklichkeit des Monteurs überlassen, wie schräg er den Längsschnitt führt und wie weit er ihn um den Kabelumfang herumführt. -Nach beendeter Montage kann die Aufweitung des Aluminiummantels etwas zurückgetrieben und dann die Abzweigstelle z. B. mit Gießharz oder einer der schon länger bekannten Isoliermassen umgossen werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich in abgewandelter Form auch beim Anschluß eines Ab- zweigkabels mit ebenfalls als Nulleiter benutztem Kabelmantel ausAluminium oder in diesem Fall auch aus Blei noch dahin ergänzen, daß das Mantelende des Abzweigkabels in, wie erwähnt, an sich bekannter Weise durch einen Längsschnitt oder Dreieckausschnitt geöffnet, aufgeweitet und dann als flache Lasche an einer Kante des aufgeweiteten Aluminiummantelstückes des Hauptkabels befestigt wird. Auch bei dieser Ausführung wird nämlich die Maßnahme benutzt, den Kabelmantel nicht abzuschneiden bzw. abzusetzen, sondern elektrisch als Anschlußstück weiterzubenutzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Abzweigmuffen in Starkstromkabelanlagen mit als Nullleiter benutzten Aluminiumkabelmänteln unter Verwendung von aus den längsaufgeschnittenen Kabelmänteln ausgeformten Lappen als Verbindungsstücke, dadurch -,ck'ennzeidmet, daß zunächst der Aluminiummantel des Hauptkabels an jeder Muffenstelle schräg zur Kabelachse nur derart längsaufgeschnitten wird, daß sein elektrischer Leitquerschnitt ununterbrochen nahezu ganz erhalten bleibt, und daß dann aus ihm durch seitliches Aufweiten vom Schnitt aus unter Freilegung der Kabelseele flache Lappen ausgeformt werden, an die von der Seite her der oder die Nulleiter des Abzweigkabels angeschlossen werden, woraufhin die weiteren Arbeiten zur Fertigstellung der Abzweigmuffe in bekannter Weise ausgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der schrägen Schnittstelle ein schmaler Längsstreifen aus dem 'Mantel herausgeschnitten wird, wobei aus ihm vorher an den Enden des beabsichtigten Längsschnittes runde Löcher ausgestanzt werden können, von denen aus der Schnitt geführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 beim Anschluß eines Abzweigkabels mit ebenfalls als Nulleiter benutztem Aluminiummantel, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiummantelende des Ab- zweigkabels durch einen Längsschnitt oder Dreieckausschnitt geöffnet, aufgeweitet und dann als flache Lasche an einer Kante des aufgeweiteten Aluminiummantelstückes des Hauptk abels befestigt wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851830 -, deutsche Auslegeschrift Nr. 1075 700.
DEK38649A 1959-09-08 1959-09-08 Verfahren zur Herstellung von Abzweigmuffen in Starkstrom-kabelanlagen mit als Nulleiter benutztem Aluminiumkabelmantel Pending DE1106831B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149425B (de) * 1961-02-21 1963-05-30 Siemens Ag Anschlussmuffe fuer Kabel mit einer als Nulleiter oder Schutzleiter dienenden Konzentrischen Drahtlage
DE1216400B (de) * 1963-06-19 1966-05-12 Sueddeutsche Kabelwerke Zweign Abzweigklemme fuer dreiadrige Starkstromkabel mit metallischem Mantel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851830C (de) * 1948-10-02 1952-10-09 Willi A Staebner Muffe fuer elektrische Bleimantelkabel, insbesondere Fernsprechkabel
DE1075700B (de) * 1960-02-18 N V Plaatmetaalmdustne Van Mouwerik &. BaI Zcist (Niederlande) Verfahren zur Herstellung einer Erdverbindung zwischen dem Ende des Blei schutzmantels eines elektrischen Kabels und einer KabelmuHe und Metallasche zur Durchfuhrung des Verfahrens

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