AT216285B - Vorrichtung zur Regelung des Drosselorganes zum Lufteintritt eines Brennkraftmotors für Gas- und insbesondere Zweistoffbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Drosselorganes zum Lufteintritt eines Brennkraftmotors für Gas- und insbesondere Zweistoffbetrieb

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AT216285B
AT216285B AT468559A AT468559A AT216285B AT 216285 B AT216285 B AT 216285B AT 468559 A AT468559 A AT 468559A AT 468559 A AT468559 A AT 468559A AT 216285 B AT216285 B AT 216285B
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AT468559A
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Hans Rudolf Ing Hug
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Schweizerische Lokomotiv
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  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description


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   Vorrichtung zur Regelung des Drosselorganes zum Lufteintritt eines Brennkraftmotors für Gas- und insbesondere Zweistoffbetrieb 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des   Lufteintritts-Drosselorgans   einer Brennkraftmaschine für Gas-und insbesondere Zweistoffbetrieb, bei der Brenngas und Luft in einem Mischraum zusammengeführt werden und das Drosselorgan servomotorisch   unabhängigkeit   von der Brennstoff versorgung der Maschine gesteuert wird. 



   Bei bekannten Brennkraftmaschinen dieser Art ist eine mechanische Verbindung zwischen Regler und Luftklappen mit entsprechender   Handeinstellmöglichkeit     vomanden. Eine solche Einstellung   des Gestänges ist notwendig, wenn der Motor nicht mehr im richtigen Betriebspunkt   läuft, z. B. beiveiändeitsnatmospha-   rischen Verhältnissen (wie sie etwa bei Änderungen der Höhenlage über Meer oder bei   Klimaänderungen   vorkommen) oder bei geänderter Betriebsdrehzahl. 



   Bei andern bekannten Vorrichtungen zur Regelung des Lufteintritts-Drosselorgans wird zwar eine mit einer Rückführung versehene Servosteuenmg der Drosselklappe benutzt. Aber bei diesen vorbekannten Brennkraftmaschinen handelt es sich um übliche Einstoff-Brennkraftmaschinen, wogegen sich die Erfindung ihrem Wesen nach auf eine Zweistoff-Brennkraftmaschine bezieht, bei der sich eine richtige Steuerung der Drosselklappe infolge des unterschiedlichen Verhaltens der beiden verschiedenen Brennstoffe wesentlich schwieriger gestaltet. 



   Die Erfindung bezweckt die erwähnte Anpassung an die besonderen Betriebsbedingungen zu erleichtern und innerhalb bestimmter Grenzen selbsttätig vor sich gehen zu lassen, mit dem Ziel, eine besonders gute Ausnützung des Motors, sowie eine bessere Brennstoff-Ökonomie zu erreichen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der hinter dem Drosselorgan liegende Teil der Luftansaugleitung in an sich bekannter Weise mit dem nicht an die Atmosphäre angeschlossenen Raum einer elastisch nachgiebigen, federbelasteten Druckdose verbunden ist, deren Dehnbewegungen zur Rückführung des Steuerschiebers der   Servostenerung   dienen,

   und dass die an die   Gas- und Öl-Servosteuenmg   der Maschine angeschlossenen und   zur überlagerten Steuerung des Steuerschiebers dienenden Gestänge je einen zur vorherbestimmten Beein- flussung jeder einzelnen Überlagerungskomponente dienenden Nocken aufweisen. Der Erfindungsgegen-   stand ermöglicht nun eine theoretisch genaue Steuerung der Drosselklappe einer   Zweistoff-Brennkraftma. -   schine, wobei alle Möglichkeiten einer Zweistoffversorgung genau berücksichtigt sind. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig.   l das Regulierschema eines Zweistoffmotors,   Fig. 2 eine Variante zu diesem Schema, Fig. 3 eine Belastungscharakteristik. 



   In dem in   Fig. l dargestellten Regulierschema   bezeichnet 1 einen Zylinder einer im Viertakt und mit Zündstrahl arbeitenden Zweistoff-Brennkraftmaschine, 2 den zugehörigen Zylinderdeckel, 3 das Einlassventil, 4 die Einspritzdüse und 5 die Nockenwelle. Die   Einlass- und Mischorgane   für Luft und Gas sind rechtsseitig des Zylinderdeckels 2 angeordnet. Jeder Zylinder besitzt sein eigenes   Gas-Luft-Mischgehäu-   se 6, das am Zylinderdeckel 2 befestigt ist und mit dem für alle Zylinder gemeinsamen Luftzuführung rohr oder Kollektor 7 verbunden ist. Im Mischrohr befinden sich die Luftdüse 8 und der Mischring 9 und auf ihm sitzt ferner das Gehäuse 10 des   Gaseinlassventils   11. Seitlich mündet das Ventilgehäuse 10 in den 

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 Gaszuführungskanal 12.

   Die Luft-Gasmischung im Mischraum 6a ist somit dem Gasdosierungsorgan   unmit-   telbar nachgeschaltet und ist als konzentrischer Ejektor mit innenliegender Luftdüse ausgebildet, was die Mischung zwischen Gas und Luft begünstigt. Das Gasventil 11 wird hydraulisch betätigt, wozu auf dem Gehäuse 10 ein Zylinder 13 mit dem Arbeitskolben 14 vorhanden ist. 



   Die Betätigung der Gasventil-Hubgeberpumpe 15 und der Brennstoffeinspritzpumpe 16 der einzelnen Zylinder erfolgt über Nocken 17,18 der Nockenwelle 5. Der Gasnocken 17 erteilt während der Ansaugperiode dem Kolben 20 eine Hubbewegung. Bei Überdeckung der Füllbohrung 21 durch die schräge Steuerkante 24 fördert der Kolben 20 Steueröl durch die Leitung 19 und stösst das Gasventil 11 auf. Der Kolben 20 kann durch die Zahnstange 23 innerhalb bestimmter Grenzen verdreht werden, und die schräge Steuerkante 24 schliesst dann die Füllöffnung 21 früher oder überhaupt nicht ab. Dementsprechend kommt volle, teilweise oder keine Förderung von   Steueröl   nach dem   Empfängerzylinder   13 zustande, womit der Hub des Gasventils 11 variabel wird. In ähnlicher Weise arbeitet die Brennstoffpumpe 16 mit der Zahnstange 28 zusammen.

   Die Zahnstangen 23 und 28 sind durch die Hebel 29,   30. die Regulierwellen   31, 32, sowie die Hebel 33,34 und 35, 36 mit dem Regler verbunden, der im Reglergehäuse 37 untergebracht ist. 



  Mittels des Steuerrades 38 wird der Regulator von Hand eingestellt und somit auch die Zufuhrung des Gases und Dieselöls zu den Motorzylindem. 



   Die Übertragung der vom Regler verursachten Steuerbewegungen auf die Drosselklappe 40 zum Lufteintritt der   Brennkraitmaschine   erfolgt ebenfalls servomotorisch. Hiezu sind die auf den Reglerwellen 31, 32 aufgekeilten Hebel 41,42 mit den Enden der zweiarmigen Hebelchen 43, 44, deren Gegenenden mit dem Hebelchen 45 und dieses mit dem oberen   Hebelchen 46 verbmidea.   Das   linke   Ende des letz- 
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 den Servo-Steuerschieber 47 übertragen können. Je nach der   Plchtung   der Steuerbewegungen tritt dann Steueröl vom   Öleintritt 48   nach der oberen oder unteren Leitung 49 bzw. 50 und verschiebt den Servokolben 51 nach   abwärts   oder aufwärts, was eine entsprechende Drehbewegung der Drosselklappe 40 nach sich zieht. 



   Zur Rückführung des Steuerschiebers 47 in seine ursprüngliche Lage ist ein besonderer Apparat mit 
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    BrDruckdose 52.   auf der mit luftdichtem Abschluss der Federteller 53 sitzt,   de : seinerseits   von einer oberen und einer unteren Feder 54,55 gehalten ist. Der Innenraum der   Dmckdoze 52   ist über die Öffnungen 56, 56'mit der   Atmosphäre verbunden, wogegen   deren   Attssemaum über die   Leitung 57 an   den Luft -   leitungskollektor 7 angeschlossen ist. 



   Tritt   z. B.   eine Belastungserhöhung des Motors auf, so führt   de : Gastegnie'hebel   35 eine Verdrehung nach links aus und bewirkt über die Servoverstellung eine   Linksverdrehung   der Drosselklappe 40, also ein stärkeres Öffnen des   Lufteintrittes. Die Drosselung   des Luftdurchtrittes vermindert sich deshalb und damit 
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    DruckabsenkungDruckerhöhung-im   Kollektor auf die Druckdose 52   überträgt,   senkt sich der Zwischenteller 53 und bringt den Steuerschieber 47 des Servomotors nach einigen Pendelungen in seine Nullage zurück. Die Luftzufuhrleitung 7 ist somit vorgesehen, durch den in dieser herrschenden Druck auf den Steuerschieber 47 des Servomotors im Sinne einer Rückführung zu wirken und somit auch auf das   Drosselorgan 40.

   In umgekem-   ter Richtung verläuft die Regulierung, wenn sich die Motorbelastung vermindett. 



   Als Auswirkung dieser besonderen   Rückfuhrungsart   ergibt sich somit, dass der für eine bestimmte Belastung zugeordnete Luftdruck in der Luftzufuhrleitung des Motors selbsttätig   übsMacht   wird. Hiebei wird eine drehzahlunabhängige Gemischbildung erreicht, was besonders für das   Beschleunigungsvermögen   des Motors wichtig ist. Für den Fall, dass die Belastung des Motors einem erheblich veränderten mittleren Ba- 
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 dertem mittlerem Barometerstand arbeiten muss wie bei Verlegung der   ganzen Anlage m   eine höhere oder tiefere Lage über Meer, würden die Grenzen überschritten, innerhalb welcher die Regelung der vorgeschriebenen Luftdruckwerte pLK im Kollektor 7 selbsttätig eingehalten wird.

   Die Regelung kann bei solchen veränderten Verhältnissen umgestellt werden, indem'eine passende Verschiebung der Ausgangslage des Federtellers 53 und somit der Dmckdose 52 durch eine kleine manuelle Einstellung eines   Federspan-     nungsgliedes   in Form einer Schraube 58 vorgenommen wird. An Stelle des manuell einstellbaren Glie-   de : 58 könnte grundsätzlich   auch ein selbsttätig wirkendes Verstellorgan vorgesehen werden. Dieses musste sowohl dem veränderten atmosphärischen Luftdruck als auch   der veränderten Umgebungstemperatur   der Atmosphäre entsprechen. 



   Als Variante des Druckdosenapparates können gemäss Fig. 2 an Stelle des Gestänges 43, 44 Kurbelarme 60,61 mit Nocken 62, 63 verwendet werden. Mit diesen können dann auch nichtlineare Abhängig- 

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 keiten eingehalten und eine frei wählbare Charakteristik des Druckverlaufes verwirklicht werden. So kann z.

   B. für einen reinen Gasmotor die Charakteristik nach den in Fig. 3 festgelegten Kurven zugrunde gelegt werden, nach welchen   inAbhängigkeit   von der gewollten spezifischen Kolbenbelastung   Pme   die auf die Verbrennung   bezogene Luftüberschusszahl #g   und der absolute Luftdruck   pLK   In der   Luftzuführleitung ?     im Vemältni : zwn herrschenden Barometerstand Bo   oder zum Ausgangsdruck PGeb. eines Aufladegebläses festgelegt sind. 



   Aus dem Diagramm ist zu ersehen, dass sich bei einem Zweistoffbetrieb mit veränderten Brennstoffanteilen eine, ganze Kurvenschar von Charakteristiken für den Druckverlauf   pLy,   im Luftansaugrohr bzw. 



  Kollektor ? ergibt. So zeigt z. B. - über veränderlichem pme aufgetragen - die Kurvenschar 1 den Druck-   verlaufp bei unterschiedlichen,   jedoch jeweils konstanten Brennstoffanteilen, und die Kurvenschar 3 
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 uf PLKKmvenschar 2 zeigt   schliesslich-bei   jeweils konstant gehaltenem   Pme - die Abhängigkeit   des Druckes im Luftansaugrohr von der Art der Verteilung der Brennstoffversorgung auf den einen oder den andern der beiden Brennstoffe an. Beim Umstellen des Betriebes auf eine andere Gasart können die Nocken einfach gegen anders geformte ausgewechselt werden. 



   Beim   Wechselbetrieb,     d. h.   bei beliebigen   Anteilverhältnissen   von flüssigem und gasförmigem Brennstoff, muss der Luftdruck im Kollektor dem Verbrauch von beiden Brennstoffarten zusammen entsprechen. 



  Es kommt in diesem Fall die Regelung für flüssigen Brennstoff zusätzlich in Funktion, u. zw. über die vom Regler betätigten Glieder wie Hebel 34, Regulierwelle 32,   Hebel42, Hebelchen   44 und Nocken 61. 



  Beide Brennstoffseiten beeinflussen nun die Stellung des Hebelchens 46 und somit des Steuerschiebers47. 



  Es tritt eine   Überlagerung   der Steuerbewegungen ein, die sich im Resultat auf die endgültige Stellung der Drosselklappe 40 auswirkt. 



   Anderseits wird beim Umstellen des Motors auf reinen Dieselbetrieb durch eine entsprechende, vom   Machinisten   vorzunehmende Drehung am   Handrades die   Zufuhr von Steueröl 64 aus dem Schmiersystem des Motors nach der Eintrittsöffnung 48 unterbrochen. Daraufhin hört jede   Druckö ! übertragung   auf den Servokolben 51 auf. Dieser wird selbsttätig durch die Feder 65 in seine obere Endlage gedrückt, wodurch sich die Drosselklappe 40 in ihre Offenstellung dreht und In dieser Stellung verbleibt. Der Motor arbeitet nun ohne irgendwelche   zusätzliche   Beeinflussung der Luftzufuhr. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Regelung des Lufteintritts-Drosselorgans einer Brennkraftmaschine für Gas- und insbesondere Zweistoffbetrieb, bei welcher Brenngas und Luft in einem Mischraum zusammengeführt werden und das Drosselorgan servomotorisch in Abhängigkeit von der   Brennstoffversorgung   der Maschine gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der hinter dem Drosselorgan (Drosselklappe 40) liegende Teil der Luftansaugleitung (Kollektor 7) in an sich bekannter Weise mit dem gegenüber der Atmosphäre luftdicht abgeschlossenen Raum einer elastisch nachgiebigen, federbelasteten Druckdose (52) verbunden ist, deren Dehnbewegungen zur Rückführung des Steuerschiebers (47) der Servosteuerung dienen, und dass die an die Gas-und Öl-Servosteuemng der Maschine angeschlossenen und zur überlagerten Steuerung des Steuerschiebers (47)

   dienenden Gestänge je einen zur vorherbestimmten Beeinflussung jeder einzelnen Überlagerungskomponente dienenden Nocken (60 bzw. 61) aufweisen. 
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Claims (1)

  1. kannter Weise dem Differenzdruck zweier Federn (54, 55) ausgesetzten Druckdose (52) durch ein einstellbares Widerlager (durch Regulierschraube 58 einstellbarer Federteller) der einen Feder (54) verstellbar Ist.
AT468559A 1958-07-16 1959-06-26 Vorrichtung zur Regelung des Drosselorganes zum Lufteintritt eines Brennkraftmotors für Gas- und insbesondere Zweistoffbetrieb AT216285B (de)

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