DE1278413B - Verfahren zum Ziehen duenner stabfoermiger Halbleiterkristalle aus einer Halbleiterschmelze - Google Patents
Verfahren zum Ziehen duenner stabfoermiger Halbleiterkristalle aus einer HalbleiterschmelzeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^W^SSS PATENTAMT
Int. Cl.:
BOIj
Deutsche KL: 12 g-17/18
Nummer:
Aktenzeichen:
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Aktenzeichen:
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Auslegetag:
P 12 78 413.3-43 (S 64875)
11. September 1959
26. September 1968
Ein Verfahren zum Herstellen von dünnen Halbleiterkristallstäben besteht darin, daß ein mit einer
Schmelze in Berührung gebrachter und dann von ihr allmählich zurückgezogener Einkristall geschmolzenes
Material mit sich führt, welches sukzessive unter Bildung eines stabförmigen Körpers mit einem von
der Ziehgeschwindigkeit abhängigen Querschnitt erstarrt. Dabei kann das zur Bildung des dünnen Stabes
benötigte Halbleitermaterial einer geschmolzenen Zone am Ende eines vertikalen dicken Stabes aus dem
betreffendenreinenHalbleitermaterialentnommen und zwecks Ergänzung des von dem Keimkristall der
Schmelzzone entnommenen Materials der dicke Halbleiterstab sukzessive in die geschmolzene Zone hineingeschoben
werden. Der Vorgang wird unter Vakuum, gegebenenfalls auch unter Wasserstoff oder
Argon durchgeführt.
Der Durchmesser des von dem Keimkristall mitgeführten flüssigen Materials hängt, wie gesagt, von der
Geschwindigkeit, mit der der Keimkristall von der Schmelze zurückgezogen wird, sowie von der anfänglichen
Berührungsfläche zwischen Keimkristall und Schmelze ab. Es ist ohne weiteres möglich, durch
Anwendung entsprechend hoher Ziehgeschwindigkeit und entsprechend klein bemessenem Keimkristall kristalline
Stäbe mit 3 mm Durchmesser und darunter zu ziehen. Auch die Anwendung von Blendenöffnungen,
die bei der Formung des Stabquerschnittes mitwirken, ist bereits vorgeschlagen worden.
Bei der Herstellung von Halbleiterstäben unter 4 mm 0 nach dem beschriebenen Verfahren treten jedoch
Störungen der gleichmäßigen Ausbildung der Kristalle in Gestalt von wellenförmigen periodischen
Einschnürungen und Aufbauchungen auf. Diese lassen sich an sich durch Anwendung eines elektrischen
Feldes während des Ziehvorganges vermeiden. So wurde ein zwischen Schmelztiegel und Halbleiterstab,
gelegtes elektrostatisches Hochspannungsfeld mit Erfolg zur Vermeidung dieser Erscheinung verwendet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ziehen dünner stabförmiger Halbleiterkristalle aus
einer Halbleiterschmelze, wobei die Schmelze durch Erhitzen des oberen Endes eines aufrecht gehalterten
Stabes aus dem betreffenden Halbleitermaterial, dessen Durchmesser größer als der des herzustellenden
dünnen Stabes ist, durch Einwirkung einer das Stabende konzentrisch umgebenden Wärmequelle erzeugt
und das Aufschmelzen so gesteuert wird, daß die Schmelze von dem nicht aufgeschmolzenen Teil des
Stabes frei getragen wird, dann mit der Schmelze ein Keimkristall aus dem betreffenden Halbleiter in Be-
Verfahren zum Ziehen dünner stabförmiger
Halbleiterkristalle aus einer Halbleiterschmelze
Halbleiterkristalle aus einer Halbleiterschmelze
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München,
8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rudolf Kappelmeyer,
8024 Oberhaching;
Hans-Friedrich Quast, 7800 Freiburg
Dipl.-Ing. Rudolf Kappelmeyer,
8024 Oberhaching;
Hans-Friedrich Quast, 7800 Freiburg
rührung gebracht und mit einer so großen Geschwindigkeit von der Schmelze zurückgezogen wird, daß
von dem Keimkristall aus der Schmelze ein dem Durchmesser des zu erzielenden Stabes entsprechender
Strang von flüssigem Halbleitermaterial mitgeführt und progressiv zum Erstarren gebracht wird
und ferner nach Maßgabe des Materialverbrauchs der Schmelze neue Teile des dickeren Halbleiterstabes in
den die Schmelze erzeugenden Einflußbereich der Wärmequelle nachgeschoben werden.
Gemäß der Erfindung wird in an sich bekannter Weise an das vom Keimkristall mitgeführte flüssige
Material ein elektrostatisches Feld zur Erzeugung eines gleichmäßigen Kristallwachstums angelegt und
das elektrostatische Feld zwischen der Schmelze und einer ringförmigen Elektrode erzeugt, die in bereits
vorgeschlagener Weise, den der Schmelze entnommenen dünnen Materialstrangs in Höhe der Erstarrungsgrenze konzentrisch umgibt.
Eine an allen Stellen der Oberfläche der Schmelze stattfindende Reduktion der Oberflächen, wie sie bei
Verwendung der bekannten, der Vermeidung der oben genannten wellenförmigen Einschnürungen und
Ausbauchungen dienenden Anordnungen zwangläufig ist, begünstigt jedoch beim tiegellosen Arbeiten ein
Abtropfen der Schmelze. Es ist deshalb zweckmäßig, wenn der Wirkungsbereich des die Oberflächenspannung
reduzierenden Feldes sich möglichst auf die
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Phasengrenze in dem vom Keimkristall hergeführten Materialstranges beschränkt und an den übrigen
Oberflächenstellen der Schmelze möglichst gering ist. Um dies zu erreichen, wird beim Verfahren gemäß
der Erfindung eine Ringelektrode in der Höhe der Phasengrenze im Materialstrang angeordnet und das
elektrostatische Feld zwischen diese Elektrode und die Schmelze gelegt. Dadurch bleibt trotz der Anwesenheit
eines die Oberflächenspannung an der gewünschten Stelle reduzierenden elektrostatischen FeI-des
die mechanische Stabilität im wesentlichen erhalten.
Ergänzend soll an dieser Stelle noch bemerkt werden, daß die Anwendung von ringförmig, eine
Schmelzzone umgebenden leitenden Gebilden zur LÖ-sung andersartiger Aufgabenbereits vorgeschlagenbzw.
bekannt war. Zum Beispiel kann ein vom elektrischen Strom durchflossener leitender Ring zur Erzeugung
bzw. zur elektromagnetischen Stützung einer geschmolzenen Zone beim tiegellosen Zonenschmelzen
dienen. Bei einem anderen vorgeschlagenen Verfahren wird eine Ringelektrode zur kapazitiven Überwachung
des Durchmessers eines aus einer Schmelze gezogenen Stabes verwendet.
Die anzuwendende Feldstärke hängt von der Oberflächenspannung des Halbleitermaterials, aus dem der
Strang hergestellt werden soll, ab. Bei einem eine relativ starke Oberflächenspannung aufweisenden Halbleitermaterial,
wie Süicium,. soll die senkrecht zur Oberfläche des Materialstranges stehende Komponente
des elektrischen Feldes mindestens 5 KV/cm betragen. Für andere Halbleitermaterialien, z. B. Germanium,
genügt ein kleinerer Wert.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in der Figur dargestellt. Sie
ist in einem evakuierten oder mit Schutzgas gefüllten Gefäß 16 untergebracht, welches mit entsprechenden
Überwachungsmöglichkeiten der Anordnung, z. B. einem Beobachtungsfenster, ausgerüstet ist. Der zu gewinnende
Halbleiterdünnstab wird aus einer Schmelze 2 gezogen, welche am oberen Ende eines aus dem
betreffenden Halbleitermaterial bestehenden dicken, aufrecht stehenden Stabes 3 mittels einer Energiequelle
4, z. B. einer durch eine Hochfrequenzquelle 5 gespeisten Hochfrequenzspule, erzeugt wird. Dabei
kann ein Reflektor die Wirksamkeit der Heizquelle noch erhöhen. Der Dünnstab wird mittels eines aus
dem betreffenden Halbleitermaterial bestehenden angespitzten Keimkristalls 6 hergestellt, der nach Er- ,^1
zeugung der geschmolzenen Zone 2 mit seinem angespitzen Ende mit dieser in bekannter Weise in Berührung
gebracht und dann allmählich von ihr nach oben auf geradlinigem Wege zurückgezogen wird. Entsprechend
der Geschwindigkeit, mit der dieses Zurückziehen vorgenommen wird, stellt sich der Durchmesser
des zu ziehenden Dünnstabes 1 ein. Der Keimkristall befindet sich in einer Halterung?, die
mittels eines Getriebes 8 in Richtung des Pfeiles 9 nach oben mit der gewählten Ziehgeschwindigkeit von
der Schmelze 2 entfernt wird. Nach Maßgabe des Materialverbrauchs der Schmelzzone 2 müssen neue
Teile des dicken Halbleiterstabes 3 aufgeschmolzen werden, was dadurch geschehen kann, daß der in einer
Halterung 10 eingespannte dicke Stab 3 ebenfalls mittels eines Getriebes 11 nach oben in Richtung des
Pfeiles 12 bewegt wird und damit sukzessive in den Einflußbereich der Wärmequelle 4 nachgeschoben
wird. Dieses Nachschieben des Stabes 3 erfolgt zweckmäßig unter Verwendung einer der Ziehgeschwindigkeit
des Keimkristalls 6 angepaßten automatischen Kopplung. Der nach dem Erstarren den
Dünnstab bildenden, aus der Schmelze 2 laufend entnommene Dünnstab 1 ist in Höhe der Phasengrenze
zwischen dem flüssigen und erstarrten Teil von einer Ringelektrode 14 konzentrisch umgeben. Zwischen
dieser Ringelektrode und dem Dünnstab 1 liegt eine entsprechend bemessene Gleichspannung, welche
die zur Vermeidung der besprochenen Störungen, erforderliche, die Wirkung der Oberflächenspannung
kompensierende Feldstärke erzeugt. Die zu der Erfindung führenden Untersuchungen haben nämlich
ergeben, daß die besprochene Störung auf Grund der Oberflächenspannung des betreffenden Halbleitermaterials
hervorgerufen ist und daß deshalb eine Reduktion der Oberflächenspannung durch ein elektrisches
Feld diese Störung auf relativ einfache Weise beheben kann. Dieses beträgt bei Silicium in Anbetracht
der für diesen Halbleiter geltenden Oberflächenspannung mindestens 5 KV/cm. Bei anderen
Halbleitern können entsprechend geringere Werte eingestellt werden. Dieser Wert gilt für die Normalkomponente
der Feldstärke in Bezug auf die Oberfläche des Materialstranges 1.
Claims (2)
1. Verfahren zum Ziehen dünner stabförmiger Halbleiterkristalle aus einer Halbleiterschmelze,
wobei die Schmelze durch Erhitzen des oberen Endes eines aufrecht gehalterten Stabes aus dem
betreffenden Halbleitermaterial, dessen Durchmesser größer als der des herzustellenden dünnen
Stabes ist, durch Einwirkung einer das Stabende konzentrisch umgebenden Wärmequelle erzeugt
und das Aufschmelzen so gesteuert wird, daß die Schmelze von dem nicht aufgeschmolzenen Teil
des Stabes frei getragen wird, dann mit der Schmelze ein Keimkristall aus dem betreffenden
Halbleiter in Berührung gebracht und mit einer so großen Geschwindigkeit von der Schmelze
zurückgezogen wird, daß von dem Keimkristall aus der Schmelze ein dem Durchmesser des zu
erzielenden Stabes entsprechender Strang von flüssigem Halbleitermaterial mitgeführt und progressiv
zum Erstarren gebracht wird, und ferner nach Maßgabe des Materialverbrauchs der Schmelze neue Teile des dickeren Halbleiterstabes
in den die Schmelze erzeugenden Einflußbereich der Wärmequelle nachgeschoben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an das vom Keimkristall mitgeführte
flüssige Material ein elektrostatisches Feld zur Erzielung eines gleichmäßigen Kristallwachstums
angelegt wird, und daß das elektrostatische Feld zwischen der Schmelze und einer
ringförmigen Elektrode erzeugt wird, die in bereits vorgeschlagener Weise dem der Schmelze
entnommenen dünnen Materialstrang in der Höhe der Erstarrungsgrenze konzentrisch umgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Ziehen von Siliciumstäben, dadurch gekennzeichnet, daß
die senkrecht zur Oberfläche des dünnen Materialstrangs stehende Komponente der elektrischen
Feldstärke auf mindestens 5 KV/cm eingestellt wird.
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Also Published As
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