DE1106118B - Brennstoffregelvorrichtung fuer Gasturbinentriebwerke - Google Patents

Brennstoffregelvorrichtung fuer Gasturbinentriebwerke

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DE1106118B
DE1106118B DESCH23283A DESC023283A DE1106118B DE 1106118 B DE1106118 B DE 1106118B DE SCH23283 A DESCH23283 A DE SCH23283A DE SC023283 A DESC023283 A DE SC023283A DE 1106118 B DE1106118 B DE 1106118B
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fuel
pressure
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gas turbine
control
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DESCH23283A
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Habil Fritz A F Schmidt Dr-Ing
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SCHMIDT FRITZ A F DR ING HABIL
Original Assignee
SCHMIDT FRITZ A F DR ING HABIL
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply
    • F02C9/32Control of fuel supply characterised by throttling of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke Beim Betrieb von Gasturbinen ist die erforderliche Kraftstoffmenge von der kleinsten Last bis zur höchsten Last in der Regel in sehr weitem Bereich verschieden. Diese Veränderung der Kraftstoffmenge mit dem Betriebszustand ist in erster Linie von der Veränderung der Drehzahl abhängig, weiterhin aber auch von der jeweiligen Belastung, vom atmosphärischen Zustand und einer weiteren Anzahl sekundärer Einflüsse. Die Erfindung geht von einem bekannten Regler aus, bei dem die Veränderung der Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Drehzahl in erster Linie durch eine Steuerung der wirksamen Einspritzzeit, also durch intermittierende Einspritzung erreicht wird, während der Einspritzdruck nur in dem Maße verändert wird, in dem ohne Schwierigkeiten in allen Lastbereichen gute Zerstäubung erreicht wird. Dabei wird die Druckregelung ebenfalls mit zur Dosierung der Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Last zu Hilfe genommen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dieses Regelprinzip zu verwirklichen, sowohl unter Zuhilfenahme von stetig fördernden Pumpen als auch unter Benutzung von Kolbenpumpen, deren Spritzdauer geregelt wird.
  • Bei den Kolbenpumpen wird im allgemeinen, abhängig von der Drehzahl die pro Umdrehung eingespritzte Kraftstoffmenge unter Veränderung der wirksamen Spritzdauer der Einspritzung bestimmt. Dagegen ist eine Regelung der Kraftstoffmenge durch den Brennstoffdruck ohne weiteres nicht möglich. Wegen der geringen Kompressibilität des Kraftstoffes ist es weitgehend gleichgültig, mit welchem Kraft, stoffdruck der Kolben beaufschlagt wird. Andererseits läßt sich allerdings auch in diesem Falle eine sekundäre Regelung dadurch bewirken, daß durch ein Rückströmventil die den Brennkammern zufließende Kraftstoffmenge zusätzlich verändert wird, was z. B. unter Veränderung der Federvorspannung des Ventils regelbar ausgeführt werden kann. Hierbei ändert sich durch diese Überströmregelung der Kraftstoffdruck zu den Einspritzdüsen der Brennkammern.
  • In besonders einfacher Weise lassen sich diese Regelprinzipien mittels eines an sich schon bekannten Regelverteilers verwirklichen. Im folgenden wird die Regelung der Gasturbinenbrennkammern, einmal für den Fall der stationären Fahrzeug-Gasturbine und zum anderen für die Flugzeuggasturbine, behandelt: Die Regelaufgaben sind hier durch die KombinatIon der in ihrem Aufbau sehr unterschiedlichen Aggregate, wie Verdichter, Brennkammer und Turbine, sehr vielfältig. Die bisher verwendeten Regelorgane weisen nur wenige Eingriffsmöglichkeiten auf und können somit, insbesondere im Hinblick auf einen maximalen Nutzen, entweder nur in sehr unvollkommener Weise oder mit sehr komplizierten Einrichtungen diese verschiedenen Aufgaben erfüllen. Von allen möglichen Gasturbinenanlagen zeichnen sich die Gasturbinenantriebe für Flugzeugtriebwerke dadurch aus, daß sie wegen der starken Veränderung der Betriebsbedingungen den wohl größten Aufwand für ihre Gesamtregelung erfordern. Aus diesem Grunde soll deshalb zunächst speziell für die Flugzeugtriebwerke eine Regelung mittels Regelverteiler beschrieben werden. In ähnlicher Weise, zum Teil unter erheblichen Vereinfachungen, läßt sich diese Regelung auch auf die anderen Gasturbinenanlagen übertragen.
  • Die Regelung von Flugzeugtriebwerken (wie Propellerturbinen und Turb-inen-Strahltriebwerke) wird von vielen Faktoren beeinflußt und umfaßt das Zusammenwirken der einzelnen Aggregate des Triebwerkes unter den verschiedensten äußeren Bedingungen wie Start und Landung, Flug in Bodennähe und Höhenflug, Flug an kalten und warmen Tagen, Flug bei hoher und niedriger Geschwindigkeit, Sturzflug, Beschleunigung und Bremsung usw. Jedes Einzelaggregat hat bestimmte kritische Betriebsbereiche. Beim Kompressor tritt bei Unterschreiten eines bestimmten Fördervolumens das sogenannte Pumpen auf. Bei der Brennkammer kann bei Flug in großer Höhe und auch bei großer Geschwindigkeit die Verbrennung abreißen. Bei der Gasturbine sind insbesondere die ersten Turbinenschaufeln durch die bei Vollast auftretenden hohen Gastemperaturen gefährdet. Aus dem oben Ausgeführten ist ersichtlich, daß die Regelung der Brennstoffmenge relativ schwierig ist, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen.
  • Bei Gasturbinen hängt bekanntlich der Brennstoffdurchsatz pro Zeit in starkem Maße von der Drehzahl ab, und zwar wächst er annähernd proportional mit der Drehzahl. Für hohe Turbineneintrittstemperaturen (Vollast) ist die erforderliche Brennstoffmenge erheblich größer als gegenüber niedriger Eintrittstemperatur in die Turbine (Teillast.
  • Die pro Umdrehung erforderliche Brennstoffmenge ist bei mittlerer Drehzahl wenig veränderlich, wogegen sie bei kleiner und hoher Drehzahl in geringem Maße ansteigt. `'Wesentlich ist, daß bei Vollast in einem bestimmten Drehzahlbereich die Pumpgrenze des Kompressors erreicht wird. Es ist somit notwendig, hier eine Vorkehrung zu treffen, um den Pumpbereich des Kompressors auf alle Fälle zu vermeiden.
  • Das Patent 1 07 d 920 betrifft eine Brennstoffregelvorriclitung für Gasturbinentriebwerke mit unterteilten Brennkammern. Dabei ist der Primärteil der Brennkammer als Zündteil ausgebildet und mit einer Vorrichtung zur Regelung des primären Brennstoffes in Hinsicht auf die Flammenstabilität versehen. Der Sekundärteil der Brennkammer ist als Hauptbrennteil ausgebildet und sieht die intermittierende Einspritzung des sekundären Hauptbrennstoffes vor, der in Abhängigkeit von den Betriebsgrößen (z. B. Drehzahl als Regelgröße, Last und Zustand der Umgebungsluft als Führungsgrößen) geregelt wird. Die Brennkammeranordnung kann auch einen tertiären Teil als Misch- und Ausbrennkammer enthalten. Die primäre Zündbrennstoffmenge wird durch den Brennstoffdruck eingestellt. Die Einstellung der sekundären Hauptbrennstoffmenge erfolgt einerseits durch den Brennstoffdruck und andererseits durch die Drehzahl. Die Brennstoffverteil- und Einspritzvorrichtung ist als Scheibenverteiler mit gegeneinander verdrehbaren und gemeinsam rotierenden Scheiben ausgebildet, die durch einen Fliehkraftregler relativ gegeneinander verdreht werden und damit die Länge der wirksamen Einspritzzeit steuern. Der Brennstoffdruck wird durch weitere Betriebsgrößen des Gasturbinentriebwerks eingestellt.
  • Die Brennstoffmengen-Drehzahl-Kennlinien haben bei allen Belastungen einen ähnlichen Verlauf und können durch die Wahl einer geeigneten Drehzahlreglercharakteristik bei der Drennstoffregelvorrichtung nach dem Patent 107-1920 in weitem Bereich verwirklicht werden. Geht man von der einer Laststufe bzw. einer Temperatur vor der Gasturbine zugeordneten Brennstoffmengen-Drehzahl-Kennlinie aus, so ergibt sich bei Veränderung des Brennstoffdruckes eine proportionale Veränderung der Brennstoffmenge. Geht man also von einer festgehaltenen Drehzahl auf eine andere über, so bleibt das Verhältnis der eingespritzten Bremistoffmengen in erster Annäherung konstant. In den Fällen, wo die Brennstoffmengen-Drelizahl-Kennlinien in der Ordinate proportional verschoben sind, genügt es, die den einzelnen Laststufen zugeordnete Bretinstoffnienge allein durch den Brennstoffdruck einzustellen. In allen übrigen Fällen, bei denen die Kennlinien von dieser Gesetzmäßigkeit abweichen, muß die bekannte Brennstoffregelvorrichtung mit einer zusätzlichen Regelvorrichtung ausgerüstet werden. Bei der Einstellung der Brennstoffnienge müssen Außentemperatur, Flughöhe und Fluggeschwindigkeit zusätzlich berücksichtigt werden. Außerdem muß es Aufgabe der Brennstoffregelvorrichtung sein, den Pumpbereich des Kompressors und die Überschreitung der höchstzulässigen Temperatur vor der Turbine zu vermeiden.
  • Einer der bisher bekannten Brennstoffregler für Gasturbinentriebwerke sieht bei kontinuierlicher Einspritzung in die Brennkammer das Einwirken der Betriebsgrößen auf die Einstellung der Brennstoffmenge auf folgende Weise vor: Einstellung der Brennstoffmenge durch einen Drehzahlregler, der mittels eines besonderen Dosierventils den Ouerschnitt in der Einspritzleitung verändert und dessen Federvorspannung durch die übrigen Betriebsgrößen variiert werden kann. Da hierbei die Größe der Federvorspannung unabhängig von der Drehzahl eingestellt wird, werden die beiden Einflüsse der Drehzahl und der übrigen Betriebsgrößen additiv auf das Dosierventil übertragen, d. h., die Einstellung der Kraftstoffmenge erfolgt in additiver Überlagerung beider Einflüsse. Bei demselben Brennstoffregelsystem werden Druck, Temperatur und Lasthebelstellung mittels Nocken mit dreidimensionaler Steuerfläche berücksichtigt und ihre Einflüsse über ein Hebelsystem gemeinsam zur Veränderung der Federvorspannung herangezogen.
  • Im Gegensatz dazu erfolgt bei der Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke mit intermittierender Einspritzung nach dem Patent 107-1920 die Einstellung der Brennstoffmenge als Stellgröße in der beschriebenen Weise durch die Drehzahl als Regelgröße und den Brennstoffdruck als Störgröße (der seinerseits wiederum in Abhängigkeit der übrigen Betriebsgrößen als Führungsgrößen eingestellt wird) unabhängig voneinander, d. h. in multiplikativer Überlagerung beider Einflußgrößen. Die @'erwirklichung des grundsätzlichen Verlaufes der Brennstoffmengen-Drehzahl-Kennlinien kann hierhei durch Anordnung mehrerer Federn verschiedener Federsteifigkeit und verschiedenen Stellen längs des Federweges, an denen die Federn bei Drehzahländerung nacheinander zum Eingriff kommen, erfolgen. In den Betriebsbereichen, in denen das Kennfeld des Triehwerkes von den Gesetzmäßigkeiten der beschriebenen Brennstoffregelvorrichtung abweicht, wird im Hinblick auf eine vollständige Verwirklichung des Kennfeldes eine Korrektur durch eine zu der Grundverstellung durch den Drehzahlgeber zusätzliche Relativverdrehung der gegeneinander verdrehbaren und gemeinsam rotierenden Scheiben mittels eines Steuernockens mit einer dreidimensionalen Steuerfläche bewirkt. Dieser Steuernocken ist erfindungsgemäß zwischen dem Drehzahlgeber und dem Lasteinstellhebel einerseits und den verdrehbaren Scheiben andererseits angeordnet und so geformt, daß jeder Lasthebel- und Drehzahlgebereinstellung die von den Brennstoffmengen-Drehzahl-Kennlinien des Triebwerkes vorgegebene Brennstoffmenge zugeordnet wird. Die Erhebung des Steuernockens mit dreidimensionaler Steuerfläche, der in der einen Richtung drehzahlabhängig und in der anderen Richtung lastabhängig verstellbar ist, wird durch eine Rolle derart abgetastet, daß für eine vorgegebene Drehzahl und eine vorgegebene L asthehelstellung in eindeutiger Weise nur eine Abtaststelle fixiert ist.
  • Die Vermeidung der Pumpurenze des Verdichters kann durch eine entsprechende Formgebung des Steuernackens mit dreidimensionaler Steuerfläche bewerkstelligt werden. In diesem Falle erhält die Steuerfläche an den Stellen, die im Kennfeld der Pumpgrenze entsprechen, einen steilen Anstieg, der schon in einem gewissen Sicherheitsabstand von der Pumpgrenze beginnt. Hierdurch wird die Brennstoffmenge stark verringert, so daß ein Erreichen der Pumpgrenze ausgeschlossen ist. In gleicher Weise kann auch das Überschreiten der Höchstdrehzahl durch die dreidimensionale Steuerfläche vermieden werden. Die Überschreitung der höchstzulässigen Gastemperatur vor der Turbine kann ebenfalls durch eine ähnliche konstruktive Ausbildung des Steuernockens verhindert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur möglichst weitgehenden Verwirklichung des Triebwerkkennfeldes in den Betriebsbereichen, in denen das Triebwerkkennfeld von den Gesetzmäßigkeiten der beschriebenen Brennstoffregelvorrichtung abweicht, besteht darin, daß an Stelle des Steuernockens mit dreidimensionaler Steuerfläche die Hebelarme des zwischen den Fliehgewichten des Drehzahlgebers und der relativ verdrehbaren umlaufenden Scheibe angeordneten Verbindungsgestänges in Abhängigkeit von der Lasthebelstellung mechanisch oder hydraulisch mittels des Brennstoffdruckes verstellt werden können. Die Einflüsse von Druck und Temperatur der Außenluft sowie der Fluggeschwindigkeit können durch Druckdosen und Temperaturfühler erfaßt werden., die über ein Gestänge auf die Federvorspannung des Druckregelorgans einwirken.
  • Der in Abb.1 dargestellte Verteiler ist für ein Triebwerk mit neun Brennkammern vorgesehen. Eine Aufteilung der Brennstoffmenge auf die einzelnen Brennkammern erfolgt dadurch, daß die Schlitze der feststehenden Scheibe I, die ständig mit Brennstoff beaufschlagt sind, mit den Ausgangsbohrungen der feststehenden Scheibe IV in Verbindung gebracht werden. Die Regelung der Brennstoffmenge erfolgt durch die relative Verdrehung der umlaufenden Scheibe III zur umlaufenden Scheibe 1I, wodurch die wirksame Schlitzlänge verändert wird. In dem rotierenden Gehäuse des Fliehkraftreglers 1 sind die Fliehgewichte 2 angeordnet. Durch die Fliehkräfte erfolgt in Abhängigkeit von der Drehzahl und der Federcharakteristik von beispielsweise drei Federn 14, 15, 16 ein Auseinandergehen der Fliehgewichte und damit über den Stift 3 und den Hebel 4 eine relative Verdrehung der Welle 5 gegenüber dem rotierenden Gehäuse 1. Die drei Federn 14, 15, 16 haben unterschiedliche Steifigkeiten und gelangen bei Drehzahländerungen an verschiedenen Stellen längs des Federweges nacheinander zum Eingriff. Eine von der Welle 5 über die Geradführung 6 mitgenommene `'delle 7 steht durch das Gewinde 8 in Formschluß mit der Welle 9, so daß die Verdrehung der Welle 5 auf die Welle 9 übertragen wird und eine relative Verdrehung der Verteilerscheibe III gegen die Verteilerscheibe II bewirkt. Ferner kann die Welle 7 über die Geradführung 6 in Längsrichtung verschoben werden. Auf der Welle 7 ist der Steuernocken mit dreidimensionaler Steuerfläche 10 und zum Ausgleich der einscitig auftretenden Fliehkräfte ein Ausgleichsstück 11 befestigt. Ein Bauelement 12 wird vom Reglergehäuse mitgenommen und ist derart .geführt, daß es radiale Bewegungen ausführen kann. Es trägt die Reglerrolle 13, die kraftschlüssig auf dem Steuernocken mit dreidimensionaler Steuerfläche 10 läuft. Das Bauelement 12 kann über ein Kegellager durch den Lasteinstellhebei in radialer Richtung bewegt werden (Kegellager und Lasteinstellhebel sind in der Abb. 1 nicht enthalten). Durch die unterschiedliche Höhe des Steuernockens mit dreidimensionaler Steuerfläche 10 wird die Welle 7 abhängig von Drehzahl- und Lasteinstellung in Längsrichtung verschoben. Diese Verschiebung verursacht über das Gewinde 8 eine zusätzliche Verdrehung der Welle 9 und damit der Verteilerscheibe III gegen die Verteilerscheibe II.
  • Abb. 2 zeigt ein Gesamtschema der Regelung eines Triebwerkes. Die Kraftstofförderpumpe 17 und der Verteiler 18 werden über ein Getriebe synchron mit der Drehzahl des Triebwerkes 19 angetrieben. Der durch die Pumpe 17 auf Druck gebrachte Kraftstoff gelangt vor die Scheiben des Verteilers 18 und wird vom Verteiler 18 aus über die einzelnen Kraftstoffleitungen 20 durch die Hauptdüsen 21 in die Brennkammern 22 eingespritzt. Die Dosierung in Abhängigkeit von der Drehzahl erfolgt, wie bereits oben beschrieben, durch die Verstellung des wirksamen Schlitzwinkels der rotierenden Scheiben mittels des im Verteiler 18 angebrachten Fliehkraftreglers. Die Regelung des Kraftstoffdruckes vor den Verteilerscheiben erfolgt durch den Druckregler V. Der Kraftstoff gelangt von der Pumpe 17 durch die Bohrung 23 vor die Stirnfläche des Kolbens 24 und fließt durch die Bohrung 25 ab. Durch die Veränderung der Federvorspannung der den Kolben 24 belastenden Feder 26 kann der Kraftstoffdruck am Verteiler 18 und den Düsen geregelt werden. Die Federvorspannung der Feder 26 wird einerseits durch die Kurvenscheibe 27, andererseits über ein Hebelgestänge 28 von der teilevakuierten Druckdose 29 aus oder durch getrennte Druckdose und Temperaturfühler verändert. Die Druckdose 29 reagiert auf Umgebungsdruck und Umgebungstemperatur, d. h., sie berücksichtigt den Einfluß der Höhe. Durch die Verschiebung des Drehpunktes 30 wird das Übersetzungsverhältnis des Hebels 31 verändert, so daß die Verdrehung der Kurvenscheibe 27 je nach Stellung des Hebels 28 verschieden stark die Federvorspannung der Feder 26 beeinflußt. Über den fest auf der Kurvenscheibe sitzenden Hebelarm 32 greift das Lastgestänge an.
  • Der aus der Bohrung 25 austretende Kraftstoff gelangt teilweise zu den Zündbrennern 33 der Brennkammer 22. Wahlweise ist es möglich, die Zündbrenner von einer getrennten Hochdruckleitung aus mit Brennstoff zu versorgen. Die für die Zündbrenner erforderliche Brennstoffmenge wird durch den Kraftstoffdruck bestimmt, der durch den Regler VI eingestellt werden kann. Durch die Kurvenscheibe 34 kann die Federvorspannung der Feder 35 verändert werden, die den Steuerkolben 36 zum Regeln des Kraftstoffdruckes für die Zündbrenner 33 belastet. Durch die Bohrung 37 tritt der überschüssige Kraftstoff aus dem Regler VI heraus und fließt in den Tank zurück.
  • Die Verstellung der Kurvenscheibe 34 ist auf verschiedene Art und Weise durchführbar. Die Regelung muß so erfolgen, daß das Mischungsverhältnis für die Zündbrenner bei jedem Betriebszustand annähernd gleich bleibt. Deshalb ist die für die Zündbrenner erforderliche Brennstoffmenge direkt proportional dem Luftdurchsatz durch die Zündbrennkammer. Eine bewährte einfache Regelmethode ist die, daß der Luftdurchsatz mittels Venturirohr gemessen wird, und dieses Meßergebnis über ein Servosystem eine entsprechende Verstellung der Kurvenscheibe 34 bewirkt. Ferner ist es möglich, die Regelung in Abhängigkeit vom atmosphärischen Zustand und der Triebwerksdrehzahl durchzuführen, da diese beiden Größen im wesentlichen den Luftdurchsatz durch die Zündbrennkammer bedingen. Es genügt vielfach, durch ein einfaches Multiplikationsgetriebe diese beiden Regelgrößen auf das Steuerorgan 34 einwirken zu lassen.
  • Eine Verstellung des Lasthebels 38 bewirkt also einmal über den Hebel 32 eine Verdrehung der Kurvenscheibe 27 und damit durch den Regler V eine Veränderung der Brennstoffmenge für die Hauptdüsen 21 der Brennkammern 22. Zum anderen erfolgt durch den Hebel 39 ein Eingriff in den Verteiler über die Kulisse 40. Durch den Steuernocken mit dreidimensionaler Steuerfläche, der in Abhängigkeit von der Drehzahl und über die Kulisse 40 in Abhängigkeit von der Last eine zusätzliche Schlitzverstellung der rotierenden Scheiben bewirkt, kann eine weitere Mengenregelung in der Weise erfolgen, daß für jeden Punkt des Kennfeldes die gewünschte Brennstoffmenge exakt verwirklicht wird. Inshesondere gelingt es mit Hilfe des dreidimensionalen Steuernockens, die beim Kompressor auftretende Pumpgrenze, die eine Funktion der Drehzahl und der Last ist, mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Über den Hebel 41 und den Servomotor 42 kann durch den Lasthebel 38 in an sich bekannter Weise gleichzeitig eine Verschiebung des in der Schubdüse angeordneten Regelpilzes 43 bewirkt werden. Hierdurch wird für jeden Betriebspunkt der Schub geregelt sowie die Leistung der Turbine der erforderlichen Antriebsleistung des Kompressors angepaßt.
  • Durch Anschläge z. B. an der Kurvenscheibe 27, an dem Hebel 28, an dem Fliehkraftregler des Verteilers 18 und an dem Regelpilz 43 können die weiteren kritischen Betriel)s1;ereiche von Turbine und Brennkaminer vermieden werden.
  • In den Abb. 3 und -I ist eine spezielle Ausführungsform des Reglers V nach Abb. 2 dargestellt.
  • t ber die Bohrung 23 steht das Regelventil mit dem Druckraum des Verteilers in Verbindung. Der Kolben 24 gibt bei Überschreitung eines bestimmten Brennstoffdruckes einen Überströmicanal 25 frei, durch den der Brennstoff in den Tank zurückfließen kann, so daß hierdurch der Brennstoffdruck im Einspritzsystem eindeutig gesteuert wird. Die Höhe des Brennstoffdruckes wird durch die Kraft der Feder 26 bestimmt, und zwar so, daß eine Erhöhung der Federvorspannung einem höheren Brennstoffdruck entspricht.
  • Die Regelung der Federvorspannung in Abhängigkeit von der Last geschieht auf folgende Weise: Durch die Kurvenscheibe 27, die über dem Hebel 32 und einem Gestänge direkt mit dein Lasthebel 38 in Verbindung steht, wird durch Verdrehen eine Auf- und Abwärtsbewegung der Rolle 44, die im Hebel 31 gelagert ist. bewirkt. Bei festgehaltenem Drehpunkt des Hebels 31, bewirkt durch die Lage der Rolle 45, wird über die Kugel 46 die Federvorspannung der Feder 26 verändert.
  • Die Regelung der Federvorspannung in Abhängigkeit vom atmosphärischen Luftdruck sowie von der Temperatur der angesaugten Luft erfolgt durch Ver-#,chiel?tnig der Rolle 45. Die Verschiebung der Rolle 45 bewirkt eine Veränderung des wirksamen Hebelarines des Hebels 31, wobei bei gleichbleibender Vertikall;ewegung der Rolle 44 - verursacht durch die Kurvenscheibe 27 - eine unterschiedliche Vertikalbeive-ung der Kugel 46 und damit eine Veränderung der Federvorspannung erfolgt. Die Lage der Rolle 45 wird hestimmt durch die Ausdehnung der Dosen 29 über den Kniehebel 28. Die Ausdehnung der Dosen 29 erfolgt durch Verringerung des atmosphärischen Luftdruckes und durch Erhöhung der Lufttemperatur. Die dem Triebwerk entsprechende Gesetzmäßigkeit wird dadurch erreicht. daß die Dosen teilevakuiert sind bzw. daß in geeigneten Verhältnissen ganzevakuierte und luftgefüllte Dosen kombiniert sind. Durch horizontale Verschiebung des Dosensatzes kann das Übersetzungsverhältnis des Kniehehels 28 über den Stift 47 und den Längsschlitz 48 verändert werden. Ferner kann durch Verdrehung der Schraube 49 und der damit verbundenen Vertikalverschiebung der Dosen die Nullage eingestellt werden.
  • Die Federvorspannung kann ferner in Abhängigkeit von einem weiteren Temperatureinfluß verändert werden. Das Medium durchfließt dabei den Temperaturfühler 50. Bei steigender Temperatur entsteht eine Verschiebung des Zapfens 51, der über die Schraube 52 gegen die Federkraft der Feder 53 den Bügel 54 verschiebt und somit die Vorspannung der Feder 26 verringert. Hierdurch wird erreicht, daß bei steigender Temperatur die Brennstoffmenge herabgesetzt wird.
  • Der Anschlag 55 nimmt bei Leerlaufstellung der Kurvenscheibe 27 über die Kugel 46 die Kräfte der Feder 26 auf, so daß der Hebel 31 bei Leerlauf kraftmäßig entlastet ist. Hierdurch gelingt es, daß selbst bei kleinsten Kräften des Dosensatzes 29 eine Verschiebung der Rolle 45 durchführbar ist.
  • Die Leerlaufstellung erfolgt durch die Mutter 56, die durch Verdrehung auf der festsitzenden Schraube 57 eine Verschiebung des Bügels 54 gegenüber dem Teil 58 bewirkt.
  • In den Abb. 5 bis 7 ist eine besondere Ausführungsform des Regelverteilers nach Abb, 1 bzw. des Regelverteilers nach Abb. 2 zur vollständigen Verwirklichung des Triebwerkkennfeldes dargestellt.
  • Die Verteilerscheiben II und III rotieren und sind relativ gegeneinander verdrehbar. Mit steigender Drehzahl bewegen sich die Fliehgewichte 2 gegen die Federkraft der Feder 14 nach außen. Es ist hier beispielsweise nur eine Reglerfeder vorgesehen. Die Anpassung der Reglercharakteristik an die Brennstoff-Last-Grundkennlinie des Triebwerks, die beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 mit dem dreidimensionalen Steuernocken erzielt wird, wird hier durch Verlagerung des Angriffspunktes des Hebels 4 des Regelgestänges bewirkt. Auf dem im Fliehgewicht 2 festsitzenden Stift 3 ist der Hebel 4 drehbar gelagert. An seinem freien Ende befindet sich der Stift 59, der in der Kulisse 60 der Scheibe 61, die mit der Innenwelle 62 fest verbunden ist, gleitet. Der Stift 59 kann über den Hebel 63 in der Kulisse 60 verschoben werden. Der Hebel 63 ist in Zapfen 64, der auf der Scheibe 61 festsitzt, drehbar gelagert. Durch den Kolben 65 kann über den Hebel 63 eine Verschiebung des Stiftes 59 erfolgen. Durch die Verschiebung des Stiftes 59 wird das Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung des Fliehgewichtes 2 und der Drehbewegung der Scheibe II gegen die Scheibe III verändert. Die Stellung 66 des Stiftes 59 entspricht einer Übersetzung, bei der die Verdrehung der Scheiben II und III gegeneinander sehr gering ist (unter Umständen sogar Null), wogegen bei der Stellung 67 eine maximale Verdrehung erfolgt. Durch Formgebung der Kulisse 60 kann den Gegebenheiten des jeweiligen Kennfeldes weitgehendst Rechnung getragen werden. Durch die Bohrung 68 tritt der Kraftstoffdruck auf die Stirnfläche des Kolbens 65. Durch das Kräftegleichgewicht des Kraftstoffdruckes einerseits und der Gegenkraft der Feder 69 andererseits ist die Lage des Kolbens 65 und damit auch die Lage des Stiftes 59 in der Kulisse 60 gegeben, d. h., da der Kraftstoffdruck einer Funktion der Last entspricht, wird das Übersetzungsverhältnis zwischen Bewegung des Fliehgewichtes 2 und Relativverdrehung der Scheiben 1I und III als Funktion der Last verändert.
  • Die beiden gegenüberliegenden Fliehgewichte sind über den Hebel 70, der auf der Welle 62 drehbar gelagert ist, und den Bolzen 71 miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke mit unterteilten Brennkammern, mit Ausbildung des Primärteiles der Brennkammer als Zündteil, mit Regelung des primären Brennstoffes in Hinsicht auf die Flammenstabilität, mit Ausbildung des Sekundärteiles als Hauptbrennteil, mit intermittierender Zufuhr des sekundären Hauptbrennstoffes, mit Regelung des sekundären Hauptbrennstoffes in Abhängigkeit von Betriebsgrößen, mit Einstellung der primären Zündbrennstoffmenge durch den Brennstoffdruck, mit Einstellung der sekundären Hauptbrennstoffmenge durch Brennstoffdruck und Drehzahl, mit Verstellung der Spritzdauer der intermittierenden Einspritzung mittels Drehzahl, mit Ausbildung der Brennstoffverteil- und Einspritzvorrichtung als Scheibenverteiler mit gegeneinander verdrehbaren und gemeinsam rotierenden Scheiben, mit relativer Verdrehung der Scheiben gegeneinander durch den Drehzahlgeber und mit einer Einrichtung zum Verstellen des Spritzdruckes durch weitere Betriebsgrößen, nach Patent 1074 920, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lasteinstellhebel (38) und dem Drehzahlgeber (18) einerseits sowie den verdrehbaren Scheiben (II, III) andererseits ein Steuernocken (10) mit dreidimensionaler Steuerfläche angeordnet ist, der in einer Richtung drehzahlabhängig und der in der anderen Richtung lastabhängig verstellbar und so geformt ist, daß jeder Lasthebel- und Drehzahlgebereinstellung die von dem Drehzahl-Brennstoffmengen-Kennfeld des Triebwerkes vorgegebene Brennstoffmenge zugeordnet ist, und weiterhin gekennzeichnet durch ein Druckregelorgan (24) zwischen Brennstoffpumpe (17) und Brennstoffeinspritzverteiler (18), das vom Lasteinstellhebel (38) mittels eines zweidimensionalen Steuernockens (27) verstellt wird, der so profiliert ist, daß die Steuercharakteristik mit der Brennstoff-Last-Grundkennlinie des Triebwerkes übereinstimmt. z. Brennstoffregeleinrichtung für Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (10) mit dreidimensionaler Steuerfläche so geformt ist, daß kurz vor Erreichen der Pumpgrenze des Triebwerkkennfeldes die Brennstoffmenge vermindert wird, so daß der Betriebsbereich der Pumpgrenze mit Sicherheit verhindert wird. 3. Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Drehzahlreglerfedern (14, 15, 16) mit unterschiedlicher Steifigkeit bei Drehzahländerungen an verschiedenen Stellen längs des Federweges nacheinander zum Eingriff kommen. 4. Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelorgan (24) mittels Druckdose (29), Temperaturfühler (50) und/oder ähnlicher Geber durch Druck und/oder Temperatur der angesaugten Luft verstellbar ist. 5. Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffmenge für die Einspritzung in die Zündbrenner (33) durch ein weiteres an sich bekanntes federbelastetes Druckregelorgan (36) verstellt wird, dessen Federvorspannung entweder in Abhängigkeit von der verdichteten Triebwerksluftmenge oder über ein Multiplikationsgetriebe in Abhängigkeit von der Triebwerksdrehzahl einerseits und von der Dichte der angesaugten Luft andererseits veränderbar ist. 6. Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (24) als Proportionalregler zur getrennten Berücksichtigung von Druck und Temperatur ausgebildet ist, wobei in der Leerlaufstellung das Gestänge (31) zur Betätigung des Druckreglers (24) durch einen Stehstift (55) in der Weise entlastet wird, daß die Verstellung des von der Höhendose betätigten Gestänges nahezu kräftefrei erfolgt. 7. Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Steuernockens mit dreidimensionaler Steuerfläche am Scheibenverteiler der Hebelarm (4, 60, 61), an dem die relativeVerdrehung der Scheiben (II, III) durch die Bewegung der Fliehgewichte (2) eingeleitet wird, mittels eines zusätzlichen Gestänges (63, 64) in Ab- hängigkeit von der Belastung in der Weise verändert wird, daß die relative Verdrehung der Scheiben gegeneinander, bezogen auf die gleiche Drehzahl, eine Brennstoffzuteilung entsprechend dem vorgegebenen Kennfeld bewirkt. B. Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen vom Brennstoffdruck beaufschlagten Stellmotor (65) zur Betätigung des zusätzlichen Gestänges (63, 64), welches das Übersetzungsverhältnis zwischenFliehgewichtsbewegung undScheibenverdrehung ändert. 9. Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Lasthebel (38) gleichzeitig in an sich bekannter Weise mittels eines Servomotors (42) ein in der Schubdüse angeordneter Regelpilz (43) verschoben werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 250 563; französische Patentschriften Nr. 1126 955, 1105 537; USA.-Patentschrift Nr. 2 629 225.
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