DE1105621B - Verfahren zur Beeinflussung der Kristallisation aus einer Schmelze aus Halbleitergrundstoff nach dem Stufen-ziehverfahren unter Anwendung des Peltier-Effektes - Google Patents
Verfahren zur Beeinflussung der Kristallisation aus einer Schmelze aus Halbleitergrundstoff nach dem Stufen-ziehverfahren unter Anwendung des Peltier-EffektesInfo
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Description
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von Zonen unterschiedlicher Dotierung in einem stabförmigen
Halbleiterkörper bekannt, welches darin besteht, daß eine in diesem Stab eingebrachte Dotierung,
beispielsweise ein Donator oder ein Akzeptor, mittels einer den Stab der Länge nach durchwandernden geschmolzenen
Zone begrenzter Länge, welche die beiden festen Stabteile voneinander trennt, im Stab in entsprechender
Weise verteilt ist. Dabei kann bekanntlich ein in grobkristallinem Zustand vorliegender Stab
in den einkristallinen Zustand übergeführt werden. Bei der älteren Form des Zonenschmelzens befindet sich
der umzuschmelzende Körper in einem beispielsweise schiffchenförmigen Tiegel, welcher ein Abtropfen der
Schmelzzone verhindert. Da jedoch durch Berührung der heißen Schmelzzone mit der Wand eines solchen
Tiegels, wenn es sich um hochschmelzende Halbleiterstoffe handelt, gegebenenfalls Verunreinigungen aus
dem Tiegel in die Schmelzzone gelangen können, wird bevorzugt das jüngere tiegellose Zonenschmelzen verwendet.
Dieses besteht darin, daß der Halbleiterstab nur an seinen beiden Enden vorzugsweise vertikal gehaltert und die Schmelzzone von den angrenzenden
festen Stabteilen frei getragen wird.
Nach einem älteren Vorschlag wird auch das tiegellose Zonenschmelzen zum gezielten Verteilen der in
einem Halbleiterstab einzuführenden Fremdstoffe auf bestimmte Zonen des Stabes angewendet, wobei die
sich über den Stabquerschnitt erstreckende, von den angrenzenden festen Stabteilen auf Grund der Oberflächenspannung
frei getragene Schmelzzone durch den vorzugsweise aufrecht angeordneten, an beiden Enden
gehalterten Stab geführt wird. Eine zonenweise Verteilung wird entsprechend dem älteren Vorschlag erreicht,
indem der Schmelzzone, sobald diese eine beabsichtigte Stelle im Stab' einnimmt, der zur Bildung
der neuen Zone dienende Aktivator in entsprechender Menge zugegeben wird, so>
daß-sich der Aktivator in das beim Weiterwandern der geschmolzenen Zone von
dieser Stelle an auskristallisierende Halbleitermaterial einbaut. Dieses Verfahren macht es jedoch erforderlich,
daß beim Wechsel des Leitungstyps die Dotierung der Schmelzzone durch Gegenkompensation mit einem
entsprechenden Aktivator geändert werden muß. Dies führt dazu, daß das Material der Schmelzzone und damit
auch das auskristallisierende Material im zunehmenden Maße fremdstoffhaltig und damit niederohmig
wird, was in manchen Fällen unerwünscht ist.
Es ist ferner bekannt, daß man Halbleiterkristalle mit Zonen unterschiedlicher Dotierung dadurch herstellen
kann, daß ein Kristall aus einer ein Gemisch eines Akzeptors mit einem Donator enthaltenden Halbleiterschmelze
mit unterschiedlichen Ziehgeschwindigkeiten gezogen wird. Da die Verteilungskoeffizienten
Verfahren zur Beeinflussung
der Kristallisation aus einer Schmelze
aus Halbleitergrundstoff nach dem Stufenziehverfahren unter Anwendung
des Peltier-Effektes
der Kristallisation aus einer Schmelze
aus Halbleitergrundstoff nach dem Stufenziehverfahren unter Anwendung
des Peltier-Effektes
Zusatz zum Patent 964 708
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. Heinz Dorendorf, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
des Donators und des Akzeptors unter anderem auch
von der Ziehgeschwindigkeit abhängen und sich bei einer Veränderung der Ziehgeschwindigkeit im allgemeinen
nicht in gleicher Weise verändern, wird bei schneller Ziehgeschwindigkeit der eine und bei langsamer
Ziehgeschwindigkeit der andere der beiden Dotierungsstoffe bevorzugt bei der Kristallisation eingebaut.
Zur Herstellung von pn-Übergängen bei Germanium haben sich nach diesem als Stufenziehverfahren
bekannten Prozeß besondersDotierungsmischungen von Antimon und Indium oder Antimon und Gallium
bewährt. Die günstigsten Ziehgeschwindigkeiten und Mischungsverhältnisse sind bekannt (vgl. z. B. »Physical
Review«, 88, Nr. 1 [1952], S. 139, und 99 [1953], Nr. 5, S. 987, 988). Gleichzeitig mit der Veränderung
der Ziehgeschwindigkeit wird bei diesem Verfahren eine Veränderung der Temperatur der Schmelze durchgeführt,
insbesondere um die Kristallisationsmenge über dem Kristallquerschnitt konstant zu halten. Da
nach dem bekannten Verfahren die ganze im Tiegel vorhandene Schmelze dann zeitweilig auf eine höhere
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3 4
oder entsprechend niedrigere Temperatur gebracht Peltier-Effektes erzeugt wird, nach Patent 964 708.
werden muß, ist die Temperaturveränderung ver- Gemäß der Erfindung wird dabei der Gleichstrom
hältnismäßig träge, was zu schwer kontrollierbaren durch einen vorzugsweise nur an beiden Enden ge-
Unschärfen der nach diesem Verfahren hergestellten halterten, z. B. aufrecht angeordneten Stab aus HaIb-
pn-Übergänge führt. 5 leitergrundmaterial sowie einer in dem Stab erzeug-
Dieses Stufenziehverfahren läßt sich auch auf das ten, die Dotierungsstoffe enthaltenden, mittels einer
mit dem Ziele, Fremdstoffe auf bestimmte Zonen eines weiteren Wärmequelle erzeugten geschmolzenen Zone
Halbleiterstabes gezielt zu verteilende, vorzunehmende geschickt und der Stab durch diese geschmolzene Zone
tiegellose Zonenschmelzen übertragen, wobei die ge- vorzugsweise tiegellos zonengeschmolzen,
schmolzene Zone dann mindestens einen Akzeptor io Im Hauptpatent 964 708 ist nur die Anwendung oder einen Donator enthält, die infolge unterschied- einer in einem Tiegel gelagerten Schmelze beschrie-1 icher Wandergeschwindigkeit der geschmolzenen ben, aus der der Kristall entsprechend der Methode Zone in unterschiedlicher Weise in das an der Rück- von Czochralski gezogen wird. Bei diesem Verseite der geschmolzenen Zone auskristallisierende fahren geht der elektrische Strom von dem aus leiten-Material eingebaut werden, so daß Zonen unterschied- 15 dem Material bestehenden, als Elektrode geschalteten licher Dotierung; insbesondere pn-Übergänge ent- Tiegel durch die Schmelze zu dem als Gegenelektrode stehen. Die zu verteilenden Fremdstoffe sind dabei geschalteten, mit der Oberfläche der Schmelze in Bebevorzugt von vornherein im Stab anwesend, so daß rührung gehaltenen Kristall über. Im vorliegenden sich auf diese Weise ein starker Fremdstoffgehalt des Fall wird hingegen der elektrische Strom über die auskristallisierenden Materials vermeiden läßt. Aber 20 beiden, die geschmolzene Zone begrenzenden, insauch bei einem solchen Verfahren sind Temperatur- besondere diese frei halternden festen Teile des Umänderungen an der Kristallisationsgrenze erwünscht, zuschmelzenden Halbleiterstabes geführt,
um den unter anderem auch von der Ziehgeschwindig- Außerdem wird ferner das bekannte Stufenziehkeit abhängenden Querschnitt des auskristallisieren- verfahren mit dem Zonenschmelzen, insbesondere dem den Materials zu regeln, insbesondere konstant zu 25 tiegellosen Zonenschmelzen, kombiniert. Dies geschieht halten. Obgleich infolge des verhältnismäßig geringen in der Weise, daß beim Verfahren nach der Erfindung Volumens der geschmolzenen Zone beim Zonen- ebenfalls die Mischung eines Donators mit einem schmelzen sich durch Änderung der Beheizung Akzeptor, gegebenenfalls auch mehrere derartige oder der Schmelzzone einstellende Temperaturänderungen auch Haftstellen und Rekombinationszentren erzeurascher als beim Kristallziehen aus dem Tiegel an der 30 gende Dotierungsmittel in den stabförmigen HaIb-Kristallisationsgrenze bemerkbar machen können, hat leiterkristall eingelagert und durch entsprechend die Erfahrung gezeigt, daß auch diese Art der Tem- gesteuerte unterschiedliche Wandergeschwindigkeit peratursteuerung nicht immer ausreichend ist, um die der Schmelzzone durch den Stab in gewünschter für die Entstehung scharfer pn-Übergänge erforder- Weise derart inhomogen in dem aus der geschmolliche rasche Temperaturänderung an der Kristalli- 35 zenen Zone auskristallisierenden Halbleitermaterial sationsgrenze zu gewährleisten. verteilt werden, daß Zonen unterschiedlicher Dotie-
schmolzene Zone dann mindestens einen Akzeptor io Im Hauptpatent 964 708 ist nur die Anwendung oder einen Donator enthält, die infolge unterschied- einer in einem Tiegel gelagerten Schmelze beschrie-1 icher Wandergeschwindigkeit der geschmolzenen ben, aus der der Kristall entsprechend der Methode Zone in unterschiedlicher Weise in das an der Rück- von Czochralski gezogen wird. Bei diesem Verseite der geschmolzenen Zone auskristallisierende fahren geht der elektrische Strom von dem aus leiten-Material eingebaut werden, so daß Zonen unterschied- 15 dem Material bestehenden, als Elektrode geschalteten licher Dotierung; insbesondere pn-Übergänge ent- Tiegel durch die Schmelze zu dem als Gegenelektrode stehen. Die zu verteilenden Fremdstoffe sind dabei geschalteten, mit der Oberfläche der Schmelze in Bebevorzugt von vornherein im Stab anwesend, so daß rührung gehaltenen Kristall über. Im vorliegenden sich auf diese Weise ein starker Fremdstoffgehalt des Fall wird hingegen der elektrische Strom über die auskristallisierenden Materials vermeiden läßt. Aber 20 beiden, die geschmolzene Zone begrenzenden, insauch bei einem solchen Verfahren sind Temperatur- besondere diese frei halternden festen Teile des Umänderungen an der Kristallisationsgrenze erwünscht, zuschmelzenden Halbleiterstabes geführt,
um den unter anderem auch von der Ziehgeschwindig- Außerdem wird ferner das bekannte Stufenziehkeit abhängenden Querschnitt des auskristallisieren- verfahren mit dem Zonenschmelzen, insbesondere dem den Materials zu regeln, insbesondere konstant zu 25 tiegellosen Zonenschmelzen, kombiniert. Dies geschieht halten. Obgleich infolge des verhältnismäßig geringen in der Weise, daß beim Verfahren nach der Erfindung Volumens der geschmolzenen Zone beim Zonen- ebenfalls die Mischung eines Donators mit einem schmelzen sich durch Änderung der Beheizung Akzeptor, gegebenenfalls auch mehrere derartige oder der Schmelzzone einstellende Temperaturänderungen auch Haftstellen und Rekombinationszentren erzeurascher als beim Kristallziehen aus dem Tiegel an der 30 gende Dotierungsmittel in den stabförmigen HaIb-Kristallisationsgrenze bemerkbar machen können, hat leiterkristall eingelagert und durch entsprechend die Erfahrung gezeigt, daß auch diese Art der Tem- gesteuerte unterschiedliche Wandergeschwindigkeit peratursteuerung nicht immer ausreichend ist, um die der Schmelzzone durch den Stab in gewünschter für die Entstehung scharfer pn-Übergänge erforder- Weise derart inhomogen in dem aus der geschmolliche rasche Temperaturänderung an der Kristalli- 35 zenen Zone auskristallisierenden Halbleitermaterial sationsgrenze zu gewährleisten. verteilt werden, daß Zonen unterschiedlicher Dotie-
In dem deutschen Patent 964 708 ist ein Verfahren rung, insbesondere auch pn-Übergänge entstehen. Da
zum Beeinflussen der Kristallisation beim Ziehen von auch beim Zonenschmelzen ebenso wie beim normalen
Kristallen, vorzugsweise von Halbleiterkristallen, aus Kristallziehen nach Czochralski ein festes Kristallder
Schmelze, insbesondere Stufenziehen, durch Ver- 40 stück mit einer Schmelze aus dem gleichen Material
änderung der Temperatur vorgeschlagen, welches da- in Berührung gehalten und aus der Schmelze fortdurch
gekennzeichnet ist, dai?i die auf Grund des laufend Material an der Berührungsstelle zur An-Peltier-Effektes
auftretende Erwärmung bzw. Abküh- kristallisation an das feste Kristallstück gebracht
lung bei einer Änderung der Stromstärke und/oder wird, übt die jeweilige Wandergeschwindigkeit der
-richtung eines durch Kristall und Schmelze fließen- 45 geschmolzenen Zone die gleiche Wirkung auf den
den elektrischen Stromes ausgenutzt wird. Bei diesem Einbau der in der Schmelze anwesenden Dotierungs-Verfahren
befindet sich die Schmelze in einem Tiegel stoffe aus wie beim normalen Stufenziehen die Geaus
leitendem Material, der als Elektrode geschaltet schwindigkeit, mit der der Kristall aus der Schmelze
wird und von dem aus ein elektrischer Gleichstrom gezogen wird. Die Wandergeschwindigkeit der gedurch
die Schmelze zu der durch den zu ziehenden 50 schmolzenen Zone ist somit in gleicher Weise wie die
Kristall gebildeten Gegenelektrode übergeht. Durch Ziehgeschwindigkeit beim üblichen Stufenziehverfahdieses
Verfahren wird die Temperatur an der Grenz- ren zu bemessen.
fläche zwischen dem bereits gezogenen Kristall und Bekanntlich hängt der Grad des Einbaues eines in
und dem noch in flüssigem Zustand befindlichen Ma- einer Halbleiterschmelze anwesenden Dotierungsterial
entweder erwärmt oder abgekühlt, wobei die 55 stoffes in einem aus der Schmelze auskristallisieren-Erwärmung
oder Abkühlung durch Richtung und den Halbleiterkristall auch von der Temperatur der
Stärke des die Grenzfläche durchfließenden elek- Schmelze, insbesondere auch von der Temperatur an
irischen Stromes eingestellt wird. Die gewünschte der Kristallisationsfläche ab. Es ist deshalb unter be-Temperaturänderung
erfolgt praktisch trägheitslos. stimmten bekannten Bedingungen möglich, lediglich
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum 60 durch Variation der Temperatur der Schmelze den
Beeinflussen der Kristallisation aus einer Schmelze unterschiedlichen Einbaueffekt der in der Schmelze
aus Halbleitergrundstoff und elektrisch wirksamen anwesenden Dotierungsstoffe technisch auszunutzen,
Fremdstoffen (Donatoren und Akzeptoren) nach dem so daß unter Umständen lediglich durch entsprechende
Stufenziehverfahren, wobei die Kristallisations- Anwendung des Peltier-Effektes ein unterschiedlicher
geschwindigkeit und die Temperatur der Schmelze 65 Einbau der in der Schmelzzone anwesenden Aktivageregelt
werden, um die Fremdstoffe im wachsenden toren erzielt werden kann. Es empfiehlt sich jedoch
Kristall auf bestimmte Zonen gezielt zu verteilen auch in diesen Fällen, die Wirkung der den Einbau-Dotierung),
und wobei die Temperatur durch Um- effekt steuernden Stromänderung durch eine Ändepolen
eines durch den Kristall und die Schmelze rung der Wandergeschwindigkeit der geschmolzenen
fließenden Gleichstromes unter Anwendung des 70 Zone zu unterstützen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Beeinflussen der Kristallisation aus einer Schmelze aus Halbleitergrundstoff
und elektrisch wirksamen Fremdstoffen (Donatoren und Akzeptoren) nach dem Stufenziehverfahren,
wobei die Kristallisationsgeschwindigkeit und die Temperatur der Schmelze geregelt
werden, um die Fremdstoffe im wachsenden Kristall auf bestimmte Zonen gezielt zu verteilen
(Dotieren), und wobei die Temperatur durch Umpolen eines durch den Kristall und die Schmelze
fließenden Gleichstromes unter Anwendung des Peltier-Effektes erzeugt wird, nach Patent
964 708, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom durch einen vorzugsweise nur an beiden
Enden gehalterten, z. B. aufrecht angeordneten Stab aus Halbleitergrundmaterial sowie eine in
dem Stab erzeugte, die Dotierungsstoffe enthaltende, mittels einer weiteren Wärmequelle erzeugten
geschmolzenen Zone geschickt und der Stab durch diese geschmolzene Zone vorzugsweise
tiegellos zonengeschmolzen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der Dotierungsstoffe in
Gasphase aus der den zu behandelnden Stab umgebenden Atmosphäre der Schmelzzone zugeführt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der
Dotierungsstoffe dem Halbleiterstab in fester oder flüssiger Phase zugeführt wird.
4. A^erfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es zunächst in einer dotierten Gas- oder Dampfatmosphäre und anschließend
in einer neutralen Atmosphäre oder im Vakuum durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der
Schmelzzone durch Steuerung der die geschmolzene Zone erzeugenden Wärmequelle geändert
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der
Schmelzzone durch Strahlung und/oder durch Hochfrequenz erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterstab
vorgewärmt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
schmolzene Zone tragenden Stabteile während der Durchführung des Verfahrens gedreht wird.
gekennzeichnet, daß die
und/oder mindestens einer der beiden die
und/oder mindestens einer der beiden die
Schmelzzone ge-In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 514 119.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 014 332.
Priority Applications (5)
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DE (2) | DE1105621B (de) |
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1956
- 1956-01-12 CH CH347579D patent/CH347579A/de unknown
- 1956-01-13 GB GB1283/56A patent/GB813841A/en not_active Expired
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Also Published As
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DE964708C (de) | 1957-05-29 |
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